Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2002
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- Dirk Friedrich
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1 P olizeiliche V erkehrsunfall- S tatistik 2002 S aarland K urzbericht
2 Polizeiliche Verkehrsunfallstatistik 2002 Leichter Rückgang der polizeilich registrierten Verkehrsunfälle 2001: : = - 1,8 % BUND: - 3 % Der Rückgang resultiert ausschließlich aus einer niedrigeren Zahl von Verkehrsunfällen mit nur Sachschaden. Die Verkehrsunfälle mit Personenschaden liegen dagegen um 0,5 % über dem Vorjahreswert. 2001: : = + 0,5 % BUND: - 3 % Damit hat sich der gegen die Bundesentwicklung laufende Vorjahrestrend (+ 1,8 %) fortgesetzt. Verunglücktenrate trotz Rückgang höher als Bundesdurchschnitt 2001: : = - 1,2 % BUND: - 3 % Gegenüber dem Bundesdurchschnitt fällt der Rückgang bei den Verunglückten verhaltener aus. Auf Einwohner entfallen im Saarland 633 bei Verkehrsunfällen getötete und verletzte Personen gegenüber noch 640 im Vorjahr. Allerdings vergrößert sich der Abstand zum Bundesdurchschnitt von 590 (2001: 609) nochmals. Auch die negative Trendwende des Vorjahres bei den Schwerverletzten setzte sich 2002 fort. Nach permanent fallenden Zahlen registrieren wir seit dem Jahr 2001 wieder eine Zunahme von etwa 1 % pro Jahr. Nach 2000 erneut ein historischer Tiefstand bei den Verkehrstoten 2001: : 65 = - 7,1 % BUND: - 1,5 % Im vergangenen Jahr konnte erneut der historische Tiefstand aus dem Jahr 2000 registriert werden. Damit verbessert sich die Getötetenrate Saarland auf 61 Verkehrstote pro 1 Million Einwohner. Das Saarland liegt hier deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnittswert von 83. Seite 6 Tabelle 1 Seite Tabelle 1 Grafik 1 Seite Tabelle 1 Grafik 2 Seite 2 von 21
3 Leichte Entspannung bei der Unfallsituation auf den Autobahnen Verkehrsunfälle BAB insgesamt 2001: : = - 7,2 % Verunglückte bei BAB-VU 2001: : 652 = - 4,5 % Auch bei den Unfällen mit Personenschaden ist gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um ca. 7 % zu verzeichnen. Allerdings trüben die insgesamt schwerwiegenderen Folgen 1 Toter und 7 Schwerverletzte mehr als 2001 den positiven Gesamteindruck. Es bleibt zu hoffen, dass die von der Verkehrsunfallkommission eingeleiteten Maßnahmen zur Beseitigung von Unfallhäufungspunkten und -linien zu einem weiteren Rückgang der Verkehrsunfälle führen werden. Geschwindigkeit dominiert als Ursache bei BAB-VU Gegenüber dem Vorjahr gibt es keine gravierenden Verschiebungen. Die für das innerörtliche Unfallgeschehen mehr als 3/4 aller Verkehrsunfälle ereignen sich hier typischen Ursachen Missachtung der Vorfahrt / des Vorrangs und Fehler beim Abbiegen / Wenden belegen weiterhin die Spitzenplätze. Bestätigt hat sich der bereits im Vorjahr erkennbare Trend zu mehr geschwindigkeitsbedingten Verkehrsunfällen, insbesondere bei den VU mit Personenschaden und den VU auf Autobahnen. Alkoholunfälle mit schwerwiegenderen Folgen als im Vorjahr 2001: : 981 = - 0,4 % 11 Tote und 119 Schwerverletzte bei Alkoholunfällen, d.h. jeder 6. Verkehrstote und fast jeder 7. Schwerverletzte wurde im letzten Jahr bei alkoholbedingten Verkehrsunfällen registriert. Auch wenn derzeit das Thema illegale Drogen im Straßenverkehr im Vordergrund steht, zeigen diese Zahlen, dass Alkohol immer noch die dominante und gefährlichste Droge für die Verkehrssicherheit ist. Unfallrisiko der "Jungen Fahrer" unverändert hoch An der schon seit Beginn der Massenmotorisierung feststellbaren Situation, der ungewöhnlich hohen Unfallbeteiligung und Opferrate der Altersgruppe von 18 bis unter 25 Jahre allgemein als "Junge Fahrer" (JF) bezeichnet hat sich trotz zahlreicher gesetzlicher Neuregelungen im Fahrerlaubnisrecht und zahlreichen Aufklärungsaktionen bis heute de facto nichts geändert. Seite 8 Tabelle 2 Grafik 3 Seite 9 Grafik 4 Grafik 5 Seite 10 Tabelle 3 Tabelle 4 Seite Tabelle 5-8 Seite 3 von 21
4 Obwohl diese Altersgruppe nur einen Anteil von ca. 7 % an der Gesamtbevölkerung hat, verursacht sie fast jeden 4. Verkehrsunfall mit Personenschaden. Bei den PKW-VU mit Personenschaden ist die Verursacherrate mit 28 % sogar viermal höher als der Bevölkerungsanteil. Besonders gravierend stellt sich das Unfallrisiko der "Jungen Fahrer" als PKW-Benutzer dar. Im vergangenen Jahr gehörte mehr als jeder 3. getötete und schwer verletzte PKW-Insasse zu dieser Altersgruppe. Tabelle 9 Grafik 6 Verkehrstote als PKW-Insassen 2001: 38 davon JF 8 = 21 % 2002: 37 davon JF 13 = 35 % Schwerverletzte als PKW-Insassen 2001: 378 davon JF 117 = 31 % 2002: 365 davon JF 124 = 34 % Nicht angepasste / überhöhte Geschwindigkeit wird bei den 18 bis 24-jährigen doppelt so oft registriert wie beim Durchschnitt aller Altersgruppen sie ist die dominante Unfallursache der "Jungen Fahrer". Besonders auffällig sind die VU auf Autobahnen: hier beträgt der Anteil der Ursache Geschwindigkeit fast 50 %. Auch alkoholische Beeinflussung ist bei den "Jungen Fahrern" überrepräsentiert. Die bei Verkehrskontrollen festgestellte Drogenaffinität dieser Altersgruppe ist dagegen als Unfallursache bisher statistisch noch nicht signifikant. Hieraus den Schluss abzuleiten, dass illegalen Drogen kein Risiko für die Verkehrssicherheit immanent sei, wäre jedoch fatal. Wissenschaftliche Untersuchungen haben die von Haschisch, Ecstasy, Kokain u.a. Drogen ausgehenden negativen Einflüsse auf die Verkehrstüchtigkeit und das Vorhandensein von Drogenwirkstoffen in bei Verdacht auf alkoholische Beeinflussung analysierten Blutproben nachgewiesen. Insgesamt wird deutlich, dass alle bisherigen gesetzgeberischen Maßnahmen, insbesondere die Einführung der Probezeit und die Reform der Fahrausbildung zu keiner signifikanten Verbesserung der "Junge Fahrer"-Problematik geführt haben. Auch der aktuell diskutierte Ansatz, das Unfallrisiko "Junger Fahrer" mit Hilfe des "begleiteten Fahrens ab 17" zu senken ist eher skeptisch zu bewerten. Aus Sicht vieler Jugendlicher dürfte es nicht sehr verlockend sein, für ein ganzes Jahr auf die mit dem Erwerb der Fahrerlaubnis verbundene Unabhängigkeit von der Erwachsenenwelt zu verzichten. Seite 4 von 21
5 Es erscheint auch zweifelhaft, ob sich die Erkenntnisse aus anderen Ländern in Deutschland eins zu eins umsetzen lassen. Statistisch signifikant sind die Fahranfänger vor allem in den ersten 5 Jahren nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis. Eine für die Jahre 1991, 1999 und 2001 durchgeführte Untersuchung der Fehlverhaltensanteile von PKW-Fahrern, bezogen auf die Dauer des Führerscheinbesitzes, zeigt die weit überdurchschnittlichen Anteile während der ersten 5 Jahre auf. Weniger Kinder im Straßenverkehr verunglückt aber mehr getötet bei VU verunglückte Kinder 2001: : 493 = - 7 % 3 Kinder verloren 2002 bei Verkehrsunfällen als PKW-Insassen (2) und Radfahrer (1) ihr Leben war nur ein totes Kind zu beklagen. Gegenüber dem Vorjahr wurden auch deutlich mehr Kinder als PKW- Insassen schwerverletzt ( : 9 ). Gravierende Folgen bei VU mit Beteiligung von LKW Der schwerste Verkehrsunfall des Jahres 2002 ereignete sich am 8. März am Autobahngrenzübergang "Goldene Bremm", als ein schwerer LKW ungebremst auf im Stau stehende PKW auffuhr. 3 Menschen darunter ein Kind verloren dabei ihr Leben und 6 Personen erlitten z.t. schwerste Verletzungen. Insgesamt wurden in 2002 bei VU mit Beteiligung von LKW 15 Menschen getötet ( = 23 % der Verkehrstoten ) und 71 schwer verletzt ( = 9 % der Schwerverletzten ) das ist fast jeder 4. Tote und fast jeder 10. Schwerverletzte. Als Unfallverursacher sind LKW-Fahrer für den Tod von 10 Menschen verantwortlich. Mit Ausnahme des Jahres 1999 gab es in den letzten 10 Jahren diesbezüglich keine schlechtere Bilanz. Enorme volkswirtschaftliche Schäden durch Verkehrsunfälle Orientiert an den von der Bundesanstalt für Straßenwesen ständig aktualisierten Kostensätzen lässt sich der volkswirtschaftliche Schaden durch das Verkehrsunfallgeschehen des Jahres 2002 auf ca. 350 Mill. beziffern. Dies entspricht immerhin etwa einem Zehntel des gesamten saarländischen Haushalts. Grafik 7 Seite Tabelle 5-8 Seite Tabelle 5-8 Grafik 8 Tabelle 9 Seite 18 Tabelle 10 Seite 5 von 21
6 Bewertung der Verkehrsunfallbilanz des Jahres 2002 Weniger Verkehrsunfälle mit nur Sachschaden und niedrigere Zahlen bei den Verkehrstoten und den Leichtverletzten sind positiv zu wertende Aspekte des Verkehrsunfallgeschehens Dem steht allerdings ein unübersehbarer Trend zu schwerwiegenderen Folgen bei bestimmten Risikogruppen, Ursachen und Verkehrsräumen gegenüber. Besonders herausragend ist das weiterhin extrem hohe Unfallrisiko und die Verursacherrate der "Jungen Fahrer" sowie der Umstand zu werten, dass trotz permanent steigender Insassensicherheit keine daraus resultierenden Sicherheitsgewinne im Verkehrsunfallgeschehen zu erkennen sind Trotz der positiven Unfallparameter kann daher grundsätzlich nicht von einer insgesamt zufrieden stellenden Verkehrsunfallentwicklung im Jahre 2002 ausgegangen werden. Bestätigt wird diese Einschätzung durch die im Vergleich zum Bund eher unterdurchschnittliche Ausprägung des Rückgangs bei den Verunglückten und der dementsprechend deutlich überdurchschnittlichen Verunglücktenrate des Saarlandes. Kfz-Bestand wächst unaufhaltsam weiter Am waren im Saarland bei einem Bevölkerungsstand von Mill. Menschen fast Kraftfahrzeuge, davon ca PKW, zum Verkehr zugelassen. Allein in den letzten 10 Jahren hat sich der Kfz-Bestand um mehr als Fahrzeuge erhöht. Mit einem kleinen Rechenbeispiel kann man verdeutlichen, welche Dimensionen der Kfz.-Bestand inzwischen angenommen hat. Wenn alle im Saarland zugelassenen Kfz. gleichzeitig am Verkehr teilnehmen würden, ergäbe dies unter der Annahme einer durchschnittlichen Fahrzeuglänge von 5 Meter eine Blechlawine von km Länge. Aufgereiht auf dem saarländischen Straßennetz mit seinen km verbliebe dann zwischen jedem Kfz. ein Abstand von weniger als einer Fahrzeuglänge. Dabei ist der Durchgangs- und Fernverkehr noch nicht berücksichtigt. Seite 19 Tabelle Seite 6 von 21
7 VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG JAHR 2002 zu 2001 auf den Straßen des Saarlandes VERKEHRS- UNFÄLLE Diff. % INSGESAMT ,79 MIT NUR SACHSCHADEN ,31 MIT PERSONENSCHADEN ,54 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT ,19 GETÖTETE ,14 SCHWERVERLETZTE ,16 SONSTIGE FOLGEN/ MAßNAHMEN LEICHTVERLETZTE ,42 UNERLAUBTES ENTF ,54 BLUTPROBEN ,79 EINB.FÜHRERSCHEINE ,29 Tabelle 1 Seite 7 von 21
8 Verunglücktenrate (Verunglückte je Einwohner) Bund Saarland Grafik 1 Getötetenrate (Getötete je 1 Million Einwohner) BUND SAARLAND Grafik 2 Seite 8 von 21
9 VERKEHRSUNFÄLLE AUF DEN SAARLÄNDISCHEN AUTOBAHNEN VERKEHRS- UNFÄLLE Diff. % INSGESAMT ,23 MIT NUR SACHSCHADEN ,26 MIT PERSONENSCHADEN ,08 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT ,54 GETÖTETE ,69 SCHWERVERLETZTE ,29 SONSTIGE FOLGEN/ MAßNAHMEN LEICHTVERLETZTE ,48 UNERLAUBTES ENTF ,65 BLUTPROBEN ,29 EINB.FÜHRERSCHEINE ,86 Tabelle 2 Verkehrsunfallentwicklung BAB Saarland Verkehrsunfälle auf BAB Verunglückte auf BAB Grafik 3 Seite 9 von 21
10 Die 5 häufigsten Ursachen bei VU mit Personenschaden Vorfahrt/Vorrang 16,9% Abbiegen/Wenden 14,5% Geschwindigkeit 14,4% Abstand 9,4% Alkohol 8,9% 0,0% 2,0% 4,0% 6,0% 8,0% 10,0% 12,0% 14,0% 16,0% 18,0% 20,0% Grafik 4 Die 5 häufigsten Ursachen bei VU mit PS auf den BAB Geschwindigkeit 33,4% Abstand 14,4% Überholen 12,3% Alkohol 7,9% Nebeneinanderfahren 6,5% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% Grafik 5 Seite 10 von 21
11 Verkehrsunfälle unter "Alkoholeinfluss" Diff. % VERKEHRSUNFÄLLE INSGESAMT ,4 MIT NUR SACHSCHADEN ,5 MIT PERSONENSCHADEN ,2 VERUNGLÜCKTE INSGESAMT ,3 GETÖTETE ,5 SCHWERVERLETZTE ,2 LEICHTVERLETZTE ,2 Folgen/ Maßnahmen Unerl. Entfernen ,6 Blutproben ,6 einb. Führerscheine ,9 Tabelle 3 Entwicklung seit 1990 Quelle: VU gesamt bis 2000 amtliche Zahlen, EDV-Lagebild VU mit Alkoholeinfluss - polizeiliche Erfassungen VU gesamt Saarland VU mit reg. Alkohol % von ges , , , , , , , , , , , , ,67 Tabelle 4 Seite 11 von 21
12 Unfallrisiko der "Jungen Fahrer" Anteil Junge Fahrer an Bevölkerung Anteil Junger Fahrer als Verursacher VU mit PS 7% 28% Anteil Junge Fahrer an Getötete bei PKW-VU Anteil Junge Fahrer an SV bei PKW-VU 35% 34% 14,0% 12,0% Grafik 6 Fragestellung: Hat sich die Fahrerlaubnis auf Probe bewährt? Verursacheranteile von PKW-Benutzern an VU mit PS und VU mit schwerem Sachschaden bezogen auf die Dauer des FS-Besitzes 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Jahr 1991 Jahr 1999 Jahr 2001 < 1 Jahr 1-2 Jahre 2-3 Jahre 3-5 Jahre 5-10 Jahre Jahre Prozentanteile auf Jahreszeitraum bezogen Grafik 7 Seite 12 von 21
13 Altersstruktur und Beteiligungsart der Verunglückten insgesamt Vergleich Jahr 2002 zu 2001 ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a Gesamt Tabelle 5 Seite 13 von 21
14 Altersstruktur und Beteiligungsart der Getöteten Vergleich Jahr 2002 zu 2001 ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder Fußg. RADF. LKW SONST und älter Gesamt Tabelle 6 Seite 14 von 21
15 Altersstruktur und Beteiligungsart der Schwerverletzten Vergleich Jahr 2002 zu 2001 ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a Gesamt Tabelle 7 Seite 15 von 21
16 Altersstruktur und Beteiligungsart der Leichtverletzten Vergleich Jahr 2002 zu 2001 ALTER JAHR GESAMT PKW- Benutzer mot. Zweiräder FußG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a Gesamt Tabelle 8 Seite 16 von 21
17 Altersstruktur und Beteiligungsart der Verursacher von Verkehrsunfällen mit Personenschaden Vergleich Jahr 2002 zu 2001 ALTER JAHR GESAMT PKW-Fahrer mot. Zweiräder FUßG. RADF. LKW SONST und älter Alter o.a. ohne Angabe (83)* 2002 (93)* Gesamt * nicht in Gesamt enthalten Tabelle 9 Verursacher insgesamt: 2001: : Seite 17 von 21
18 Unfallrisiko bei Beteiligung LKW Anteil Verkehrstoter bei Beteiligung LKW 23% Anteil Schwerverletzter bei Beteiligung LKW 9,1% Grafik 8 Seite 18 von 21
19 Volkswirtschaftliche Unfallkosten 2002 Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) ermittelt jährlich die Kosten, die infolge von Straßenverkehrsunfällen entstanden sind. Bei der Berechnung werden alle Unfallfolgen berücksichtigt, die Kosten verursachten (Reproduktionskosten, Ressourcenausfallkosten, Wertschöpfungsverluste, Verluste außerhalb der marktmäßigen Wertschöpfung (durch Hausarbeit und Schattenwirtschaft). Aufgrund des neuen Berechnungsmodells 1998 nach Baum / Höhnscheid ergeben sich für das Saarland im Jahr 2002 demnach folgende Unfallkosten: a) für Personenschäden: Anzahl Kostensatz (in ) Kosten (in ) Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte b) für Sachschäden: Anzahl Kostensatz (in ) Kosten (in ) VU mit Getöteten VU mit Schwerverletzten VU mit Leichtverletzten VU mit schwerem Sachschaden sonst. Alkoholunfälle (Fzg. fahrbereit) VU mit leichtem Sachschaden Volkswirtschaftliche Kosten 2002 gesamt: insgesamt Tabelle 10 Seite 19 von 21
20 Bezugsgrößen Einwohnerzahlen und Kfz.-Bestand / -Dichte im Saarland nach Landkreisen Quelle: Stat. Landesamt Kfz.: Stand: Bevölkerung: Stand Einwohner Kraftfahrzeuge Kfz./1000 Einw. Einw./Kfz. Saarland ,44 Stvb. SB ,51 MZG-Wadern ,34 Neunkirchen ,42 Saarlouis ,44 Saarpfalz-Kr ,39 St. Wendel ,38 Tabelle 11 Motorisierungsgrad im Saarland Kraftfahrzeuge Einwohner/Kraftfahrzeuge* * gerundet Tabelle 12 Seite 20 von 21
21 Impressum Herausgeber: Ministerium für Inneres und Sport und Landespolizeidirektion Redaktion: PHK Josef Merten, MfIS D 5 in Abstimmung mit dem Sachbereich 13 der Landespolizeidirektion Recherche: PK Rüdiger Felten, LKA 21 Quellen: soweit nicht anders angegeben: EDV-Lagebild Verkehrsunfall Stand: Auskünfte: Landespolizeidirektion Pressestelle Telefon: 0681 / Telefax: 0681 / Seite 21 von 21
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