Vorsorgefonds - konzeptionelle Vorschläge für einen staatlichen Altersvorsorgefonds in Deutschland -

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1 Vorsorgefonds - konzeptionelle Vorschläge für einen staatlichen Altersvorsorgefonds in Deutschland - Niels Nauhauser, Dr. Eckhard Benner Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin Fachgespräch der Gesprächkreise Sozialpolitik und Verbraucherpolitik Altersvorsorgefonds und Altervorsorgekonto verbraucherfreundliche Alternative zur Riester-Rente

2 Agenda Einleitung und Hintergrund Problemstellung und Zwischenfazit Vorsorgefonds Kritik Schluss und Fazit

3 Einleitung und Hintergrund Rentenreform 2001 Etablierung des Wohlfahrtsmarktes Altersvorsorge Marktkoordination - Folgen Rentenversicherte zu Verbrauchern Verbraucher zu Ko-Produzenten der Sozialpolitik Sozialpolitik zum Teilbereich der Wirtschafts- /Finanzmarktpolitik (?) Es fehlt(e): Verbraucherpolitik

4 Einleitung und Hintergrund Wohlfahrtsmärkte Grundbedarfe - nicht Wünsche Art des Produkts bzw. der Dienstleistung Such-, Erfahrungs-, Vertrauensgüter, daraus resultiert: Verbraucher Informationsbedarf Zeitbedarf Budgetbedarf Anbieter Verhaltensweisen Art, Umfang und Aussagekraft der Anbieterinformationen Wirkung auf den Wettbewerb um Qualität, Preis, oder?

5 Problemstellung Finanzprodukte und Finanzberatung sind Vertrauensgüter Daher Entscheidung unter Ambiguität Erfahrung nicht möglich Informationsmaßnahmen ungeeignet Allgemeine Finanzbildung unzureichend Verbraucher müssten Finanzberater und Produktentwickler sein Spielraum für opportunistisches Verhalten Verbergen der eigenen Zielsetzung Keine Unterscheidung zwischen Guten und Schlechten möglich - Mimikry

6 Problemstellung Falsche Produkte Evidenz der Verbraucherberatung: neun von zehn besitzen zu teure Produkte intransparente Produkte unflexible Produkte Konzeptionelle Fehler Nicht-Vorhersehbarkeit des Finanzmarktes Anlagestrategie Markt schlagen Unsinn! Nur: Mit dem Markt tatsächliche Diversifikation (Produkte, Regionen) Leere Garantien zum Kapitalerhalt Inflationsrate Garantieniveau

7 Problemstellung Zwischenfazit Die derzeitigen Marktregeln stellen nicht sicher: Individuelle Vorsorge Erreichung des gesellschaftlichen Ziels Alternative: Der Vorsorgefonds

8 Der Vorsorgefonds Grundprinzip eine unabhängige Institution ausschließlich im Interesse und Bedarf der Anleger eine Anlagesumme Anforderungen Kostengünstigkeit Transparenz Einfachheit Gesetzliche Grundlage

9 Der Vorsorgefonds - Anforderungen Kostengünstigkeit Größenvorteile Keine Abschlussprovisionen Keine Vertriebsfolgeprovisionen Niedrige Management- und Verwaltungskosten Keine expliziten Garantiekosten Beispiele Norwegens Pensionsfonds: 0,06% p.a. Schwedens AP7 Såfa: 0,12 bis 0,15% p.a.

10 Der Vorsorgefonds - Anforderungen Transparenz Anlagegrundsätze wissenschaftlich fundiert nachprüfbare Regeln ethische, soziale, ökologische Kriterien Jahresberichte Portfoliozusammensetzung begründete Anlageentscheidungen Jährliche Sparerinformation

11 Der Vorsorgefonds - Anforderungen Einfachheit Klare Zugangsregeln alle natürliche Personen beliebige Einzahlungshöhe Individuelle Risikosteuerung a) geringe Wertschwankungen (Renten) b) hohe Wertschwankungen (Aktien) c) Mischung aus a) und b) Exkurs: leere Garantien

12 Der Vorsorgefonds - Anforderungen Einfachheit Klare Auszahlungsregeln a) Auszahlung in einem Betrag b) Auszahlung in monatlichen Raten über einen befristeten Zeitraum c) Auszahlung in Form einer lebenslangen Rente d) Mischformen zwischen Varianten (a) bis (c) Kalenderjährliche Verfügbarkeit

13 Der Vorsorgefonds - Anforderungen Gesetzliche Grundlage Unabhängigkeit der beauftragten Institution System der Kontrolle Bundestag Bundesfinanzministerium Öffentlichkeit Governance-Regeln Einhaltung der Anlagegrundsätze Verhalten der Fondsmanager Ausschluss politischer Opportunitäten Anreizsystem für Management und Kontrollgremium

14 Kritik Wettbewerbsverzerrung Der Staat ist nicht der bessere Banker europarechtlich nicht umsetzbar verfassungsrechtlich bedenklich

15 Schluss und Fazit Der Vorsorgefonds vereint die vermögensbildenden Vorteile einer großen, einzigartig breit diversifizierten Anlagesumme mit den Anforderungen an Effizienz und Bedarfsgerechtheit. vermeidet die Nachteile des bisherigen Systems der atomisierten Anlageentscheidungen.

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Niels Nauhauser, Dr. Eckhard Benner Verbraucherzentrale Baden Württemberg Paulinenstraße Stuttgart

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