Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk
|
|
- Hajo Giese
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben-Vorlage Suchthilfenetzwerk
2 Zielgruppe Substituierte Drogenabhängige Ältere oft chronifizierte Substituierte Junge Erwachsene und Jugendliche ohne Ausbildung und mit Entwicklungsdefiziten Schwangere Substituierte und Substituierte Frauen mit kleinen Kindern Arbeitslose oder hoch verschuldete Substitutionspatienten, die bislang die erforderliche fachliche Hilfe nicht in Anspruch genommen haben Drogenabhängige, deren Motivation und Veränderungsbereitschaft gering ist
3 Das Vorhaben 2009 wurden von der Suchtberatung(PsB) im Landkreis 69 Stubstitutionspatienten betreut. Dabei hatte jeder Patient durchschnittlich 11,2 Kontakte (der Durchschnitt von allen betreuten Patienten in der PsB liegt bei 7,3 Kontakten), d.h. die Begleitung von substituierten Drogenabhängigen ist im Vergleich weit zeitaufwändiger.
4 Warum diese Stelle? Der diakonische Impuls! Es soll eine neue 60% Stelle für eine sozialpädagogische Fachkraft geschaffen werden, die beim Grunddienst des Evangelischen Verbandes für Diakonie im Landkreis Schwäbisch Hall angesiedelt ist. Die Ziele, die von der Landesstelle für Suchtfragen in Ba-Wü 2009 für die Betreuung von substituierten Drogenabhängigen festgelegt wurden, können von den Suchtberatungsstellen nicht erfüllt werden, weil das Angebot die Klienten aus den angesprochenen Klientenkreisen nicht umfänglich erreicht. Währenddessen bleiben die Substituierten dramatisch unterversorgt. Dies ist biblisch gesehen so nicht mehr hinzunehmen noch diakonisch zu ertragen! Matthäus 25,31
5 Die Aufgaben Der/die zukünftige Substitutionsbegleiter/in soll Aufbauarbeit leisten. Neue Wege der Vernetzung finden und konkreter niederschwellig erreichbarer Ansprechpartner für substituierte Drogenabhängige sein, denen eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und am Arbeitsleben ermöglicht werden soll.
6 Existenssichernde Hilfen Begleitung bei Behördengängen Sozialberatung mit Vermittlung materieller Hilfen Unterstützung bei der Berufsfindung für Jugendliche und bei der Wiedereingliederung für Erwachsene Substituierte, dabei konkrete Hilfe und Begleitung Konkrete Unterstützung bei der Arbeitssuche/Umschulung/Suche Ausbildungsplatz Begleitung von substituierten Schwangeren und Müttern mit kleinen Kindern Krisenintervention und systematische Dauerbetreuung Aufsuchende Arbeit mit der Möglichkeit zur spontanen Kontaktaufnahme Unterstützung bei tagesstrukturierenden Maßnahmen
7 Ein weiterer Schwerpunkt Ein weiterer Schwerpunkt ist die Unterstützung des Suchthilfenetzwerks im Landkreis. Da es sich um einen ländlich strukturierten Raum mit zwei Mittelzentren (Schwäbisch Hall und Crailsheim) handelt, kann es nicht nur einen konzentrierten Ort der Beratung und Hilfe geben, es müssen beide Städte und das gesamte Umland versorgt werden. Dabei sollen Suchtberatungsstellen, Ärzte, Apotheker, Substitutionsbegleiter, Zentren für Psychiatrie, der Grunddienst und weitere soziale Hilfsangebote besser und teilweise ganz neu vernetzt werden.
8 Die Trägerschaft Träger soll der Grunddienst des Diakonieverbandes Schwäbisch Hall sein, der/die Substitutionsbegleiter/in arbeitet in engster Abstimmung mit den beiden Suchtberatungsstellen im Landkreis SHA. Die räumliche Anbindung geschieht über den Diakonieverband Schwäbisch Hall und ist mit geringen Kosten zu realisieren. Die Umsetzung des Projektes wird zunächst in Räumen des Diakonieverbandes stattfinden, voraussichtlich an den Standorten Schwäbisch Hall und Crailsheim.
9 Die Finanzierung und die Laufzeit Befristung auf drei Jahre. Beginn: Bis zum Abschluss der Projektlaufzeit soll eine Finanzierung für eine Weiterführung des Vorhabens mit Hilfe von Sponsoren und Eigenmittel des Trägers stehen. Insofern dienen die beantragten Mittel als Starthilfe. Für dieses Projektraster in Form einer niederschwelligen Überlebenshilfe finden sich keine öffentlichen Geldgeber! Für dieses Konzept können keine Leistungsansprüche an die Deutsche Rentenversicherung abgeleitet werden. Wir tun dies auch für die jungen Menschen der Jugendsuchtberatung und überwinden in dieser neuen Beauftragung die gegebenen Altersgrenzen. Dies in einem noch festzulegenden Maß nach Einarbeitung und ab 2013 als bezifferbare Dienstleistung für die Landkreisverwaltung.
10 Die Finanzierungskulisse Ausgehend von ca. 60% Deputat entstehen Personalkosten(EG 10) für drei Jahre in Höhe von ca Erwartete Lotteriemittel der GlücksSpirale für drei Jahre ca ,- (für das 1.Jahr 2012 sind genehmigt) Eigenanteil Diakonieverband ca ,-
11 Schlussbemerkungen Die geplante Stelle ist im Landkreis Schwäbisch Hall zwar dringend von Nöten, aber bislang noch nicht vorhanden und hat modellhaften Charakter. Die Methode ist sowohl aufsuchend als auch durch eine Kommstruktur bestimmt. Wir sind uns im Klaren darüber, dass es sich hier um eine Anschubfinanzierung handelt und das Projekt nur mit erheblichen Anstrengungen im Bereich der Sponsorengewinnung weitergeführt werden kann.
12 Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben. Nix Neues? Doch, wir wenden uns einer Gruppe von suchtkranken Menschen innerhalb der Suchthilfe zu: Die ein höheres Maß unserer Aufmerksamkeit und Hilfe Zum Leben brauchen. Wir tun dies mit einem zugegeben geringen zusätzlichen Personalanteil aber immerhin mit mehr als einer halben Stelle!
13 Wir tun dies auch für die jungen Menschen der Jugendsuchtberatung und überwinden in dieser neuen Beauftragung die gegebenen Altersgrenzen. Dies in einem noch festzulegenden Maß nach Einarbeitung und ab 2013 als bezifferbare Dienstleistung für die Landkreisverwaltung. Wir bleiben in der Suchthilfe und verstehen Hilfe zum Leben als niedrigschwelligem Zugang. Wir entlasten uns mit dieser Aufstockung!
14 Substitutionsbegleitung im Landkreis Schwäbisch Hall Hilfe zum Leben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Projekte im Rahmen des 16 h SGB II. Jobcenter Köln
Projekte im Rahmen des 16 h SGB II Jobcenter Köln Aktuelle Projekte Das Jobcenter Köln fördert aktuell 2 Projekte im Rahmen des 16 h SGB II: Streetwork Köln Proberaum Worx Ab August bzw. September 2018
MehrIntensivpädagogische Verselbstständigung (IPV)
Intensivpädagogische Verselb ständigung Robert Perthel-Haus (IPV) - - Seite 2 von 7; Stand: 2017-05-29 Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur. Max Frisch, 15.05.1911-04.04.1991, schweizerischer
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
MehrReligions- Unterricht a GMS
Religions- Unterricht a. 20-4-16 GMS 1 Diakonie vom Wort zur Tat! von Wolfgang Engel Diakonieverband Schwäbisch Hall 2 3 Das Diakonische Werk ist ein selbstständiges Werk und der soziale Dienst der Evangelischen
MehrDiakonieverband Schwäbisch Hall
Diakonieverband Schwäbisch Hall Der Evangelische Verband für Diakonie der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall (Diakonieverband) In Schwäbisch Hall, Crailsheim, Blaufelden und Gaildorf 2 Die Zugehörigkeit
MehrBest Practice Modell - Konsiliardienst Rems-Murr
Best Practice Modell - Konsiliardienst Rems-Murr Fachtag 12.10.2011 AHG Fachklinik Wilhelmsheim Entstehungsgeschichte 1999 Projekt Psychologischer Konsiliardienst in der Agentur für Arbeit, betreut und
MehrDie Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung
Die Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung 16.06.2016 Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. Referent:
Mehrnrw.de Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW
www.landesstellesucht nrw.de Aktionsplan gegen Sucht- Von der Idee zum Projektantrag Kooperationstag Sucht und Drogen NRW 05. Juli 2017 Gelsenkirchen Landeskonzept gegen Sucht Nordrhein-Westfalen Grundsätze/
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrKinder suchtkranker Eltern erreichen durch gelebte Kooperation. Vorgehen in Mannheim
Kinder suchtkranker Eltern erreichen durch gelebte Kooperation Vorgehen in Mannheim INFORMATIONEN ZU MANNHEIM Bevölkerungsdaten Einwohner: 316.265 (44,7 % Migrationshintergrund) < 18 Jahre: 15 % (60 %
MehrGefördert werden sollen Jugendprojekte mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren und einer Fördersumme von maximal 50.000 jährlich.
Öffentliche Bekanntmachung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge zur Ausschreibung von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von jungen Zuwanderinnen und Zuwanderern
MehrFachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.
Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrFachtagung der NLS in Hannover
Fachtagung der NLS 24.11.2010 in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
MehrGUT ZU TUN. Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin
GUT ZU TUN Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung für Personen in besonderen Lebensverhältnissen in Berlin Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Fachtag: Arbeit und Beschäftigung
MehrFamilie und Sucht. Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH
Caritasverband Zwickau e.v. Suchtberatungsstelle/ SPFH Familie und Sucht Notwendige Unterstützungen für Kinder aus suchtbelasteten Familien SoFaSu-Sozialpädagogische Familienhilfe Sucht Gemeinsame Fachtagung
MehrJahresbericht Jahr 2016
Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht Jahr 206 Jugendhilfebereich SPFH Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben dem Jugendhilfebereich
MehrEvang. Diakonieverband im Landkreis Calw Evang. Diakonieverband im Landkreis Calw
Evang. Diakonieverband im Landkreis Calw Bernd Schlanderer (Dipl. Sozialarbeiter) Geschäftsführer des Evang. Diakonieverbandes im Landkreis Calw Geschäftsführer forumdiakonie im Landkreis Calw Vorsitzender
MehrStatistikjahr 2014 Grunddienst
Statistikjahr 2014 Grunddienst Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 300 27.03.2015 Gaby Hopfinger Ev. Verband für Diakonie der Kirchenbezirke i. Lkr Schw.Hall 1 Klientendaten 500 140 450 400 120 350
Mehrstaatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe
staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe
MehrGemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin
Gemeinwesenorientiertes Integrationsprojekt FiM Familie im Mittelpunkt Treffpunkt Mittendrin 1 Gliederung 1. Statistiken 2. Schwerpunkte 3. Standorte 4. Klientel 5. Nutzerstruktur 6. Angebotsstruktur 7.
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrRegelfinanzierte Leuchtturmangebote für Familien Stand der Dinge und Ausblick
Regelfinanzierte Leuchtturmangebote für Familien Stand der Dinge und Ausblick Ausblick, Dresden, Birgit Görres 1 Was ist eigentlich Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen
MehrFachtagung Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons
Fachtagung 19.11.2013 Horn-Bad Silvia Bosssemeyer/Jörg Kons 1 Netze knüpfen für Kinder substituierter Eltern Ein Programm für die praktische Arbeit von Drogen-, Gesundheits- und Jugendhilfe Information
MehrSchwanger und was nun? Das Haus für Mutter und Kind
Das Haus für Mutter und Kind In unserem Haus für Mutter und Kind bieten wir Müttern mit ihren Säuglingen und Kleinkindern einen neuen Lebensmittelpunkt. Wir unterstützen sie in ihrer Erziehungsfähigkeit
MehrFreiraum und neue Perspektiven
Freiraum und neue Perspektiven PRima Donna - Suchthilfe für frauen PERSPEKTIVEN ENTWICKELN, AUS SICHT DER FRAU Prima Donna bietet Suchthilfe-Angebote für Frauen, die zu Ihrer aktuellen Lebenssituation
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrSTANDARDS FÜR DIE PSYCHOSOZIALE BEGLEITUNG SUBSTITUIERTER DROGENABHÄNGIGER IN RHEINLAND- PFALZ
STANDARDS FÜR DIE PSYCHOSOZIALE BEGLEITUNG SUBSTITUIERTER DROGENABHÄNGIGER IN RHEINLAND- PFALZ Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege Fachgruppe: Landesstelle für Suchtfragen Speyer, August
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrLokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz
Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Niedrigschwellige Hilfen im Bereich der ambulantkomplementären Versorgung von psychisch Kranken, Suchtkranken und Menschen mit Doppeldiagnosen Tagesordnungspunkte
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrMenschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen
Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft
MehrFachtagung Familie und Sucht:
Fachtagung Familie und Sucht: notwendige Unterstützung für Kinder aus suchtbelasteten Familien Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e. V. Projektvorstellungen im Überblick 2 01. Oktober 2014
MehrPflege-Betreuungs-Verordnung (PflBetrVO) vom des Landes Sachsen-Anhalt
Pflege-Betreuungs-Verordnung (PflBetrVO) vom 13. 2.2017 des Landes Sachsen-Anhalt 6. Regionalisierte Bevölkerungsprognose bis 2030 Sachsen-Anhalt Bevölkerungsfortschreibung Bevölkerungsprognose (BP) Bevölkerungsentwicklung
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrLandesprogramm Gute und sichere Arbeit
Landesprogramm Gute und sichere Arbeit im Rahmen der Gesamtkonzeption Musterland für gute Arbeit Musterland für gute Arbeit Bundesratsinitiativen (z.b. Mindestlohn, Arbeitnehmerüberlassung / Zeitarbeit,
MehrSuchthilfe und Jugendhilfe. kooperieren, vernetzen, unterstützen
Suchthilfe und Jugendhilfe kooperieren, vernetzen, unterstützen Kooperationsveranstaltung LIGA der Freien Wohlfahrtsverbände, FB KJH & Sächsischen Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. 6. Juli 2015
MehrFachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas
Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Wer sind wir? Was sehen wir
MehrAdaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie,
Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, 16.10.2013 Adaption ist Bestandteil der medizinischen Rehabilitation stellt eigenständige Maßnahme im
MehrZielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand
Zielvereinbarung für Psychosoziale Suchtberatungsstellen in Bayern (PSB) für das Jahr Stand 14-3-07 Diese Zielvereinbarung bietet die Möglichkeit auf der Grundlage der Leistungsbeschreibung und der Förderrichtlinien
MehrAngebotsentwicklung und Ehrenamt
Angebotsentwicklung und Ehrenamt Ruth Strauß: Amt für Soziales und Wohnen Olga Hermann: Ehrenamtsagentur Trier Anna Puch: Diakonisches Werk Angebotsentwicklung in der Flüchtlingsarbeit Angebote nur für
MehrDIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW BERUFLICHE UND SOZIALE Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW
DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW 05.07.2017 Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION
MehrZwischen Arbeitsmarktintegration und sozialer Teilhabe wie unterstützen die Jobcenter suchtkranke Menschen?
Zwischen Arbeitsmarktintegration und sozialer Teilhabe wie unterstützen die Jobcenter suchtkranke Menschen? Drogenkonferenz 2018 Entstigmatisieren Hilfen möglich machen Jutta Henke, Mainz, 04.05.2018 Integration
MehrAmbulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW
Ambulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW Dr. Anne Pauly, Landesstelle Sucht NRW Struktur des heutigen Vortrags 1. WER? Zuständigkeiten, Gesetze, Verordnungen
MehrProjekt im Rahmen der Koordination Umsetzung «Nationale Demenzstrategie » im Kanton Zürich. KONZEPT AIDA-Care
Zentrum für Gerontologie Universität Zürich Psychologische Beratungsstelle LiA Sumatrastrasse 30 CH-8006 Zürich Telefon +41 44 635 34 23 Telefax +41 44 635 34 21 www.zfg.uzh.ch Projekt im Rahmen der Koordination
MehrOffene Jugendarbeit in NÖ Herangehensweisen und Erfahrungen aus Jugendlebenswelten
Offene Jugendarbeit in NÖ Herangehensweisen und Erfahrungen aus Jugendlebenswelten Merkmale Offener Jugendarbeit Arbeitsfelder der Offenen Jugendarbeit in NÖ Erweiterte Jugendarbeit Arbeitsfelder Tender
Mehrcondrobs.de FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN SUCHTHILFEANGEBOTe FÜR FRAUEN
FREIRAUM UND NEUE PERSPEKTIVEN FÜR FRAUEN Prima Donna SUCHTHILFEe FÜR FRAUEN AUSSTIEG AUS DER SUCHT PRIMA DONNA INTENSIV In der sozialtherapeutisch intensiv betreuten Wohngemeinschaft leben (bis zu zwei
MehrModelle und Möglichkeiten der Prävention in Landkreisen. Freiburg,
Modelle und Möglichkeiten der Prävention in Landkreisen Freiburg, 29.06.2012 1 1 Rahmenbedingungen im Oberbergischen Kreis Flächenkreis mit einer langen Nord-Süd-Ausdehnung, 918 km², 284 890 EinwohnerInnen
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrModellprojekt zur Bekämpfung der Auswirkungen von Kinderarmut
Modellprojekt zur Bekämpfung der Auswirkungen von Kinderarmut Finanzielle Armut von Kindern bedeutet finanzielle Armut der Eltern, der Familie. Armut bedeutet in der Regel Arbeitslosigkeit der Eltern und
MehrVorstellung terra nova e.v.
Vorstellung terra nova e.v. Allgemeines zur Einrichtung Vision der Einrichtung: Befähigung der Klienten, eigenständig und selbstverantwortlich ein für sie zufriedenes Leben zu führen Hilfen bei besonderen
MehrPräventive Arbeit zur Verhinderung von Obdachlosigkeit - Effektivität und Effizienz der Fachstellen der Diakonie in Bayern
Präventive Arbeit zur Verhinderung von Obdachlosigkeit - Effektivität und Effizienz der Fachstellen der Diakonie in Bayern Erkner, Fachtagung Deutscher Verein Referent für Wohnungslosenhilfe, Straffälligenhilfe,
MehrProjekt LösBar. Wir bieten Dir Orientierung! Wir beraten und unterstützen Dich! Wir zeigen Dir, dass vieles LösBar ist!
Projekt Wir bieten Dir Orientierung! Wir beraten und unterstützen Dich! Wir zeigen Dir, dass vieles ist! Modellprojekt 3 Kontakt- und Beratungsstellen LösBar Förderung durch Projektstart: 10/2017 (Laufzeit
Mehr8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt
MehrKonzeption für das Familienzentrum
Konzeption für das Familienzentrum Die Scha p lu pe Integrative Kindertageseinrichtung/Familienzentrum Schaluppenweg 15, 23558 Lübeck Hansestadt Lübeck Fachbereich Kultur und Bildung Bereich städtische
MehrAblauf der Arbeitsgruppe
Herzlich Willkommen zur Arbeitsgruppe B 6 Die Wohnungslosenhilfe in Landkreisen Anforderungen an ein regionales Gesamthilfesystem Berlin, 10.11.2015 1 Ablauf der Arbeitsgruppe Moderation Jürgen Evers Vorstellung
MehrArbeit und Beschäftigung
Arbeit und Beschäftigung Auftrag Sinnvolle Beschäftigung für langzeitarbeitslose Menschen Wiedereinstieg in feste Tagesstruktur Erprobung der Leistungsfähigkeit Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit Vermittlung
MehrMedMobil Projekt MedMobil
Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst
MehrKooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen
MehrEinleitung. Im Folgenden werden hier ausgewählte Projekte der niedrigschwelligen Arbeit in Rheinland-Pfalz kurz dargestellt.
Arbeitsbeispiel Niedrigschwellige Sozialarbeit Rheinland-Pfalz 2016 Einleitung Die von den Fachkräften geleistete aufsuchende und niedrigschwellige Arbeit ist im Unterschied zur klassischen Suchthilfe
MehrStatistikjahr 2013 Grunddienst Sozial- und Lebensberatung
Statistikjahr 2013 Grunddienst Sozial- und Lebensberatung Dienststellen 4 Fachkräfte 8 Personal 330% im Landkreis Schwäbisch Hall Gesamt 460 Männlich 113 Weiblich 347 Geschlecht männlich Geschlecht weiblich
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrDienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300
Dienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300 31.03.2016 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 493 2014 458 Klientenzahl 500 Geschlecht männlich 154 Geschlecht weiblich 346 346 154 Geschlecht männlich
MehrFachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am
Fachtag zum LVR-Förderprogramm Gerontopsychiatrische Beratung an Gerontopsychiatrischen Zentren am 18.09.2018 Voneinander lernen: Praxisbeispiel aus dem GPZ Region Rhein-Sieg-Kreis Gerontopsychiatrische
MehrDHS Kooperationstagung Praxis der Sucht- und Wohnungslosenhilfe September 2010 in Weimar
DHS Kooperationstagung Praxis der Sucht- und Wohnungslosenhilfe 13. 14. September 2010 in Weimar 1 Ziele der Leipziger Wohnungsnotfallhilfen 2 Reorganisation der Wohnungslosenhilfe 2001-2003 Bestandserhebung
MehrDienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295
Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295 Mai 2017 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 415 2015 493 Klientenzahl 422 Geschlecht männlich 131 Geschlecht weiblich 291 291 131 Geschlecht männlich
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke
Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,
MehrFachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin
Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische
MehrBaby im Blick Fachberatung für junge Eltern
Baby im Blick Fachberatung für junge Eltern Foto: A. Kauerz Baby im Blick Fachberatung für junge Eltern Gesetzliche Grundlagen 1 KKG (4) (4) Kern ist die Vorhaltung eines möglichst frühzeitigen, koordinierten
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrProjektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:
1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrWOHNEN UND MEHR. Individuelle Angebote für Ihr Leben
WOHNEN UND MEHR Individuelle Angebote für Ihr Leben Welche Art zu wohnen passt am besten zu Ihrem Leben? Die Frage nach der besten Wohnform beschäftigt alle Menschen gleichermaßen. Und jeder hat seine
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Soziale Beratung und Betreuung von Flüchtlingen im Rhein-Neckar-Kreis Betreuungssituation im Rhein-Neckar-Kreis derzeit sind 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Flüchtlingssozialdienst
MehrOBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ. zum Thema. Projekt UPGRADE und
OBERÖSTERREICHISCHES HILFSWERK PRESSEINFORMATION PRESSEKONFERENZ zum Thema Projekt UPGRADE und resp@ct Eingliederung von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeitsmarkt Montag, 4. September 2017, 12.30 Uhr
MehrANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger Wien
ANIMA: Ankommen in Mannheim! 18. Roma Dialogplattform Notreisende EU-Bürger 25.11.2016 Wien Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen (EHAP) Deutschlandweit: 88 Projekte, davon
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrDer Integrationsfachdienst
Der Integrationsfachdienst Vermittlung Arbeitsplatzsicherung Unterstützte Beschäftigung (UB) Übergang Schule Übergang WfbM Im Auftrag des LWL-Integrationsamtes Übergang Psychiatrie 1 Der Integrationsfachdienst
MehrDer Mensch im Mittelpunkt Erfolgreiche Suchthilfe in Deutschland Wünsche 2015
Der Mensch im Mittelpunkt Erfolgreiche Suchthilfe in Deutschland Wünsche 2015 Beratungsstelle der Zukunft Fachkonferenz der DHS am 10.11.2010 in Essen 1 Ja is denn heut scho' Weihnachten?" 2 Ambulante
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrFamilienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt
Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis
MehrGut aufgestellt? - Das komplementäre Suchthilfesystem in Bayern 4. Symposium bezirkl. Gesundheitsunternehmen
Davor Stubican Gut aufgestellt? - Das komplementäre Suchthilfesystem in Bayern 4. Symposium bezirkl. Gesundheitsunternehmen 17.5.2017 Was ist eigentlich das komplementäre Suchthilfesystem? komplementär
MehrSUCHTHILFE IM LANDKREIS STARNBERG AMBULANTE HILFEN
SUCHTHILFE IM LANDKREIS STARNBERG AMBULANTE HILFEN SUCHTBERATUNG: FÜR EINE NEUE ZUKUNFTSPERSPEKTIVE Sie wünschen sich eine Veränderung in Ihrem Leben? Sie wünschen sich ein Leben ohne Sucht? Sie machen
MehrMan muss ihn (nicht) lieben. Businessplan.
Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Fachtagung Dienstleistungsmanagement in Baunatal 1 Vorstellung der Stiftung Nikolauspflege Ausgangssituation (die Frage nach dem Warum) Begriffsdefinition Module
MehrEinleitung. Im Folgenden werden hier ausgewählte Projekte der niedrigschwelligen Arbeit in Rheinland Pfalz kurz dargestellt.
Arbeitsbeispiele Niedrigschwellige Sozialarbeit Rheinland-Pfalz 2013 Einleitung Die von den Fachkräften geleistete aufsuchende und niedrigschwellige Arbeit ist im Unterschied zur klassischen Suchthilfe
MehrBetreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt
Betreuung suchtmittelabhängiger Frauen/Eltern und deren Kinder vor und nach der Geburt Carola Fry, Dipl. Sozialpädagogin, Familientherapeutin WIGWAM Unterstützung für Familien mit Suchtproblematik Zielgruppe
MehrKlientel und Versorgung
Klientel und Versorgung S 1 PSB FK SHG S 2 Sektor 3 abstinent CMA abhängig Missbrauch normaler Konsum Hilfesysteme für Suchtkranke (1) Sektor 1: Behandlung & Rehabilitation Psychosoziale Beratungsstellen
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrKooperationspartner: - Kreisjugendamt - Arkade e.v.
Ein Angebot zur Entlastung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen aus Familien mit psychisch kranken Eltern im Landkreis Ravensburg Kooperationspartner: - Kreisjugendamt - Arkade e.v. Modul 1:
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
MehrPraxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung
Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant Betreutes Wohnen für suchtmittelabhängige Menschen Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften
Mehr