Tätigkeitsbericht 2014
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- Erwin Franke
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1 JUGEND & FAMILIE Tätigkeitsbericht 2014 Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
2 Seite 2 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle 2 MitarbeiterInnen 3 Gesetzliche Grundlagen 3 Entwicklungen und Veränderungen 4 Beratung in Zahlen 6 Präventive Gruppenangebote für Kinder und Eltern 13 Feedback zur Beratungszufriedenheit 16 Vorträge, Gremienarbeit und Kooperation mit anderen Einrichtungen 17 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 1
4 Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle Anschrift: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Lörrach Luisenstr. 35, Lörrach Telefon: Fax: Internet: Wir stehen allen Familien, Eltern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen (bis zum 21. Lebensjahr) im Landkreis Lörrach zur Verfügung. Unsere Öffnungszeiten im Sekretariat: Montag bis Freitag Montag bis Mittwoch Donnerstag 08:00 Uhr 12:30 Uhr 13:30 Uhr 16:00 Uhr 13:30 Uhr 17:30 Uhr Beratungstermine finden nach Vereinbarung statt. Termine können persönlich oder telefonisch vereinbart werden. Offene Sprechstunde (unter Umständen mit Wartezeiten): immer donnerstags nachmittags von Uhr. Außenstellen: Schopfheim Wallstr. 1a, Schopfheim Rheinfelden Karl-Fürstenberg Straße 17, 1. OG, Rheinfelden Fachstelle Frühe Hilfen Karl-Fürstenberg Straße 17, 2.OG, Rheinfelden regelmäßige Außensprechstunden Psychiatrische Tagesklinik Lörrach, Riesstraße 14, Lörrach Interkulturelles Begegnungszentrum FRIDA, Riedlistraße 16, Weil am Rhein- Friedlingen Seite 2 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
5 MitarbeiterInnen Claudia Baumann (Dipl.-Soz.päd.), 50 %, ab Elisabeth Berger-Braun (Dipl.-Psych., PP), 75 %, ausgeschieden am Gabriele Bittner (Dipl.-Päd.), 65 %, ab Tina Buzow (cand. Soz.päd.), Honorarmitarbeiterin Kindergruppen Francesca Capotorto (Dipl.-Psych.), Fachstelle Frühe Hilfen, 50 % Beate Egner (Vertretung Teamassistentin), ab Beate Fritz-Rudorf (Dipl.-Psych.), 64 % Undine Fröhlich (Dipl.-Psych.), Honorarmitarbeiterin Elternkurse Katharina Häberle (Dipl.-Psych.), 55 %, ab Petra Hagmeier (M.Sc., PP), 50 % Elsbeth Kiewald-Herber (Dipl.-Psych.), geringfügige Beschäftigung Günter Koenemund (Leitung., Dipl.-Psych., PP), 100 % Heike Landes (Dipl.-Heilpäd.), 45 % Marlies Lange (Dipl.-Soz.päd.), 67 % Laura Lindner (M.Sc. Psychologie), 100 % Angelika Noske (Teamassistentin), 60 % Dr. Julia, Ofer (Dipl.-Psych., PP), Fachstelle Frühe Hilfen, 70 % Marco Petrucci (stellv. Leitung, Dipl.-Psych., PP), 85% Cornelia Saggese (Teamassistentin), 40 % Ulrike Sautter (Dipl.-Heilpäd.), 61 % Elisabeth Schopp-Seider (Soz.päd.), Honorarmitarbeiterin Elternkurse Heike Wettstein (Vertretung Teamassistentin), bis Gesetzliche Grundlagen Wir erbringen niederschwellige und präventive Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII, Kinder- und Jugendhilfegesetz), insbesondere nach 28 (Erziehungsberatung), ggf. in Verbindung mit 17 (Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung) und 18 (Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge und des Umgangsrechtes; Kindergruppen für von Scheidung der Eltern betroffene Kinder), sowie Beratung nach 41 (Hilfen für junge Volljährige). Alle Angebote verbindet unser Bemühen, das Selbsthilfepotential in Familien zu stärken. Ratsuchende Eltern, Kinder und Jugendliche können sich unmittelbar an uns wenden. Die Beratung ist persönlich, vertraulich, kostenfrei und auf Wunsch anonym. Außerdem bieten wir, bislang beschränkt auf den Standort Lörrach, Elterntrainings, Elternkurse und Elterngruppen nach 16 (Familienbildung) an. Der Ausbau der Elternkurse wird zum großen Teil durch die Inanspruchnahme von Drittmitteln für Präventionsangebote für Familien in besonderen Lebenslagen aus dem Landesprogramms STÄRKE ermöglicht. Die Fachstelle Frühe Hilfen erbringt Leistungen nach dem Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) sowie nach 28 SGB VIII (Erziehungsberatung). Die Personalkosten der Fachstelle Frühe Hilfen werden seit 2012 (und bis Ende des Jahres 2015) über Zuschüsse aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) refinanziert. LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 3
6 Entwicklungen und Veränderungen im Jahr 2014 Veränderungen in der Beratung Die Lebenslagen von Familien unterliegen rasanten Veränderungen (Trennung / Scheidung / Patchwork / Ein-Kind-Familie / Alleinerziehende / Regenbogenfamilien / Helikoptereltern etc.). Darauf muss die Erziehungsberatung - ebenso wie alle anderen Formen von Hilfen zur Erziehung - reagieren. Unsere Hilfeformen und -strukturen müssen ständig mit veränderten Bedarfen abgeglichen und angepasst werden. Unser Team entwickelt das Leistungsangebot passgenauer Hilfen daher kontinuierlich und mit hohem Tempo weiter. Im Berichtszeitraum standen dabei folgende Neuerungen im Vordergrund: Ausbau von Angeboten für bestimmte Problemlagen Erziehungsberatung ist nach unserem Verständnis konsequente Hilfe zur Selbsthilfe und Ermutigung, aus eigener Kraft Krisen zu meistern. Dabei müssen bestimmte Adressaten gezielt und offensiv angesprochen werden, um sie mit unseren Angeboten zu erreichen. Im Jahr 2014 haben wir in enger Abstimmung mit der Psychiatrischen Tagesklinik Lörrach eine regelmäßige Außensprechstunde im dortigen Stationsalltag eingerichtet. Die psychiatrische Tagesklinik Lörrach ist Bestandteil der wohnortnahen psychiatrischen Versorgung des Landkreises. Sie behandelt erwachsene Patientinnen und Patienten, die an einer seelischen Erkrankung leiden oder sich in einer Lebenskrise befinden. Viele von ihnen haben Kinder und Familie. In unserer offenen Erziehungsberatungs-Sprechstunde sollen sie erfahren, dass sie auch mit ihren Sorgen, Nöten und Fragen als Eltern zukünftig nicht alleine sind. Im Jahr 2014 haben wir den Kontakt zur Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber unseres Landkreises in Rheinfelden gesucht. In enger Abstimmung mit der Heimleitung und den SozialbetreuerInnen versuchten wir, ein passendes Beratungsangebot für die dort lebenden Familien zu entwickeln. Seither nimmt die Zahl der Beratungen mit asylsuchenden Familien bei uns zu. Gemeinsame Erst- bzw. Übergabegespräche erleichtern den Einstieg. Unsere Flyer sind in verschiedenen Sprachen ausgelegt. Aus dem direkten Kontakt zur Gemeinschaftsunterkunft ergab sich, dass wir unsere Besucher, Klienten und MitarbeiterInnen 2014 um Kleider- und Sachspenden für die dortige Kleiderkammer gebeten haben. Diese Aktion mit Plakaten in den Wartezimmern fand eine gute Resonanz. Außerhalb unseres Auftrags und ehrenamtlich haben wir mehrfach größere Mengen an Sachspenden in der Gemeinschaftsunterkunft abgegeben. Bedarfs-und Adressatenorientierung Ein konsequenter Schritt zu noch mehr Dienstleistungsorientierung war im Jahr 2014 die Einführung unserer offenen Sprechstunde an jedem Donnerstag, nachmittags von 14 bis 17 Uhr. Diese ist vergleichbar organisiert wie offene Sprechstunden bei niedergelassenen ÄrztInnen. Aufgrund begrenzter personeller Kapazität müssen dabei Wartezeiten in Kauf genommen werden. Dennoch trifft diese Neuerung den Bedarf von genügend Familien und wird gut angenommen. Seite 4 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
7 Optimierung des Verknüpfungspotentials zu anderen Beratungs- und Hilfsangeboten Die Fachstelle Frühe Hilfen hat die Zusammenarbeit der Fachleute aus dem Gesundheitswesen und der Jugendhilfe im Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz im Landkreis Lörrach im Jahr 2014 weiter vorantreiben können. Hierzu wurden vier regionale Netzwerke in Anlehnung an die Versorgungsbereiche des Sozialdezernats gegründet. In jedem der vier regionalen Netzwerke fanden im Jahr 2014 zwei Netzwerktreffen statt. Die fallweise Verknüpfung zu weiteren Beratungs- und Hilfsangeboten (Gestaltung von Übergängen, gegenseitige Fallübergaben, aufeinander abgestimmte Hilfsangebote) wurde in bewährter Weise in 2014 mit weiteren Partnerinstitutionen vereinfacht, und zwar - zur Schulsozialarbeit, - zur bwlv Fachstelle Sucht, - zum Kriseninterventionsdienst des Roten Kreuzes, - zu den niedergelassenen KinderärztInnen im Landkreis, - zum Frauenhaus Lörrach, - zur Gruppe Leuchtturm für Kinder psychisch kranker Eltern des Diakonischen Werks Lörrach, - zur Berufsberatung, zur Reha-Beratung und zum Psychologischen Dienst im Jobcenter Lörrach. Interkulturelle Öffnung Unser Informationsflyer Krisen bieten Chancen steht seit Jahresanfang 2014 in weiteren Fremdsprachen (türkisch, italienisch und russisch) zur Verfügung. Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Übersetzerinnen für ihr ehrenamtliches Engagement. Die regelmäßige Sprechstunde im interkulturellen Begegnungszentrum FRIDA in Weil-Friedlingen wurde 2014 von Frau Sautter weitergeführt. Bei einer Reihe von interkulturellen Mütter-Frühstücken an den Schulen in Lörrach, die durch die Schubert-von Durand-Stiftung durchgeführt wurden, haben wir Gesprächsrunden zu Erziehungsfragen mitgestaltet. Ausbau der Prävention (Elternkurse, Elterngruppen, Elterntrainings) Die Zahl der präventiven Familienbildungsangebote mit dem Ziel, die Erziehungskompetenz von Eltern zu fördern, konnte im Berichtszeitraum auf neun Gruppen ausgebaut werden. Dies wurde durch die Inanspruchnahme von Drittmitteln aus dem Landesprogramm STÄRKE ermöglicht, über das KursleiterInnen auf Honorarbasis teilfinanziert werden können. Die Elternkurse werden sehr stark über Partnerinstitutionen, besonders über den Sozialen Dienst des Fachbereichs Jugend & Familie, belegt. Personelle Veränderungen Unsere Kolleginnen Susanne Prauss und Dora Wagner haben sich zum Jahreswechsel 2013/2014 beruflich verändert. Unsere langjährige Kollegin Elisabeth Berger-Braun wurde am nach 36-jähriger Mitarbeit an unserer Stelle in die passive Altersteilzeit verabschiedet. Zu ihrer Verabschiedung würdigte Frau Sozialdezernentin Elke Zimmermann-Fiscella ihre Verdienste. Frau Berger- Braun hat das Gesicht unserer Beratungsstelle als versierte Therapeutin und Erziehungsberaterin und als Fachfrau für Hilfen für Opfer sexueller Gewalt maßgeblich mitgeprägt. Die drei vakanten Stellen wurden durch Frau Gabriele Bittner, Frau Claudia Baumann und Frau Katharina Häberle übernommen. Frau Baumann ist Diplom-Sozialpädagogin mit Zusatzausbil- LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 5
8 dung in Gestalttherapie und bringt langjährige Berufserfahrung u.a. in der stationären Jugendhilfe und im Sozialen Dienst des Jugendamtes mit. Frau Bittner ist Diplom-Pädagogin, ebenfalls mit Zusatzausbildung in Gestalttherapie und langjähriger Berufserfahrung in freier Praxis. Frau Häberle ist Diplom-Psychologin mit familientherapeutischer Zusatzausbildung und Berufserfahrung in der Kinder-und Jugendpsychiatrie. Herrn Marco Petrucci wurde 2014 die stellvertretende Leitung der Beratungsstelle übertragen. Herr Petrucci hat im Berichtsjahr zudem berufsbegleitend seine Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten mit Erfolg abschließen können. Daran anschließend wurde ihm durch das Regierungspräsidium die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut verliehen. Hierfür sprechen wir unseren ganz herzlichen Glückwunsch aus. Auch Frau Petra Hagmeier hat im Berichtszeitraum berufsbegleitend ihre Ausbildung in kognitiver Verhaltenstherapie mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche erfolgreich abgeschlossen. Ihr wurde hierfür ein weiterer akademischer Grad (Master of Advanced Studies der Universitäten Zürich und Fribourg) verliehen. Auch ihr gilt unser sehr herzlicher Glückwunsch für diese besondere Leistung. Unser Honorar-MitarbeiterInnen-Team für die Durchführung von Elternkursen wird seit Jahresbeginn 2014 durch die Diplom-Psychologin Undine Fröhlich verstärkt. Frau Fröhlich ist Familientherapeutin und zertifizierte TRIPLE P-Trainerin für Elternkurse. Dank einer Förderung mit Mitteln aus dem Landesprogramms STÄRKE konnte sie die Elternkurse Liebend gern erziehen- Triple P und Liebend gern erziehen- TEEN Triple P in 2014 fünf Mal anbieten. Beratung 2014 in Zahlen Der folgende Teil des Tätigkeitsberichts gibt einen Einblick in Art und Umfang von Erziehungsberatungen. Jede beratene Familie zählt dabei als ein Beratungsfall. Wie viele KlientInnen ( Fälle ) kommen zu uns? Die Gesamtzahl der Beratungsfälle betrug Familien. Dies ist quantitativ etwa die Hälfte aller nach 27 ff gewährten Hilfen zur Erziehung im Landkreis Lörrach. Art Anzahl 2013 Anzahl 2014 vom Vorjahr übernommene Fälle im Berichtsjahr neu aufgenommene Fälle insgesamt bearbeitete Fälle davon im Berichtsjahr abgeschlossen Tabelle 1: Fallzahlen (nur Fälle gem. 28 und 41 SGB VIII) 2014 Die Hilfedichte für unsere Hilfen pro Einwohner unter 21 Jahren betrug im Berichtszeitraum 27. Von den 1319 Familien, die sich 2014 bei uns beraten ließen, waren 67 Prozent Neuanmeldungen. Davon wurden 771 Beratungen, das sind 56 Prozent, bis zum Jahresende 2014 beendet. 548 Beratungen wurden ins Jahr 2015 übernommen. Nicht eingeflossen in die Fallzahlstatistik sind alle präventiven Angebote. Mehr als 70 Familien Seite 6 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
9 aus dem Landkreis haben im Berichtszeitraum an Familienbildungsangeboten (Elternkurse, Elterntrainings, Elterngesprächsgruppen) an der Beratungsstelle teilgenommen. Mehrere hundert telefonische Kurzberatungen und Online-Kurzberatungen sind darüber hinaus erfolgt. Schaubild 1: Hilfedichte nach Gemeinden und Sozialräumen (nur Fälle gem. 28 und 41 SGB VIII) 2014 Außerdem wurden wir im Rahmen unserer Tätigkeit als insoweit erfahrene Fachkräfte für den Kinderschutz ( 8a SGB VIII) in 18 Fällen angefragt. Die Meldungen kamen von anderen Beratungsstellen, von Kindertages-Einrichtungen, Trägern von Freizeitangeboten, von niedergelassenenen KinderärztInnen und von FachärztInnen sowie von Institutionen aus dem Gesundheitsbereich. Wie lange dauern die Beratungen? In 70 Prozent aller im Jahr 2014 abgeschlossenen Beratungen konnten die Beratungsziele innerhalb von fünf Sitzungen erreicht werden. Die durchschnittliche Dauer zwischen dem Erstgespräch und Abschlussgespräch betrug 5 Monate. Dies belegt die Effektivität der lösungsorientierten therapeutischen Ausrichtung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Effektivität von wissenschaftlich abgesicherten Therapie- und Beratungsverfahren. Hierbei steht im Mittelpunkt, auf den Stärken der Familien aufzubauen, bei Bedarf ungünstige Erziehungspraktiken durch effektivere Strategien zu ersetzen, die Erziehungskompetenz der Eltern zu erweitern, und Familien wieder in die Lage zu versetzen, zukünftige Probleme in Eigenregie zu bewältigen. In eng definierten Einzelfällen haben aber auch längere Beratungsverläufe ihre Berechtigung, denn nicht allen Familien wird der lösungsorientierte Beratungsansatz gerecht. Es sind vor allem Familien in prekären Lebenslagen oder mit einem chronisch kranken Elternteil sowie junge Volljährige in labilem Lebensumfeld, für die wir eine stützende längerfristige Beratung mit gro- LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 7
10 ßen Abständen zwischen den Beratungsterminen anbieten. 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% 1-5 Sitzungen 6-10 Sitzungen Sitzungenmehr als 20 Sitzungen Abbildung 1: Dauer aller im Jahr 2014 beendeten Beratungen Woher kommen die Klienten? Die Familien, die Erziehungsberatung bei uns in Anspruch nehmen, verteilen sich zu fast gleichen Teilen auf die vier Versorgungsbereiche des Sozialdezernats. Die Klienten kamen 2014 aus... Lörrach 26 % Rheinfelden und Hochrheingemeinden 23 % Weil am Rhein, Kandertal, Oberrheingemeinden 24 % Schopfheim und Wiesentäler 24 % Restkategorie (keine Angaben / anonyme Beratung) 3 % Tabelle 2: Einzugsbereich der Beratungsstelle, aufgeschlüsselt nach Regionen (2014) Seite 8 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
11 Wie finden die Klienten zu uns? Drei Viertel der Familien finden den Weg zu uns aus eigener Initiative. Etwa jede zehnte Familie gibt an, auf Anraten des Sozialen Dienstes unseres Fachbereichs Jugend und Familie zu kommen. Wir wissen aus unseren Beratungen, dass die tatsächliche Schnittmenge der Ratsuchenden des Sozialen Dienstes und uns jedoch deutlich höher liegt. Weitere fünf Prozent wurden vom Familiengericht mit einer Beratungsauflage an uns verwiesen. Die Ratsuchenden kamen in % aus eigener Initiative 76 auf Anraten von MitarbeiterInnen des Sozialen Dienstes im Fb J+F 10 auf Anraten von Schulen, ÄrztInnen, KiTas, Familiengericht usw. 14 Tabelle 3: auf wessen Anraten erfolgte die Beratung (2014) Wer kommt zu uns? Alter der Kinder Bei etwa der Hälfte der Beratungen stand ein Kind unter 12 Jahren im Mittelpunkt. Die Zahl der unter 3-jährigen hat sich gegenüber dem letzten Jahr aufgrund des neuen Erziehungsberatungsangebots der Fachstelle Frühe Hilfen um 130 Prozent erhöht < >21 Abbildung 2: Alter der Kinder und Jugendlichen, derentwegen die Beratung erfolgte (2014) Geschlechterverteilung Der Anteil der vorgestellten Mädchen und Jungen ist gleichverteilt. Lebenslagen der Eltern Etwa zwei Drittel der Kinder leben in sogenannten klassischen Verhältnissen, d.h. gemeinsam mit beiden Elternteilen (zum Vergleich: in der Gesamtbevölkerung sind dies drei Viertel aller Kinder und Jugendlichen). Der Anteil der Alleinerziehenden beträgt 28 Prozent (laut dem Statistischen Bundesamt sind dies 17 Prozent der Kinder der allgemeinen Bevölkerung). LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 9
12 Kind lebt bei in % beiden Elternteilen 62 alleinerziehender Mutter 26 alleinerziehendem Vater 2 Elternteil mit neuem/r Lebenspartner/in 6 andere 4 Tabelle 4: wo lebt das Kind, für das die Beratung erfolgt (2014) Familien mit Migrationshintergrund 31 Prozent der beratenen Familien haben Migrationserfahrungen (zum Vergleich: der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung im Landkreis liegt bei 11 Prozent). Bei 10 Prozent wird zu Hause eine andere Sprache als deutsch gesprochen. Die Inanspruchnahme unserer Beratung durch Familien mit Migrationshintergrund weist seit Jahren nach oben, und liegt deutlich über dem bundesweiten Vergleich (21 Prozent) für Erziehungsberatungsstellen. Familien mit sozialen Belastungen Im Jahr 2014 bezogen 11 Prozent der bei uns beratenen Familie staatliche Transferleistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Grundsicherung). Diese Quote ist doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung von Baden-Württemberg. Kinder und Jugendliche aus armen Familien sind damit an unserer Beratungsstelle um 200% überrepräsentiert. Dies zeigt, dass unsere Angebote auch von Familien, die nicht auf Rosen gebettet sind, gut angenommen wird. Schulbesuch der Kinder nach Schularten Bei den über 10-jährigen fällt auf, dass Haupt- wie auch Realschüler bei uns doppelt so stark vertreten sind, wie aufgrund repräsentativer Schülerstatistiken zu erwarten wäre. Der Anteil von Gymnasiasten wiederum ist stark unterrepräsentiert. Grundschule 0,56 Kinder vor Schulbesuch 2,95 10,13 21,1 13,64 26,16 20,11 Hauptschule Realschule 5,34 Gymnasium Abbildung 3: Schulbesuch der Kinder, derentwegen die Beratung erfolgte (2013) Seite 10 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
13 Familiengröße Der Anteil von Mehrkindfamilien, also Familien mit mindestens drei Kindern, liegt 2014 bei unseren Beratungsfällen doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder und mehr Abbildung 4: Anzahl der Kinder in den beratenen Familien Problemlagen - Weshalb kommen die Klienten zu uns? Die Problemlagen, die den Anspruch auf die Inanspruchnahme der Erziehungsberatung begründen, sortieren sich für das Berichtsjahr wie folgt (Mehrfachnennungen möglich): Anlass für die Beratung (Mehrfachnennung möglich) in % Gefährdung des Kindeswohls 6 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern 11 Belastung junger Menschen durch Problemlagen der Eltern 8 Belastung junger Menschen durch familiäre Konflikte 25 - davon: Eltern-Kind-Konflikte 3 - Trennung und Scheidung 11 - Hochstrittigkeit der Eltern ( Umgangsrecht) 5 Auffälligkeiten im Sozialverhalten d. Kindes 15 Entwicklungsauffälligkeiten / seelische Probleme 26 Schulische / berufliche Probleme des Kindes 7 Tabelle 5: Häufigkeit von Problemlagen, die Anlass für die Beratung waren (2014) Auch im Berichtsjahr hat jede vierte Beratung mit akuten konflikthaften Familienkrisen zu tun. Darüber hinaus sechs Prozent mit gravierenden Mangelversorgung und Gefährdung des Kindeswohls. Die Bewältigung der Folgen von Trennung und Scheidung und die außergerichtliche Einigung von hochstrittigen Eltern, die uns direkt vom Familiengericht zugeführt wurden, nehmen kontinuierlich weiter zu, während Beratungen zu schulischen Problemen bei uns weiterhin LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 11
14 zurückgehen. Wie sieht die angebotene Hilfe aus? In der Erziehungsberatung kommen neben Beratungsgesprächen mit Eltern verschiedene ergänzende Hilfen für die betroffenen Kinder zum Tragen, wie z.b. eine gezielte testdiagnostische Untersuchung, die Teilnahme an einer therapeutischen Kleingruppe oder einem Trainingsprogramm oder eine eng begrenzte Anzahl von therapeutischen Einzelsitzungen. In anderen eng definierten Einzelfällen ist eine Stellungnahme für ein Gericht oder eine Klinik erforderlich. Daneben stehen wir für Kriseninterventionen nach kritischen Lebensereignissen wie Unglücksfällen, Gewalterfahrungen, Erkrankungen und dem Verlust naher Angehöriger zur Verfügung Beratung Krisenintervention Gruppentherapie 3948 Therapie Stellungnahme Gutachten Diagnostik Abbildung 4: Verteilung der Hilfen nach Interventionsformen (2013) In 89 Prozent aller im Berichtszetraum abgeschlossener Erziehungsberatungen war die Unterstützung ausreichend und es bedurfte keiner nachfolgenden Hilfe gemäß SGB VIII. Bei drei Pozent wurden eine Kontaktaufnahme zum Sozialen Dienst im Fachbereich Jugend & Familie angebahnt mit dem Ziel, dort einschlägige Beratung nach 16 SGB VIII in Anspruch zu nehmen. Weitere drei Prozent der Familien haben sich nach Beendigung der Erziehungsberatung an den Sozialen Dienst gewandt, um weitere Hilfen zur Erziehung nach 27 ff. SGB VIII zu beantragen. Bei fünf Prozent wurde eine Kontaktaufnahme zu anderen sozialen oder medizinischen Einrichtungen vermittelt. Seite 12 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
15 Zeitraum Anzahl Familien Häufigste besondere Lebenssituation Einzelne Mütter Einzelne Väter Elternpaare Zeitraum Anzahl Familien Häufigste besondere Lebenssituation Einzelne Mütter Einzelne Väter Elternpaare Tätigkeitsbericht 2014 Präventive Gruppenangebote für Kinder und Eltern Elterntraining Liebend gern erziehen - Triple P Leitung: Dipl.-Psych. U. Fröhlich Januar März alleinerziehend prekäre finanz. Sit. März Juni kinderreiche Familie Migrationshintergrund Juni 8 alleinerziehend September 2014 Kinderreiche Familie Elterntraining Liebend gern erziehen - Teen-Triple P Leitung: Dipl.-Psych. U. Fröhlich Januar März Pflegefamilie Migrationshintergrund Oktober Dezember Kinderreiche Familie LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 13
16 Zeitraum Anzahl Familien Häufigste besondere Lebenssituation Zeitraum Anzahl Familien Häufigste besondere Lebenssituation Einzelne Mütter Einzelne Väter Elternpaare Zeitraum Anzahl Familien Häufigste besondere Lebenssituation Einzelne Mütter Einzelne Väter Elternpaare Tätigkeitsbericht 2014 Elternkurs Kinder im Blick Leitung: Soz.-Päd. E. Schopp-Seider Februar April 2014 September Oktober Trennungskonflikte Migrationshintergrund 7 Trennungskonflikte Elternkurs Eltern sein bei Trennung und Scheidung Leitung: Dipl.-Heilpäd. U. Sautter und Dipl.- Psych. P. Hagmeier November Dezember Trennungskonflikte Offene Elterngruppe Eltern bleiben Eltern Leitung: Dipl.-Soz.päd. E. Spöri und Dipl.- Psych. G. Koenemund Januar April 2014 wechselnd Prekäre finanzielle Situation Krankheit Seite 14 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
17 Zeitraum Anzahl Kinder Häufigste besondere Lebenssituation Altersgruppe Mädchen Jungen Tätigkeitsbericht 2014 Kindergruppe Scheiden tut weh Leitung: Dipl.-Heil.päd. H. Landes und cand. Soz.päd. T. Buzow April Juli 2014 November 2014 Februar Trennung d. Eltern 7 10 Jahre 6-8 Trennung d. Eltern 8 10 Jahre 5 3 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 15
18 ja nein sehr zufrieden zufrieden neutral unzufrieden gar nicht zufrieden ohne Angabe gesamt 1-10 mehr als 10 ohne Angabe gesamt Tätigkeitsbericht 2014 Feedback zur Beratungszufriedenheit 2014 Anzahl Beratungstermine 71% 13% 16% 100% Waren Sie zufrieden mit. der Anmeldung 74% 19% 2% 1% 0 4% 100% mit der Wartezeit 6% 13% 7% 24% 48% 2% 100% mit der Atmosphäre 77% 20% 2% 1% % Fühlten Sie sich angenommen Haben Sie Anregungen bekommen? Wurden Sie unterstützt? Hat die Beratung zur Klärung beigetragen? Hat sich Ihre Situation verbessert? Hat sich die Beratung positiv auf Ihr Kind ausgewirkt? Hat sich die Beratung positiv auf die Familie ausgewirkt? 72% 26% 0 2% % 64% 30% 4% 1% 0 1% 100% 59% 34% 6% 1% % 64% 31% 3% 1% 0 2% 100% 62% 28% 8% 1% 0 1% 100% 59% 30% 8% 0 0 3% 100% 60% 35% 3% 2% % Würden Sie auf uns zukommen, wenn Sie erneut Hilfe suchen? Würden Sie die Beratungsstelle weiterempfehlen? 97% 3% 100% 97% 3% 100% Seite 16 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
19 Vorträge, Gremienarbeit und Kooperation mit anderen Einrichtungen Vorträge, Podiumsdiskussionen, Workshops im Jahr 2014 MitarbeiterIn Beate Fritz-Rudorf Marco Petrucci Günter Koenemund Petra Hagmeier Heike Landes Thema und Veranstaltungsort "Der Platz des Kindes in der Pflege- oder Adoptivfamilie": Vorbereitungsseminar für Adoptiv- und Pflegeeltern, Lörrach Schulung für UmgangsbegleiterInnen, Fachbereich Jugend & Familie Landratsamt Lörrach "Die Welt mit Kinderaugen sehen", katholischen Kindertagesstätte St. Michael, Rheinfelden Podiumsdiskussion im Rahmen Lörracher Medienlust, Altes Wasserwerk Lörrach Unsere Eltern haben sich getrennt. Ein Trost-Workshop für Grundschüler, Leopoldschule Weil am Rhein Wer sagt denn, dass Jungen schwieriger sind? - Wie Eltern den geschlechtstypischen Eigenarten von Söhnen gerecht werden können, UNICEF Lörrach, Zonta Südschwarzwald, Zonta Hochrhein Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach, Konzeption und Perspektiven des regionalen Netzwerks und der Fachstelle Frühe Hilfen, Jahrestreffen der niedergelassenen Kinderärzte im Landkreis Lörrach (zusammen mit Francesca Capotorto) Beratung und Vernetzung für Kinder in Krisen, Abschlussklassen an der Mathilde-Planck-Schule Lörrach Beratung und Vernetzung für Jugendliche in Krisen, Teamtag der SchulsozialarbeiterInnen des Caritasverbandes Lörrach Liebend gern Erziehen - günstige Erziehungsstrategien, Familienzentrum Rheinfelden Hilfsangebote für Familien nach Krisensituationen, Kriseninterventionsteam Rotes Kreuz Lörrach Diskussionsrunde Erziehungsfragen beim interkulturellen Frauenfrühstück an der Neumattschule Lörrach an der Theodor- Heuss-Realschule Lörrach Infostand Hans-Thoma-Gymnasium, UNICEF-Präventionswoche Was heißt Beratung? Workshop mit angehenden ErzieherInnen der Helene-Planck-Schule LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 17
20 Mitarbeit in Gremien / Arbeitskreisen / Ausschüssen / Projekten im Jahr 2014 Um die Übergänge zu anderen ambulanten Hilfen und Beratungsangeboten zu verbessern, arbeiten wir in regionalen Arbeitskreisen mit und führen regelmäßig Gespräche mit unseren wichtigsten Kooperationspartnern aus dem Gesundheitswesen, der Suchthilfe, dem Schulwesen und der Sozialarbeit. Im Berichtszeitraum haben wir teilgenommen an: Lörracher Arbeitskreis Elternkonsens - gerichtsnahe Beratung im Trennungs- und Scheidungskonflikt Schulterschluss, gemeinsames Qualifizierungs- und Kooperationsprojekt für Jugendhilfe und Suchthilfe im Landkreis Lörrach Landesarbeitsgruppe Kooperation der Frühen Hilfen mit Geburts- und Kinderkliniken, Sozialministerium Baden-Württemberg Lörracher Fachfrauenkreis Sexuelle Gewalt Runder Tisch Jugenddelinquenz Schopfheim Netzwerktreffen Frühe Hilfen und Kinderschutz im Landkreis Lörrach Steuerungsgruppe Frühe Hilfen und Kinderschutz im Landkreis Lörrach Lörracher Netzwerk Schädlicher Medienkonsum AG Suchtprävention Landkreis Lörrach AG Jugend in Rheinfelden, Rheinfelden Kooperationsgespräche mit anderen Einrichtungen im Jahr 2014 Kooperationstreffen mit dem BerufsberaterInnen-Team und dem Psychologischen Dienst im Jobcenter Lörrach Kooperationstreffen mit den Sozialbetreuerinnen Frau N. Mrad und Frau T. Dreier, Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber des Landkreis Lörrach Kooperationstreffen in der FRIDA Weil-Friedlingen mit den Mitarbeiterinnen des Diakonischen Werkes und Stadtteilmüttern Kooperationstreffen mit Frau Dr. B. Stötter, Ärztliche Leitung der Psychiatrischen Tagesklinik Lörrach zur Einführung von Außensprechstunden Kooperationstreffen mit dem Ärztinnen-Team der Kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis Drs. M. Ritter-Gekeler, R. Böhme, B. Wittenberg, Müllheim Kooperationstreffen mit Herrn Dr. med. C. Keutler und Team, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am St. Elisabethen Krankenhaus Lörrach Kooperationstreffen mit Frau Roese-Koerner, Prof. Dr. Fahnenstich und Team, St. Elisabethen Krankenhaus Lörrach (Frühe Hilfen) und Herrn Wegen Kooperationstreffen mit den Kolleginnen der Schwangerenberatungsstellen im Landkreis Lörrach Teamgespräch mit Frau Ehnes, Gruppe Leuchtturm, Gruppe für Kinder psychisch kranker Eltern, Diakonisches Werk Lörrach Leitungsrunde mit Herrn S. Günther, Psychologische Paar- und Lebensberatungsstelle Seite 18 LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK
21 des Diakonischen Werks, Lörrach und Herrn D. Schimmer, Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien-, Lebensfragen der Kathol. Gesamtkirchengemeinde Lörrach Kooperationstreffen mit Frau A. Eschbach, Psychologische Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche, Landratsamt Waldshut Kooperationstreffen mit Herrn S. Vögele, Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Freiburg-Land, Freiburg Kooperationstreffen mit Frau Dr. K. Funk, Berufspsychologischer Service, Agentur für Arbeit Lörrach Kooperationstreffen mit Frau R. Steimle und Herrn H. Benzinger, bwlv Fachstelle Sucht Lörrach Planungsgespräch für die UNICEF-Projektwoche mit Frau Ch. Langen, UNICEF- Arbeitsgruppe Lörrach Kooperationsgespräch für Kinder in Trauer mit Frau G. Blank, Hospizgruppe Grenzach KVJS-Impulsgespräch Zielfestlegung und -überprüfung für die Frühen Hilfen im Landkreis Lörrach LANDRATSAMT LÖRRACH / Jugend & Familie / GK Seite 19
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