1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim
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- Stefanie Waldfogel
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1 1. Oberbayerische Kinderschutzkonferenz Rosenheim Vernetzung von Kreis- und Stadtjugendamt Rosenheim und Gesundheitshilfe, insbesondere mit der Inn-Salzach-Klinik und der Kinderklinik Rosenheim
2 Rosenheimer Beratungssystem Kinderschutz im Sozialraum Ambulante Kinderärzte Kinderklinik Rosenheim Inn-Salzach-Klinik Heckscher-Klinik Freie Träger Kindertagesstätten, Schulen Jugendämter RSD/ASD Ansprechpartner Fachliche Beratung Regionale Kenntnis der Hilfeangebote Anonyme Fallbesprechung Beratungsstelle n
3 Was es schon gibt (1) Funktionierende Einzelfallhilfe mit Kinderklinik und Inn-Salzach Klinik. Kurze Wege, schnelle Kommunikation, gegenseitige Unterstützung. Kinderkrankenschwestern, Hebammen als Honorarkräfte der Jugendhilfe in Familien. Regelmäßiger Austausch/Reflexion der Zusammenarbeit mit Heckscher Klinik.
4 Was es schon gibt (2) Zusammenarbeit mit Schwangerschafts- Beratungsstellen in Fällen von Gefährdung, Vorstellen der Arbeit des Jugendamtes in den Teams. Arbeitskreis Frühe Hilfen (SKF, Donum Vitae, Gesundheitsamt, KSB, Jugendämter) Ziel: Gemeinsames Entwickeln und Umsetzen von Hilfen für Eltern mit 0-3 jährigen Kindern, Optimierung der Bindungsthematik, Early-Excellence-Center, Willkommen Projekt, SAFE.
5 Was es schon gibt (3) Vereinbarung mit Fachambulanz für Suchterkrankung /DW bezüglich Abläufe bei Kindeswohlgefährdung und Kooperation mit Risikogruppen. Regelmäßige Reflexion dieser Vereinbarung. Arbeitskreis sexueller Missbrauch (Jugendamt, KSB, FMN, HPZ, Kinderklinik, Kinderheim, freie Träger, Psychotherapeuten) Ziel: Infoaustausch, Vernetzung, kollegiale Beratung.
6 Was es schon gibt (4) Arbeitskreis Jugendhilfe und Justiz bei sexuellem Missbrauch (Jugendämter, Erziehungsberatung, Kripo, Staatsanwalt) Ziel: Ablaufoptimierung, Abbau von möglichen Vorurteilen, Aufbau von gegenseitigem Verständnis. Ruht derzeit.
7 Was es schon gibt (5) Arbeitskreis Häusliche Gewalt (FMN, Polizei, Frauenhaus, Ärzte, Familiengericht, Gleichstellungsbeauftragte, Staatsanwaltschaft, Männerberatungsstelle, Eheberatungsstelle, Jugendämter) Ziel: Öffentlichkeitsarbeit, Ablaufoptimierung, Kooperation, Umsetzung Gewaltschutzgesetz.
8 Was es schon gibt (6) Vernetzung mit Schulen durch enge Kontakte zu Rektoren und Jugendämtern an Grund- und Hauptschulen. Jugendsozialarbeit an Schulen. 8a SGB VIII Vereinbarungen mit verbindlichen Abläufen innerhalb der Jugendhilfe. 1. Fachtag der Jugendämter im Januar 2008 mit Dr. Kindler. Geplant: Qualitätszirkel der erfahrenen Fachkräfte der freien Träger mit den Jugendämtern.
9 Optimierungsschritte Regionales Kinderschutzkonzept von Kreis- und Stadtjugendamt Gemeinsame Zielplanung der Jugendhilfe und Gesundheitshilfe zum Kinderschutz. Verbindliche Abläufe für Gesundheitshilfe und Jugendhilfe Systematische Zusammenführung der Kompetenzen, Ressourcen und Erkenntnisse der positiven Erfahrungen der bisherigen Zusammenarbeit in
10 Optimierungsschritte Weitere schriftliche Kooperationsvereinbarungen mit Institutionen außerhalb der Jugendhilfe. Kooperationen der Leitungsebenen Persönliches Kennenlernen der Mitarbeiter außerhalb von Kriseninterventionen. Enge, dauerhafte Kooperation mit niedergelassenen Kinderärzten und Kliniken über die Einzelfälle hinaus
11 Optimierungsschritte Regelmäßige, gemeinsame Fortbildungen und Tagungen mit freien Trägern und Beratungsstellen Regelmäßige, gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen der Jugendämter mit der Inn-Salzach-Klinik Feste Ansprechpartner benennen. Entwicklung von Konzepten zur Evaluation der Wirksamkeit von Jugendhilfeleistungen
12 Optimierungsschritte Info der niedergelassenen Kinderärzte und Kinderärzte des Klinikums auf Einladung des Förderzentrums zum Thema Kindeswohlgefährdung. Regelmäßige gemeinsame Themenabende und Fortbildungsveranstaltungen der Jugendämter mit der Kinderklinik Rosenheim
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Kreisjugendamt
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