Fraunhofer ISI TWIST ++
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- Barbara Holzmann
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1 TWIST++ : TRANSITIONSWEGE WASSERINFRASTRUKTURSYSTEME A n p a s s u n g a n n e u e H e r a u s f o r d e r u n g e n i m s t ä d t i s c h e n u n d l ä n d l i c h e n R a u m H a r a l d H i e s s l ( F r a u n h o f e r I S I ) Fraunhofer ISI TWIST ++
2 Ziele von TWIST++ 1. Erarbeitung integrierter Konzepte zur Weiterentwicklung von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssystemen 2. Entwicklung und Integration dazu notwendiger technischer Teilkomponenten 3. Entwicklung eines Planspiels (Serious Game) um die komplexen Systeme für Entscheider und Bürger zugänglich zu machen 4. Erarbeitung der für die Umsetzung erforderlichen Planungs- und Bewertungsinstrumente (Planungsunterstützungssystem (PuS), multikriterielle Bewertung) 5. Identifizierung von Treibern und Hemmnissen sowie erforderlicher institutioneller Rahmenbedingungen zur Umsetzung 6. Umsetzung und Verifizierung der Ergebnisse anhand konkreter Planungsvarianten für drei Modellgebiete Seite 2
3 TWIST ++ AP 8 Forschungskoordination (ISI, BUW) AP 1 Bestandsaufnahme Modellgebiete (IWW) AP 2 Randbedingungen und Planungsgrundlagen (ISI) AP 5 Bewertungsverfahren (BUW) AP 7 Institutioneller Rahmen, Übertragbarkeit (IWW) AP 3 Innovationen und Konzepte (Uni Stuttgart) AP 4 Entwicklung PuS, Planspiel (BUW) AP 6 Systeminnovation- Demonstration (ISI) Ergebnisse : Angepasste Technologien + Konzepte mit Demonstratoren + Planspiel + Planungsunterstützungssystem Seite 3
4 Technologien und neue Konzepte (AP3) Fit-for-purpose Aufbereitung unterschiedl. Eingangswässer zu Produktwässern Dezentrale (Teil-)Aufbereitung von Grauwasser auf Hausbasis Energiegewinnung (Biogaserzeugung) durch Anpassung der Anaerobtechnik Rückgewinnung von P und N aus der Anaerobbehandlung und aus Urin als MAP Wärmenutzung aus Teilströmen (u.a. Grauwasser) Umnutzung vorhandener Abwassernetze je nach Sanierungsbedarf und Auslastungsgrad dezentral umsetzbare Lösungen zur Minimierung des Löschwasserbedarfs und Alternativen zur Löschwasser-Bereitstellung durch das Trinkwassernetz Schaffung selbstreinigender TW-Teilnetze (Leitungsvermaschung) Umgang mit Abwasser aus Gewerbe und Kleinindustrie, Einbindung entsprechender Abwasser(teil)ströme in Transitionskonzepte Erarbeitung wasserbezogener Energiekonzepte Seite 4
5 Software-Tools (AP 4) Planungsunterstützungssystem (PuS): Planung und Bewertung innovativer Systeme für konkrete Einsatzbedingungen Zielgruppe: Planer, WIS-Experten Planspiel (Serious Game): erklärt Abhängigkeiten und Wechselwirkungen der komplexen Systeme spielerisch und leicht verständlich Zielgruppe: Entscheider, interessierte Bürger, Nicht-Experten Anwendung des Planspiels grundsätzlich auch für andere Modellgebiete möglich 2013 takomat GmbH Seite 5
6 Projektpartner Forschung: 4 Verband: 3 Unternehmen: 6 Kommunen:1 Ministerium: 1 (assoz. Partner) 3SConsult Seite 6
7 Implementierung Umsetzung und Verifizierung der Ergebnisse für drei Modellgebiete anhand konkreter Planungsvarianten Modellgebiet Lünen: Einwohner, seit 10 Jahren rückgängige Bevölkerungszahlen; Abwassernetz: viele, räumlich getrennte Teilnetze, z.t. überschwemmungsbzw. überflutungsgefährdet Modellgebiet Wohlsborn-Rohrbach: exemplarisch für die Abwasserentsorgung im ländlichen Raum in den NBL; Kanäle z.t. sanierungsbedürftig, hoher Fremdwasseranteil, z.t. Teilortskanäle ohne Anschluss an eine Kläranlage; geringer spezifischer Wasserverbrauch Ehemalige Zeche Lippe/Westerholt: ca. 32 ha zwischen Gelsenkirchen/Herten, stellvertretend für Erschließungsund Konversionsflächen inmitten angrenzender Wohnbebauung; bestehende Kanalisation ist alt und überdimensioniert, kein Anschluss im Freispiegel an angrenzende Siedlungsentwässerung möglich Prüfung der Übertragbarkeit: Prüfung einer breiteren Übertragung der Ergebnisse zusammen mit HMUELV Seite 7
8 Zusammenfassung Anpassung von Wasserinfrastrukturen an kommende Herausforderungen ist unvermeidbar Entwicklung noch fehlender Technikkomponenten für innovative Gesamtkonzepte bei unterschiedlichen Randbedingungen Planungstools von TWIST++ erlauben Berücksichtigung innovativer und integrierter Infrastrukturkonzepte bei Umbau- u. Erneuerungsplanungen fehlendes Verständnis für Abhängigkeiten und Wechselwirkungen bei vielen Entscheidern: über Planspiel intuitiver Zugang zum Kennenlernen und Verstehen innovativer und integrierter Infrastrukturkonzepte TWIST++ liefert wichtigen Beitrag zur Entwicklung, Umsetzung und Etablierung innovativer Systeme Seite 8
9 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Fraunhofer ISI TWIST ++
Harald Hiessl Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe
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