BUGLAS: Die starke Interessenvertretung der Glasfaserbranche

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1 BUGLAS: Die starke Interessenvertretung der Glasfaserbranche

2 BUGLAS: Mit Glasfaser in die Zukunft Die Zukunft ist breitbandig: Hochleistungsfähige Kommunikationsnetze werden Verbrauchern, Unternehmen und Verwaltung bereits in wenigen Jahren neue, zum Teil Technologie, Content und Beratung. Mit vereinten Kräften stemmen unsere Mitgliedsunternehmen den Löwenanteil des Glasfaserausbaus in Deutschland. heute noch unbekannte Möglichkeiten eröffnen. Dem stetig wachsenden Bandbreitenbedarf halten bereits mittelfristig nur glasfaserbasierte Netze stand. Der Aufbau von zukunftsfähigen Glasfasernetzen ist aufwändig und bedarf aufgrund der Langfristigkeit der dafür notwendigen Investitionen stabiler Rahmenbedingungen. Keine andere Anschlusstechnologie verfügt auch nur annähernd über eine vergleichbar hohe und ausfallsichere Bandbreitenleistung, um künftige Bedarfe zukunftssicher abdecken zu können. Deswegen setzen wir uns im Wolfgang Heer, BUGLAS-Geschäftsführer Der BUGLAS setzt sich seit seiner Gründung im Jahre 2009 wirkungsvoll dafür ein, dass glasfaserbasierte Geschäftsmodelle erfolgreich realisiert werden können. So konnten wir beispielsweise bei der Festsetzung Bundesverband Glasfaseranschluss e. V. (BUGLAS) dafür ein, dass der Glasfaserausbau in Deutschland weiter vorankommt. des TAL-Preises, der immer auch als Referenzpreis für NGA-Netze wirkt, unsere Position nachdrücklich einbringen und bei der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes Die im BUGLAS organisierten Unternehmen haben die Vorteile der Glasfasertechnologie für Wirtschaft und Gesellschaft frühzeitig erkannt. Sie warten nicht, bis die Grenzen der derzeitigen Netzarchitektur erreicht werden, sondern bauen vorausschauend aus. Einige unserer Mitgliedsunternehmen verlegen und betreiben bereits seit zehn Jahren Glasfaseranschlussnetze. Andere haben erst kürzlich mit dem Ausbau begonnen und profitieren enorm von den Erfahrungen im Verband. Ob größere wichtige Verbesserungen für den FttB/H-Ausbau, wie etwa die Aufnahme des sogenannten Hausstichs, durchsetzen. Weitere Beispiele unseres wirkungsvollen Engagements sind die Entschärfung des ursprünglichen Vorhabens der Telekom zur vollständigen Remonopolisierung des TAL-Zugangs im Zusammenhang mit Vectoring und die maßgebliche BUGLAS-Unterstützung der Entwicklung der Wholesale- Schnittstelle S/PRI. oder kleinere Unternehmen, ältere oder jüngere, ob im Norden, Süden, Westen oder Osten Deutschlands ansässig, uns eint die Überzeugung, dass es ohne den Glasfaserausbau nicht geht. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über unsere Positionen und unsere Verbandsarbeit Bis Ende 2014 hatten unsere über 70 Mitgliedsunternehmen 1,4 Millionen Haushalte direkt mit Glasfaser angeschlossen. Bis Jahresende 2015 werden sie mindestens weitere neue Anschlüsse realisiert haben. Zu unseren Mitgliedern zählen verschaffen und Sie für den BUGLAS begeistern. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. neben den Carriern auch Zulieferer aus den Bereichen Tiefbau, 2

3 BUGLAS: Der Fachverband der Glasfaserbranche Die Unternehmen der deutschen Glasfaserbranche von Carriern bis Zulieferern sind im BUGLAS organisiert. Der BUGLAS ist der einzige Fachverband in Deutschland, der sich ausschließlich auf die Förderung von Über 1,5 Millionen FttB/H-Geschäftsmodellen und den Haushalte direkt mit Glasfaser angeschlossen Auf- und Ausbau sowie Betrieb von Glasfasernetzen konzentriert. Aufgrund seiner Fokussierung hat der BUGLAS den Vorteil, dass er klare Positionen einnehmen kann und somit die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen wirkungsvoll vertritt. Oliver Weist, Geschäftsführer Elementmedia Glasfasernetze sind die Telekommunikationsnetze der Zukunft. Der BUGLAS konzentriert sich als einziger Verband in Deutschland ausschließlich auf den Glasfaserausbau und bündelt so wirkungsvoll unsere Interessen als Carrier. Aus Sicht des BUGLAS sind es vor Investitionsvolumen bis 2015: allem die folgenden Faktoren, die für 1,2 Milliarden Euro den Erfolg von glasfaserbasierten Geschäftsmodellen entscheidend sind: Wettbewerb als ordnungspolitisches Grundprinzip, ein verlässlicher und stabiler Gesetzes- und Regulierungsrahmen, diskriminierungsfreier Zugang, stabile Vorleistungsentgelte, branchenweite Interoperabilitätsstandards sowie die Nutzung von Synergieeffekten. Dafür werden wir uns auch weiterhin tatkräftig einsetzen NIEDERLANDE Gorinchem Bocholt Ratingen DÄNEMARK Twist Osnabrück Borken Gelsenkirchen Bochum Essen Schwerte Neuss Wuppertal Aachen Köln Düren Betzdorf Halstenbek Oldenburg Flensburg Schwentinental Bargteheide Norderstedt Hamburg Hannover Beverungen DEUTSCHLAND Leipzig KØge Stralsund Magdeburg Dresden Berlin Sieben Unternehmen haben den BUGLAS im Jahr 2009 in Köln gegründet. Inzwischen haben sich über 70 Unternehmen aus der Glasfaserbranche der starken Interessenvertretung angeschlossen Tendenz weiter steigend. Eschborn Gelnhausen Frankfurt am Main Hammelburg Büttelborn Bamberg St. Wendel Darmstadt Saarlouis Heidelberg Saarbrücken Regensburg Römerberg Schwäbisch Gmünd Stuttgart Ingolstadt Herbrechtingen Unterföhring Leinfelden-Echterdingen München Ottobrunn Aesch SCHWEIZ Konstanz Zürich Holzkirchen St. Pölten ÖSTERREICH GRIECHENLAND Athen 3

4 BUGLAS: Interessenvertretung in Berlin, Bonn, Brüssel Der BUGLAS bündelt die Interessen seiner Mitglieder und gibt ihnen eine starke Stimme gegenüber Politik und Regulierung. Zur Durchsetzung seiner Ziele unterhält der BUGLAS ein weitverzweigtes, belastbares Netzwerk in Politik und Regulierung sowohl auf nationaler wie auf EU-Ebene. In Pressemitteilungen und Hintergrundgesprächen mit Journalisten informiert der BUGLAS die Öffentlichkeit über die Themen der Branche. Bei seinen etablierten Branchen-Events wie Sommerfest und Jahreskongress kommen Marktteilnehmer, Politik, Regulierung und Medien mehrmals im Jahr zusammen und tauschen sich über die relevanten Themen der Branche aus. Dr. Ralf Levacher, Technischer Geschäftsführer Stadtwerke Saarlouis Der regelmäßige Kontakt zu Politik und Regulierung ist gerade im Telekommunikationssektor von enormer Bedeutung. Der BUGLAS ist in Berlin, Bonn und Brüssel bestens vernetzt und bringt die Anliegen der Branche nachhaltig zu Gehör. Der BUGLAS hat 2015 mit weiteren 6 Verbänden aus 6 EU-Mitgliedsstaaten die European Local Fibre Alliance (ELFA) gegründet. Mit ELFA soll die Interessenvertretung der FttB/H-Branche in Brüssel weiter intensiviert werden. Von der starken Vernetzung des BUGLAS profitieren alle Verbandsmitglieder. Diese Darstellung zeigt die wichtigsten Kontakte, die der BUGLAS regelmäßig pflegt, um relevante Informationen für seine Mitglieder zu erhalten oder seine Positionen an den entscheidenden Stellen in Politik und Regulierung einzubringen. 4

5 Zentrale Positionen im Überblick Wettbewerb als bestes ordnungspolitisches Konzept Der Wettbewerb in der TK-Branche erstreckt sich sowohl auf unterschiedliche Anbieter und Geschäftsmodelle wie auch auf verschiedene Anschlusstechnologien. Nur dort, wo sich wettbewerbliche Probleme ergeben, dürfen und müssen Regulierungs- und Aufsichtsbehörden eingreifen. Stabile Vorleistungspreise Stabile TAL-Entgelte sind entscheidend für FttB/H-Ausbauprojekte. Der richtige TAL-Preis ist so hoch, dass er einen ökonomischen Anreiz für den Aufbau eigener hochleistungsfähiger und zukunftssicherer Netze bietet. Er darf jedoch nicht so hoch sein, dass er den FttC-Ausbau dort unterbindet, wo sich FttB/H-Netze (noch) nicht rechnen und die Glasfasererschließung Breitbandpolitik braucht Nachhaltigkeit Die kurzfristigen Breitband-Versorgungsziele der Politik behindern der Kabelverzweiger einen ökonomisch sinnvollen Zwischenschritt darstellt. den Auf- und Ausbau einer bereits mittelfristig notwendigen flächendeckenden Glasfaser-Infrastruktur und den Übergang in die sich abzeichnende Gigabit- Gesellschaft. Übergangstechnologien wie Vectoring dürfen nicht überbetont werden. Die Förderpolitik muss ausbauende Unternehmen stärken und nachhaltige Technologien bevorzugen. Keine Remonopolisierung durch die Vectoring-Hintertür Nur der Infrastrukturwettbewerb bringt den Breitbandausbau wirklich voran. Vor diesem Hintergrund hat der BUGLAS den Telekom-Antrag zur Deregulierung des KVz-Zugangs und zur alleinigen Nutzung von Vectoring vehement abgelehnt Wirkungsvolle Verbandsarbeit: stabiler TAL-Preis Entschärfung der TKG-Novelle, darunter Streichung der Universaldienstforderung und Einführung des Hausstichs Verhinderung des Vectoring-Antrags der Telekom in der ursprünglichen Form, der auf eine vollständige Remonopolisierung des KVz-Zugangs abzielte branchenweite Einigung auf das BSA-Layer-2-Vorleistungsprodukt und technische Standards im NGA-Forum maßgebliche organisatorische Unterstützung des Arbeitskreises S/PRI bei der Planung und Umsetzung der S/PRI-Orderschnittstelle bis zur Marktreife Gründung der European Local Fibre Alliance mit 7 Verbänden aus 6 EU-Staaten zur Intensivierung der FttB/H- Interessenvertretung in Brüssel Etablierung der BUGLAS-Veranstaltungen als zentrale Branchen-Treffs Organisation eines intensiven Erfahrungsaustauschs der Glasfaser-Experten in Deutschland Regionalisierte Regulierung investitionsfeindlich Eine regionalisierte Regulierung geht an der Markt- und Wettbewerbssituation vorbei. Das marktmächtige Unternehmen dort von der Regulierung zu befreien, wo sich ein Infrastrukturwettbewerb etabliert, ist unsachgemäß. Regulierung muss ein Mittel gegen Wettbewerbsbehinderung bleiben und darf nicht zu einem Mittel zur Verhinderung von Wettbewerb werden. Weitere BUGLAS-Positionen Der BUGLAS steht zu einem diskriminierungsfreien Netzzugang auf Vorleistungsebene und zum im NGA-Forum und konstruktiv an der Verbesserung des entsprechenden Regulierungsentwurfs der Bundesnetzagentur mitgearbeitet. Auch dem aktuellen Telekom-Ansinnen eines exklusiven Einsatzes von Vectoring in den HVt-Nahbereichen darf von der Bundesnetzagentur nicht zugestimmt werden. vereinbarten Bitstream Access Layer 2 für Open-Access-Modelle. Der Verband setzt sich für Wholesale auf FttB/H-Netzen ein, um die Refinanzierung der Investitionen zu erhöhen. Zudem engagiert sich der BUGLAS für die Ermittlung von Synergie- und Einsparpotenzialen, zum Beispiel beim Tiefbau oder der Nutzung bestehender Infrastrukturen. 5

6 Über 70 Mitgliedsunternehmen Ein starker Verband Acome GmbH Adams Consult GmbH & Co. KG Alcatel-Lucent Deutschland AG Attema B. V. Berthold Sichert GmbH COM-IN Telekommunikations GmbH DIAMOND GmbH Dr. M. Siebert GmbH Deutsche Glasfaser Elementmedia GmbH Holding GmbH Hans FØlsgaard A/S HELLENIC CABLES S.A. HL komm Telekommunikations GmbH HUAWEI TECHNOLOGIES Deutschland GmbH IK-T Innovative Kommunikationstechnologien U. I. Lapp GmbH MDCC Magdeburg-City- Com GmbH MEDIA BROADCAST GmbH M-net Telekommunikations GmbH MRV Communications GmbH Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft NÖGIG GmbH OpenXS GmbH Opternus GmbH Optocommunication Schütten Heidelberg PARETO Consult GmbH RWE FiberNet GmbH Seminar für Medien- und Technologiemanagement (Uni Köln) sewikom GmbH SKY Deutschland AG Stadtnetz Bamberg Gesellschaft für Telekommunikation mbh Swissfibre Systems AG SWM Services GmbH SWO Netz GmbH SWS Telnet GmbH (Stadtwerke München) Professur für Kommunikationswirtschaft (TU Dresden) VSE NET GmbH Wavin GmbH wilhelm.tel GmbH willy.tel GmbH XConnect GmbH 6

7 Internet. Lokal. Rasant Schnell. Bocholter Energie- und Wasserversorgung GmbH BMAnetworks GmbH Breitband Main-Kinzig GmbH Breitbandversorgung Pfalz GmbH Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. FAST Opticom AG GELSEN-NET Kommunikationsgesellschaft mbh Gemeindewerke Holzkirchen GmbH GmündCom GmbH GWHtel GmbH & Co. KG Intego Solutions GmbH KEYMILE GmbH KPR Capital GmbH KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbh M7 Deutschland GmbH MYGATE Germany AG NetAachen GmbH NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbh NETRAM Memory GmbH netzkontor nord gmbh Plusnet GmbH & Co. KG Purtel.com GmbH QFP Elektrotechnik GmbH Regionale Entwicklungsgesellschaft Betzdorf AöR ropa television GmbH Stadtwerke Hammelburg GmbH Stadtwerke Konstanz GmbH Stadtwerke Saarlouis GmbH SSW-Stadtwerke St. Wendel GmbH & Co. KG SUCONI Service GmbH TMR - Telekommunikation Mittleres Ruhrgebiet GmbH Zattoo Europa AG Tyco Electronics Raychem GmbH Als eher kleiner, regionaler Carrier ist der BUGLAS wie für uns gemacht. Er deckt mit seinen Arbeitskreisen alle relevanten Themenbereiche ab. Wir kommen so an Informationen, Hintergründe und Kontakte, die wir alleine niemals in so kurzer Zeit beschaffen könnten. Martin Sekulla, Geschäftsführer SWS Telnet 7

8 BUGLAS: Der Verband zum Mitwirken Der BUGLAS ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Mitmach-Verband. Jedes Mitgliedsunternehmen kann sich an vielen Stellen einbringen, sei es bei der Erarbeitung von Positionen, beim Agenda- Setting oder bei Veranstaltungen. Dr. Jörg Ochs, Leiter Telekommunikation Stadtwerke München Neben der Interessenvertretung gegenüber Politik und Regulierung auf nationaler und europäischer Ebene organisiert der BUGLAS den unverzichtbaren regelmäßigen Austausch innerhalb der Branche. BUGLAS-Mitglieder profitieren durch den Erfahrungstransfer und durch die Vereinbarung von Kooperationen, die ihrem täglichen Geschäft zugute kommen. Der BUGLAS bietet als Plattform für diesen direkten Kontakt seine Arbeitskreise zu den Themen Produkte und Vertrieb, Technik, Regulierung und Presse. Die Arbeitskreise tagen mindestens drei- bis viermal im Jahr und sind der zentrale Ort, an dem Verbandspositionen gefunden, technologische Neuerungen diskutiert und Vermarktungsmöglichkeiten bewertet werden. Mitgliedsunternehmen können sich dabei jederzeit aktiv mit Themenvorschlägen einbringen, wichtige Fragen in die Runde geben oder eigene Produktinnovationen vorstellen. Themen wie Vectoring und G.fast stehen dabei ebenso auf der Agenda wie Public WLAN, IP TV, Wholesale-Angebote auf FttB/H-Netzen und viele weitere. Übergreifende Themen wie etwa automatisierter Anbieterwechsel, Daten- und Verbraucherschutzschutzvorgaben oder Public WLAN, die Relevanz für verschiedenste Geschäftsbereiche unserer Mitgliedsunternehmen haben, beleuchten wir im Rahmen des Veranstaltungsformats der BUGLAS-Infotheken. Hierzu laden wir regelmäßig Experten aus Behörden, Wissenschaft und Praxis als Referenten ein. Der BUGLAS ist regelmäßig auf zentralen Branchenveranstaltungen präsent, bei denen Politik und Wirtschaft zusammentreffen. Die hier gezeigten Impressionen stammen unter anderem von der FttH Conference 2015 in Warschau sowie von den Jahreskongressen und Sommerfesten des BUGLAS. 8

9 Regelmäßiger Erfahrungsaustausch Arbeitskreis Produkte und Vertrieb Welche Produkte werden auf dem FttB/H-Markt angeboten? Welche Lösungen gibt es für eine schnelle Marktpenetration? Welche Vertriebswege sind am erfolgversprechendsten? Der Austausch über unterschiedliche Strategien und Erfahrungen ist für alle Marktteilnehmer äußerst wertvoll und liefert regelmäßig hilfreiche Ansatzpunkte zur Optimierung des eigenen Geschäftsmodells. Arbeitskreis Technik Werner Rapp, Berater (links im Bild), Torsten Kuhle, Prokurist MDCC In unserem Arbeitskreis stehen die Produktoptimierung und der Vertriebserfolg im Vordergrund. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien, um die Kundenzahl in unseren Ausbaugebieten sowie den durchschnittlichen Erlös pro Kunde zu steigern. Hier profitiert jeder Teilnehmer von den Erfahrungen der anderen, zudem stehen ausgesuchte Lieferanten mit ihrem Know-how zur Verfügung. Theo Weirich, Geschäftsführer wilhelm.tel Wer nach technischen Innovationen sucht, muss sie manchmal selbst vorantreiben. Im Arbeitskreis Technik finden wir zukunftsweisende technische Lösungen rund um den Betrieb der Glasfasernetze oder bewerten alternative Verlegetechnologien. Ein besonderer Erfolg des Engagements unseres Arbeitskreises im vergangenen Jahr war die Entwicklung von neuen Reparaturrichtlinien für LWL-Kabel, die zwischenzeitlich Aufnahme in die entsprechende VDE-Norm gefunden hat. Innovative Lösungen für das Netzmanagement, einheitliche Richtlinien und Standards diese und weitere Themen stehen im Fokus des Arbeitskreises Technik. Er erfasst die verschiedenen FttB/H-Netzkonzepte, engagiert sich für einen einheitlichen Netzzugang für Dritte und stellt neue Verlegetechniken vor. Gemeinsam können neue Lösungen viel schneller zur Marktreife gebracht werden als allein. Bestes Beispiel dafür ist die Wholesale-Orderschnittstelle S/PRI. Arbeitskreis Regulierung Ob Regulierungsverfahren oder rechtliche Bestimmungen auf Bundes- und EU-Ebene: Der Arbeitskreis Regulierung behält für seine Mitglieder bei den in der Regel sehr komplexen Themen den Überblick. Er informiert die BUGLAS-Unternehmen über aktuelle Entwicklungen, nimmt Stellung zu laufenden Verfahren und organisiert Workshops, die bei der korrekten Auslegung und Anwendung des TKG hilfreich sind. Der Arbeitskreis ist außerdem maßgeblich an der strategischen Ausrichtung und Positionierung des BUGLAS beteiligt. Da die Regulierung ganz erheblichen Einfluss auf unsere Geschäftsmodelle hat, begleiten wir den Regulierungs- und Gesetzgebungsprozess und formulieren Forderungen an die Politik und die entsprechenden Behörden. Aber keine Sorge: Man muss kein Jurist sein, um im Arbeitskreis Regulierung mitzumachen. Patrick Helmes, Leiter Unternehmenskommunikation Recht & Regulierung NetCologne 9

10 Regelmäßiger Erfahrungsaustausch Arbeitskreis Presse Wie lassen sich Technik-Themen am besten für die Öffentlichkeit aufbereiten? Was tun bei Kommunikationskrisen im Fall von Sicherheitsstörungen oder Verbraucherbeschwerden? Austausch zu diesen und anderen Fragen finden BUGLAS-Mitgliedsunternehmen im Arbeitskreis Presse. Darüber hinaus organisiert er Presseveranstaltungen wie beispielsweise Hintergrundgespräche mit relevanten Medienvertretern. Die Kommunikation von Technologiethemen und regulatorischen Parametern ist kein Selbstläufer. Gefragt sind die geschickte Übersetzung der Sachverhalte in spannende Berichte und der Kontakt zu ausgewählten Journalisten. Der Austausch und die Pflege von Kontakten stehen im Arbeitskreis ebenso auf der Agenda wie die Entwicklung von Strategien für die erfolgreiche Kommunikation. Wolfgang Wölfle, Pressesprecher M-net Infotheken Florian Braun, Public Affairs In den Infotheken klären wir gemeinsam die Fragen, die sich viele unserer Mitgliedsunternehmen stellen. Damit nicht jedes Unternehmen einzeln mit viel Aufwand den Kontakt zu wichtigen Ansprechpartnern selbst aufbauen muss, organisieren wir die Infotheken mit kompetenten Referenten, die sich den Fragen unserer Verbandsmitglieder gerne stellen. Mit dem Veranstaltungsformat Infothek organisiert der BUGLAS seit Sommer 2012 Information und Austausch zu fachbereichsübergreifenden Themen der Glasfaserbranche. Themen wie SEPA- Einführung, Fachkräftemangel, automatisierter Anbieterwechsel, Daten- und Verbraucherschutzanforderungen oder die Errichtung von öffentlichen WLANs werden hier aus ökonomischer, technischer und rechtlicher Perspektive ganzheitlich beleuchtet. Die Infotheken sind offen für jedes mehrdimensionale Thema, das für die Verbandsmitglieder von Bedeutung ist. Mir gefällt das breite Informationsangebot des BUGLAS, wie beispielsweise die regelmäßigen Newsletter oder das BUGLAS-Intranet. Der BUGLAS greift immer aktuelle Themen auf, die für uns relevant sind. Zudem schätze ich den Austausch mit den anderen Mitglieds- unternehmen. Unsere Stimme wird sicher deutlicher gehört, wenn wir uns gemeinsam zu Wort melden! Andreas Schneider, Geschäftsführer NetAachen Wir profitieren vor allem vom persönlichen Austausch mit anderen Unternehmen, die im Glasfaserausbau tätig sind. Als noch recht junger Anbieter auf dem Gebiet sind die Erfahrungen der etablierten Marktteilnehmer für uns sehr hilfreich. Andreas Riemenschneider, Leiter des technischen Bereichs GWHtel 10

11 Buglas-Unternehmen realisieren rund 90% der FTTB/H-Anschlüsse 2015: 100 MBit/s für Haushalte Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Andreas Donner Breitband: Europäische Verbände kooperieren BUGLAS in der Presse Glasfaserverband spricht sich für intensive Prüfung seiner Finanzierungsvorschläge aus Veröffentlicht: , 10:00 Aktualisiert: , 10:01 BUGLAS: Kursbuch Netzallianz stellt gute Basis dar, Weiterentwicklung zwingend geboten FttB/H im Sinne nachhaltigen Breitbandausbaus stärker betonen (Köln) Die BUGLAS-Vertreter haben heute in Berlin bei der zweiten Veranstaltung der von Bundesverkehrs- und -infrastrukturminister Alexander Dobrindt initiierten Netzallianz Digitales Deutschland das in den vergangenen Monaten erarbeitete Kursbuch unterzeichnet. Für den deutschen Glasfaserverband nahmen BUGLAS-Präsident Jens Prautzsch, Vorsitzender der M-net-Geschäftsführung, Verbandsvizepräsident und wilhelm.tel-geschäftsführer Theo Weirich sowie NetCologne-Geschäftsführer Jost Hermanns teil. Für den Bundesverband Glasfaseranschluss ist die nun vorliegende Fassung des Kursbuchs eine gute Ausgangsbasis, die viele Vorschläge aus der Branche bündelt. Nach Auffassung des BUGLAS ist aber eine Weiterentwicklung zwingend geboten, so beispielsweise hinsichtlich der Aufnahme und Bewertung weiterer Ideen für die Finanzierung des Breitbandausbaus. Das Kursbuch stellt in seiner aktuellen Fassung mit Blick auf die politischen Breitbandziele für die kommenden Jahre vor allem auf den Ausbau der Kabelverzweiger mit Glasfaser ab, erläutert Prautzsch. Dies ist auf Sicht gerade in ländlichen Räumen eine vernünftige Option. Im Sinne einer nachhaltigen und zukunftssicheren Versorgung unseres Landes mit Gigabit-Internet dürfen wir aber den Königsweg Fiber to the Building/Home keinesfalls aus den Augen verlieren, warnt der BUGLAS-Präsident. Bereits mittelfristig werden allein Glasfaseranschlüsse, die bis mindestens in die Gebäude reichen, der stetig steigenden Bandbreitennachfrage standhalten. Um diese FttB/H-Anschlüsse möglichst flächendeckend auszurollen, bedarf es weiterer Maßnahmen, insbesondere bei der Finanzierung. on 3 AfD-Abgeordnetem gefä Keine Ko EZB korrigiert Merkels F Aus Anlass des fünfjährigen Bestehens des Bundesverbandes Glasfaseranschluss e.v. (Buglas) hat der Verband Anfang Mai in Berlin die Veranstaltung Perspektiven für den Glasfaserausbau in Deutschland abgehalten. Der Buglas war im März 2009 von neun Unternehmen gegründet worden darunter mit Netcologne, Wilhelm.tel und M-net jene, die schon zu einem frühen Zeitpunkt damit begonnen hatten, in regionalen Netzen die Glasfaser bis zum Hausanschluss der Teilnehmer zu verlegen. Aktuell zählt der Zusammenschluss regionaler Carrier und assoziierter Ausrüsterfirmen mehr als 60 Mitgliedsunternehmen. Buglas-Präsident Jens Prautzsch betonte in seiner Eröffnungsrede, dass den Gründungsmitgliedern des Verbands bereits vor fünf Jahren die Auffassung gemein war, dass bei weiterhin steigenden Bandbreitenbedarfen allein glasfaserbasierte TK-Netze, die bis in die Gebäude bzw. Haushalte reichen, nachhaltig zukunftsfähig seien. Der eigentliche Gründungsanlass war aber banaler. An ihn erinnerte zu fortgeschrittener Stunde Alt-BNetzA-Präsident Matthias Kurth in seiner Tischrede. Breko-Mitglieder, die verstärkt in eigene Teilnehmernetze investierten, wollten demnach nicht länger dem einseitigen Ruf nach immer weiterer Absenkung der TAL-Mietpreise folgen eine Forderung, die bis heute bei Carriern hoch im Kurs stehe, die vor allem Teilnehmeranschlüsse der Telekom anmieten. So sei es zur Abspaltung gekommen. Aus drei Branchenverbänden wurden vier: Bitkom, VATM, Breko, Buglas nicht immer ist die Verbändevielfalt hilfreich, um sich bei Unterschieden im Detail in der Politik Gehör zu verschaffen. Wenn Kurth nochmal auf diese Geburtswehen des Buglas zu sprechen kam, so tat er es vor allem aus zweierlei Gründen: Er adelte damit die Buglas-Carrier als Netzbetreiber, die selbst in den Ausbau glasfaserbasierter Netzinfrastrukturen investieren. Und er stellte sehr zurückhaltend, aber wirkungsvoll Der BUGLAS hat hierzu im Rahmen seiner Beteiligung an der Netzallianz verschiedene Vorschläge eingebracht, so beispielsweise die Einführung der vollen steuerlichen Absetzbarkeit von Glasfaser-Hausanschlüssen. Damit würde für die Besitzer selbst bewohnter Immobilien ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, sich an FttB/H-Netze anschließen zu lassen. Ausbauende Unternehmen könnten die hohen Kosten für den Netzausbau damit in Teilen an Haus- bzw. Wohnungsbesitzer weitergeben. Der BUGLAS hatte auf der Basis von aktuellen Einkommensteuerstatistiken und WIK-Gutachten eine valide Berechnung möglicher Steuermindereinnahmen vorgenommen und dabei auch durch den zusätzlichen Netzausbau induzierte Steuermehreinnahmen gegengerechnet. Im Ergebnis würde die volle steuerliche Absetzbarkeit bei einer halben Million zusätzlich mit FttB/H angeschlossener Haushalte lediglich zu Netto-Steuermindereinnahmen in Höhe von GLASFASERAUSBAU Fiber to the Home soll steuerlich absetzbar werden Samstag, 7. Februar 2015 Jens Prautzsch 2015 wollen die Buglas-Unternehmen weiteren Haushalten über FTTB/H Bandbreiten von mindestens 100 MBit/s bereitstellen. (Bild: Buglas) NETZBETREIBER UND -DIENSTE Fünf Jahre Buglas: Rückblick, Ausblick und ein Blick nach Schweden Buglas-Präsident Jens Prautzsch Der Druck der alternativen TK-Netzbetreiber auf die Politik ist groß, das flächendeckende Breitbandversprechen von 50 Mbit/s bis 2018 endlich mit konkreten Maßnahmen zu untersetzen und auch mitzufinanzieren. Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesminis teriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (l.), suchte in der Diskussion die Flucht nach vorn und erwiderte von Prautzsch sehr zurückhaltend vorgetragene Zweifel an der Erfüllbarkeit des Breitbandziels mit einem Appell an etwas mehr Optimismus Schweden hat beim Glasfaserausbau wirklich einen tollen Job gemacht. Dieses Kompliment eines dänischen Veranstaltungsteilnehmers ging an Mikael Ek, Geschäftsführer von Svenska Stadsnätsföreningen Servicebolag AB (Swedish Local Fibre Alliance), der in Berlin den schwedischen Weg vorstellte (Fotos: Buglas) Telekommunikation Freitag, , 14:48 Wettbewerber der Deutschen Telekom haben Pläne des Bonner Konzerns für einen Ausbau schnellerer Internet-Leitungen mit Hilfe der sogenannten Vectoring-Technik scharf kritisiert. Ihr Verband VATM warf der Telekom am Freitag den Versuch vor, sich ein Ausbaumonopol zu sichern. Der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) nannte das Vorhaben volkswirtschaftlich unsinnig. Bei der Vectoring-Technik sind Geschwindigkeiten von - zumindest theoretisch - bis zu 100 MBit pro Sekunde im herkömmlichen Kupfernetz möglich. Die Telekom will auf diese Weise bis zu 5,9 Millionen weitere Haushalte mit schnellerem Internet versorgen. Der dafür nötige Umbau in den insgesamt rund 8000 Hauptverteilern vor den Kunden-Leitungen würde allerdings rund schnelle Anschlüsse von Konkurrenten treffen. dpa FOCUS Online Drucken Telekom-Wettbewerber kritisieren Pläne für Vectoring-Ausbau die Arbeit der Regulierungsbehörde ins rechte Licht. Nach dem Motto: Wenn sich zwei Interessenlager eines Verbandes wegen des TAL-Preises überwerfen, kann die Preispolitik des Regulierers nicht ganz falsch gewesen sein. Buglas nahm die Jubiläumsveranstaltung zum Anlass, einmal mehr einer befürchteten Abkehr vom wettbewerbsorientierten Regulierungsrahmen beim Glasfaserausbau eine Absage zu erteilen. Große Neuigkeiten zum Breitbandausbau kamen aus einer gut besetzten Diskussionsrunde mit der Parlamentarischen Staatssekretärin des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dorothee Bär, dem netzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Lars Klingbeil, Kartellamts-Chef Andreas Mundt, der ehemaligen Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur, Dr. Iris Henseler-Unger, Hardy Heine, Mitglied der Geschäftsleitung bei Telefunken Communications, sowie Gastgeber Jenz Prautzsch nicht heraus. Der bizarrste Moment der Diskussion war der, als sich die Staatssekretärin in einem Anflug von Überschwang sicher war, dass wir 2018 flächendeckend bereits über viel höhere Bandbreiten verfügen werden, als es das aktuelle Ziel mit 50 Mbit/s vorsieht, weil die Entwicklung so rasant voranschreite. Da wurde ausgerechnet Prautzsch im Hauptberuf Geschäftsführer in einem der bundesweit wenigen Unternehmen, die Glasfaser bis zum Kunden verlegen regelrecht in die Rolle des ewigen Pessimisten gedrängt, dem etwas mehr Optimismus gut zu Gesicht stünde. Und das alles nur, weil er zuvor den Finger in die Wunde legte, wie weit der Weg zu den flächendeckenden 50 Mbit/s im Jahr 2018 noch ist und wie schwerfällig manches Förderinstrument greift. Einen sehr guten Auftritt auf der Veranstaltung hatte Mikael Ek, Geschäftsführer der Swedish Local Fibre Alliance. Das skandinavische Land hat mit 58 % einen der besten Versorgungsgrade FTTH/B in Europa; 26 % der Haushalte nutzen Diensteangebote über die Glasfaser tatsächlich; zu Abo-Preisen für 100-Mbit/s-Dienste (Download) von durchschnittlich unter 25 /Monat. Der Schlüssel zum Erfolg: Die lokalen Glasfasernetze sind mehrheitlich im Besitz der Kommunen; mit viel gleichberechtigtem Wett - bewerb der unterschiedlichsten Diens - teanbieter darauf. Frank Backasch Die Mitgliedsunternehmen des Buglas haben 2014 in Deutschland Haushalte und damit insgesamt 1,42 Mio. Haushalte direkt mit Glasfaser angeschlossen. Im nächsten Jahr sollen weitere Haushalte über FTTB/H Bandbreiten von mindestens 100 MBit/s nutzen können. Die im Bundesverband Glasfaseranschluss (Buglas) organisierten Unternehmen haben dort, wo sich direkte Glasfaseranschlüsse (Fiber to the Building/Home, FTTB/H) heute noch nicht wirtschaftlich abbilden lassen, Haushalte über mit Glasfaser erschlossene Kabelverzweiger oder TV-Breitbandkabelnetze angebunden. Insgesamt hat der Buglas nach eigenen Angaben bislang über 2,1 Mio. Haushalte mit schnellem Internet versorgt. Im kommenden Jahr wollen die Unternehmen weiteren Haushalten über FTTB/H Bandbreiten von mindestens 100 MBit/s bereitstellen sowie rund Haushalten mindestens 50 MBit/s über andere Anschlusstechnologien. Diese Ergebnisse der aktuellen Ausbauumfrage gab Verbandspräsident Jens Prautzsch anlässlich des Buglas-Jahreskongresses in Niederkassel bekannt. MittelstandsWiki Themen für Unternehmen Die im Buglas organisierten Unternehmen glauben nicht nur fest an einen möglichst flächendeckenden Glasfaserausbau in Deutschland, so Prautzsch, sie sind auch seine wesentlichen Treiber. Mit zum Jahresende über 1,4 Mio. direkt mit Glasfaser angeschlossenen Haushalten haben sie rund 90 Prozent aller knapp 1,6 Mio. FTTB/H- Anschlüsse in Deutschland realisiert. An die Adresse der Politik gerichtet sprach Prautzsch die Forderung des Glasfaserverbands aus, es nicht beim 2018er- Breitbandziel zu belassen. Dieses sei zwar vielleicht erreichbar, im Sinne des Aufbaus einer langfristig tragfähigen und nachhaltigen Telekommunikationsinfrastruktur aber deutlich zu kurz gesprungen. Das Kursbuch der Netzallianz Digitales Deutschland ist ein gleichermaßen aktuelles wie prominentes Beispiel dafür, dass die Politik eben nicht das Big Picture einer zukunftsfähigen Breitbandversorgung für Deutschland im Blick hat, sondern sich eher in Klein-Klein verliert, kritisierte der Buglas-Präsident. Anstatt zu überlegen, wie die leistungsfähigste Anschlusstechnologie FTTB/H beschleunigt werden kann, wird diskutiert, welche alternativen Verlegetechnologien ins Kursbuch aufgenommen werden sollen und welche nicht. Eine klare Absage erteilte Prautzsch allen Überlegungen, dass wenige große Telekommunikationsunternehmen eine flächendeckende Breitbandversorgung besser und schneller bereitstellen könnten als der dynamische Infrastrukturwettbewerb mit vielen großen und kleinen Unternehmen. Es gibt in der Wirtschaftsgeschichte kein Beispiel dafür, dass Oligopole zu mehr Innovation führen als der Wettbewerb vieler Unternehmen, stellte der Verbandspräsident klar. Wir glauben an das ordnungspolitische Ziel des Wettbewerbs. Das schließt aber auch ganz klar die Regulierung von übermäßiger Marktmacht mit ein. Für eine gleichwie geartete Teilentlassung der Deutschen Telekom aus der Regulierung sieht der Buglas aktuell Europa und die Netzpolitik standen im Mittelpunkt des Treffens der Netzallianz Digitales Deutschland am 14. Januar 2015, zu dem Bundesminister Alexander Dobrindt geladen hatte. Als Gast war darum auch EU-Kommissar Günther Oettinger in Berlin. BUGLAS -Präsident Jens [ ] Acht europäische Verbände alternativer Glasfaser-Carrier haben die European Local Fibre Alliance (ELFA) gegründet. Ziel der Interessengemeinschaft ist ein schneller Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser in ganz Europa. Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) haben mit acht weiteren europäischen Verbänden die European Local Fibre Alliance (ELFA) gegründet. In der Interessengemeinschaft haben sich Verbände alternativer Glasfaser-Carrier aus Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Schweden und Spanien zusammengeschlossen. In ihren Heimatländern vertreten sie lokale und regionale Netzwerkbetreiber, die auf Glasfaser als zukunftssichere Technologie setzen. Laut BREKO haben sich alle ELFA-Mitglieder das Ziel gesetzt, den Roll-out ultraschneller Glasfasernetze zugunsten von Bürgern und Unternehmen entscheidend voranzubringen. Mit der Gründung der ELFA verleihen wir den alternativen Glasfaser-Netzbetreibern eine starke, gemeinsame Stimme in Brüssel und ganz Europa, erklärt BREKO-Vizepräsident Johannes Pruchnow. Neben unserer wichtigen Mitgliedschaft in der European Competitive Telecommunications Association werden wir mit der ELFA noch einmal einen besonderen Schwerpunkt auf den schnellen Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser in ganz Europa und die hierfür notwendigen politischen und regulatorischen A Rahmenbedingungen legen. Die in der Allianz zusammengeschlossenen S Wettbewerberverbände halten laut der Meldung Vielfalt und Wettbewerb für den V wichtigsten Treiber von Investitionen in hochmoderne Glasfasernetze. Die Vision der H Interessengemeinschaft sei eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur in ganz Europa. T Auf dem Weg zur All-Fibre-Infrastruktur unterstütze die ELFA auch Strategien, die Glasfaser in Regionen zu bringen, wo sich ein Ausbau ansonsten wirtschaftlich nicht B rechnet. Die European Local Fibre Alliance habe unterdessen die Europäische Union A dazu aufgerufen, ihre mittlerweile antiquierte Definition eines Breitband-Anschlusses d von 144 Kilobit pro Sekunden den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. (ve) S N MELDUNG E 2 URL dieser Meldung: Vorleistung ohne Nachfrage: Glasfaser-Netzbetreiber kritisieren Telekom Die Glasfaser-Netzbetreiber kritisieren über ihren Branchenverband Buglas die Deutsche Telekom dafür, dass sie keine Glasfaser-Vorleistungen bei ihnen einkauft und stattdessen Vectoring aufbaut. Auch zu den neuen Plänen steht der Buglas kritisch. Thorsten Neuhetzki Der Buglas, der Bundesverband Glasfaseranschluss, kritisiert die Deutsche Telekom, dass sie nicht auf die Vorleistungen der alternativen Glasfaser-Anbieter setzt, sondern stattdessen VDSL Vectoring verstärkt einsetzen will. Dabei geht es zum einen um den Parallel-Ausbau von Vectoring in Regionen, wo es schon FTTH/FTTB- Anschlüsse gibt, aber auch um die heute bekannt gewordenen Pläne, VDSL Vectoring im Nahbereich der Vermittlungsstellen exklusiv einsetzen zu wollen. "Es bleibt für uns unverständlich, dass die Telekom keine glasfaserbasierten Vorleistungsprodukte einkauft", sagt Buglas-Präsident Jens Prautzsch. "In den FTTB/H-Netzen steht hinreichend Kapazität auch für deutlich steigende Bandbreitenbedürfnisse zur Verfügung. Im alten Kupfernetz hingegen werden auch beim Einsatz von Vectoring die Grenzen bald erreicht sein. Wir bieten der Telekom seit Jahren offensiv an, unsere FTTB/H-Infrastrukturen mit zu nutzen." Ein Wholebuy der Telekom wäre aus seiner Sicht eine Win-win-Situation für die City Carrier und die Telekom darstellen, so der Verbandspräsident. "Zudem können mit der S/PRI-Schnittstelle, deren Entwicklung zum branchenweiten Standard wir als Buglas maßgeblich unterstützt haben und an der auch die Telekom engagiert mitgearbeitet hat, die entsprechenden Geschäftsprozesse automatisiert effizient abgewickelt werden." Erste in dieser Woche gab es am Doppelausbau massive Kritik. Kritik an neuen Vectoring-Plänen im Hvt-Nahbereich Auch für die Pläne, die Vectoring-Technik im Hvt-Nahbereich nun einsetzen zu wollen und dabei keine Mitbewerber zuzulassen, findet der Verband deutliche Worte. Demnach hatte die Telekom bislang stets betont, die Vectoring-Technologie verursache im Hvt-Nahbereich erhebliche Störungen und könne daher dort nicht zum Einsatz kommen. "Diese Begründung scheint nun im Eigeninteresse der Telekom nicht mehr zu gelten." Die hierfür vorgesehenen Investitionen seien nach Auffassung des Buglas nicht nur aus ökonomischer Sicht "unsinnig", sondern stehen damit auch gerade dort nicht zur Verfügung, wo sie dringend notwendig wären: In den stark unterversorgten Gebieten, "zu denen die Hvt-Nahbereiche definitiv nicht zählen". "Augenscheinlich ist es der Telekom, anders als sie immer behauptet, nicht wirklich ernst mit dem flächendeckenden Breitbandausbau in Deutschland", so Prautzsch. "Vielmehr scheint es ihr ausschließlich um kurzfristige Marktanteilsgewinne zu gehen, für die sie unsinnige Investitionen in Kauf nimmt." Prautzsch begründet das auch damit, dass gerade in Städten und dichter besiedelten Regionen mit Glasfasernetzen bis in die Gebäude beziehungsweise Haushalte Kabelnetzen bereits vielfach Highspeed-Infrastrukturen bestehen. "Dort nun das alte kupferbasierte Netz weiter ausbauen und damit eine dritte, weniger leistungsfähigere Netzinfrastruktur errichten zu wollen, ist auch deshalb nicht notwendig, weil zumindest die FTTB/H-Carrier Open Access in Form eines Layer-2-Bitstrom-Vorleistungsproduktes auf ihren Netzen anbieten", so der Buglas. Tatsächlich ist das jedoch nur in einigen Gebieten der Fall. In weiteren Teilen der Hvt-Nahbereiche gibt es keine Glasfaser-Infrastruktur, dafür in der Regel aber schon VDSL 50. In weiteren Meldungen lesen Sie mehr Hintergründe zu den Plänen der Telekom und Reaktionen anderer Wettbewerberverbände. Links in diesem Artikel: Anbieter-Info: Deutsche Telekom - M-net und Stadtwerke versorgen Würzburg mit Glasfaseranschlüssen Buglas: Kooperationen bringen den Glasfaserausbau voran Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Andreas Donner XING 0 0 PDF Weiterempfehlen Merken Drucken Empfehlen Twittern 1 Share K 3 A A D 1 A S BUGLAS: Weichen für die Gigabit-Gesellschaft [ ] Beim Treffen der Netzallianz Digitales Deutschland hat der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) das Agenda Kursbuch 2.0 vorgelegt. Unter anderem fordert er darin eine steuerliche Absetzbarkeit von Glasfaserhausanschlüssen. Beim Treffen der von Bundesminister Alexander Dobrindt initiierten Netzallianz Digitales Deutschland vergangene Woche (14. Januar 2015) stand Europa im Mittelpunkt der Diskussion. Das meldet der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS). Als Gast war auch EU-Kommissar Günther Oettinger geladen. Jens Prautzsch, BUGLAS-Präsident und Vorsitzender der M-net-Geschäftsführung habe die Gelegenheit genutzt, um zu betonen, dass bereits heute in Berlin und Brüssel die Weichen für die Gigabit-Gesellschaft gestellt werden müssten. Die aktuellen politischen Ziele einer flächendeckenden Breitband-Versorgung in Europa von 30 Megabit pro Sekunde bis 2020 und in Deutschland von 50 Megabit pro Sekunde bis 2018 geben nur die grundsätzliche Richtung vor, in die sich Bandbreitenbedarf und -nachfrage in den kommenden Jahren entwickeln werden, erläuterte Prautzsch. Spätestens in der nächsten Dekade werden wir uns angesichts der technologischen Entwicklungen mit Machine-to-machine-communication, neuen Mobilitätsformen, weiterentwickelten Bewegtbild-Applikationen und vielem mehr ganz klar in Richtung Gigabit-Gesellschaft bewegen. Die Gigabit-Gesellschaft sei auf eine flächendeckende Verfügbarkeit direkter Glasfaseranschlüsse symmetrisch, ausfallsicher und energieeffizient angewiesen. Dafür müssen wir so früh wie möglich die Grundlagen legen, so Jens Prautzsch weiter. Dabei sei zu beachten, dass das Gute eine kurzfristige Verbesserung der Versorgung mit schnellem Internet das Bessere eine nachhaltige flächendeckende Glasfaserversorgung nicht behindern dürfe. Theo Weirich, wilhelm.tel-geschäftsführer und Vizepräsident des BUGLAS, ergänzte: Wenn wir bereits heute leistungsfähige Glasfaserversorgung der Gigabit-Gesellschaft legen wollen, ist ein viel stärkeres Augenmerk auf Fibre-to-the-Building- beziehungsweise -Home-Anschlüsse notwendig. Nur die gewährleisten höchste Bandbreiten, größte Ausfallsicherheit und damit maximale Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit. Angesichts der im Vergleich hohen Ausbaukosten ist nach Auffassung des BUGLAS für einen flächendeckenden Glasfaserausbau in Europa eine finanzielle Förderung durch die öffentliche Hand unerlässlich. Deshalb müsse bei öffentlichen Ausschreibungen und Förderprogrammen FTTB/H-Projekten zwingend ein Fördervorrang eingeräumt werden. Förderkriterien sollten künftig an erster Stelle die Zukunftsfähigkeit der Technologie bewerten, heißt es in der Meldung. Um diese und weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Ausbaus hochleistungsfähiger Glasfasernetze in Deutschland weiterzuverfolgen hat der BUGLAS den Entwurf für eine Agenda Kursbuch 2.0 in die Sherparunde der Netzallianz eingebracht. Darin wird gleichermaßen auf eine intensive Befassung bereits diskutierter Maßnahmen wie auch auf bislang ausgeblendete Themen abgestellt. So spricht sich der BUGLAS beispielsweise für eine vollständige steuerliche Absetzbarkeit von Glasfaser-Hausanschlüssen aus. (ve) Glasfaser bis ins Haus - hier von M-Net: Die Wettbewerber wollen die Vorleistung gerne auch an die Telekom verkaufen. MEHR Z Buglas: R führt nich :10 BUGLAS Prautzsch legte ihm eine To-do-Liste vor. Er drängte darauf, dass bereits heute die Weichen für die NGA-Versorgung gestellt werden müssten. Komplexes einfach erklärt Schönes Video vom BUGLAS e.v. Breitband das Thema ist komplex. Sie kennen das. Die Technik ist vielfältig, es gibt Die aktuellen politischen Ziele einer flächendeckenden Breitband-Versorgung in Europa von 30 MBit/s bis 2020 und in Deutschland von 50 MBit/s bis 2018 geben nur die grundsätzliche Richtung vor, in die sich Bandbreitenbedarf und -nachfrage in den kommenden Jahren entwickeln werden, erläuterte Prautzsch. Spätestens in der nächsten Dekade werden wir uns angesichts der technologischen Entwicklungen mit Machine-to-Machine-Communication, neuen unzählige Anbieter im Telekommunikationsmarkt und trotzdem weiße Flecken, wo es kein Breitband gibt. Die Beihilferegelungen, die für die öffentliche Hand gelten, wenn sie aktiv werden möchte, können zum Haare raufen führen und ständig gibt es etwas Neues. Da freuen wir uns jedes Mal, wenn es gelingt, Sachverhalte einfach, übersichtlich und anschaulich zu erklären. Wie neulich auf der RUN 2.0 gesehen (Fachtagung Rund um Netze), einer wirklich gelungenen Veranstaltung mit spannenden Vorträgen, die netzkontor nord aus Flensburg zusammen mit dem Wasser- und Verkehrs-Kontor aus Neumünster nun zum 2. Mal auf die Beine gestellt hat. Herr Heer vom Bundesverband Glasfaseranschluss e.v. (BUGLAS) hat dort ihr neuestes Video vor uns als Premierenpublikum präsentiert, das die Vorzüge der Glasfaser kurz und sehr anschaulich darstellt ganz im Sinne unserer Breitbandstrategie Glasfaser bis Hier können Sie es auch sehen, schauen Sie mal rein: Mobilitätsformen, weiterentwickelten Bewegtbildapplikationen und vielem mehr ganz klar in Richtung Gigabit-Gesellschaft bewegen. Die momentan betriebene kurzfristige Verbesserung der Versorgung mit schnellem Internet (Stichwort: Vectoring) sei ein guter Übergang, dürfe aber eine nachhaltige flächendeckende und damit bessere Glasfaserversorgung nicht behindern. Nur sie gewährleiste höchste Bandbreiten, größte Ausfallsicherheit und damit maximale Zukunftsfähigkeit. Angesichts der im Vergleich hohen Ausbaukosten ist nach Auffassung des BUGLAS für einen flächendeckenden Glasfaserausbau in Europa eine finanzielle Förderung durch die öffentliche Hand unerlässlich. Aus diesem Grund spricht sich der BUGLAS z.b. für eine vollständige steuerliche Absetzbarkeit von Glasfaserhausanschlüssen aus. (BUGLAS /ff) Würzburg erhält Glasfaseranschlüsse für Internet mit bis zu 300 MBit/s. Möglich macht dies die Kooperation von WVV und M-net. (Bild: Inga Nielsen Fotolia.com) Kooperationen zwischen lokal oder regional tätigen TK-Unternehmen und Gemeinden, Stadtwerken oder Energieversorgern haben sich nach Auffassung des Bundesverbands Glasfaseranschluss (Buglas) in den vergangenen zwei Jahren als Erfolgsmodell beim Glasfaserausbau erwiesen. Am 19. Januar haben die M-net Telekommunikations GmbH und die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) bekanntgegeben, große Teile von Würzburg mit hochleistungsfähigen Glasfaseranschlüssen (Fiber to the Building/Home, FttB/H) für Internet mit bis zu 300 MBit/s versorgen zu wollen. WVV möchte die Netzinfrastruktur errichten, M-net das Netz betreiben und als Telekommunikationsanbieter TV, Internet n 4 Ob Tageszeitungen, Fachzeitschriften oder Online-Medien, der BUGLAS erreicht mit seiner Pressearbeit sowohl die breite Öffentlichkeit wie auch ein versiertes Fachpublikum. 11

12 Bundesverband Glasfaseranschluss e. V. (BUGLAS) Bahnhofstraße Köln Tel.: Fax: info@buglas.de Internet: Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle: Wolfgang Heer Astrid Braken Florian Braun Simone Hoffmann Geschäftsführung Justiziariat Public Affairs Veranstaltungen & Internet September 2015

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