Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Schüssler Salze erfolgreich anwenden Mit dementen Menschen richtig umgehen

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1 Seite Begleiten in den letzten Tagen und Stunden 2 Schüssler Salze erfolgreich anwenden 3 Mit dementen Menschen richtig umgehen 4 Biografiearbeit 5 Entspannende und heilsame Klänge 6 Wickel und Kompressen 7 Körpersprache wirkt 8 Validation für Angehörige (Vertiefungskurs) 9 Die Würde der letzten Pflichten 10 Tipps und Tricks für die Betreuung zu Hause 11

2 Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Ein Kurs für freiwillig Mitarbeitende in Sterbebegleitung werden für die Aufgabe als freiwillige Mitarbeiterin in der Sterbebegleitung vorbereitet lernen den natürlichen Sterbeprozess und die damit verbundenen Bedürfnisse eines Menschen kennen und erhalten Anregungen zur Gestaltung der Begleitung üben sich in der verbalen, nonverbalen, offenen und toleranten Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen kennen die Rolle einer freiwilligen Mitarbeiterin und setzen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten auseinander erarbeiten sich Grundlagewissen Inhalte Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen sowie mit ihren Angehörigen Begegnung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer/Abschiedsrituale Das Sterben als körperlicher, psychischer, sozialer und spiritueller Prozess Körperliche, psychische, soziale und religiös-spirituelle Bedürfnisse eines schwerkranken und sterbenden Menschen Unterstützungsmöglichkeiten des Wohlbefindens in Krankheit und im Sterben Die Rolle als freiwillig Mitarbeitende/ Formen der Zusammenarbeit Bestattungswesen Interessierte, die sich grundlegend mit Sterbebegleitung auseinandersetzen oder sich auf die Rolle der Freiwilligen in der Sterbe begleitung vorbereiten möchten Daten Montag, 21./28. Oktober 2013 Montag, 4./11./18./25. November 2013 Montag, 2. Dezember 2013 Daten für Praxisberatungen (1 Í 3 Stunden) Donnerstag, 21. November 2013, Freitag, 29. November 2013, Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Fachdozentinnen/Fachdozenten aus den Bereichen Pflege, Theologie, Ethik und Beratung CHF 750. erhalten nach Kursabschluss ein Zertifikat vom Schweizerischen Roten Kreuz, Bern- Oberland, beocare.ch (Voraussetzung ist der Besuch aller Kursstunden). 4. Oktober 2013 Einsatz als freiwillig Mitarbeitende in der Sterbebegleitung Die AbsolventInnen können sich für den Pool der freiwillig Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung beim Roten Kreuz Bern-Oberland bewerben. 2

3 Schüssler Salze erfolgreich anwenden Ein Kurs für die Praxis Die Mineralstofflehre nach Dr. Schüssler erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Gewinnen einen Einblick in diese spannende Welt und lernen mehr über die erstaunlichen Kräfte der Schüssler Salze. /Inhalte lernen die Schüssler Salze kennen und anwenden wissen mit welchen Pflanzen die Schüssler Salze besonders gut harmonieren lernen die verschiedenen Schüssler-Typen, mit den Eigenheiten psychischer Natur kennen erfahren mehr über die Zusatz-Salze Nr erkennen die wichtigen Hinweise für eine erfolgreiche Anwendung Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Peter Eberhart, Drogist HF, Dozent für Schüssler Mineralstoffe und Fachbuchautor CHF Oktober 2013 Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen und weitere interessierte Personen Daten Freitag, 25. Oktober

4 Mit dementen Menschen richtig umgehen Einführung in die Validation für Angehörige Validation nach Feil ist eine Methode, um mit dementen Menschen zu kommunizieren. Indem man «in die Schuhe» eines anderen schlüpft und «mit seinen Augen sieht», kann man in die Welt der dementen Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Validation hilft allen Beteiligten, den betroffenen Menschen, ihrem Umfeld und den Pflegenden/Betreuenden, Selbstwert und Würde bis zum Ende zu bewahren. wissen, was Validation ist kennen die validierende Grundhaltung kennen die vier Phasen der Validation und ihre Merkmale kennen die Kommunikationstechniken der Validation und können sie punktuell anwenden Samstag, 26. Oktober Uhr Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Mariann Zulauf, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, SELF zertifizierte Validationlehrerin nach Feil CHF Oktober 2013 Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Videobetrachtungen und Auswertungen, Übungen, kleine Gruppenarbeiten Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung und Interessierte, die sich mit der Thematik befassen wollen 4

5 Biografiearbeit Ein Weg, sich und den anderen besser zu verstehen Biografie heisst wörtlich übersetzt «Lebensbeschreibung». Biografiearbeit bedeutet die Beschäftigung mit der Lebensgeschichte, die einzigartig und unverwechselbar ist. Besonders in den Geschichten der älteren Menschen liegen viele verborgene Schätze. Diese gilt es zu entdecken und zu würdigen, um den Menschen in seiner persönlichen Identität und Sicherheit zu stärken. Das Erzählen über Erfahrungen und Erlebnisse trägt zum gegenseitigen Verstehen bei und gibt allenfalls die Möglichkeit dem bisherigen Leben einen Sinn zu geben. erfahren mehr über die Bedeutung der Biografiearbeit in der Begleitung von kranken und älteren Menschen kennen verschiedene wertschätzende und unterstützende Zugänge zu den Lebensgeschichten erhalten Anregungen und Impulse zur Anwendung im Alltag Inhalte Wirkung und Bedeutung der Biografiearbeit in der Begleitung von Menschen Zugänge über die verschiedenen Sinne zur Lebensgeschichte des älteren und kranken Menschen Schlüsselfragen zur Biografie Bedeutung von Zitaten, Liedern, Märchen, Sprichwörtern und Gedichten Brücken schaffen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Theoretische Inputs, praktische Erfahrungsmöglichkeiten, Austausch Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen Samstag, 2. November 2013 Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Agnes Schweizer, Pflegefachfrau HF, Erwachsenenbildnerin HF, Komplementär Therapeutin OdA KT CHF Oktober

6 Entspannende und heilsame Klänge Die Wirkung von Klängen auf Körper und Seele ist schon seit langem bekannt. Durch das Aufsetzen von Klangschalen auf den Körper können Verspannungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Das Seminar gibt Anregungen und praktische Anleitung wie auch mit nur einer Klangschale dem kranken aber auch dem gesunden Partner heilsame Schwingungen übertragen werden können. kennen die Herkunft und Praxis der heute im Gebrauch stehenden Klangschalen wissen wie die Klangschalen wirken sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, mit einer Klangschale dem Partner/in heilsame Schwingungen zu übertragen lernen die entspannende Wirkung einer Klangmeditation kennen Inhalte Grundkenntnisse der Klangmassage Exkurs über die Wissenschaft der Klänge Experimente mit Klangschalen Gegenseitiges Üben mit Klangschalen Geführte Klangmeditation Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen Donnerstag, 7. November 2013 Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Anita Nyffenegger-Meyer dipl. Pflegefachfrau HF, Klangtherapeutin CHF Oktober 2013 Vortrag, praktisches Üben in Gruppen, geführte Klangmeditation 6

7 Wickel und Kompressen Erfrischend entspannend lindernd Wickel und Kompressen haben in der Volksheilkunde eine lange Tradition. Viele gesundheitliche Störungen können mit der äusseren Anwendung von Heilpflanzen, natürlichen Zutaten aus der Küche und ätherischen Ölen, sanft und wohltuend behandelt werden. Wickel können aber auch vorbeugend und zur Steigerung Ihres Wohlbefindens angewendet werden. erleben die wohltuende, heilende und entspannende Wirkung von Wickeln am eigenen Körper kennen bei verschiedenen Alltagserkrankungen die entsprechenden Wickel und können diese fachgerecht zubereiten und auflegen Inhalte Grundlagen der heissen, temperierten und kalten Wickel in Theorie und Praxis Wickelzusätze kennen lernen Wickel fachgerecht zubereiten und auflegen Umgang mit Fieber Kennen lernen verschiedener Hausmittel Interessierte Personen, insbesondere auch Angehörige und Betreuende von kranken oder älteren Menschen Mittwoch, 13. November 2013 Gutknechtstiftung, Alterswohn- und Pflegeheim, Postgässli 7, 3604 Thun Ursula Imboden Ruchti, Pflegefachfrau, Ausbilderin SRK, Phyto- und Aromatherapeutin CHF 120. plus Materialkosten CHF November 2013 Kurzreferate, praktisches Üben, Zubereiten und Auflegen von Wickeln, Austausch und Diskussion 7

8 Körpersprache wirkt Signale verstehen und bewusst reagieren Körpersprache kann sichtbar machen, was Worte nicht ausdrücken können. Wir alle senden und empfangen körpersprachliche Signale bewusst oder unbewusst. Dabei zeichnen sich Gedanken und Gefühle nicht nur im Gesicht, sondern im ganzen Körper ab. Die Fähigkeit, nonverbale Botschaften wahrzunehmen und angemessen zu reagieren, verbessert die Lebensqualität aller Beteiligten. Was jemand sagt und was jemand meint, ist nicht immer deckungsgleich. Der Körper liefert Zusatzinformationen, welche helfen, eine Aussage besser zu verstehen. Mit einem Bewusstsein für Körpersprache lassen sich schwierige Situationen positiv verändern. Der Kurs unterstützt, körpersprachliche Ausdrucksformen zu erkennen und besser zu verstehen. befassen sich mit der Wirkung ihrer eigenen Körpersprache und den Signalen, die sie bei anderen Menschen wahrnehmen. In praktischen Übungen und konkreten Beispielen aus dem Alltag erfahren mehr über die kleinen Signale mit grosser Wirkung. Freitag, 15. November 2013 Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Käthi Vögeli, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte für Theater, Coaching Auftritt und Körpersprache CHF November 2013 Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen und weitere interessierte Personen 8

9 Validation für Angehörige Vertiefungskurs Validation nach Feil, für Angehörige Validation nach Feil ist eine Methode, um mit dementen Menschen zu kommunizieren. Indem man «in die Schuhe» eines anderen schlüpft und «mit seinen Augen sieht», kann man in die Welt der dementen Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Im Vertiefungskurs Validation besprechen wir erste Erfahrungen in der Anwendung von Validation und setzen uns vertieft mit den Phasen, den Techniken und den theoretischen Hintergründen (Erikson Lebensstadien und Maslow Bedürfnispyramide) auseinander. setzen sich vertieft mit der validierenden Grundhaltung, mit den Phasen, den Merkmalen und den Techniken auseinander haben die ersten Erfahrungen der Anwendung von Validation reflektiert Daten Samstag, 30. November Uhr Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Mariann Zulauf, dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, SELF zertifizierte Validationlehrerin nach Feil Kosten CHF November 2013 Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Übungen, kleine Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung und Interessierte, die bereits einen Einführungskurs Validation besucht haben 9

10 Die Würde der letzten Pflichten Aus dem Alltag eines Bestatters Ein Todesfall kommt sehr oft unvorbereitet und bringt neben der Trauer auch Verwirrung und Ratlosigkeit mit sich. Was ist genau zu tun? Wer ist zu benachrichtigen? In welcher Form Abschied nehmen? Welche Möglichkeiten gibt es in der Schweiz? Wo liegen die Grenzen? Die Unterstützung und Begleitung eines Bestatters kann in solchen Momenten für die Angehörigen sehr hilfreich sein. /Inhalte erhalten einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben eines Bestatters wissen, welche Leistungen zur Verfügung stehen erfahren, welche Aufgaben ein Thanatologe wahrnimmt Referate, Austausch Freitag, 24. Januar Uhr Solina Steffisburg, ehemals Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Daniel Lochbrunner, Bestattungen & Thanatologie, Spiez CHF Januar 2014 Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen und weitere interessierte Personen 10

11 Tipps und Tricks für die Betreuung zu Hause Was kann ich, was darf ich, was soll ich tun? Behutsam agieren anstatt hilflos zuschauen zu müssen: erhalten kleine professionelle Tricks wie den Betreuungsalltag gestalten können. Tipps vermitteln Sicherheit, und Sicherheit stärkt das Vertrauen in das eigene Handeln. Der Betreuungsalltag wird dadurch einfacher und fördert das Wohlbefinden aller Beteiligten. können die Tipps und Tricks umsetzen lernen eigene Grenzen kennen kennen die Entlastungsangebote Inhalte Tipps und Tricks für den Betreuungsalltag zu Hause Hilfsmittel Hilfsangebote/Entlastungsmöglichkeiten Austausch Freitag, 7. Februar 2014 Gutknechtstiftung, Alterswohn- und Pflegeheim, Postgässli 7, 3604 Thun Manuela von Gunten, dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Kosten CHF Januar 2014 Betreuende von älteren oder kranken Menschen und Personen, die sich für diese Thematik interessieren 11

12 Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Guy de Maupassant 12

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