Online-Fundraising-Studie 2015

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1 Online-Fundraising-Studie 2015 Seite 1

2 Online-Fundraising-Studie 2015 Das Wichtigste aus 2015 auf einen Blick Fundraising Kanäle Online-Kommunikationskanäle Online-Fundraising Ergebnisse nach Organisationsgröße Teilnehmer der Studie Seite 2

3 Das Wichtigste aus 2015 auf einen Blick 1032 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Mit 51% werden Unternehmensspenden, wie auch 2014, als künftig wichtigster Fundraising-Kanal gesehen. Gut ein Drittel der teilnehmenden Organisationen wählten das Online-Fundraising auf Platz 2 hinter Unternehmensspenden eine Verdoppelung der Wichtigkeit zur aktuellen Nutzung. Wie im vergangenen Jahr zählen Website (96%), Facebook (69%), und Newsletter (56%) zu den meist genutzten Online-Kommunikationskanälen. Dabei wird die Resonanz von Besuchern auf Websites als bestes bewertet. Fast die Hälfte aller teilnehmenden Organisationen ist bereits im Online-Fundraising aktiv. 60% der Organisationen, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind, planen zukünftig das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen. Je mehr eine Organisation in das Online-Fundraising investiert, desto höher ist der Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen. Bei den Ergebnissen kann es aufgrund von Rundungsdifferenzen dazu führen, dass nur 99% oder 101% erreicht werden. Seite 3

4 Fundraising-Kanäle - Übersicht In Deutschland gelten Unternehmensspenden (61%) als wichtigster Fundraising-Kanal. Es folgen staatliche Hilfen (52%) und Mitgliedsbeiträge (49%). Die österreichischen Organisationen bewerteten Postmailings (51%) und Unternehmensspenden (44%), sowie Fundraising-Aktionen () als wichtigste Fundraising-Kanäle. Für die schweizer NPOs gehören vor allem Förderungen durch Stiftungen (70%) und Postmailings (58%) zu den wichtigsten Kanälen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung von Online-Fundraising in Deutschland um 7% Prozentpunkte gestiegen (von 14% auf 21%). Laut Teilnehmern wird das Online-Fundraising in den nächsten drei Jahren stark ansteigen (von aktuell 15% auf zukünftig 34%). Eine höhere Gewichtung von Unternehmensspenden und Förderungen durch Stiftungen wird in den nächsten Jahren ebenfalls erwartet. Seite 4

5 Fundraising-Kanäle Welches sind aktuell die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie? In Deutschland gelten Unternehmensspenden (61%) als der wichtigste Fundraising-Kanal. Dahinter kommen staatliche Hilfen (52%) und Mitgliedsbeiträge (49%). Unternehmensspenden Mitgliedsbeiträge Die österreichischen Organisationen bewerteten Postmailings (51%) und Unternehmensspenden (44%) sowie Fundraising-Aktionen () als wichtigste Fundraising-Kanäle. Für die schweizer NPOs gehören vor allem Förderungen durch Stiftungen (70%) und Postmailings (58%) zu den wichtigsten Kanälen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung von Online- Fundraising in Deutschland um 7 Prozentpunkte gestiegen (von 14% auf 21%). Telefonspenden (2%) Straßenspenden (6%) und EU- Mittel (5%) haben jeweils eine sehr geringe Bedeutung und sind deshalb nicht in der Grafik enthalten. Förderungen durch Stiftungen Staatliche Hilfen Post-Mailings Fundraising-Aktionen Sonstiges Online-Fundraising Deutschland Österreich Schweiz 0% 60% 80% Seite 5

6 Fundraising-Kanäle aktuell und zukünftig Vergleich aktueller und zukünftiger Fundraising-Kanäle Die Bedeutung des Online-Fundraising wird erwartungsgemäß in den nächsten drei Jahren stark ansteigen (von aktuell 15% auf zukünftig 34%). Die Wichtigkeit von Unternehmensspenden (von 44% auf 51%) und von Förderungen durch Stiftungen (von 31% auf 39%) wird sich voraussichtlich in den nächsten Jahren ebenfalls verstärken. Die Bedeutung von staatlichen Hilfen (von 38% auf 34%), Post-Mailings (von 33% auf 27%) und Mitgliedsbeiträgen (von 36% auf 26%) wird in den kommenden Jahren eher sinken. Online-Fundraising Unternehmensspenden Förderungen durch Stiftungen Fundraising Aktionen/Events Straßenspenden Telefonspenden EU-Mittel Geldauflagen Staatliche Hilfen zukünftig aktuell Post-Mailings Mitgliedsbeiträge Sonstiges 0% 30% 50% 60% Seite 6

7 Internetaffinität Wie schätzen Sie die Internetaffinität Ihrer Organisation ein? Mehr als ein Drittel (37%) der Organisationen schätzen ihre Internetaffinität als hoch bis sehr hoch ein. Sehr hoch 7% 7% 11% 17% der Organisationen bewerten die Internetaffinität ihrer Organisation als gering oder sehr gering. Hoch 30% 35% 32% Fast die Hälfte der NPOs bewertet ihre Internetaffinität als neutral. Betrachtet man die Entwicklung der Vorjahre, ist zu erkennen, dass sich 2015 der Großteil (76 %) der NPOs bei neutraler oder hoher Verbundenheit mit dem Internet einpendelt. Neutral Gering Sehr gering 3% 2% 3% 14% 17% 17% 46% 37% % 30% 50% Seite 7

8 Online-Kommunikationskanäle Welche Online-Kommunikationskanäle nutzt Ihre Organisation bereits? Bereits 96% der Organisationen haben eine eigene Website. Mehr als zwei Drittel (69%) nutzen Facebook als Online- Kommunikationskanal. Über die Hälfte (56%) der NPOs haben einen eigenen Newsletter. 100% 90% 80% 70% 96% 69% Knapp ein Drittel (32%) nutzt YouTube als Kanal. Ein Viertel der Organisationen nutzt Twitter (26%) und nur wenige Blogs (14%). 60% 50% 56% Obwohl Online-Messenger erst von 4% der NPOs genutzt werden, ist zu erkennen, dass dieses neue Medium schon eine Bedeutung bei der Online-Kommunikation hat. 30% 32% 26% 14% 8% 4% 0% * *häufigste Aussage: Google+ Seite 8

9 Online-Kommunikationskanäle - Bewertung Durch welche, der von Ihnen genutzten Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz? Bewerten Sie nach Schulnoten von 1 bis 6, wobei 1 für die beste Bewertung steht. Die Resonanz der Besucher auf Websites wurde von 50% der Organisationen als gut bewertet. Die Online-Kommunikationskanäle Facebook (47%) und Newsletter (43%) werden ebenfalls überwiegend als gut bewertet. 60% 50% 50% 47% 38% 43% 45% 33% 51% gut "1-2" mittel "3-4" schlecht "5-6" Blogs (51%) werden eher als mittelmäßig erfolgreich bewertet, jedoch insgesamt besser als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorjahr (31% gute Bewertung) wurde die Website 2015 sogar noch besser bewertet. Auch Facebook wird in diesem Jahr besser bewertet als in 2014 (20 % gute Bewertung). 30% 0% 16% 16% 12% Website Facebook Newsletter Blogs Seite 9

10 Online-Kommunikationskanäle - Bewertung Durch welche, der von Ihnen genutzten Kommunikationskanäle erzielen Sie die beste Resonanz? Bewerten Sie nach Schulnoten von 1 bis 6, wobei 1 für die beste Bewertung steht. Online-Messenger werden im Durchschnitt als mittelmäßig erfolgreich bewertet (45%). Die guten und die schlechten Bewertungen halten miteinander die Waage. 60% 50% 45% 50% 52% gut "1-2" mittel "3-4" schlecht "5-6" Die Resonanz von Twitter wird hauptsächlich als mittelmäßig (50%) und eher als schlecht (34%) bewertet. 30% 28% 28% 34% 36% YouTube (52%) wird eher als mittelmäßig erfolgreich angesehen, jedoch insgesamt besser als im Vorjahr. 17% 13% 0% Online Messenger Twitter YouTube Seite 10

11 Online-Fundraising - Übersicht Über die Hälfte der Organisationen (60%), die noch kein Online-Fundraising betreiben, planen in den nächsten Jahren aktiv zu werden. Die meisten Organisationen, die im Online-Fundraising aktiv sind (54%), waren dies schon vor Fast alle NPOs (92%) nutzen die Angabe der Bankverbindung als Möglichkeit, um Onlinespenden zu generieren. Drei Viertel (78%) nutzen ein in die Website integriertes Spendenformular. Bei den Zahlungsarten sind das SEPA-Lastschriftverfahren (74%) und die Zahlung via PayPal (53%) am häufigsten vertreten. Zwischen der Investitionsbereitschaft in Online-Fundraising und dem Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen besteht ein positiver Zusammenhang. Die meisten Onlinespenden (47%) gehen von der Altersgruppe der jährigen ein. Durch Privatpersonen (89%) wird das höchste Volumen an Onlinespenden generiert. Seite 11

12 Online-Fundraising Betreiben Sie bereits aktiv Online-Fundraising? Bzw. wenn nein, planen Sie im Online-Fundraising aktiv zu werden? 57% 43% 60% Ja Nein Ja Nein Wir sind im Online-Fundraising aktiv. Wir planen, im Online-Fundraising aktiv zu werden. Von den Organisationen, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind, planen 60% mit dem Online-Fundraising zu beginnen. Seite 12

13 Online-Fundraising Wie lange sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv? Mehr als die Hälfte der Organisationen (54%) waren schon vor 2012 im Online- Fundraising aktiv. Knapp ein Fünftel (18%) der Non Profits ist im Jahr 2012 in das Online-Fundraising eingestiegen. 60% 50% 54% Mehr als ein Viertel (26%) der Teilnehmer haben zwischen 2013 und 2014 mit dem Online-Fundraising begonnen. 30% In diesem Jahr haben bisher 2% der Organisationen angefangen, Onlinespenden zu sammeln. 18% 16% 0% 2% vor 2012 seit 2012 seit 2013 seit 2014 seit 2015 Seite 13

14 Online-Fundraising - Möglichkeiten Wenn ja, über welche Möglichkeiten generieren Sie Onlinespenden? Die meisten Organisationen nutzen die Angabe der Bankverbindung (92%) sowie ein in die Website integriertes Spendenformular (78%). Auch häufig genutzt werden die Verlinkung auf Spendenportale (38%) sowie die Online-Anlassspende (32%). Eher wenige der NPOs nutzen die Möglichkeiten eines Spendenshops (17%), die Verlinkung auf ein externes Spendenformular (13%) oder Online- Firmenaktionen (). 100% 90% 80% 70% 60% 50% 30% 0% 92% 78% 38% 32% 17% 13% 9% 6% Weniger als der Organisationen bieten einen Überweisungsträger zum Download auf ihrer Website an (9%). Seite 14

15 Online-Fundraising - Möglichkeiten Ländervergleich der wichtigsten Möglichkeiten, um Onlinespenden zu generieren. Sowohl deutsche ( 92%) als auch österreichische (93%) und schweizer (97%) Organisationen nutzen die Angabe der Bankverbindung verstärkt als Möglichkeit, um Onlinespenden zu generieren. Auch das integrierte Spendenformular wird von den drei Ländern stark genutzt. Am größten ist hier der Anteil bei den schweizer Organisationen mit 85%, darauf folgen die österreichischen NPOs mit 80% und dann die deutschen Organisationen, bei denen 76% ein in die Website integriertes Spendenformular nutzen. Deutsche Organisationen bervorzugen die Verlinkung auf Spendenportale (41%), österreichische NPOs ziehen die Online- Anlassspende vor. Schweizer Organisationen nutzen sowohl die Verlinkung auf Spendenportale (21%), als auch die Online- Anlassspende (24%) relativ wenig. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 30% 0% Deutschland Österreich Schweiz Seite 15

16 Online-Fundraising - Zahlungsarten Wenn ja, welche Zahlungsarten nutzen Sie, um Onlinespenden zu generieren? 34% der deutschen Organisationen generieren die meisten Onlinespenden über das SEPA-Lastschriftverfahren. Auch PayPal (34%), die SOFORT Überweisung (19%) und die Zahlung per Kreditkarte (18%) sind in Deutschland beliebt. In Österreich wird vor allem die Zahlung per Kreditkarte (39%) sowie das SEPA- Lastschriftverfahren (33%) und die SOFORT Überweisung (29%) genutzt. Zudem spielt EPS (13%) hier eine Rolle. In der Schweiz spielt PostFinance (33%) eine wichtige Rolle. Auch wird hier häufig die Zahlung per Kreditkarte (35%) angeboten. SEPA-Lastschriftverfahren PayPal SOFORT Überweisung Kreditkarte EPS Giropay PostFinance Sonstige Deutschland Österreich Schweiz 0% 30% 50% Seite 16

17 Online-Fundraising Anteil Wenn ja, wie hoch ist bei Ihnen der prozentuale Anteil der über das Internet eingegangenen Spenden am Gesamtspendenvolumen pro Jahr? Ein Drittel der Teilnehmer hat einen prozentualen Anteil von 0% - 2% der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen. 50% 45% 43% Mehr als der Organisationen haben einen Onlinespenden Anteil von mehr als. 35% 35% Im Vergleich zu 2014 ist der Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen gestiegen. So haben mehr Organisationen einen höheren Anteil der Onlinespenden von mehr als (2014 waren es 4% und 2015 sind es 7%). Und der Anteil der NPOs mit einem Onlinespenden-Anteil von bis zu ist gesunken (von 81% auf 72%). 30% 25% 15% 5% 24% 23% 15% 13% 8% 5% 6% 4% 3% 3% 4% 7% % 0-2% 3-5% % 16-25% 26- mehr als jm.nrw.de Seite 17

18 Online-Fundraising Anteil Onlinespenden Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen im Ländervergleich Der größte Anteil der Organisationen aus allen Ländern hat einen Onlinespendenanteil von 0-5% am Gesamtspendenvolumen. 14% der österreichischen Organisationen haben einen Anteil von über am Gesamtspendenvolumen. 30% 25% Interessant: Alle Länder investierten viel im Bereich von Ebenso hat der Großteil der Organisationen aller Länder einen Anteil an Onlinespenden von 0-5%. Zudem investieren kaum Organisationen höhere Beträge ab So ist auch der Anteil der Onlinespenden ab 11% relativ gering. 15% 5% Deutschland Österreich Schweiz 0% 0-2% 3-5% % 16-25% 26- mehr als Seite 18

19 Online-Fundraising - Investitionen Wie viel haben Sie 2014 in das Online-Fundraising investiert (inklusive Software, Online- Marketing, Webdesign, ohne Personalkosten)? 37% der Organisationen haben in das Online-Fundraising investiert. Mehr als ein Drittel (39%) der NPOs investierten % 35% 37% 39% Knapp ein Fünftel der Organisationen investierte 2014 zwischen und in das Online-Fundraising. 30% 25% 4% der Organisationen investierten mehr als in das Online-Fundraising. 15% 13% Ein direkter Vergleich zu 2014 ist hier nicht möglich, da wir in diesem Jahr eine zusätzliche Frage zum Personaleinsatz hinzugefügt haben und im vergangenen Jahr die Personalkosten bei dieser Frage noch enthalten waren. 5% 0% 6% 3% 1% geldanlage-boerse-wirtschaft.com Seite 19

20 Online-Fundraising - Investitionen Investitionen in das Online-Fundraising - Ländervergleich Im Ländervergleich kann man erkennen, dass die Schweizer Organisationen am meisten in das Online-Fundraising investiert haben. So investierten % der schweizer NPOs mehr als in das Online-Fundraising. Bei den österreichischen Organisationen waren das nur 4% und bei den deutschen NPOs haben nur 3% mehr als in das Online-Fundraising investiert. Die deutschen NPOs investierten allgemein weniger in das Online- Fundraising. 17% der deutschen Organisationen investierten 0-500, die Schweizer (6%) und die Österreicher () sind in diesem Investitionsbereich weniger stark vertreten. 24% der österreichischen Organisationen investierten , bei den schweizer Organisationen sind dies 19% und bei den deutschen NPOs nur 16%. 30% 25% 15% 5% 0% Deutschland Österreich Schweiz Seite 20

21 Online-Fundraising - Investition und Online- Spenden Zusammenhang der Investitionen in das Online-Fundraising und des Anteils der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen. Je mehr eine Organisation in das Online-Fundraising investiert, desto höher ist auch der Anteil der online generierten Spenden am Gesamtspendenvolumen. Mit jeder nächsthöheren Investitionsstufe (0-500, , ) steigt der Anteil der Onlinespenden am Gesamtspendenvolumen um 16% an. *Da hier absolute Werte mit relativen Werten verglichen werden, kann es zu Ungenauigkeiten der Messungsergebnisse kommen. Seite 21

22 Online-Fundraising - Personaleinsatz Welchen Personaleinsatz planen Sie derzeit für das Online-Fundraising in Ihrer Organisation ein? Wir planen ein. 56% der Organisationen planen einen Mitarbeiter ein, der sich nebenbei um das Online-Fundraising kümmert. 15% der NPOs planen eine Teilzeitstelle für das Online-Fundraising ein. 60% 50% 56% 17% der Teilnehmer planen einen oder mehrere Mitarbeiter ein, die sich um das Online-Fundraising kümmern. 30% 12% 15% 12% 5% 0% Mehere Vollzeitstellen Eine Vollzeitstelle Eine Teilzeitstelle Ein Mitarbeiter kümmert sich nebenbei Keinen authorstream.com Seite 22

23 Online-Fundraising - Personaleinsatz Eingeplanter Personaleinsatz im Ländervergleich. Ein etwas größerer Anteil der deutschen Organisationen (6%) plant mehrere Vollzeitstellen für das Online-Fundraising ein. Bei den Österreichern sind es 2% und bei den Schweizern 3%. Bei den NPOs, die eine Vollzeitstelle für das Online-Fundraising einkalkulieren stehen die österreichischen Organisationen mit 15% an erster Stelle, gefolgt von den deutschen NPOs (13%) und den Schweizern (3%). 24% der schweizer NPOs planen eine Teilzeitstelle ein, bei den Österreichern sind es 17% und bei den Deutsch 13%. 80% 70% 60% 50% 30% 0% Einen Mitarbeiter, der sich nebenbei um das Online- Fundraising kümmert planen 70% der schweizer, 55% der deutschen und 54% der österreichischen Organisationen ein. Deutschland Österreich Schweiz 13% der deutschen und 12% der österreichischen NPOs planen keinen Mitarbeiter für das Online- Fundraising ein und keine schweizer Organisation rechnet mit Mitarbeitern. Seite 23

24 Online-Fundraising - Zielgruppe Über welche Zielgruppe generieren Sie das höchste Spendenvolumen? Die meisten Onlinespenden werden über Privatpersonen (89%) generiert. 8% 2% 1% 1% 1% Bisher generieren erst 8% ihr höchstes Spendeneinkommen von Firmen. Dieses Ergebnis zeigt, dass das hohe Potenzial von Firmenspenden bisher kaum genutzt wird. Privatpersonen Firmen Medienpartner Prominente Service-Clubs Sonstiges 89% martkos.de Seite 24

25 Online-Fundraising - Altersgruppe Über welche Altersgruppe generieren Sie das höchste Spendenvolumen? Die Verteilung der Onlinespender ist altersgemäß relativ gleichmäßig. 2% 15% Die größte Gruppe (47%) machen die jährigen aus, hierbei unterteilen sich die Altersgruppen sehr gleichmäßig. Nur 8% der NPOs generieren ihr höchstes Spendenvolumen von den unter 30-jährigen. 44% 17% bis 29 Jahre Jahre Jahre Jahre 60 und älter weiß nicht 8% der Organisationen erhalten das höchste Spendenvolumen von der Gruppe 60+. Im vergangenen Jahr lag der Anteil hier noch bei 3%. 8% 15% 44% der Organisationen wissen nicht, von welcher Altersgruppe sie das höchste Spendenvolumen generieren. growingleaders.com Seite 25

26 Online-Fundraising - Herausforderungen Welche Gründe hindern Sie daran, das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen? Noch nicht aktiv 80% 70% 60% 50% 30% 0% 72% 49% 37% 26% 9% Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell im Hinblick auf Online-Fundraising? Bereits aktiv 80% 70% 60% 50% 30% 0% 74% 43% 36% 28% 24% 7% 4% Der Mangel an Personal/Zeit stellt den bedeutendsten Hinderungsgrund für Organisationen dar, die Online- Fundraising noch nicht aktiv nutzen. Ebenso stellt der Mangel an Personal/Zeit die größte Herausforderung für Organisationen dar, die bereits Online-Fundraising nutzen. Seite 26

27 Online-Fundraising zukünftige Investitionen Planen Sie in den kommenden drei Jahren mehr in Online-Fundraising zu investieren? Knapp drei Viertel (74%) der NPOs planen in den kommenden drei Jahren durch eine oder mehrere Maßnahmen mehr in das Online-Fundraising zu investieren. 42% planen einen höheren Personal- /Zeitaufwand für das Online- Fundraising ein. 45% 35% 30% 25% 15% 42% 35% 17% 14% 26% Ein Fünftel () der Organisationen planen mithilfe von Fortbildungen mehr in das Online-Fundraising zu investieren. 17% planen weitere Investitionen in eine Spendensoftare. 5% 0% Ein Viertel der NPOs plant nicht in das Online-Fundraising zu investieren. Seite 27

28 Zukünftige Investitionen - Ländervergleich Planen Sie in den kommenden drei Jahren mehr in Online-Fundraising zu investieren? Drei Viertel der deutschen Organisationen (74%) planen in Zukunft mit verschiedenen Möglichkeiten mehr in das Online-Fundraising zu investieren. Davon planen 41% mehr Personal-/Zeitaufwand für das Online- Fundraising ein. Ein Drittel möchte durch gezieltes Marketing mehr in das Online- Fundraising investieren. Bei der österreichischen Organisationen wollen 44% durch mehr Personal-/Zeitaufwand in das Online-Fundraising investieren. der NPOs in Österreich möchten durch gezieltes Marketing in das Online-Fundraising investieren. 60% 50% 30% 0% Deutschland Österreich Schweiz Die schweizer Organisationen planen zu 48% durch gezieltes Marketing in das Online- Fundraising zu investieren. 44% planen einen höheren Personal-/Zeitaufwand für das Online- Fundrasing ein. Seite 28

29 Antworten nach Organisationsgröße Im Folgenden werden die Antworten nach den untenstehenden Organisationsgrößen unterschieden und anschließend miteinander verglichen. Differenziert wird zwischen: Kleinen Organisationen: (bis Euro Spendenvolumen in 2014) Mittelgroßen Organisationen: ( bis 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2014) Großen Organisationen: (über 1 Mio. Euro Spendenvolumen in 2014) Seite 29

30 Antworten nach Organisationsgröße - Überblick Kleine Organisationen: 58% der kleinen NPOs, die noch nicht im Online-Fundraising aktiv sind, planen zukünftig aktiv zu werden. Für sie stellen Online-Fundraising und Unternehmensspenden die zukünftig wichtigsten Fundraising-Kanäle dar. 63% der kleinen Organisationen, die schon Online- Fundraising betreiben, sind in den letzten vier Jahren in das Online-Fundraising eingestiegen. 37% waren sogar schon vor 2012 im Online-Fundraising aktiv. Kleine Organisationen nutzen insbesondere die Angabe der Bankverbindung und ein integriertes Spendenformular als Möglichkeit für Online- Fundraising. Mittelgroße Organisationen: Von den mittelgroßen Organisationen, die noch kein Online-Fundraising betreiben, möchten 62% dies in Zukunft machen. Für die mittelgroßen NPOs sind Unternehmensspenden und Post-Mailings die wichtigsten Fundraising-Kanäle. Über die Hälfte (54%) der im Online-Fundraising aktiven NPOs war schon vor 2012 im Online-Fundraising aktiv. Mittelgroße Organisationen nutzen insbesondere das SEPA-Lastschriftverfahren, um Onlinespenden zu generieren. 100% der mittelgroßen NPOs haben eine eigene Website. Große Organisationen: Von den großen Organisationen sind bereits 67% im Online-Fundraising aktiv, davon schon über 70% vor Für der großen NPOs stellt Online-Fundraising hinter Unternehmensspenden den wichtigsten Fundraising-Kanal dar. Die Organisationen nutzen vorzugsweise die Zahlung per Kreditkarte. 63% nutzen die Angabe der Bankverbindung und ebenfalls 63% nutzen ein integriertes Spendenformular als Möglichkeit, um Onlinespenden zu sammeln. Große Organisationen nutzen mehr Online-Kommunikationskanäle als kleine und mittelgroße Organisationen. Seite 30

31 Fundraising-Kanäle Kleine NPOs Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie? Das Online-Fundraising wird von 33% der kleinen NPOs als eines des zukünftig wichtigsten Fundraising-Kanäle angesehen. Dies ist eine Erhöhung von -Punkten zur aktuellen Nutzung (13%). Auch Förderungen durch Stiftungen (aktuell 26%, zukünftig 36%) werden bei kleinen Organisationen voraussichtlich an Bedeutung gewinnen. Fundraising-Aktionen verzeichnen einen voraussichtlichen Bedeutungsgewinn von 11% -Punkten (von 21% auf 32%). Auch Unternehmensspenden werden für kleine Organisationen erwartungsgemäß weiterhin eine wichtige Rolle spielen (aktuell 44%, zukünftig 53%). Postmailings, staatliche Hilfen und Mitgliedsbeiträge werden vermutlich in Zukunft an Bedeutung verlieren. Dabei ist der mutmaßliche Bedeutungsverlust von Mitgliedsbeiträgen mit 12%-Punkten (von 48% auf 36%) am deutlichsten zu erkennen. Online-Fundraising Förderungen durch Stiftungen Fundraising Aktionen/Events Unternehmensspenden Post-Mailings Staatliche Hilfen Mitgliedsbeiträge 13% 9% 11% 36% 26% 21% 33% 32% 53% 44% 39% 43% 36% 48% 0% 30% 50% 60% zukünftig aktuell Seite 31

32 Fundraising-Kanäle Mittelgroße NPOs Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie? Für mittelgroße NPOs wird ebenfalls das Online-Fundraising erwartungsgemäß stark ansteigen (aktuell 15%, zukünftig 38%). Online-Fundraising 15% 38% Auch Förderungen durch Stiftungen (aktuell 36%, zukünftig 41%), Unternehmensspenden (von 47% auf 50%) und Fundraising-Aktionen (30% aktuell, 32% zukünftig) werden voraussichtlich als Fundraising-Kanäle für mittelgroße NPOs an Bedeutung gewinnen. Die Fundraising-Kanäle Staatliche Hilfen (aktuell 37%, zukünftig 32), Mitgliedsbeiträge (aktuell 31%, zukünftig ) und Post- Mailings (aktuell, zukünftig 31%) werden zukünftig vermutlich weniger wichtig sein. Förderungen durch Stiftungen Unternehmensspenden Fundraising-Aktionen Staatliche Hilfen Mitgliedsbeiträge 41% 36% 50% 47% 32% 30% 32% 37% 31% zukünftig aktuell Post-Mailings 31% 0% 30% 50% 60% Seite 32

33 Fundraising-Kanäle Große NPOs Welches sind aktuell und zukünftig die wichtigsten Fundraising-Kanäle für Sie? Die Unternehmensspenden werden voraussichtlich bei großen NPOs weiterhin an Bedeutung gewinnen (von 37% auf 42%). Online-Fundraising 19% Bei großen Organisationen ist der Bedeutungsgewinn des Online-Fundraising am deutlichsten zu sehen: Derzeit bewerten 19% das Online-Fundraising als wichtigen Kanal, für die Zukunft bewerten diesen Kanal als bedeutend. Auch die Förderungen durch Stiftungen wird erwartungsgemäß in Zukunft an Bedeutung gewinnen (aktuell 33%, zukünftig ). Fundraising-Aktionen werden mutmaßlich ihre Bedeutung für große NPOs behalten. Staatliche Hilfen (von 33% aus 32%) und Mitgliedsbeiträge (von 16% auf 13%) werden in Zukunft für die großen Organisationen scheinbar weniger genutzt werden. Der voraussichtliche Bedeutungsverlust von Postmailings (von aktuell 72% auf zukünftig 61%) ist sehr deutlich. Unternehmensspenden Förderungen durch Stiftungen Fundraising-Aktionen Staatliche Hilfen Mitgliedsbeiträge Post-Mailings 13% 16% 42% 37% 33% 32% 33% 61% 72% 0% 60% 80% zukünftig aktuell Seite 33

34 Organisationsgröße - Online-Fundraising Sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv? Mehr als Zwei Drittel (67%) der großen NPOs sind bereits im Online-Fundraising aktiv. 72% der großen NPOs, die noch kein Online- Fundraising betreiben, planen dies in Zukunft. Bei den mittelgroßen Organisationen betreibt bereits fast die Hälfte (48%) Online-Fundraising. 62% der mittelgroßen Organisationen planen in Zukunft Online-Fundraising zu nutzen. Ein Viertel (25%) der kleinen NPOs ist derzeit im Online-Fundraising aktiv. Hier planen 58% in Zukunft das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen. Bereits aktiv 67% große NPOs 48% mittelgroße NPOs 25% kleine NPOs 0% 60% 80% Noch nicht aktiv - planen einzusteigen 72% große NPOs 62% mittelgroße NPOs 58% kleine NPOs 0% 60% 80% Seite 34

35 Organisationsgröße - Online-Fundraising Wie lange sind Sie bereits im Online-Fundraising aktiv? Von den großen NPOs waren über 70% (71%) schon vor 2012 im Online- Fundraising aktiv. Im vergangenen Jahr gaben 74% der großen NPOs an, schon vor 2011 aktiv gewesen zu sein. 30% der großen Organisationen haben 2012 oder später mit dem Onlinespenden sammeln angefangen. Die mittelgroßen Organisationen haben im Schnitt etwas später mit dem Online- Fundraising begonnen, als die großen Organisationen. So waren vor 2012 erst 54% der NPOs im Online-Fundraising aktiv. Mehr als ein Drittel (35%) der mittelgroßen NPOs haben 2012 und 2013 mit dem Online-Fundraising angefangen. 80% 70% 60% 50% 30% kleine NPOs mittelgroße NPOs große NPOs Die kleinen Organisationen sind in den vergangenen vier Jahren relativ gleichmäßig verteilt in das Online- Fundraising eingestiegen. 0% vor 2012 seit 2012 seit 2013 seit 2014 seit 2015 Seite 35

36 Organisationsgröße - Möglichkeiten Über welche Möglichkeiten generieren Sie Onlinespenden? Sowohl große als auch mittelgroße Organisationen nutzen bevorzugt ein in die Website integriertes Spendenformular (63% bei großen und 38% bei mittelgroßen NPOs) sowie die Angabe der Bankverbindung (63% bei Großen, 45% bei Mittelgroßen) als Möglichkeit, um Onlinespenden zu generieren. In die Website integriertes Spendenformular Angabe der Bankverbindung 15% 23% 38% 45% 63% 63% Bei großen Organisationen wird zudem die Online-Anlassspende (26%) recht häufig genutzt. Mittelgroße Organisationen nutzen auch die Verlinkung auf Spendenportale (). Kleine Organisationen geben bevorzugt die Bankverbindung auf ihrer Website (23%) an. Auch bei kleinen NPOs ist das integrierte Spendenformular (15%) beliebt. Der Spendenshop spielt hauptsächlich bei großen Organisationen eine Rolle (). Online-Anlassspenden Verlinkung auf Spendenportale Spendenshop 26% 17% 7% 6% 3% 23% 19% 0% 60% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Seite 36

37 Organisationsgröße - Kommunikationskanäle Welche Online-Kommunikationskanäle nutzt Ihre Organisation bereits? Sowohl große (99%), mittlere (100%) als auch kleine (93%) Organisationen haben fast alle eine Website. Blogs hingegen werden eher wenig genutzt. Zudem sind 88% der großen Organisationen bei Facebook vertreten. 77% der großen Organisationen nutzen einen Newsletter als Online-Kommunikationskanal. Über die Hälfte (61%) der großen NPOs ist zudem auf YouTube vertreten und knapp die Hälfte (48%) nutzen Twitter. Bei mittelgroßen Organisationen zeichnet sich eine ähnliche Tendenz ab, jedoch sind hier nur 71% bei Facebook und nur 35% bei YouTube, sowie nur 28% bei Twitter vertreten. Dafür nutzen hier 64% den Newsletter. Von den kleinen NPOs sind 59% auf Facebook und 15% bei Twitter. Fast ein Fünftel (17%) der kleinen NPOs nutzt YouTube und 43% haben einen Newsletter. 99% Website 100% 93% 88% Facebook 71% 59% 77% Newsletter 64% 43% große NPOs mittelgroße NPOs 61% YouTube 35% kleine NPOs 17% 48% Twitter 28% 15% 26% Blogs 16% 5% 0% 60% 80% 100% Seite 37

38 Organisationsgröße - Zahlungsarten Welche Zahlungsarten nutzen Sie, um Onlinespenden zu generieren? Große Organisationen nutzen vor allem die Zahlung per Kreditkarte (81%). 75% der großen NPOs bieten das SEPA- Lastschriftverfahren und 66% bieten PayPal an. Knapp die Hälfte (47%) bieten die Zahlung per SOFORT Überweisung an. Die mittelgroßen Organisationen nutzen insbesondere das SEPA-Lastschriftverfahren (78%). Ebenfalls beliebt, sind die Zahlung via PayPal (52%), mit Kreditkarte (45%) und per SOFORT Überweisung (45%). Kleine NPOs bevorzugen die Zahlung per SEPA-Lastschriftverfahren (65%), um Onlinespenden zu generieren. Auch bei kleinen NPOs spielen PayPal (45%) und die SOFORT Überweisung (42%) eine wichtige Rolle. 90% 80% 70% 60% 50% 30% 0% kleine NPOs mittelgroße NPOs große NPOs Seite 38

39 Organisationsgröße, Land - Zahlungsarten Da EPS nur in Österreich und PostFinance nur in der Schweiz genutzt werden, gibt es hier nochmal den Vergleich der Zahlungsarten aufgeteilt nach dem Land. Von den kleinen NPOs in der Schweiz nutzen alle PostFinance für das Online-Fundraising. Bei den mittelgroßen Organisationen sind es gut zwei Drittel (67%). 83% der großen schweizer Organisationen nutzen PostFinance. 100% 90% 80% Österreich Schweiz In Österreich nutzen alle kleinen Organisationen EPS für das Online- Fundraising. Bei den großen Organisationen sind es 44%. Die kleinen NPOs verwenden kein EPS. 70% 60% 50% 30% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs 0% EPS PostFinance Seite 39

40 Organisationsgröße - Nichtnutzung Welche Gründe hindern Sie daran, das Potenzial von Online-Fundraising zu nutzen? Für Organisationen jeder Größe stellt ein Mangel an Personal/Zeit einen Hinderungsgrund dar, das Potenzial von Online-Fundraising nicht zu nutzen. Mangelndes Personal/Zeit 69% 71% 74% Für große NPOs stellt eine nicht internetaffine Zielgruppe (48%) ein Hindernis dar, um in das Online-Fundraising einzusteigen. Für 39% der großen NPOs wird mangelndes Budget als Hinderungsgrund bewertet. Mittelgroße NPOs scheitern insbesondere an mangelndem Know-How (51%) und an mangelndem Budget (34%). Auch inhaltliche Einschränkungen, wie Sicherheit spielen hier eine Rolle (24%). Zielgruppe ist nicht internetaffin Mangelndes Budget Mangelndes Know-How 48% 27% 19% 39% 34% 30% 51% 52% große NPOs mittelgroße NPOs kleine NPOs Wie den mittelgroßen Organisationen fehlt auch den kleinen Organisationen insbesondere das nötige Know-How für Online-Fundraising (52%). Ebenso hindern sie inhaltliche Einschränkungen () daran, das Potenzial von Online- Fundraising zu nutzen. Inhaltliche Einschränkungen 7% 24% 0% 60% 80% Seite 40

41 Teilnehmer der Studie Übersicht Das Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe ist seit der ersten Online-Fundraising Studie 2011 durchgehend am häufigsten vertreten sind 46% der befragten Organisationen in dem Aufgabengebiet Kinder-/Jugendhilfe, Integration/Soziale Hilfen und Gesundheit/Medizin tätig. Knapp 53% der Organisationen hatte im Jahr 2014 ein Gesamtspendenvolumen bis zu Euro. Bei 42% der Organisationen lag das Gesamtspendenvolumen bei Mio. Euro. Über die Hälfte der teilnehmenden Organisationen (55%) gibt es schon mehr als 20 Jahre. Der größte Anteil mit 56% der Organisationen hat 1 50 Festangestellte. Knapp ein Fünftel (18%) der NPOs beschäftigen mehr als 100 feste Mitarbeiter. psychotherapie-brachmann-muenster.de Seite 41

42 Teilnehmer der Studie - Aufgabengebiet Welchem Aufgabengebiet widmet sich Ihre Organisation weitestgehend? In diesem Jahr sind die meisten Organisationen in den Bereichen Kinder/Jugendhilfe (18%), Integration/Soziale Hilfen (15%), sowie im Bereich Gesundheit/Medizin (13%) tätig. 18% 16% 14% 18% 16% 15% 13% Auch 2014 war der Großteil der teilnehmenden NPOs aus der Kinder/Jugendhilfe. Jedoch war der Bereich Entwicklungshilfe mit 12% noch auf Platz 3. 12% 8% 6% 9% 8% 5% 4% 3% 4% Zu Sonstiges gehören u. a. Arbeit mit behinderten Menschen, Ehrenamt und Politik. 2% 0% eu-milestone.de psychotherapie-brachmann-muenster.de Seite 42

43 Teilnehmer der Studie - Land In welchem Land ist der Hauptsitz Ihrer Organisation? 81%, und damit der Großteil der Organisationen, kamen in diesem Jahr erneut aus Deutschland. 9% der Teilnehmer kamen aus Österreich und 9% aus der Schweiz. Im Vergleich zum letzten Jahr, ist der Anteil der deutschen Organisationen um 2% Punkte gestiegen. Dafür ist der prozentuale Anteil der österreichischen und der schweizer Organisationen jeweils um einen Prozentpunkt gesunken. 81% Deutschland Österreich Schweiz Seite 43

44 Teilnehmer der Studie - Mitarbeiterzahl Wie viele festangestellte MitarbeiterInnen hat Ihre Organisation? Fast 60% der Organisationen haben 0-10 feste Mitarbeiter. 25% Einen erheblichen Anteil (19%) stellen auch die Organisationen mit 11 bis 50 Mitarbeitern dar. 21% 16% 19% Ein Viertel der Organisationen haben mehr als 50 Mitarbeiter. Darunter sind 6% der NPOs mit über 1000 Mitarbeitern sehr groß. 15% Im vergangenen Jahr hatten noch 12% der NPOs kein festes Personal, 2015 sind es sogar. Der Anteil der großen Organisationen mit über 100 Angestellten ist leicht gesunken (von auf 19%). 5% 6% 3% 6% 0% keinen 1 bis 3 4 bis bis bis bis bis 1000 über Seite 44

45 Teilnehmer der Studie - Spendenvolumen Wie hoch war das Gesamtspendenvolumen Ihrer Organisation im Jahr 2014? Alle Kategorien sind recht stark vertreten. Mehr als die Hälfte der Organisationen (53%) hatten im vergangenen Jahr ein Gesamtspendenvolumen von bis zu Euro. Über ein Viertel (28%) der NPOs generierten 2014 zwischen und einer Million Euro Spenden. 25% 15% 22% 11% 15% 13% 14% 5% der Organisationen hatten ein Gesamtspendenvolumen von mehr als 10 Millionen Euro. Vergleicht man diese Werte mit denen aus den letzten Jahren, sind keine gravierenden Unterschiede zu erkennen. 5% 0% 5% Seite 45

46 Teilnehmer der Studie Alter der NPOs Wie lange gibt es Ihre Organisation schon? Über die Hälfte der Organisationen (55%) gibt es schon länger als 20 Jahre. 4% 6% Mehr als ein Drittel (37%) der NPOs existieren seit sechs bis zwanzig Jahren. 16% der Organisationen sind bis zu fünf Jahre alt. 55% 21% bis 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 10 Jahre 11 bis 20 Jahre mehr als 20 Jahre Seite 46

47 Danke an alle teilnehmenden Organisationen Geschäftsführer: Nicolas Reis Marketing, PR Joana de la Chaux Altruja GmbH Augustenstraße München Telefon: +49 (0)

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