Bildungsangebot. Jahresprogramm Neu! Jahresprogramm mit 26 Kursen

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1 Bildungsangebot Jahresprogramm 2016 Neu! Jahresprogramm mit 26 Kursen

2 Inhalt Geschenke der Natur 2 Selbstmanagement 3 Demenz Modul 1 4 Abschied nehmen und Trauern 5 Gehirnjogging 6 Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge 7 Frühlingserwachen für alle Sinne 8 Kleine Kraftquellen mit grosser Wirkung 9 Stimme wirkt 10 Biochemische Nährsalze nach Dr. Schüssler 11 HUNA 12 Die Kraft der Farben 13 Biografiearbeit 14 Demenz Modul 2 15 Heilkräuterwerkstatt 16 Insel im Alltag 17 Einführung in die Biografiearbeit 18 Wohl sein Achtsam sein 19 Kinaesthetics 20 Demenz Modul 3 21 Körpersprache wirkt 22 Wechseljahre 23 Begleiten in den letzten Tagen und Stunden 24 Abschied 25 Kursübersicht 26 Allgemeine Bestimmungen 28

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser halten das neue Bildungsangebot von beocare.ch in den Händen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Kursen! Es erscheint zum ersten Mal als Jahresprogramm und ermöglicht Ihnen dadurch ein frühzeitiges Planen. Wir haben das Angebot an Kursen erweitert und bieten Ihnen somit eine noch grössere Auswahl. «Menschlichkeit der Mensch ist immer und überall Mitmensch». Mit welcher Tätigkeit wir auch immer beschäftigt sind, der Rotkreuz-Grundsatz 2016 spricht alle Menschen an. Aber gerade in sozialen Berufen oder als Freiwillige aber auch als Angehörige von kranken oder betagten Menschen, sind wir oftmals sehr gefordert und gelangen an unsere persönlichen Grenzen. Unser Weiterbildungsangebot soll unterstützen, damit den täglichen Herausforderungen gewachsen sind. Unsere Kurse sind vielseitig: in einigen wird vor allem Wissen vermittelt oder werden Strategien und Hilfestellungen gelernt, wie man mit schwierigen Situationen umgehen kann. Andere bieten Inseln, um Atem zu holen und Kraft zu tanken. Falls weitere Kursprogramme benötigen, schicken wir Ihnen diese gerne zu. Unser Kursprogramm finden auch auf Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Freundliche Grüsse Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland Monika Mathys Leiterin beocare.ch Bildung und Veranstaltungen 1

4 Geschenke der Natur Kolloidales Silber und Vitamin B17 Kolloidales Silber Kolloidales Silber hatte früher in der Medizin Bedeutung, wurde aber durch Antibiotika und Kortikoide verdrängt. Es findet heute wieder seinen Platz in der Medizin als wirksames, natürliches Antibiotikum ohne Nebenwirkungen. Es besitzt die Eigenschaft, Bakterien, Viren und Pilze zu beseitigen. Es stärkt das Immunsystem und fördert die Wundheilung. Inhalte und Geschichte des kolloidalen Silbers und dessen Wiederentdeckung Kennen lernen möglicher Bezugsquellen Die Heilwirkung von Silber und bei welchen Beschwerden es eingesetzt werden kann wissen, was kolloidales Silberwasser ist, respektive was es nicht ist lernen, wie qualitativ gutes Silberwasser selber hergestellt werden kann Vitamin B17 Seit 50 Jahren gibt es den Wirkstoff Vitamin B17. Er kann eine Krebskrankheit positiv beeinflussen. Warum dies kaum bekannt ist und wie dieses Wissen praktisch angewendet werden kann, lernen in diesem Kurs. Inhalte und Diagnose Krebs und nun? Entstehung einer Krebserkrankung Auf der Suche nach dem fehlenden Faktor Therapiemöglichkeiten aus schul medi zinischer und naturheilkundlicher Sicht wissen, was Vitamin B17 ist und wie es wirkt lernen, was vorbeugend gegen Krebs tun können Referat und Anleitung, Fragenbeantwortung Kranke Menschen und deren Angehörige, gesunde Personen, die sich vorbeugend mit den Themen beschäftigen möchten, Freiwillige Montag, 18. Januar Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Robert Schönthal, Gerzensee, Dipl. Pflegefachmann CHF Januar

5 Selbstmanagement Wie reagieren in einer unangenehmen Situation? Funktionieren dann einfach? Oder haben andere Strategien zur Verfügung? Es gibt immer wieder Erfahrungen, die wir als unangenehm erleben oder vor denen wir fürchten, überwältigt zu werden. Sich und seine Gefühle ernst zu nehmen um sein Handeln bewusst regulieren zu können, ist eine hohe Kunst und ist gleichzeitig eine notwendige Voraussetzung für Widerstandsfähigkeit und Gesundheit. Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet also die Kompetenz, das eigene Verhalten bewusst zu gestalten. Wichtige Faktoren für ein erfolgreiches Selbstmanagement sind die Selbstwahrnehmung und die Selbststeuerung. Die Teilnehmenden erhalten Impulse, um den positiven Umgang mit sich selber gezielt zu fördern. Durch erhöhte Selbstwahrnehmung werden sie sich ihrer Handlungsmöglichkeiten bewusster und gewinnen Lebensqualität. Inhalte Bewusste Selbstwahrnehmung Selbstmanagement-Strategien Tipps für eine erfolgreiche Selbstregulierung Übungen und Checklisten Theoretische Impulse, Einzel- und Gruppenübungen, Denkanstösse, Praxistransfer Freiwillige, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen und weitere, am Thema interessierte Personen Donnerstag, 28. Januar Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Corinne Binz, Thun, Ausbilderin mit eidg. FA, Coach/Supervisorin BSO 18. Januar

6 Demenz Modul 1 Was sind demenzielle Erkrankungen und wie gehen wir damit um? Demenz ist ein Oberbegriff für verschiedene Hirnleistungsstörungen mit unterschiedlichen Ursachen. lernen demenzielle Erkrankungen und deren Auswirkungen kennen. Wir sprechen über die verschiedenen Formen und Stadien einer Demenz und wie wir uns als Betroffene, Angehörige oder Betreuende im Umgang mit einer dementen Person verhalten können. wissen, was eine demenzielle Erkrankung ist kennen verschiedene Formen von Demenz kennen die Symptome und den Verlauf einer Demenz kennen verschiedene Strategien im Umgang mit dementen Menschen Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Videobetrachtungen und Auswertungen, Übungen, kleine Gruppenarbeiten Samstag, 6. Februar Uhr Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Mariann Zulauf, Konolfingen, Dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF, zertifizierte Validationslehrerin nach Feil 27. Januar 2016 Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung, Freiwillige und Interessierte, die sich mit der Thematik befassen wollen 4

7 Abschied nehmen und Trauern Wie begleite ich trauernde Menschen? Trauer ist eine schmerzliche Erfahrung, die sich auf Körper, Geist und Seele auswirkt. Nichts ist mehr so, wie es war und die Hinterbliebenen müssen lernen mit der Lücke, die der/die Verstorbene hinterlassen hat, zu leben. setzen sich intensiv mit dem Thema Trauer auseinander lernen verschiedene Faktoren kennen, die einen Trauerprozess beeinflussen verstehen, warum Abschied nehmen so wichtig ist erhalten Einblick in eine hilfreiche Trauerbegleitung Inhalte Warum ist Trauern so wichtig? Unterschiede der Trauerphasen bei plötzlichem oder vorhersehbarem Tod Welche Umstände beeinflussen einen Trauerprozess? Wie kann ich nachträglich Abschied nehmen? Grundregeln im Umgang mit trauernden Kindern Was hilft trauernden Menschen? Angehörige von kranken, sterbenden und verstorbenen Menschen, Freiwillige und alle am Thema interessierten Personen Freitag, 19. Februar Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Anita Finger, Hilterfingen, Sterbebegleiterin, Lebens- und Trauerbegleiterin IFAH, Mitbegründerin und Leiterin des Trauerkaffees «ATRAN» in Münsingen, Mitglied im Care Team des Kantons Bern 9. Februar 2016 Referat mit vielen praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch 5

8 Gehirnjogging Optimieren der eigenen Lern- und Leistungsfähigkeit Mit dem Gehirn verhält es sich wie mit Muskeln man muss es trainieren! Jeder Mensch nutzt seine x-milliarden Gehirnzellen anders, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus. «Gehirnjogging» ist körperlich nicht belastend und eignet sich für jedermann. erfahren etwas über die Anatomie unseres Gehirns wissen, wie Ihr scheinbar ermüdetes oder vergessliches Gehirn mit relativ wenig Aufwand wieder trainieren können optimieren spielend Ihre Lern- und Leistungsfähigkeit Inhalte Interessante, kurze Fakten zum Thema Gehirn Aufbau und Funktion des Gehirns und des Gedächtnisses Erste Tipps für das tägliche Training mentaler Leistungsfähigkeit Übungen zur Wiederherstellung der Balance von linker und rechter Gehirnhälfte Daten Freitag, 4. März 2016 oder Freitag, 11. November Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Nadine Däpp, Amsoldingen, Gesundheitscoach, Fitness- und Mentaltrainerin 23. Februar 2016 oder 1. November 2016 Referat mit vielen praktischen Übungen Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen, Freiwillige 6

9 Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge Wie Kommunikation auch in Grenzbereichen vitale Resonanz schaffen kann Aktives, energievolles Zuhören ist eine ganz zentrale Technik, die in allen Berufen sowie privat gewinnbringend eingesetzt werden kann. Auch und gerade in Grenzsituationen. Mit Zuhören bewegen das ist zuvorkommend. können Gut-Meinen durch bekömmlichere Angebote ersetzen erkennen einen Weg, wie sogar Hilflosigkeit eine Ressource wird erfahren konkrete Werkzeuge, wie Grenzen zu Chancen des Gebens werden Inhalte Gut-Meinen ist gut, aber stösst oft eher ab und nimmt nicht ernst. Recht haben ist legal, aber verurteilt. Vitalität braucht den Fluss des Lebens, selbst in Grenzsituationen. Wenn ich soll, wie Du willst, dann will ich nicht, was Du willst. Wenn Du magst, was ich mag, dann will ich, was Du willst. Kommunikationssperren wie: ungute Vorstellungen, was Grenzen von Krankheit und Leben sind. Was machen, wenn wir Betreuende uns hilflos fühlen? Die Leitlinie der vitalen Sehnsucht nutzen können. Die Grundlage der vitalen Kommunikation: es gibt etwas Effizienteres als die (vermeintliche) Tatsachen-Wahrheit: Geben durch Raum gewähren. und Nutzen Der Kurs zeigt Ihnen ganz praktisch, wie Vitalität und eine grosse Linie in die Kommunikation hinein gelangen. erhalten Beispiele und Hintergrundtheorie, und erleben die Wirkungen hautnah. Freiwillige, Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen und weitere interessierte Personen Daten Mittwoch, 9. März 2016 oder Mittwoch, 31. August Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Johannes Gasser, Winterthur, Dr. der Philosophie und Psychologie, Experte der Flow-Kommunikation 28. Februar 2016 oder 21. August

10 Frühlingserwachen für alle Sinne Frühlingspflanzen kennenlernen und verarbeiten Viele Frühlingspflanzen gehören der Wirkstoffgruppe der Saponine an. Ihre reinigende und entschlackende Wirkung ist sehr nützlich für diese Jahreszeit. Belebende, stimmungsaufhellende und stärkende Eigenschaften der Bitterstoffe unterstützen die Frühlingskur. erkennen für die Gesundheit speziell wichtige Frühlingspflanzen lernen ihre Inhaltstoffe und Heilwirkungen kennen üben sich im Herstellen von Heilmitteln und Wohlfühlprodukten Inhalte Wir lernen einige dieser Pflanzen tiefer kennen und verarbeiten sie zu Heilmitteln wie Tinktur, Kräuterwein oder Kräuterlikör. Auch für unsere wintermüde Haut wird gesorgt: wir stellen einfache, aber wirkungsvolle Pflegeprodukte her. Montag, 21. März Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Pia Hess, Bern, Naturkosmetik-Herstellerin, Phyto- und Aromatherapeutin, gelernte Drogistin, Buchautorin plus Material CHF März 2016 Pflanzenbetrachtungen, Erzählungen, Vermittlung von theoretischem Wissen, praktisches Verarbeiten zu Produkten Interessierte Personen, Freiwillige, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen 8

11 Kleine Kraftquellen mit grosser Wirkung «Energie-Bonbons» für den Alltag Um Wirken zu können, brauchen wir Kraft und Energie. Der Körper ist unser Werkzeug, der Atem ein wichtiger Energiespender, Freude und Humor sind grosse Helfer. In der Dynamik des Alltags kann es schnell mal passieren, dass man sich selbst vergisst und verausgabt. Schon kleine «Energie-Bonbons» können helfen, die Batterie wieder aufzuladen, gut im Gleichgewicht zu sein und einen «langen Atem» zu haben. schulen Ihre Körperwahrnehmung und lernen, die Signale des Körpers zu beachten und zur Selbstfürsorge zu nutzen entdecken den Atem und die Stimme als Quelle von Energie, Freude und Leichtigkeit lernen mit gezielten Übungen und Ritualen Belastendes und Schweres loszulassen und die Batterien wieder aufzuladen Inhalte und Mit spielerischen Körper- und Bewegungsübungen stärken wir die Körperwahrnehmung und den Selbstkontakt. Wir lernen alltagstaugliche Rituale kennen: zur Unterstützung der Energie-Balance, zum Auftanken, Reinigen, Loslassen und Entspannen. Mit einfachen Atemübungen und Kraftliedern verbinden wir uns mit der nährenden Kraft der Seele. Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen, Freiwillige und weitere interessierte Personen Freitag, 15. April Uhr Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Ursa Fankhauser, Merligen/Herrenschwanden, Körpertherapeutin, Ritualgestalterin, Kursleiterin für Kraftlieder, Seelengesang und Energiearbeit, Trauer- und Sterbebegleiterin 5. April

12 Stimme wirkt Hören und gehört werden Stimmen lösen beim Gegenüber Stimmungen und Gefühle aus. In jeder Sprechsituation zählt nicht nur der Inhalt und die Körpersprache, sondern ebenso die Stimmqualität. Wer gut klingt, kommt gut an. Die Stimme ist Trägerin der Sprache und Vermittlerin von Emotionen. reagiert negativ auf Stress, Druck und Anspannung. Der Klang der Stimme kann sachlich sein, aggressiv, monoton, angespannt und beängstigend, ebenso wie beruhigend, freundlich und einfühlsam. Stimmklang hat erheblichen Einfluss auf jede zwischenmenschliche Begegnung, im Besonderen, wenn eine Krankheit oder Demenz die Kommunikation erschwert. Die Stimme ist veränderbar. Im Beruf und privat wenn die Stimme stimmt, stimmt s! Im Kurs werden im praktischen Tun das Zusammenspiel von Körper, Atem und Stimme erfahren eine wohlklingende und resonanzreiche Stimme entfalten die eigene Stimmmittellage finden klar, deutlich und abwechslungsreich sprechen Ihre stimmlichen Ausdruckmöglichkeiten nutzen Wege kennenlernen, sich stimmlich weiter zu entwickeln Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen, Freiwillige und weitere interessierte Personen Mittwoch, 27. April Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Käthi Vögeli, Olten, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte für Theater, Coach für Auftritt, Körpersprache und Stimme 17. April 2016 Praktische Beispiele aus Ihrem Alltag zeigen auf, wie eine wohlklingende, resonanzreiche und klare Stimme zum Tragen kommen kann. 10

13 Biochemische Nährsalze nach Dr. Schüssler «Zeig mir dein Gesicht und ich sage dir, was dir fehlt» Unsere Körpersubstanz ist Biochemie! Biochemie ist für sämtliche Körperfunktionen unerlässlich! Seit über 100 Jahren sind in der Naturheilkunde die «Schüssler-Salze» bekannt, benannt nach Dr.med.Wilhelm Heinrich Schüssler, der diese Mineralstoffe erforscht und erprobt hat. Ist das Gleichgewicht der Mineralstoffe im Körper durch innere oder äussere Umstände gestört, kann es mit den passenden biochemischen Nährsalzen wiederhergestellt werden. Im Gesicht zeichnet sich ab, ob sich die lebensnotwendigen Stoffe im Körper im Gleichgewicht befinden oder nicht. kennen die wichtigsten 12 Mineralsalze können diese für sich und den Ihnen anvertrauten Mitmenschen einsetzen erhalten Hinweise, wie biochemische Mängel im Gesicht zu erkennen sind Inhalte Umgang mit den ersten zwölf Mineralsalzen Kennen lernen der Charaktere dieser 12 Salze Kleiner Exkurs in die Physiognomie: unser Gesicht ist ein offenes Geheimnis es spiegelt unser Denken, Wollen und Handeln lernen das exakte wahrnehmen und wie mangelnde Mineralsalze im Gesicht entdeckt werden können Vermittlung von Theorie, Gesichts-Analyse der Kursteilnehmenden Kranke oder gesunde Personen jeden Alters, Freiwillige Samstag, 21. Mai Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Irene Krähenbühl, Belp, Dipl. Psycho-Physiognomikerin, langjährige Kursleiterin S.V.N.H. 11. Mai

14 HUNA Reise in die hawaiianische Kultur und Lebensphilosophie Die hawaiianische Lebensweisheit ist so alt wie die Menschheit selbst und beinhaltet kosmische Gesetze, die in anderen indigenen Kulturen ebenfalls verankert sind. Diese Weisheit erfreut sich sowohl in Hawaii als auch hier in Europa immer grösserer Beliebtheit. Durch unseren hektischen Alltag sind wir mehr und mehr gefordert sind, für uns selber Inseln der Ruhe und Einkehr zu schaffen. Das Wissen, das die Kursleiterin vermittelt, stammt von verschiedenen hawaiianischen Lehrern und Meistern. bekommen einen Einblick in die Geschichte Hawaiis, die Grundlagen der hawaiianischen Spiritualität und deren Heilmethoden lernen Übungen, Chants (Oli), ein Gebet (Pule) und eine wohltuende Klopfmassage, die in Ihren Alltag integrieren können lernen in einer geführten Meditation Ihren eigenen, inneren Garten kennen, an den danach jederzeit zurückkehren können um Kraft zu tanken oder Antworten zu erhalten machen Bekanntschaft mit einer sehr effektiven Methode, um den Tag mit viel Kraft zu beginnen und am Abend das Erlebte loszulassen für einen erholsamen Schlaf Inhalt Ein Einblick in die hawaiianische Geschichte, Spiritualität, Sprache, Heilweise und das Familien-System ermöglicht eine neue Sichtweise auf Dinge in Ihrem täglichen Leben. Methode Referat, Praktische Übungen, Erfahrungsaustausch und Fragenbeantwortung Personen, die offen und interessiert sind an der hawaiianischen Philosophie und für sich, ihre Angehörigen und Freunde neue Ideen und Unterstützung für ihren Alltag bekommen möchten. Montag, 23. Mai Uhr Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Piliaka Corina Peter, Zürich und Pontresina, Tourismusfachfrau, Kulturmanagerin, systemischer Coach und Lehrerin im eigenen Atelier «Move and Go» für Energie-, Körper-, Heil- und schamanische Arbeit. 13. Mai

15 Die Kraft der Farben Eine Entdeckungsreise durch den Regenbogen Farben haben einen grossen Einfluss auf uns und wirken auf allen Ebenen unseres Seins. wirken auf körperlicher Ebene, aber auch emotional und seelisch werden wir von den Farben berührt. Farben bieten uns Hilfe in schwierigen en, wenn es darum geht, Kraft für den Alltag zu schöpfen. Jede der Regenbogen-Farben hat eine ganz eigene Wirkung und entsprechende Einsatzmöglichkeiten. Wie wir die Farben ganz gezielt in unserem Alltag einsetzen können und welche Möglichkeiten wir haben, die heilsame Kraft der Farben für uns und unsere Angehörigen je nach Lebenssituation in unser tägliches Leben einzubringen, erfahren an diesem Tagesseminar. sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, durch bewusstes Einsetzen der Farben Ihren Alltag farbiger zu gestalten kennen Möglichkeiten sich selber, Angehörigen oder zu betreuenden Menschen bei Alltagsbeschwerden selbstständig mit Farben gezielt zu helfen Inhalte Grundkenntnisse der Farbenlehre Kleiner Exkurs über die Wissenschaft der Farben Wahrnehmung und Aufnahme der Farben Merkmale und Eigenschaften der Farben: von rot bis violett Kurzer Einblick in die farbtherapeutische Praxis (verschiedene Behandlungsmethoden) Farbgestaltung im Wohn- und Arbeitsbereich Möglichkeiten und Anregungen für den Einsatz der Farben im Alltag mit kranken oder älteren Menschen Power Point Präsentation, praktischer Workshop, geführte Farbmeditation Interessierte Personen, insbesondere auch Angehörige und Betreuende von kranken oder älteren Menschen, Freiwillige Freitag, 27. Mai Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Karin Kuhn, Gais, Dipl. Farbtherapeutin AZF, dipl. Therapeutin Farbpunktur nach P. Mandel 17. Mai

16 Biografiearbeit Eine Entdeckungsreise zur persönlichen Lebensgeschichte Die Reise zu den persönlichen Marksteinen, Wegkreuzungen, Sternstunden und wesentlichen Erfahrungen hilft, sich und andere besser zu verstehen. Die gewonnenen Erkenntnisse und die Entdeckung verborgener Schätze und Ressourcen können Erinnerungen neu beleuchten und vermitteln mehr Klarheit für die Zukunftsgestaltung. Die Reflexion der eigenen Lebensgeschichte fördert und vertieft das Verständnis und das Einfühlungsvermögen für die Begleitung von Menschen. begeben sich auf eine Entdeckungsreise zur persönlichen Lebensgeschichte erfahren mehr über die Bedeutung und Wirkung der Biografiearbeit für sich und andere erweitern Ihr Verständnis für verschiedene Lebensentwürfe Inhalte Marksteine, Wegkreuzungen, Sternstunden Biografiearbeit: Grundlage um sich und andere besser zu verstehen Schlüsselfragen und verschiedene Zugänge zur Lebensgeschichte Blick von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft Alle am Thema interessierten Personen Samstag, 4. Juni Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Agnes Schweizer, Spiez, Erwachsenenbildnerin HF, komplementär Therapeutin, Pflegefachfrau HF 25. Mai 2016 Inputs, Reflexion in Gruppen und alleine, Erfahrungsaustausch 14

17 Demenz Modul 2 Einführung in die «Validation nach Naomi Feil» «Validation nach Feil» ist eine Methode, mit dementen, betagten Menschen zu kommunizieren. Indem wir «in die Schuhe des Andern schlüpfen» und «mit seinen Augen sehen» können wir in die Welt der desorientierten, alten Menschen vordringen und die Gründe für ihr manchmal seltsames Verhalten enträtseln. Validation hilft den Betroffenen, ihrem Umfeld und den Betreuenden, Selbstwert und Würde bis ans Ende des Lebens zu bewahren. wissen, was Validation ist kennen die validierende Grundhaltung kennen die vier Phasen der Validation nach Feil und ihre Merkmale kennen verschiedene Techniken zur Kommunikation und können diese anwenden Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche), Videobetrachtungen und Auswertungen, Übungen, kleine Gruppenarbeiten Samstag, 18. Juni Uhr Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Mariann Zulauf, Konolfingen, Dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF, zertifizierte Validationslehrerin nach Feil 8. Juni 2016 Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung, Freiwillige und Interessierte, die sich mit der Thematik befassen wollen 15

18 Heilkräuterwerkstatt Theorie und Praxis Heilkräuter werden seit Jahrhunderten zur Behandlung von Alltagserkrankungen eingesetzt. Viele Beschwerden lassen sich mit einheimischen Heilpflanzen gezielt behandeln. erhalten theoretische Inputs über verschiedene Heilpflanzen, deren Wirkung, Einsatzmöglichkeiten und die verschiedenen Zubereitungsarten. Danach wird gekocht, gerührt und gebraut, so dass Ihre eigene Tinktur und Salbe sowie einen Ölauszug mit nach Hause nehmen können. lernen Inhaltsstoffe, Heilwirkung und Anwendung ausgesuchter Heilpflanzen kennen erfahren welche Heilpflanzen im eigenen Garten oder Balkon gepflanzt werden können lernen was beim Sammeln von Heilkräutern beachtet werden muss lernen die Herstellung von Tinkturen, Salben und Ölauszügen Inhalte Sammeln und Aufbewahren von Heilkräutern Inhaltsstoffe, Wirkungen und Nebenwirkungen von ausgewählten Pflanzen Zubereitung von Tinkturen, Ölauszügen und Salben Interessierte Personen, insbesondere auch Angehörige und Betreuende von kranken oder älteren Menschen, Freiwillige Samstag, 25. Juni Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Ursula Imboden, Amsoldingen, Dipl. Pflegefachfrau HF, Ausbilderin SWEB1, Phyto- und Aromatherapeutin Kosten plus Material CHF Juni

19 Insel im Alltag Ein Tag in der Natur Wir alle kennen die wohltuende Wirkung eines Waldspazierganges das belebende Gefühl, welches von einem Bergbach ausgeht die Atmosphäre der Vertrautheit, die sich ausbreitet, wenn wir an einem Feuer sitzen und in die Flammen schauen. Wenn die Gedanken frei werden und das Herz weit wird, im offenen Blick in die Ferne. Diese Geschenke der Natur sind unspektakulär und ohne Sensation. sind subtil und fühlen sich an wie sanfte Umarmungen von alten Freunden. schenken Trost, geben Halt, muntern uns auf und verbinden uns mit unserer Mitte. verbringen ganz ungestört einen Tag in der Natur pflegen die Beziehung zum Wald, zum Stein, zum Bach und zu sich selbst kommen in lebendigen Kontakt mit Ihren Ressourcen der Selbstfürsorge aktivieren Ihre Lebenskräfte und tanken Zuversicht und Selbstvertrauen für Ihre tägliche Arbeit Inhalte Fakten und Impulse zu den Themen Mensch, Natur und Wahrnehmung Gemeinsamer Spaziergang über Stock, Stein und Bach Achtsames Bearbeiten einer persönlichen Fragestellung in der Natur Gemeinsames Kochen am Feuer (einfaches Mittagessen) zum Austausch und zum einfach Sein Spaziergang (insgesamt zirka 2 Std. Spazierzeit in einfachem Gelände), gemeinsames Kochen am Feuer, Einzel und Gruppenarbeit mit naturtherapeutischer Ausrichtung Interessierte Personen, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen und Freiwillige, die sich eine Auszeit in einem geschützten, wertschätzenden Rahmen in der Natur gönnen möchten Freitag, 19. August Uhr Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Christian Mulle, Hilterfingen, Systemischer Naturtherapeut, freischaffender Organisationsberater und Coach 9. August

20 Einführung in die Biografiearbeit Eine hilfreiche Unterstützung in der Begleitung von Menschen Biografie heisst wörtlich übersetzt «Lebensbeschreibung». Biografiearbeit bedeutet die Beschäftigung mit den Lebensgeschichten, die einzigartig und unverwechselbar sind und viele verborgene Schätze bergen. Diese gilt es in der Begleitung zu entdecken und zu würdigen, um den Menschen in seiner persönlichen Identität und Sicherheit zu stärken. Das Erzählen über Erfahrungen und Erlebnisse trägt zum gegenseitigen Verstehen bei und gibt allenfalls die Möglichkeit, dem bisherigen Leben mehr Sinn zu geben. erfahren mehr über die Bedeutung der Biografiearbeit in der Begleitung von Menschen kennen verschiedene wertschätzende und unterstützende Zugänge zu den Lebensgeschichten erhalten Anregungen und Impulse zur Anwendung im Alltag Inhalte Wirkung und Bedeutung der Biografiearbeit in der Begleitung von Menschen Zugänge über die verschiedenen Sinne zur Lebensgeschichte Schlüsselfragen zur Biografie Bedeutung von Zitaten, Liedern, Märchen, Sprichwörtern und Gedichten Brücken zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Inputs, Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenarbeiten Freiwillige, Angehörige, Betreuende und Pflegende von kranken und älteren Menschen sowie weitere am Thema interessierte Personen Samstag, 3. September Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Agnes Schweizer, Spiez, Erwachsenenbildnerin HF, Komplementär Therapeutin, Pflegefachfrau HF 24. August

21 Wohl sein Achtsam sein Eigene Kräfte spüren und auftanken Die Fähigkeit eines Menschen sich trotz widriger Umstände und Belastungen im Alltag den Zugang zu eigenen Kraftquellen zu bewahren, ist eine große Kostbarkeit. Manchmal schleichen sich im Alltag Stagnation, Unzufriedenheit und Erschöpfung ein. Menschen, die in ihrem Alltag stark gefordert sind, laufen Gefahr die innere Balance zu verlieren. Dieses Seminar kann dabei unterstützen in Balance zu bleiben oder die Balance wieder zu finden. werden sich Ihrer eigenen Ressourcen bewusster lernen Stabilisierungsmöglichkeiten kennen kommen in achtsamen Kontakt mit Ihrer Lebendigkeit freuen sich darüber, dass sich selber etwas gegönnt haben sind motiviert, das Erfahrene in den Alltag zu integrieren Inhalte Kleiner Exkurs über Achtsamkeit, Stressbewältigung, eigene Ressourcen, Bedürfnisse und Selbstwert. Selbsterfahrung in der Kommunikation. Entspannung/Spannung und Bewegung/Ruhe. Spielerische, ressourcenorientierte der Gestalttherapie, Übungen zur Stabili - sierung u.a. eine Imaginationsreise, behutsame Körper- und Wahrnehmungsübungen, Stille und Gespräch in freundlicher und wertschätzender Atmosphäre. Angehörige und Betreuende von kranken oder älteren Menschen, Freiwillige, weitere interessierte Personen Samstag, 17. September Uhr Klösterli Oberhofen, Klösterliweg 9, 3653 Oberhofen Petra Männer, Hilterfingen, Gestalttherapeutin, Trauerbegleiterin, Sozialpädagogische Familienhelferin 7. September

22 Kinaesthetics Wie pflegebedürftige Menschen in ihren Bewegungsabläufen unterstützen Sich bewegen ist eine der Grundlagen des menschlichen Lebens. Kinaesthetics basiert auf der Erfahrung und Wahrnehmung der eigenen Bewegung und der des zu betreuenden Mitmenschen in all seinen Aktivitäten. Gezieltes Unterstützen der Bewegungsabläufe schont die eigene Gesundheit und die des anderen. lernen ganz praktisch, wie und wo selber in Bewegung kommen lernen, wie Menschen unterstützen können in Bewegung zu kommen, damit selber nicht heben und tragen müssen lernen, wie die Fähigkeiten und Eigenkompetenzen der betroffenen Person unterstützen und stärken können bauen Ihre Bewegungskompetenz aus und steigern dadurch Ihre Lebensqualität Inhalte Einführung in das Thema Kinaesthetics Konzepte, wie Betroffene unterstützen können Bewegungserfahrungen am eigenen Körper Praktisches üben am Krankenbett, verschiedene Mobilisationen, Positionsunterstützungen Referat, Eigenerfahrungen zu allen Konzepten, Partnererfahrungen und praktisches Üben aneinander, erarbeiten von Themen aus der Gruppe Freiwillige, Angehörige und Betreuende von kranken und älteren Menschen und weitere interessierte Personen Montag, 17. Oktober Uhr Solina Spiez, Stockhornstrasse 12, 3700 Spiez Esther Klein-Tarolli, Bern, Pflegefachfrau HF und Kinaesthetics-Trainerin Stufe 3 7. Oktober

23 Demenz Modul 3 Vertiefungskurs «Validation nach Naomi Feil» Im Vertiefungskurs «Validation nach Feil» besprechen wir erste Erfahrungen in der Anwendung der Validation und setzen uns vertieft mit der validierenden Grundhaltung, den Phasen, den Techniken und den theoretischen Hintergründen (Erikson, Lebensstadien und Maslow Bedürfnispyramide) auseinander. vertiefen die Kenntnisse über die Prin zipien der Validation, die Phasen und Techniken reflektieren die eigenen Erfahrungen mit Validation gewinnen Sicherheit in der Anwendung der Validationstechnik Referate mit Einbezug der Teilnehmenden (Lehrgespräche) Videobetrachtungen und Auswertungen Übungen kleine Gruppenarbeiten Uhr Gemeindezentrum Lötschberg, Burgerstube, Thunstrasse 2, 3700 Spiez Mariann Zulauf, Konolfingen, Dipl. Pflegefachfrau, dipl. Erwachsenenbildnerin SELF, zertifizierte Validationslehrerin nach Feil 12. Oktober 2016 Angehörige und Betreuende von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung, Freiwillige und Interessierte, die bereits das Modul 2 besucht haben Samstag, 22. Oktober

24 Körpersprache wirkt Signale verstehen und bewusst reagieren Körpersprache kann sichtbar machen, was Worte nicht ausdrücken. Nonverbale Botschaften schwingen mit, wenn Emotionen, Gedanken und innere Haltung sich im Körper abzeichnen. Was jemand sagt und was jemand meint, ist nicht immer deckungsgleich. Der Körper liefert Zusatzinformationen, welche helfen, eine Aussage besser zu verstehen. Freude, Aufmerksamkeit, Interesse, Ängstlichkeit, Traurigkeit, Stress und Ärger verändern den körperlichen Ausdruck. Die Fähigkeit, nonverbale Botschaften wahrzunehmen und angemessen zu reagieren, verbessert die Lebensqualität aller Beteiligten. Mit einer bewussten Körpersprache lassen sich schwierige Situationen positiv verändern. Der Kurs unterstützt, körpersprachliche Ausdrucksformen zu erkennen und besser zu verstehen. befassen sich mit der Wirkung Ihrer eigenen Körpersprache und den Signalen, die bei anderen Menschen wahrnehmen. Montag, 31. Oktober Uhr Hotelfachschule Thun, Mönchstrasse 37, 3600 Thun Käthi Vögeli, Olten, Regisseurin, Theaterpädagogin, Lehrbeauftragte für Theater, Coach für Körpersprache, Stimme, Auftritt 21. Oktober 2016 Praktische Übungen, konkrete Beispiele aus dem Alltag und individuelle Tipps zeigen auf, welche Körpersprache hilfreich und authentisch ist. Freiwillige, Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen sowie weitere interessierte Personen 22

25 Wechseljahre Beginn einer neuen Lebensphase Die Wechseljahre zeigen, dass es im Leben keinen Stillstand gibt und wir einem ständigen Wandel unterworfen sind. Dieser Kurstag soll Ihnen helfen, die vielfältigen Veränderungen, die durch den Tanz der Hormone in Körper und Seele ausgelöst werden, zu verstehen und weiterhin selbstbewusst und aktiv durchs Leben zu gehen. Ein Schwerpunkt ist das Kennenlernen natürlicher Heilmittel zur Unterstützung bei körperlichen und psychischen Beschwerden. Mit Frauenpflanzen und ätherischen Ölen stellen wir eigene Heilmittel und Wohlfühlprodukte her. kennen den weiblichen Zyklus mit seinen Veränderungen in den Wechseljahren lassen sich selbstbewusst auf die neue Lebensphase ein kennen Heilpflanzen und ätherische Öle und lernen für sich selber geeignete Heilmittel herzustellen Interessierte Frauen ab 40 Jahren Samstag, 5. November Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Ursula Imboden, Amsoldingen, Dipl. Pflegefachfrau, Ausbildnerin SWEB 1, Phyto- und Aromatherapeutin plus Material CHF Oktober 2016 Inhalt Tanz der Hormone Verlauf der Wechseljahre Körperliche und psychische Veränderungen Frauenpflanzen und natürliche Heilmittel Herstellen von eigenen Teemischungen, Salben und Pflegeprodukten Referate, Erfahrungsaustausch, praktisches Arbeiten 23

26 Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Ein Kurs für Interessierte in Sterbebegleitung werden für die Aufgabe als Sterbebegleitende vorbereitet lernen den natürlichen Sterbeprozess und die damit verbundenen Bedürfnisse eines Menschen kennen und erhalten Anregungen zur Gestaltung der Begleitung üben sich in der verbalen, nonverbalen, offenen und toleranten Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen kennen die Rolle einer freiwilligen Mitarbeitenden und setzen sich mit Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit mit allen Beteiligten auseinander erarbeiten sich Grundlagewissen Inhalte Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen sowie mit ihren Angehörigen Begegnung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer/Abschiedsrituale Das Sterben als körperlicher, psychischer, sozialer und spiritueller Prozess Körperliche, psychische, soziale und religiös-spirituelle Bedürfnisse eines schwerkranken und sterbenden Menschen Unterstützungsmöglichkeiten des Wohlbefindens in Krankheit und im Sterben Rolle als freiwillig Mitarbeitende/Formen der Zusammenarbeit Bestattungswesen Interessierte, die sich grundlegend mit Sterbebegleitung auseinandersetzen oder sich auf die Rolle der Freiwilligen in der Sterbebegleitung vorbereiten möchten Daten Freitag, 21./28. Oktober 2016 Freitag, 4./11./18./25. November 2016 Freitag, 2. Dezember Uhr Zusätzliches Gespräch in Kleingruppe Dienstag, 22. November 2016, Uhr oder Donnerstag, 1. Dezember 2016, Uhr Solina Steffisburg, Ziegeleistrasse 22, 3612 Steffisburg Fachdozentinnen- und dozenten aus den Bereichen Pflege, Theologie, Ethik und Beratung CHF Oktober 2016 erhalten nach Kursabschluss ein Zertifikat vom Schweizerischen Roten Kreuz, Bern-Oberland, beocare.ch. (Voraussetzung ist der Besuch aller Kursstunden). Einsatz als freiwillig Mitarbeitende in der Sterbebegleitung Die AbsolventInnen können sich als freiwillige Mitarbeitende in der Sterbebegleitung beim SRK Bern-Oberland, beocare.ch, bewerben. 24

27 Abschied Aus dem Alltag eines Bestatters Ein Todesfall kommt sehr oft unvorbereitet und bringt neben der Trauer auch Verwirrung und Ratlosigkeit mit sich. Was ist genau zu tun? Wer ist zu benachrichtigen? In welcher Form Abschied nehmen? Welche Möglichkeiten gibt es in der Schweiz? Wo liegen die Grenzen? Die Unterstützung und Begleitung eines Bestatters kann in solchen Momenten für die Angehörigen sehr hilfreich sein. erhalten einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben eines Bestatters wissen, welche Leistungen zur Verfügung stehen erfahren, welche Aufgaben ein Thanatologe wahrnimmt Referate, Austausch Freitag, 25. November Uhr Kirchgemeindehaus, Frutigenstrasse 22, 3600 Thun Daniel Lochbrunner, Spiez, Bestattungen und Thanatologie CHF November 2016 Angehörige und Betreuende von kranken, sterbenden und älteren Menschen, Freiwillige und weitere interessierte Personen 25

28 Kursübersicht Thun Geschenke der Natur Robert Schönthal Thun Selbstmanagement Corinne Binz Spiez Demenz Modul 1 Mariann Zulauf Thun Abschied nehmen und Trauern Anita Finger Thun Gehirnjogging Nadine Däpp Thun Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge DrDr. Johannes Gasser Thun Frühlingserwachen für alle Sinne Pia Hess Oberhofen Kleine Kraftquellen mit grosser Wirkung Ursa Fankhauser Thun Stimme wirkt Käthi Vögeli Thun Biochemische Nährsalze nach Dr. Schüssler Irene Krähenbühl Oberhofen HUNA Corina Piliaka Peter Thun Die Kraft der Farben Karin Kuhn Thun Biografiearbeit Agnes Schweizer Spiez Demenz Modul 2 Mariann Zulauf 26

29 Thun Heilkräuterwerkstatt Ursula Imboden Oberhofen Insel im Alltag Christian Mulle Thun Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge DrDr. Johannes Gasser Thun Einführung in die Biographiearbeit Agnes Schweizer Oberhofen Wohl sein Achtsam sein Petra Männer Spiez Demenz Modul 3 Mariann Zulauf Thun Körpersprache wirkt Käthi Vögeli Thun Wechseljahre Ursula Imboden Thun Gehirnjogging Nadine Däpp Thun Abschied Daniel Lochbrunner Spiez Kinaesthetics Esther Klein-Tarolli Steffisburg Begleiten in den letzten Tagen und Stunden verschiedene Dozenten 27

30 Allgemeine Bestimmungen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bei zu wenig Anmeldungen kann der Kurs abgesagt werden. erhalten eine schrifliche Bestätigung Ihrer Anmeldung nach. Das Kursgeld ist vor Kursbeginn zu bezahlen. Bei Abmeldung nach oder bei Nichtbesuch des Kurses wird das ganze Kursgeld verrechnet. Anmeldungen Auch unter möglich Detaillierte Angaben zu beocare.ch finden auf der Website Weitere Angebote Vortragsreihe Herbst/ Winter in Thun Interlaken Zweisimmen Auf Ihren Wunsch bieten wir alle Kurse auch in Ihrer Institution/ Ihrem Verein an Bildungsprogramm 2017 Das Bildungsprogramm 2017 erscheint Ende November

31 Rotkreuz-Grundsatz für das Jahr 2016 Menschlichkeit Der Mensch ist immer und überall Mitmensch. Im Zentrum stehen immer Leben, Gesundheit und Würde der Menschen. Porträt Schweizerisches Rotes Kreuz, Bern-Oberland Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) ist eine humanitäre Hilfsorganisation. Das SRK Bern-Oberland gehört dem Kantonalverband Bern an und ist ein eigenständiger Verein mit Sitz in Thun. Das SRK Bern-Oberland erfüllt mit 45 Mitarbeitenden Aufgaben im Sinne des Rotkreuzgedankens, wie Rotkreuz-Fahrdienst, Rotkreuz-Notruf, Kinderbetreuung zu Hause, beocare.ch Entlastung Angehörige, Bildung, Ergotherapiezentrum und weitere Dienstleistungen. 530 Freiwillige engagieren sich in den ver schiedenen Hilfs- und Entlastungs angeboten. Das Einzugsgebiet umfasst das gesamte Berner Oberland.

32 2015 werbelinie.ch Nehmen mit uns Kontakt auf. Wir sind gerne für da. Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland beocare.ch Bildung Länggasse Thun Telefon bildung.beocare@srk-thun.ch Thun Interlaken Frutigen Saanen

33 Schweizerisches Rotes Kreuz Bern-Oberland beocare.ch Bildung Länggasse Thun Bitte frankieren

34 Anmeldung Anmeldung auch unter möglich Geschenke der Natur Selbstmanagement Demenz Modul 1 Abschied nehmen und Trauern Gehirnjogging ( ) Gehirnjogging ( ) Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge ( ) Aktives Zuhören statt Gut-Meinen und Ratschläge ( ) Frühlingserwachen für alle Sinne Kleine Kraftquellen mit grosser Wirkung Stimme wirkt Biochemische Nährsalze nach Dr. Schüssler HUNA Die Kraft der Farben Biografiearbeit Demenz Modul 2 Heilkräuterwerkstatt Insel im Alltag Einführung in die Biografiearbeit Wohl sein Achtsam sein Kinaesthetics Demenz Modul 3 Körpersprache wirkt Wechseljahre Begleiten in den letzten Tagen und Stunden Abschied Name Vorname Strasse, Nr. PLZ, Telefon Beruf Unterschrift Bemerkung Freiwillige beocare.ch

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