Die konjunkturelle Erholung verläuft mäßig und weiterhin stellenweise schwach.
|
|
- Bella Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Monatlicher Bericht zur Wirtschaftslage (Februar 2005) * Allgemeine Analyse Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage Japans Die konjunkturelle Erholung verläuft mäßig und weiterhin stellenweise schwach. - Die Unternehmensgewinne haben sich deutlich verbessert und die Ausrüstungsinvestitionen steigen. - Der private Verbrauch ist im Allgemeinen stabil geblieben. - Die Beschäftigungslage verbessert sich, auch wenn nach wie vor gravierende Probleme bestehen bleiben. - Export und Produktion verlaufen schwach. Für die weitere Entwicklung ist angesichts der anhaltend günstigen Lage der Unternehmen zu erwarten, dass sich der konjunkturelle Aufschwung begleitet von einer stabilen weltwirtschaftlichen Erholung fortsetzen wird. Allerdings sind dabei noch die im IT-Bereich zu beobachtenden Lageranpassungen und die Rohölpreisentwicklung zu berücksichtigen. Grundsätzliche wirtschaftspolitische Position Im Zuge einer raschen Implementierung der Richtlinie betreffend die Wirtschafts- und Fiskalpolitik sowie Strukturreformen 2004 wird die Regierung ihre Bemühungen um strukturelle Reformen weiter intensivieren und ausweiten. Am 21. Januar hat das Kabinett die Positionspapiere Wirtschaftsausblick für das Fiskaljahr 2005 und Grundsatzhaltung zur Wirtschafts- und Fiskalpolitik sowie Strukturreformen und mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzausblick revidierte Fassung für das Fiskaljahr 2004 beschlossen und den Entwurf des Haushaltsplanes für das Fiskaljahr 2005 dem Parlament vorgelegt. Zur Sicherung der Stabilität der Geld- und Kapitalmärkte haben Regierung und Bank of Japan bereits durchgreifende und umfassende Maßnahmen ergriffen, die sie unverändert weiterführen werden. Sie werden sich verstärkt darum bemühen, die nach einer intensiven strukturellen Anpassungsphase eingetretene Deflation endgültig zu überwinden. Detaillierte Analyse 1. Entwicklung der Nachfragekomponenten wie privater Verbrauch und Investitionen Das reale BIP (Bruttoinlandsprodukt) sank im 4. Quartal 2004 im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres um 0.1% (auf Jahresbasis 0.5%). Die Ausrüstungsinvestitionen der privaten Unternehmen verbuchten dabei ein Plus, während die Beiträge des privaten
2 Endverbrauchs und der Nettoexporte (Exporte minus Importe) negativ waren. Das nominale BIP hat sich im Vergleich zum Vorquartal nicht verändert (0.0%). Der private Verbrauch ist im Allgemeinen stabil geblieben. Der private Verbrauch ist im Allgemeinen stabil geblieben, was unter anderem auf temporäre Effekte wie das anhaltend warme Wetter zurückzuführen ist. Die Einkommensentwicklung verläuft stabil und die Konsumentenstimmung verbesserte sich weiter. Der umfassende Verbraucherindex, der aus Statistiken der Nachfrageseite (Umfrage unter den privaten Haushalten) und der Angebotsseite (z.b. Umsatzindex für das produzierende Gewerbe) gebildet wird, ist zurzeit im Allgemeinen stabil geblieben. Bei Betrachtung der Entwicklung der einzelnen Indizes für den Monat Dezember ergibt sich aus der Umfrage unter den privaten Haushalten, dass die realen Konsumausgaben im Vergleich zum Vormonat gesunken sind. Die Entwicklung der Verkaufsindizes verlief dagegen stabil, auch wenn der Umsatz im Einzelhandel einen Rückgang im Vormonatsvergleich zu verzeichnen hatte. Die Verkaufszahlen von Warenhäusern und Filialketten sind im Vorjahresvergleich gesunken. Dies ist auf den schwachen Verkauf von saisonaler Kleidung zurückzuführen, der durch das bis Mitte Dezember anhaltend warme Wetter bedingt war. Obwohl der Verkauf bei bei PCs und Heizgeräten schwach verlief, hat sich der Verkauf von DVD Rekordern und Fernsehgeräten mit Flachbildschirmen unverändert günstig entwickelt, so dass sich der Umsatz von Haushaltselektrogeräten auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr befindet. Die Verkaufszahlen von Neuwagen stiegen im Vormonatsvergleich an, was unter anderem auf die günstige Lage des Verkaufs neuer Modelle zurückzuführen ist. Inlandsreisen sind ebenso wie Reisen ins Ausland im Vorjahresvergleich zurück gegangen. Gaststätten und Restaurants verzeichneten Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr. Für die nahe Zukunft ist zu erwarten, dass die privaten Konsumausgaben weiterhin ansteigen werden, sofern die Verbesserung der Beschäftigungslage zu höheren Haushaltseinkommen führt. Ausrüstungsinvestitionen steigen an. Die Ausrüstungsinvestitionen sind auf Grund verbesserter Unternehmensgewinne und einer wachsenden Nachfrage gestiegen. Der Umsatz an Kapitalgütern, der die Angebotsseite der Ausrüstungsinvestitionen darstellt ist gestiegen. Die Investitionen in Software verzeichneten einen leichten Anstieg. Der aus diesen Statistiken zusammengesetzte Gesamtindex der Ausrüstungsinvestitionen ist gestiegen. Gemäß der Konjunkturumfrage der Bank of Japan (Tankan Bericht) weisen die Ausrüstungsinvestitionspläne für 2004 im zweiten Jahr in Folge einen Anstieg aus. Die Dezemberumfrage ergab für die Großunternehmen im Verarbeitenden Gewerbe den höchsten Anstieg seit 1989 und für die kleinen und mittelgroßen Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe den höchsten Anstieg seit Die Einschätzung der Unternehmen zur Kapazitätsauslastung, die einen Indikator für die zukünftige Entwicklung der Ausrüstungsinvestitionen liefert, blieb unverändert. Unter den
3 Frühindikatoren haben sich die Auftragseingänge für Maschinen wieder erholt. So etwa verzeichnet das Verarbeitende Gewerbe seit zwei Monaten einen Zuwachs. Das Volumen geplanter Bauprojekte ist im Wesentlichen unverändert geblieben. Für die nahe Zukunft ist zu erwarten, dass die Ausrüstungsinvestitionen vor dem Hintergrund einer sich noch weiter verbessernden Gewinnlage der Unternehmen weiterhin wachsen werden. Die Wohnungsbauinvestitionen sind im Allgemeinen stabil geblieben. Die Wohnungsbauinvestitionen sind im Allgemeinen stabil geblieben. Der Neubau von Eigenheimen verläuft schwach. Die Entwicklung bei Neubauten von Mietshäusern und Eigentumswohnungen verläuft dagegen stabil. In der Gesamtzahl ergibt sich für den Monat Dezember eine Zunahme von 2,9% gegenüber dem Vormonat und auf das Jahr gerechnet ein Zuwachs von 1,185 Millionen Einheiten. Was die Gesamtfläche betrifft, so verläuft die Entwicklung ungefähr parallel zur Zahl der Einheiten. Im Übrigen hat 2004 der Wohnungsbau um 2,5% im Vorjahresvergleich bzw. um Millionen Einheiten zugelegt. Dies ist ein positives Wachstum für zwei aufeinanderfolgende Jahre und ist auf die Zunahme bei Neubauten von Mietshäusern und Eigentumswohnungen zurückzuführen, während der Neubau von Eigenheimen schwach verlief. Für die nahe Zukunft ist zu erwarten, dass sich der Neubau von Wohnungen unter der Annahme einer verbesserten Beschäftigungslage und einer Erholung des Einkommensumfelds der Haushalte stabil entwickeln wird. Die öffentliche Investitionsnachfrage verläuft allgemein schwach. Die öffentliche Investitionsnachfrage verläuft allgemein schwach. Jedoch verspricht man sich einen Effekt vom Nachtragshaushalt gegen Ende des Fiskaljahres. Betrachtet man die öffentlichen Investitionen im Haushalt für das Fiskaljahr 2004, so lagen die investiven öffentlichen Ausgaben im ersten Haushalt der Zentralregierung noch um 3.3% unter dem Vorjahreswert. In dem am 1. Februar 2005 verabschiedeten Nachtragshaushalt für das Fiskaljahr 2004 plant die Regierung allerdings zusätzliche öffentliche Projekte im Umfang von 1,2 Billionen Yen, welche unter anderem Ausgaben für die Beseitigung der Schäden aus Naturkatastrophen beinhalten. Unter Einbeziehung des Nachtragshaushalts sind die investiven öffentlichen Ausgaben um 8.2% gegenüber demvorjahr gestiegen. Die Haushaltspläne der lokalen Gebietskörperschaften lassen erkennen, dass unter den investiven Ausgaben die Ausgaben für Einzelprojekte der Gebietskörperschaften im Vorjahresvergleich um 9,5 % gesunken sind, was im Hinblick auf eine mittelfristig geplante Begrenzung der Ausgabenposition geschah. Die Mittelverteilung erfolgte unter klarer Prioritätensetzung. Die vertraglich vereinbarten Zahlungen für öffentliche Bauprojekte sowie die Auftragseingänge der 50 großen Bauunternehmen lagen von Oktober bis Dezember 2004 wie schon in der Vorperiode unter dem Vorjahresniveau.
4 Im ersten Quartal des Jahres 2005 geht man von einer fallenden Tendenz der öffentlichen Investitionen aus, da im Januar die vertraglich vereinbarten Zahlungen für öffentliche Bauprojekte im Vorjahresvergleich gesunken sind. Aufgrund des Effektes des Nachtragshaushaltes zum Ende des Fiskaljahres kann jedoch eine kurzzeitige Steigerung erwartet werden. Die Exporte verzeichen eine Abschwächung. Die Importe sind auf unverändertem Niveau. Der Überschuss in der Leistungsbilanz ist unverändert. Die Exporte verzeichnen eine Abschwächung. Nach Regionen betrachtet, sind die Exporte nach Asien insgesamt und insbesondere in der Produktgruppe elektrische Geräte stabil geblieben. Die Exporte in die USA verzeichnen in der Projektgruppe elektrische Geräte eine Abschwächung, haben sich in den Produktgruppen Transportmaschinen und allgemeine Maschinen dagegen stabil entwickelt und blieben so insgesamt betrachtet unverändert. Die Exporte in die EU verzeichnen momentan eine Abschwächung. Für die nähere Zukunft ist zu erwarten, dass die Exporte im Zuge der anhaltenden Erholung der weltwirtschaftlichen Lage leicht ansteigen werden, wobei aber stets auch die Wechselkursbewegungen zu berücksichtigen sind. Die Importe blieben unverändert. Nach Regionen betrachtet, sind die Importe aus Asien unverändert geblieben, da sie in der Produktgruppe Maschinen und Geräte gestiegen, jedoch in den Produktgruppen Mineralkraftstoffe und Textilien gesunken sind. Die Importe aus den USA sind ebenfalls auf unverändertem Niveau geblieben, wobei die Exporte in Produktgruppen wie Maschinen und Geräte gestiegen, in Produktgruppen wie chemische Produkte dagegen gesunken sind. Auch die Importe aus der EU blieben insgesamt betrachtet unverändert, obwohl in der Produktgruppe Maschinen und Geräte ein Anstieg zu verzeichnen war. Die gesunkene Exportmenge und die stabil gebliebene Importmenge führen zu einem im Großen und Ganzen unveränderten Handelsbilanzüberschuss. Gleichzeitig blieb auch das Dienstleistungsbilanzdefizit auf unverändertem Niveau. Der Überschuss in der Leistungsbilanz veränderte sich daher nicht. 2. Unternehmenstätigkeit und Beschäftigung Die Produktion ist schwächer geworden. Die industrielle Produktion verläuft schwach, was darauf zurückzuführen ist, dass sich die Produktionsanpassung bei IT-Produktionsgütern verstärkt hat und die Exporte schwächer geworden sind. Allgemein verharren die Lagerbestände auf einem niedrigen Niveau, auch wenn sie insgesamt aufgrund der Entwicklung im IT-Produktionsgüterbereich eine steigende Tendenz verzeichnen.
5 Obwohl sich die Erholung der Weltkonjunktur fortsetzt, ist für die nahe Zukunft zu erwarten, dass sich aufgrund der anhaltenden Produktionsanpassung bei IT-Produktionsgütern das Wachstum der industriellen Produktion zunächst verlangsamen wird. Die Umfrage zur Produktionsprognose im Verarbeitenden Gewerbe lässt für den Monat Januar einen Anstieg, aber für den Monat Februar einen Rückgang erwarten. Die Unternehmensaktivitäten im Dienstleistungssektor verzeichnen einen leichten Anstieg. Unternehmensgewinne steigen deutlich. Die Verbesserung im Geschäftsklima der Unternehmen stockt. Die Zahl der Konkurse ist rückläufig. Gemäß der vierteljährlichen Bilanzstatistik der Kapitalgesellschaften sind die Unternehmensgewinne unter anderem bedingt durch höhere Umsätze im Zeitraum von Juli bis September 2004 im Vorjahresvergleich um 37,8% gestiegen, was die höchste Wachstumsrate seit dem Quartal von April bis Juni 2000 darstellt und einen Anstieg über neun Quartale in Folge bedeutet. Nach Sektoren betrachtet sind die Unternehmensgewinne im Verarbeitenden Gewerbe um 35,6% und im Nichtverarbeitenden Gewerbe um 39.3% gestiegen. Gemäß der Konjunkturumfrage der Bank of Japan (Tankan Bericht) rechnen die Unternehmen im Verarbeitenden und im Nichtverarbeitenden Gewerbe für das Geschäftsjahr 2004 im dritten Jahr in Folge mit höheren Gewinnen. Für die erste Jahreshälfte wurden die Gewinnerwartungen nach oben, für die zweite Jahreshälfte dagegen nach unten korrigiert. Die Konjunkturumfrage der Bank of Japan zeigt keine weitere Verbesserung bei der Geschäftslageeinschätzung der Unternehmen. Für Großunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes ist der Index das erste Mal seit sieben Quartalen gesunken, auch wenn er nach wie vor auf hohem Niveau liegt. Schließlich ist auch die Zahl der Unternehmenskonkurse gesunken. Sie hat die Marke von unterschritten. Für den Monat Januar ist dies der niedrigste Wert seit Die Beschäftigungslage verbessert sich, weist aber weiterhin gravierende Probleme auf. Obwohl sich die Arbeitslosenquote weiterhin auf hohem Niveau befindet, zeigt sie eine abnehmende Tendenz. Die Beschäftigungslage hat sich verbessert, auch wenn weiterhin gravierende Probleme bestehen bleiben. Die Arbeitslosequote ist im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 4,4% gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen ist zurückgegangen und die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen. Die Situation ist nach wie vor gravierend, so verharrt zum Beispiel die Arbeitslosenquote in der Altersgruppe der 15-bis 24-jährigen auf sehr hohem Niveau.
6 Die Zahl der neuen offenen Stellen verzeichnet weiterhin einen Anstieg. Das Verhältnis von offenen Stellen zu Stellenbewerbungen ist ebenfalls gestiegen. Die Zahl der abhängig Beschäftigten stagniert weiterhin. Die Überstunden im Verarbeitenden Gewerbe sind zurückgegangen. Was die Löhne und Gehälter betrifft, so zeigen die regelmäßigen vertraglich vereinbarten Zahlungen eine schwache Entwicklung, was auf den schwächeren Anstieg der Zahlungen für Überstunden zurückzuführen ist. Die Bonuszahlungen einschließenden Sonderbezüge fielen im November und Dezember höher aus als im letzten Jahr. 3. Preise und Finanzmärkte Die inländischen Industriepreise und die Konsumentenpreise zeigen keine Veränderung. Die inländischen Industriepreise haben ihre steigende Tendenz fortgesetzt, befinden sich aber momentan auf unverändertem Niveau. Betrachtet man die jüngste Entwicklung getrennt nach Warengruppen, so sind die Preise für Stahl und dergleichen gestiegen, während die Preise für elektrische Geräte gefallen sind. Auch die Preise für Mineralölprodukte, die bisher zum Anstieg der inländischen Industriepreise beigetragen haben, sind gefallen. Die Importpreise (Yen-Basis) sind aufgrund der Aufwertung des Yen und der entspannten Lage auf den Rohölmärkten gesunken. Bei den Preisen für unternehmensbezogene Dienstleistungen ist im Vergleich zum Vorjahr nach wie vor ein geringfügiger Rückgang zu erkennen. Die Konsumentenpreise zeigen keine Veränderung. Betrachtet man die jüngste Entwicklung getrennt nach Warengruppen, so blieb der Preisindex für Waren des allgemeinen Bedarfs im Großen und Ganzen unverändert, während der Anstieg der Preise für Erdölprodukte momentan stagniert und gleichzeitig die Reispreise einen Rückgang verzeichnen. Die Preise für allgemeine Dienstleistungen sowie öffentliche Gebühren sind im Allgemeinen stabil geblieben. Im Vorjahresvergleich weisen die Konsumentenpreise weiterhin eine leicht fallende Tendenz auf und insgesamt betrachtet zeigen die Preise eine schwach deflationäre Entwicklung. Der Yen hat gegen den US-Dollar auf 102 Yen/Dollar abgewertet und bewegt sich momentan um die 105 Yen Marke. Die langfristigen Zinsen bewegen sich um die 1,4% Marke nachdem sie auf die 1,2% Marke gesunken waren. Die japanischen Aktien sind, nachdem sie vor dem Hintergrund der gesunkenen Aktienkurse in den USA zunächst gesunken waren, wieder auf Yen (NIKKEI Durchschnittswert) gestiegen. Der Yen hat zuletzt gegenüber dem Dollar nach Erreichen der 102 Yen Marke
7 wieder abgewertet und bewegt sich momentan um die 105 Yen/Dollar, was auf die weichende Besorgnis bezüglich des Leistungsbilanz- und Haushaltdefizits der USA sowie steigende Zinserwartungen in den USA zurückzuführen ist. Die kurzfristigen Zinsen verhalten sich ruhig. Die langfristigen Zinsen bewegen sich momentan vor dem Hintergrund der gestiegenen Aktienkurse um die 1,4% Marke, nachdem sie auf 1,2% abgesunken waren, was auf den unsicheren Wirtschaftsausblick und verstärkten Investitionen in Staatsleihen seitens der Kreditinstitute zurückzuführen war. Die finanzielle Situation der Unternehmen hat sich im Allgemeinen verbessert. Die Differenz zwischen der Umlaufrendite privater und öffentlicher Schuldtitel verharrt auf niedrigem Niveau. Das Wachstum der monetären Basis ist abgeflacht. Seit September letzten Jahres verläuft der Zuwachs der Geldmenge M2+CD stabil. 4. Weltwirtschaft Die Erholung der Weltkonjunktur verläuft stabil. Die Konjunktur der USA befindet sich im Aufschwung. Die Wachstumsrate des BIP im vierten Quartal 2004 ist im Vergleich zum vorherigen Quartal auf das Jahr hoch gerechnet um 3,1% gewachsen, was hauptsächlich auf Wachstumsraten von 4,6% und 10,3% im Privatverbrauch bzw. bei den Anlageinvestitionen zurückzuführen ist. Infolgedessen wuchs die Wirtschaft der USA im Jahr 2004 insgesamt um 4,4%. Sofern diese Entwicklung anhält, erwartet man für das Jahr 2005 ein Wachstum von ca. 3,5%, was höher wäre als die Wachstumsrate des Produktionspotenzials. Laut dem Haushaltsplan, der in der ersten Februarhälfte veröffentlicht wurde, wird im Fiskaljahr 2005 ein Rekorddefizit von 426,6 Millionen erwartet. Jedoch kündigte die Regierung auch die Absicht an, dieses Defizit in den fünf Jahren bis zum Fiskaljahr 2009 um die Hälfte zu reduzieren. In Asien befinden sich China und Thailand weiterhin im konjunkturellen Aufschwung. In China setzt sich der konjunkturelle Aufschwung fort, was auf das anhaltende Wachstum von Investitionen in festes Anlagevermögen, wenn auch auf vermindertem Niveau, zurückzuführen ist. In Thailand boomt die Konjunktur vor allem aufgrund der Konsum- und Investitionsnachfrage. In Malaysia und Singapur expandiert die Wirtschaft getragen von einer wachsenden Konsumnachfrage. Taiwan befindet sich im konjunkturellen Aufschwung. In Südkorea hält die konjunkturelle Erholung an, auch wenn Export und Produktion eine schwache Entwicklung zeigen.
8 Im Euroraum ist eine leichte konjunkturelle Erholung zu verzeichnen. In Großbritannien verläuft die konjunkturelle Erholung stabil. Im Euroraum ist eine leichte konjunkturelle Erholung zu verzeichnen. In Deutschland verläuft die konjunkturelle Erholung mäßig. In Frankreich erholt sich die Konjunktur, was zum Teil auf die Steigerung des privaten Verbrauchs zurückzuführen ist. In Großbritannien stiegen unter anderem die Exporte leicht an. Die Konjunktur zeigt hier eine stabile Erholung. Lage der internationalen Finanzmärkte Was die internationalen Finanzmärkte betrifft, so sind weltweit die wichtigsten Aktienkurse Ende Januar gestiegen. In den wichtigsten Ländern der Welt verlaufen die langfristigen Zinsen stabil. Anfang Februar hat der Dollar gegenüber den Hauptwährungen aufgewertet. Nachdem die Preise für Rohöl im Januar gestiegen waren, liegen sie seitdem zwischen 45 und 50 US-Dollar. *Bei dem nachfolgenden Bericht handelt es sich um eine Übersetzung des englischen Originals, das vom Japanischen Kabinettbüro verfasst worden ist. Das Original ist unter TUhttp://www5.cao.go.jp/keizai3/getsurei-e/index-e.htmlUT abzurufen.
Monatlicher Bericht zur Wirtschaftslage (Dezember 2004)* Die konjunkturelle Erholung verläuft zurzeit mäßig und stellenweise schwach.
Monatlicher Bericht zur Wirtschaftslage (Dezember 2004)* Allgemeine Analyse Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage Japans Die konjunkturelle Erholung verläuft zurzeit mäßig und stellenweise schwach.
MehrMonatlicher Bericht zur Wirtschaftslage* (November 2004) Die konjunkturelle Erholung hält an, auch wenn sie zurzeit stellenweise schwach verläuft.
Monatlicher Bericht zur Wirtschaftslage* (November 2004) Allgemeine Analyse Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage Japans Die konjunkturelle Erholung hält an, auch wenn sie zurzeit stellenweise schwach
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 05. November 09. November 2018 Überblick China Einkaufsmanagerindex verliert gegenüber dem Vormonat Deutschland Industrieproduktion leicht erhöht Deutschland Auftragseingänge
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie, 1. Quartal 2010
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie, 1. Quartal 2010 MEM-Industrie: Leichter Aufwärtstrend auf tiefem Niveau Die Auftragseingänge in der schweizerischen MEM-Industrie nahmen
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst weiter. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr. Holz: Inlandsumsatz und Auslandsumsatz nehmen im Juni 2016 leicht zu
Deutsche Wirtschaft wächst weiter Die deutsche Wirtschaft hat ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fortgesetzt. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2016
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrDer Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite
Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrErste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Erste vorläufige Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand Mai 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 02. Juli bis 06. Juli 2018 Übersicht Deutschland Auftragseingänge ziehen wieder an Deutschland Industrieproduktion steigt unerwartet stark Deutschland Einkaufsmanagerindex sinkt
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrKonjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrKONJUNKTURBERICHT II/2016
KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 29. September 2005 Sperrfrist: Freitag, 30. September 2005, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrFaktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014
Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen
MehrInternationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland
Internationale Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftsaussichten Deutschland Klaus Abberger Ermatingen, September 2005 Die internationale Konjunktur Weltkonjunktur und ifo Weltwirtschaftsklima 8,0 7,0 6,0
MehrHDH. Wohnungsbau in Deutschland boomt. GfK: Konsumklima steigt leicht an. Holz: Umsätze sinken im März
Wohnungsbau in Deutschland boomt Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Quartal 2016 um 28,3 Prozent auf 71.236 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrEntspannt modernisieren
Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft 2015
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand November 2016) www.bmwfw.gv.at Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrHDH. Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsätze legen im November zu
Ifo Geschäftsklimaindex sinkt merklich Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich zum Jahresbeginn verschlechtert. Wie das ifo Institut mitteilt, sank der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche
MehrHDH. Deutsche Wirtschaft wächst moderat. Möbel: Kapazitätsauslastung ist gestiegen. Holz: Umsätze steigen im Februar
Deutsche Wirtschaft wächst moderat Laut der Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute befindet sich die deutsche Wirtschaft in einem moderaten Aufschwung. So soll das
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrChronik und Medienmitteilungen
Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 03. Juli 07. Juli 17 Übersicht China Einkaufsmanagerindex steigt Eurozone Einkaufsmanagerindex erreicht Sechs-Jahres-Hoch Deutschland Einkaufsmanagerindex nimmt nochmal leicht
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft
MehrHDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar
Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ Trotz leichter Verbesserungen halten sich die europäischen Verbraucher beim Kauf von langlebigen Konsumgütern überwiegend zurück. Wie das jüngste Konsumklima
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrEntwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
DIW Industrietagung Berlin, 8. Oktober Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur Dr. Stefan Kooths Abteilung Konjunktur Überblick Weltwirtschaft Deutsche Konjunktur 2 Weltwirtschaftliches
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur
Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrHDH. Möbel: Kapazitätsauslastung leicht gesunken. Holz: Umsatzplus im arbeitsintensiven Juni. Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr
Mehr Neubauwohnungen im ersten Halbjahr Die Zahl der genehmigten Neubauwohnungen ist in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 um 1,5 Prozent auf 122.887 gestiegen. Die meisten Wohnungen werden in Mehrfamilienhäusern
MehrVerbesserung des Unternehmervertrauens im August
218-8-24 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 218 Verbesserung des Unternehmervertrauens im August Diese Verbesserung hebt den Rückgang des
MehrDeutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum
Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das
MehrKonjunkturbulletin. September Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
September 2017 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 Inland Ausland Starkes Plus auch im Inland Der Auftragseingang
MehrChemieproduktion (inkl. Pharma) in Deutschland Quartale, saisonbereinigt, Index 2010 = 100, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent
Chemieproduktion (inkl. Pharma) in Deutschland Quartale, saisonbereinigt, Index 2010 = 100, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent 120 20 2017: Produktion: + 3,8 % 115 110 105 100 95 90 10 0-10 Als Zulieferer
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrOrdentliche Einnahmen 2017
Ordentliche 2017 Anteile in Prozent Direkte Bundessteuer 20 944 Mio. 29,5 32,2 22 902 Mio. 8 226 Mio. 11,6 6,5 Nichtfiskalische 7,4 4 602 Mio. Übrige Fiskaleinnahmen 5 244 Mio. 3,4 3,0 6,5 2 139 Mio. 4
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2015
KONJUNKTURBERICHT IV/2015 Jahreskonjunktur endet mit guter Geschäftslage Erwartungen für 2016 deutlich pessimistischer Das Jahr 2015 ist für die meisten Unternehmen in der Region erfolgreich zu Ende gegangen.
MehrHDH. Furnier: Handelsdrehscheibe Deutschland. Holz: Kleines Umsatzminus im April. Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung
Griechenlandkrise dämpft Konjunkturerwartung Die bislang erfolglosen Bemühungen um eine Lösung der Schuldenkrise in Griechenland sowie die drohende Pleite des Landes scheinen nun doch die Konjunkturaussichten
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 30. März 2006 Sperrfrist: Freitag, 31. März 2006, 12.00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2014 Stand: 27. November 2015 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrSchiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich, OStR Manuel Friedrich -
Friedrich Overbeck Grundtatsachen der Konjunktur Grundtatsachen der Konjunktur Grundtatsachen der Konjunktur BIP nach Jahren 1950 1900 1850 1800 1750 1700 Dat 1650 1600 1550 1500 1450 1992 1993 1994 1995
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrKonjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein
2 / 2005 KOFL Konjunkturbericht Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische Wirtschaft überwindet Zwischentief Kurzfassung Carsten-Henning Schlag Datenstand: 9.
MehrHalbjahrespressekonferenz des VCI
Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2016, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion Preise Umsatz -3,5-2,0 0,0 Bei rückläufigen Preisen und schwachem Mengengeschäft
MehrLage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft
Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 26. Juni 30. Juni 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklimaindex bricht erneut Rekord Italien Geschäftsklima bessert sich
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2015 Außenhandel Von Diane Dammers Der Außenhandel ist für die rheinland-pfälzische Wirtschaft von großer Bedeutung. Mehr als die Hälfte der Industrieproduktion wird exportiert.
MehrHDH. GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert. Furnier: Marktvolumen in Deutschland steigt. Holz: Umsätze legen im April zu
GfK: Einkommenserwartung mit Höchstwert Im Gegensatz zum Wetter zeigt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Frühsommer 2016 von ihrer sonnigen Seite. Für Juli 2016 prognostiziert der Konsumklima-
MehrPressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017
Pressemitteilung Embargo date: 18. Oktober 2017 18. Oktober 2017 Rolf Bürkl Tel.: +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Amanda Martin Global PR Tel.: +44 7919 624 688 press@gfk.com Stefan Gerhardt Global
MehrBruttoinlandprodukt im 4. Quartal 2018: Rückkehr zu moderatem Wachstum
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Konjunktur Medienmitteilung Datum 28. Februar 2019 Bruttoinlandprodukt
MehrPRESSEMITTEILUNG DER PERROT DUVAL HOLDING AG VOM 25. AUGUST 2016
PRESSEMITTEILUNG DER PERROT DUVAL HOLDING AG VOM 25. AUGUST 2016 Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/2016 Solide Verbesserung der Umsatzrendite bei Perrot Duval Im 111. Geschäftsjahr erhöhte die auf industrielle
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 19. September 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Ökonomen senken BIP-Prognose für das Jahr 2017 Die von der KOF im September befragten Konjunkturexperten schätzen
MehrQuasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August
4-8-25 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 4 Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der
Mehrifo Konjunkturtest Dienstleistungen München, im Oktober 2014
Poschingerstraße 5 D-81679 München Telefon 89 / 92 24-1351 Telefax 89 / 92 24-1235 Dienstleistungen München, im Oktober 14 Deutschland Berichtsmonat: September 14 Dienstleistungen im Vergleich Der ifo
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrIHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft
IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg arbeitete auch im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau.
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrHDH. vdp: Parkettabsatz in Deutschland stabil. GfK: Verbraucherstimmung schwächt sich ab. Holz: Umsätze gehen leicht zurück
vdp: Parkettabsatz in Deutschland stabil Nach einem Anstieg im Jahr 2014 um 1,8 % auf 9,5 Mio. Quadratmeter zeigt sich der Parkettabsatz in Deutschland in den ersten 3 Quartalen 2015 stabil. Laut interner
Mehr- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März
- 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit
MehrWeltwirtschaft nach Finanzkrise auf langfristigen Wachstumstrend zurückgekehrt. Expansion in Asien 2010 besonders kräftig, wird
Konjunkturaussichten 2011 Ewald Walterskirchen langjähriger WIFO-Mitarbeiter(bis 2010) u.a. stellvertretender Leiter und Koordinator der Makroökonomie BMÖ Neujahrsempfang 20. Jänner 2011 Fragen im Überblick
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
Mehr2. Situation auf dem Ausbildungsmarkt NRW, August Geschäftsklima, August Verbraucherpreise, Juli 2016
Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 2. September 2016 1. Arbeitsmarkt, August 2016 2. Situation auf dem Ausbildungsmarkt NRW, August 2016 3. Geschäftsklima, August 2016 4. Verbraucherpreise,
MehrSchweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum
KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,
MehrDeutsche Ausfuhren nach Asien profitieren von steigenden Investitionen
Deutsche Ausfuhren nach Asien profitieren von steigenden Investitionen 01.03.2018 Hohe Dynamik bei Maschinen und Elektrotechnik / China, Indien und Südostasien kaufen deutlich mehr / Von Frank Robaschik
Mehr+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE
DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,9 Milliarden Franken +2,7% Die Situation der schweizerischen Uhrenexporte hat sich im
MehrKonjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht
Konjunkturentwicklung aus finanzpolitischer Sicht Unverändertes Niveau des BIP im 4. Quartal 2018 Im 4. Quartal 2018 lag das preis-, saison- und kalenderbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) unverändert
Mehr2. Geschäftsklima, Dezember Verbraucherpreise, November Beschäftigungsentwicklung der NRW- Industrie, Oktober 2015
Wirtschaftsinfo via Extranet An die Geschäftsleitungen 5. Januar 2016 1. Arbeitsmarkt, Dezember 2015 2. Geschäftsklima, Dezember 2015 3. Verbraucherpreise, November 2015 4. Beschäftigungsentwicklung der
Mehrmedien information Volle Auftragsbücher bei den Architekten Geschäftslage im 2. Quartal 2012
Geschäftslage im 2. Quartal 212 Volle Auftragsbücher bei den Architekten Die Planungsbüros beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage noch immer als gut. Dies sia@ sia. ch ergab die neuste Umfrage der ETH-Konjunkturforschungsstelle
MehrHDH. Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Gutes Umsatzplus im Monat Mai
Parkettproduktion im 1. Halbjahr rückläufig Die Produktionsmenge der deutschen Parkettindustrie ging laut interner Umfrage des Branchenverbandes vdp im ersten Halbjahr 2014 um 7,8 Prozent auf rund 5 Milliarden
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
Mehr