Fortbildungsprogramm 2016 und 2017
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- Manuela Kneller
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1 Fortbildungsprogramm 2016 und 2017 für Ambulante Dienste, Tagespflegen, Wohngemeinschaften und Beratungsstellen Inhaltsverzeichnis: Allgemeine Informationen Seite 2 Kurzübersicht unserer Angebote Seite 3-5 Detaillierte Ausschreibung unserer Angebote Seite Vorsitzende: Mia Schunk Reg.-Gericht Nürnberg VR 3010 Geschäftsführer: Gerhard Wagner USt.-Nr. 241/107/6077 Rechtsform: e. V. Sparkasse Nürnberg Sitz des Vereins: Nürnberg IBAN DE BIC SSKNDE77XXX
2 2 Allgemeine Informationen Diese Fortbildungen verstehen sich als Angebote, deren Umfang und Schulungsinhalte nach Absprache speziell auf die Bedürfnisse und Ziele Ihrer Einrichtung zugeschnitten werden können. Des Weiteren können Sie sich auch mit anderen Einrichtungen in Ihrer Region zusammenschließen, um die anfallenden Kosten zu teilen. Schulungsunterlagen und Teilnahmebestätigung: Jede/r Teilnehmer/in erhält ein Skript und nach Abschluss der Fortbildung eine Teilnahmebestätigung unter Angabe von Inhalt und Umfang der Maßnahme. Referenten: Fachleute aus dem Bereich der Gerontopsychiatrie, der Altenhilfe und der Angehörigenarbeit mit einschlägigen Erfahrungen und einer interdisziplinären Ausrichtung. Methoden: Für die Durchführung der Fortbildung werden Methoden der Erwachsenenbildung zu Grunde gelegt. Grundsätzlich ist das Angebot möglichst praxisnah ausgerichtet und zielt primär auf eine verbesserte Handlungskompetenz der Teilnehmenden. Fördermittel: Für alle mit GEFÖRDERT gekennzeichneten Angeboten beantragen wir die Fördermittel und ersparen Ihnen damit Verwaltungsaufwand und Kosten. Für diese Angebote können sie keine weiteren Zuschüsse mehr beantragen. Für alle anderen Fortbildungen können Sie selbst Fördermittel beantragen, da alle unsere Angebote förderfähig sind. Beim Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege über den Bayerischen Landesplan für Altenhilfe unter Ansprechpartnerin: Heike Kaul, Tel: 0921/ sowie beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) unter sofern die Förderrichtlinien erfüllt werden. Sie haben Ihr Thema nicht finden können? Neben diesen Kompaktseminaren bieten wir auch Fortbildungen zu vielen anderen interessanten Themen an. Unser Angebot ist einzusehen auf unserer Website unter dem Link Sie haben Interesse an unserem Angebot, haben Fragen oder möchten sich beraten lassen? Kontakt: Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz Frauentorgraben Nürnberg Ihre Ansprechpartnerinnen: Andrea Haug und Anita Ličina Tel: Fax:
3 3 Programmbeschreibung: Kurs 1: Qualifizierungskonzept Gerontopsychiatrie Seite 6 Die zunehmende Zahl von Menschen mit Demenz oder anderen gerontopsychiatrischen Erkrankungen erfordern besondere Angebote und Kompetenzen. Der Wunsch ambulant vor stationär kann nur verwirklicht werden, wenn es gelingt, Selbsthilfepotentiale der erkrankten Menschen zu fördern und tragfähige regionale Netzwerke professioneller, ehrenamtlicher und privater Hilfen herzustellen. Mit dieser Schulung möchten wir Grundlagen für die Pflege und Betreuung im häuslichen Umfeld bilden. Basierend auf dem Wissen und Verstehen der verschiedenen Erkrankungen werden Praxiskonzepte und individuelle Handlungskompetenzen entwickelt. Kurs 2: Basis-Qualifikation für Betreuungskräfte Seite 7 zur Betreuung von Menschen mit Demenz Betreuungs- und Aktivierungsangebote für Menschen mit Demenz haben positive Auswirkungen auf deren kognitive und alltagspraktische Kompetenzen sowie das Wohlbefinden. Dies ist wissenschaftlich (z. B. MAKS Aktiv Studie von Prof. Dr. Gräßel) belegt und wird auch in der täglichen Praxis erlebbar. Das Wissen um die Bedeutung von Betreuungsangeboten und die Nachfrage entsprechender Leistungen nehmen zu. Deshalb werden Betreuungsleistungen im Leistungsrecht stärker berücksichtigt. Ambulante Dienste sind deshalb gefordert diese Angebote (neben den Angeboten der Grund- und Behandlungspflege) zur eigenen Zukunftssicherung verstärkt auf- bzw. auszubauen und diesbezüglich ein eigenständiges Profil zu entwickeln. Mit der Schulung unterstützen wir Sie in dieser Aufgabe und qualifizieren Ihre in der Betreuung tätigen Angestellten, um Praxissituationen besser zu verstehen. Auf dieser Basis werden Leitlinien und Grundhaltungen für Betreuungsangebote und Handlungskompetenzen (Gestaltung von Beschäftigungsangeboten, Kommunikation, Umgang mit herausforderndem Verhalten) entwickelt. Kurs 3: Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Seite 8 Sogenannte Herausfordernde Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz bringen die in der Pflege und Betreuung Tätigen in schwierige Situationen, erschweren eine angemessene Versorgung der erkrankten Menschen und wirken sich ungünstig auf die Lebensqualität der Betroffenen aus. Oft wirkt sich der persönlich erlebte Stress der Mitarbeiter in einer Kettenreaktion auf das Arbeitsklima und den Umgang mit den Betroffenen aus, die ihrerseits mit vermehrten Symptomen reagieren. Ziel des Seminars ist es, den Hintergrund solcher Verhaltensweisen zu erfassen und strukturierte, zielorientierte Vorgehensweisen anhand eines Handlungsmodells zu entwickeln.
4 4 Kurs 4: Fallbesprechungen als Instrument Seite 9 Gemeinsamen Planens und Handelns Menschen mit Demenz sind in ihrer Krankheitssymptomatik, ihrer Persönlichkeit und in ihrem Verhalten sehr unterschiedlich. Damit diese Komplexität den einzelnen Mitarbeiter nicht überfordert, ist ein gemeinsames Beobachten, Erklären, Planen und Handeln im Team unter Einbeziehung des Umfeldes erforderlich. Kurs 5: Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz Seite 10 Um Menschen mit einer Demenzerkrankung auch in ihrer letzten Lebensphase angemessen begleiten zu können, ist es hilfreich, sich mit ihren besonderen Bedürfnissen, den grundlegenden Ursachen ihres krankheitsbedingten Verhaltens und den sich dabei auf ihren Sterbeprozess ergebenden Auswirkungen auseinanderzusetzen. Ein besonderes Augenmerk der Fortbildung liegt auf Begleitung, Umgang und Kommunikation. Auf Wunsch wird auch auf kulturelle Besonderheiten und deren Beachtung eingegangen. Ziel ist es, mit Hilfe des Seminars Handlungen und Reaktionen der Sterbenden zu verstehen, Kommunikationsmöglichkeiten zu erproben und anhand von Handlungsprinzipien die Sterbebegleitung von Menschen mit einer Demenzerkrankung und die Begleitung der Angehörigen zu erleichtern sowie die Wahrnehmung der eigenen seelischen Bedürfnisse dabei nicht zu vernachlässigen. Kurs 6: Sucht im Alter Seite 11 Sucht im Alter wird häufig geleugnet und eine Krankheitseinsicht fehlt. Meist werden somatische Krankheiten vorrangig behandelt. Gemäß einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) schätzen Pflegekräfte, dass derzeit zirka 14 % der Menschen, die von ambulanten Pflegediensten und in stationären Einrichtungen betreut werden, Alkohol- o- der Medikamentenprobleme haben. Es wird geschätzt, dass ca. drei Millionen ältere Menschen einen riskanten Alkoholkonsum zeigen. Ältere Menschen haben eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Alkohol. Über 1,5 Millionen Menschen kommen von Medikamenten wie Schlafmitteln und Beruhigungsmitteln nicht mehr los. Das Erkennen von Alkoholproblemen bei älteren Menschen kann dadurch erschwert werden, dass es nicht gelingt zwischen altersbedingten Veränderungen und alkoholbedingten Folgeschäden zu unterscheiden, z. B. kognitive Defizite, häufige Stürze, Interessensverlust, Vernachlässigung der Erscheinung und des Haushaltes. Gerade im Alter wird häufig eine behutsame Reduktion statt eines Entzugs mit dem Ziel absoluter Abstinenz gewählt. Ärztliche und pflegerische Maßnahmen werden bei jedem Erkrankten, die noch vorhandenen Ressourcen im Blick haben, denn eine selektive Sicht nur auf das Suchtproblem erschwert die soziale Teilhabe. Im Pflegealltag werden im Umgang mit suchtkranken älteren Menschen bewährte Konzepte wie z. B. Alltagsstrukturierung, Biographiearbeit und Stärkung der Identität eingesetzt.
5 5 Kurs 7: Schulung von Ehrenamtlicher und Seite 12 hauptamtlicher Mitarbeiter im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen nach 81 Abs. 2 der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) in Bayern Hauptberufliches Personal und Ehrenamtliche können haushaltsnahe Dienstleistungen erbringen. Als fachliche Voraussetzung wird für beide Zielgruppen nach landesrechtlichen Vorschriften eine mindestens 40 Fortbildungseinheiten umfassende Schulung vorausgesetzt. Davon müssen 20 Fortbildungseinheiten (FE) Inhalte zum Umgang mit pflegebedürftigen und an einer Demenz erkrankten Menschen sein. Unser Angebot wendet sich an Träger, die im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen tätig werden und eine Schulung für Ehrenamtliche oder Angestellte anbieten. Die hauswirtschaftlichen Inhalte erbringt der Träger selbst. Die Inhalte zum Thema Umgang mit dem Schwerpunkt Demenz erbringen wir, durch erfahrene und nach dem AVSG anerkannte ReferentInnen. Kurs 8: Seminarreihe "Hilfe beim Helfen" Seite 13 für pflegende Angehörige Die Mehrzahl der Menschen mit Demenz wird durch ihre Familien betreut und gepflegt. Pflegende Angehörige sind hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. Durch Information und Austausch mit Experten und anderen Betroffenen können Angehörige entlastet und Heimeinweisungen von Demenzkranken verzögert werden. Diese Seminarreihe wurde von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.v., Selbsthilfe Demenz, Berlin entwickelt und kann für Gruppen von Angehörigen durchgeführt werden. Kurs 9: Helferkreisschulung und Fortbildung Seite 14 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) in Bayern - nicht für das Stadtgebiet Nürnberg- Ehrenamtliche übernehmen im Rahmen niedrigschwelliger Betreuungsangebote eine wichtige Aufgabe. Sie tragen zu einer zeitlichen Entlastung pflegender Angehöriger bei und sind für Menschen mit Demenz oft die einzigen sozialen Kontakte außerhalb der Familie. Aus Sicht der erkrankten Menschen sind sie nicht Helfer, sondern vertraute Personen, Gesellschafter und Gesellschafterinnen, die Zeit mit ihnen verbringen. Sie kommen nicht um etwas zu erledigen, sondern kommen wegen ihnen selbst. Damit haben Ehrenamtliche eine wichtige Funktion in der Aufrechterhaltung von Lebensqualität. Damit sie diese Aufgabe gut erfüllen können, müssen sie darauf vorbereitet werden.
6 6 Qualifizierungskonzept Gerontopsychiatrie Seminarziel: Mit dieser Schulung möchten wir Grundlagen für die Pflege und Betreuung im häuslichen Umfeld bilden. Basierend auf dem Wissen und Verstehen der verschiedenen Erkrankungen werden Praxiskonzepte und individuelle Handlungskompetenzen entwickelt. Krankheitsbilder mit dem Schwerpunkt Demenz und Depression Hilfebedarf in verschiedenen Krankheitsphasen für Erkrankte und Angehörige Leitlinien der medizinischen Therapie: Diagnostik und medikamentöse Therapie Leitkonzepte für die nichtmedikamentöse Therapie: personenzentrierte Konzepte, Kommunikation, Alltags-/Milieugestaltung und Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Entwicklung, Ausgestaltung und Finanzierung angepasster Pflege-, Betreuungs- Entlastungs- und Beratungsangebote Ambulante Pflege als Netzwerksarbeit: Zusammenarbeit mit Angehörigen, sozialem Umfeld und anderen regionalen Hilfen Gerontopsychiatrische Pflege als Teamprozess: Wissen, Beobachten, Verstehen, Ziele setzen, Planen von Hilfen, Ergebniskontrolle und Fallbesprechung Sozialrechtliche Grundlagen: Pflegeversicherung, Betreuungsangebote, gesetzliche Betreuung und freiheitsentziehende Maßnahmen Zielgruppe: Mitarbeiter, die im Kontakt mit den erkrankten Menschen stehen. Umfang: 32 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten an 4 Tagen. Kosten: Für Dienste im Regierungsbezirk Oberbayern 400 Euro Der Landesverband beantragt Fördermittel vom Bezirk Oberbayern und Bayerischem Staatsministerium Gesundheit und Pflege Mindestteilnehmerzahl 8, max. 20 für Dienste in Bayern außerhalb Oberbayern und Mittelfranken Euro Der Landesverband beantragt Fördermittel beim KDA und Bayerischem Staatsministerium Gesundheit und Pflege Mindestteilnehmerzahl 12, max. 20 Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
7 7 Basis-Qualifikation für Betreuungskräfte zur Betreuung von Menschen mit Demenz Grundwissen: Krankheitsbild und Menschen mit Demenz verstehen Leitkonzepte und Grundhaltungen im Bereich Betreuung und Beschäftigung Gestaltung von Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten in der Praxis Zielgruppe: Mitarbeiter, die im Rahmen von Betreuungsangeboten tätig sind. Umfang: 24 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten an 3 Tagen. Kosten: 450 Euro Der Landesverband beantragt Fördermittel vom KDA und Bayerischem Staatsministerium Gesundheit und Pflege Mindestteilnehmerzahl 12, max. 20 Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
8 8 Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen Diese Fortbildung ist förderfähig. Der Begriff Herausfordernde Verhaltensweisen": Grundüberlegungen und Verständnis Das NDB-Modell need driven dementia compromised behaviour model (bedürfnisorientiertes Verhaltensmodell bei Demenz) als Modell zur Erfassung der Hintergründe für herausforderndes Verhalten Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz (z. B. BMG Empfehlungen) Interventionen bei einzelnen Verhaltenskomplexen: Aggression, Unruhe, Rufen, Wahn und Halluzination Praxis- und Fallübungen Zielgruppe: Mitarbeiter, die im Kontakt mit den erkrankten Menschen stehen. Umfang: 1 Tag (Grundlagen) oder 2 Tage (mit Übung exemplarischer Fallbesprechungen), jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten Kosten pro Fortbildungstag: 520 Euro pro Fortbildungstag zuzüglich Reisekosten (Fahrtkosten 0,30 /km und evtl. Übernachtungskosten) Mindestteilnehmerzahl ist nur dann erforderlich, wenn Fördermittel beantragt werden, max. 20 Teilnehmende Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
9 9 Fallbesprechungen als Instrument gemeinsamen Planens und Handelns Diese Fortbildung ist förderfähig. Konzept und Rahmenbedingungen von Fallbesprechungen Einführung von Fallbesprechungen als Arbeitsinstrument Struktur und Ablauf von Fallbesprechungen Übung exemplarischer Fallbesprechungen Zielgruppe: Mitarbeiter, die im Kontakt mit den erkrankten Menschen stehen. Umfang: 1 Tag (Grundlagen) oder 2 Tage (mit Übung exemplarischer Fallbesprechungen), jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten Kosten pro Fortbildungstag: 520 Euro pro Fortbildungstag zuzüglich Reisekosten (Fahrtkosten 0,30 /km und evtl. Übernachtungskosten) Mindestteilnehmerzahl ist nur dann erforderlich, wenn Fördermittel beantragt werden, max. 20 Teilnehmende Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
10 10 Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz Diese Fortbildung ist förderfähig. Basisinformation Demenz Besonderheiten in der Sterbebegleitung demenzerkrankter Menschen: Bedürfnisse, Verhalten Verbale und nonverbale Kommunikationsmöglichkeiten Handlungsprinzipien Begleitung der Angehörigen Wahrnehmung und Selbstpflege Zielgruppe: Mitarbeiter, aus der ambulanten Altenhilfe. Umfang: 2 Tage mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Min. Kosten Euro zuzüglich Reisekosten (Fahrtkosten 0,30 /km und evtl. Übernachtungskosten) Mindestteilnehmerzahl ist nur dann erforderlich, wenn Fördermittel beantragt werden, max. 20 Teilnehmende Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
11 11 Sucht im Alter Diese Fortbildung ist förderfähig. Was ist Sucht? Medizinische und sozialpsychologische Erkenntnisse Behandlungsmöglichkeiten und Grenzen Besondere Verhaltensweisen bei Suchterkrankten Bewährte Konzepte im Umgang mit Suchterkrankten Fallbeispiele Zielgruppe: Mitarbeiter, aus der ambulanten Altenhilfe. Umfang: 1 Tag mit jeweils 8 Fortbildungseinheiten á 45 Min. Kosten 520 Euro zuzüglich Reisekosten (Fahrtkosten 0,30 /km und evtl. Übernachtungskosten) Mindestteilnehmerzahl ist nur dann erforderlich, wenn Fördermittel beantragt werden, max. 20 Teilnehmende Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
12 12 Schulung von Ehrenamtlicher und Hauptamtlicher Mitarbeiter im Bereich haushaltsnaher Dienstleistungen nach 81 Abs. 2 der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) in Bayern Diese Fortbildung ist förderfähig. Basiswissen über relevante Krankheitsbilder der zu betreuenden Menschen mit dem Schwerpunkt Demenz Auswirkungen der Erkrankung auf die Persönlichkeit der Betroffenen, körperlicher und seelischer Hilfebedarf in den verschiedenen Phasen der Erkrankungen Situation der pflegenden Angehörigen, Belastungen und Hilfen für Angehörige von Menschen mit Demenz, Aufgaben der Ehrenamtlichen im Bezug auf die Angehörigen Grundhaltungen und Leitkonzepte für den Umgang: Personenzentrierte Konzepte, Kommunikation, Validation, Hintergründe für herausforderndes Verhalten Kommunikation und Gesprächsführung: Modelle der Kommunikation, Validation Rahmenbedingungen ehrenamtlicher Tätigkeit, Aufgaben, Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiter Der Träger der Schulung beantragt eine Schulung im Umfang von 40 FE s beim ZBFS Bayern. Die Schulung wird als niedrigschwelliges Betreuungsangebot vom Land Bayern und den Pflegekassen gefördert. Mindestteilnehmerzahl für eine Förderung sind 8 Personen. Als Alzheimer Gesellschaft übernehmen wir die Schulungsinhalte Umgang mit pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen im Umfang von 20 Fortbildungseinheiten. Schulung für hauptberufliche Mitarbeiter Der Träger führt eine 40 FE umfassende Schulung durch. Als Alzheimer Gesellschaft übernehmen wir die Schulungsinhalte Umgang mit pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen im Umfang von 20 Fortbildungseinheiten. Evtl. Förderungen sind über den Bayerischen Landes Altenplan und das Kuratorium Deutsche Altershilfe vom Träger der Schulung zu beantragen (sofern die Förderrichtlinien erfüllt werden). Umfang: jeweils 20 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten. Kosten: jeweils Euro für 20 Fortbildungseinheiten; zuzüglich Reisekosten (Fahrtkosten 0,30 /km und evtl. Übernachtungskosten) Der Träger der Schulung organisiert die Schulung und vereinbart Termine mit uns. Die Schulung wird in Räumlichkeiten des Trägers vor Ort durchgeführt. Für die von der Alzheimer Gesellschaft durchgeführten Inhalte erhalten die Teilnehmenden ein ausführliches Skript und eine Teilnahmebestätigung. Die von der Alzheimer Gesellschaft eingesetzten Referenten sind geeignete Fachkräfte nach den Voraussetzungen des AVSG Allgemeine Informationen zur Schulung: Die geschulten Inhalte entsprechen den Empfehlungen der zuständigen Ministerien. Die Inhalte können nach Absprache auf das spezifische Klientel des Trägers abgestimmt werden. Des Weiteren können Sie sich auch mit anderen Einrichtungen in Ihrer Region zusammenschließen um eine gemeinsame Schulung durchzuführen. Eine Mindestteilnehmerzahl ist nur bei Beantragung von Fördermitteln notwendig, die maximale Teilnehmerzahl sollte 20 Personen nicht übersteigen
13 13 Seminarreihe "Hilfe beim Helfen" für pflegende Angehörige lnhalte: Modul 1: Wissenswertes über Demenzerkrankungen, insbesondere die Alzheimer Krankheit Modul 2: Überblick über die drei Stadien der Alzheimer-Krankheit, besonders im frühen Stadium Modul 3: Das mittlere Stadium der Alzheimer Krankheit Modul 4: Das späte Stadium der Alzheimer Krankheit Modul 5: Pflegeversicherung und Entlastungsangebote Modul 6: Rechtliche und ethische Fragestellungen Modul 7: Hilfe beim Helfen - Rückblick und Ausblick Neu: Falls Sie es wünschen, können Sie aus Modul 8 ein weiteres Thema für Ihre Schulung wählen! Kommen Sie hier auf uns zu! Modul 8: Neue Wohnformen Menschen mit Demenz im Krankenhaus Letzte Lebensphase Zielgruppe: Angehörige von Menschen mit Demenz Umfang: 14 bzw. 16 Zeitstunden mit flexibler Gestaltung (Einheiten zu 4 oder 8 Stunden) Kosten: Der Kurs ist kostenfrei, da er von den Krankenkassen finanziert wird. Mindestteilnehmerzahl 8, max. 16 Die Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
14 14 Helferkreisschulung und Fortbildung nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) in Bayern Rahmenbedingungen und Formen ehrenamtlicher Tätigkeit, Zusammenarbeit mit Anderen und Rollenklärung Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder: Häufigkeit, Verteilung, Diagnostik, Symptomatik, Verlauf, Krankheitsphasen und Hilfebedarf in verschiedenen Phasen Formen der Pflege/rechtliche Rahmenbedingungen: Überblick über Hilfen, Pflegeversicherung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsgesetz und Freiheitsentziehende Maßnahmen Situation der pflegenden Angehörigen, Belastungen für Angehörige von Menschen mit Demenz, Hilfen für pflegende Angehörige und Aufgaben der Ehrenamtlichen im Bezug auf die Angehörigen Grundhaltungen und Leitkonzepte für den Umgang: Personenzentrierte Konzepte, Kommunikation, Validation und Hintergründe für herausforderndes Verhalten Kommunikation, Betreuung, Beschäftigung: Modelle der Kommunikation, Kommunikationsprinzipien für die Gesprächsführung, Übungen zu validierendem Verhalten und Prinzipien und Möglichkeiten der Beschäftigung Zielgruppe: Ehrenamtliche Umfang: Schulung: 40 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten in der Regel an 5 Tagen Fortbildung (für bereits geschulte Ehrenamtliche): 8 Fortbildungseinheiten á 45 Minuten Kosten Schulung: 450 Euro (bei bis zu 150 km Anfahrt) oder 500 Euro(bei mehr als 150 km Anfahrt) für den gesamten Kurs Fortbildung: 120 Euro für den Fortbildungstag (für Schulung und Fortbildung beantragt der Landesverband Fördermittel vom Land Bayern und den Pflegekassen) Mindestens 8 Ehrenamtliche für Schulung und Fortbildung, maximal 20 Die Schulung/Fortbildung wird in Räumlichkeiten des Dienstes vor Ort durchgeführt. Natürlich können sich auch verschiedene regionale Dienste zusammenschließen.
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