Body Jewels. Textilmuseum St. Gallen Konzipiert vom TextielMuseum Tilburg (NL) Kulturvermittlung im Textilmuseum Herbst 2016

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1 Kulturvermittlung im Textilmuseum Herbst 2016 Ab dem 6. Juli 2016 zeigt das Textilmuseum St.Gallen die Ausstellung Body Jewels. Die Schau, die zuvor im niederländischen TextielMuseum in Tilburg zu sehen war, widmet sich den Entwicklungen des modernen Textilschmucks ab den 1970er-Jahren bis heute. Das Textilmuseum St.Gallen ergänzt die Exponate aus Holland um zeitgenössische schweizerische Positionen und ermöglicht so eine Gegenüberstellung der beiden Länder. Zur Ausstellung bieten wir ein vielfältiges Vermittlungsangebot für alle Altersklassen. Auch Führungen und Workshops zur Dauerausstellung Traum & Realisation sind weiterhin buchbar. Kulturvermittlung im Textilmuseum Das Textilmuseum St.Gallen setzt sich, ausgehend von der Schweizer Textilproduktion, mit Fragen zu Textildesign, den textilen Herstellungstechniken sowie der Kultur- und Wirtschaftsgeschichte auseinander. Textiler Schmuck aus den Niederlanden und der Schweiz Eine wichtige Zielgruppe sind Kinder und junge Erwachsene, die mit einem altersgerechten Angebot für die entsprechenden Themen sensibilisiert und begeistert werden. Zu beiden Ausstellungen, sowohl zur Ausstellung Body Jewels als auch zu Traum & Realisation können auf Anfrage einstündige Führungen gebucht werden, die eine Stunde dauern. Diese Führungen sind für Schulklassen aus der Stadt und dem Kanton St.Gallen kostenlos. Bei den Workshops fällt entsprechend der Dauer ein Kostenbeitrag an. Alle Workshops und Führungen mit Schulklassen werden von ausgebildeten Kulturvermittlerinnen, Historikerinnen oder Textildesignerinnen betreut. Body Jewels Textilmuseum St. Gallen Konzipiert vom TextielMuseum Tilburg (NL) Führungen für Lehrpersonen durch die Ausstellung Body Jewels Am Donnerstag, 18. August um Uhr und am Dienstag, 23. August um Uhr gibt es eine kostenlose Führung für Lehrpersonen. Bitte melden Sie sich unter an. Ansprechperson: Annina Weber, Kulturvermittlung Textilmuseum Workshopleiterinnen: Annina Weber, Lisa Kirschenbühler, Janine Thurnherr Auskunft und Reservation: Weitere Informationen:

2 Viecher am Revers Ein Workshop für tierischen Schmuck Die mit einer grossen Objektgruppe in der Ausstellung Body Jewels vertretene Künstlerin Felieke Van der Leest häkelt und strikt ein Universum voll von eigenwilligen, witzigen und oftmals surrealen Tieren. Ihre Werke dienen uns als Inspiration für die Kreation von tierischem Schmuck. Nach einer kurzen Führung durch die Ausstellung, mit einem Schwerpunkt auf die Arbeiten von Van der Leest, machen wir uns im zweiten Teil daran, mit Nadel und Faden selber aktiv zu werden. Aus Stoff und Kunstleder fertigen wir tierische Schmuckstücke. Die kleinen Kreaturen machen sich als Brosche, Aufnäher und Anhänger auf jedem Outfit sehr gut Primarschule Kosten: h , nach Absprache Lernziele gemäss Lehrplan: Bildnerisches Gestalten > Interesse und Wertschätzung für Werke aus Kunst und Kultur durch handlungsorientierte Begegnungen entwickeln Felieke van der Leest/ Foto: Tommy de Lange

3 ReCycle Ein Workshop zum «zweiten Leben» von Stoffresten und Elektroschrott Mit dem Thema Recycling nähern wir uns in diesem Workshop einem aktuellen und allgegenwärtigen Thema. Einige der in der Ausstellung Body Jewels vertretenen KünstlerInnen arbeiten mit recycliertem Material. Die gebürtige Appenzellerin Verena Sieber-Fuchs zum Beispiel verwendet wertloses Material wie Metzgerpapier oder Medikamentenblister und fertigt daraus mit grosser Geduld filigrane Kunstwerke. Von Max Fröhlich ist in der Ausstellung ein Collier aus alten Telefonkabeln zu sehen (siehe Bild auf der gegenüberliegenden Seite). Diese Ausstellungsexponate nehmen wir als Inspiration für unsere eigenen Schmuckstücke, die wir aus Elektroschrott und Stoffresten anfertigen Oberstufe, Gymnasien und Berufsschule Kosten: h , nach Absprache Lernziele gemäss Lehrplan: Der Workshop schneidet Themen in den Bereichen Geschichte, Gesellschaft, Design und Kunst an. Die Schwerpunkte liegen auf folgenden Aspekten: >Historische und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Recycling >unterschiedliche Einflussfaktoren und Auslöser fürs Recycling diskutieren und zusammentragen >Aktualität und Einfluss des Themas in Beziehung zur Kunst- und Designwelt setzen Max Fröhlich. 1970, Collier, Kunststoff, Kupfer. Aus der Schmucksammlung der Eidgenossenschaft. Foto: L atelier de numérisation de la Ville de Lausanne

4 Das T-Shirt Ein Workshop zur Erfolgsgeschichte eines Kleidungsstückes Heutzutage werden weltweit jährlich 2 Milliarden T-Shirts verkauft. Dabei war das T-Shirt lange Zeit nur als Unterwäsche für Männer toleriert. Es waren die US-Marinesoldaten im Zweiten Welt krieg und später James Dean, Idol einer ganzen Gene ration, die das T-Shirt als Kleidungsstück salonfähig machten. In den 1970er-Jahren schaffte es das T-Shirt, mit Brigitte Bardot im Film Babette, sich auch in der Frauenmode zu etablieren. Das weisse T-Shirt ist dabei wie ein weisses Blatt Papier: es schreit förmlich nach einem Bild oder einem Slogan. Amerikanische Sportmannschaften waren die ersten, die Nummern und Namen auf die Leibchen malten, die Politik folgte bald mit Wahlkampf-Propaganda. Nach einer kurzen Führung durchs Haus nehmen wir uns in diesem Workshops diese weisse Fläche selbst vor und entwerfen auf Papier unser persönliches Lieblings-T-Shirt Primarschule und Oberstufe Kosten: h ab , nach Absprache Lernziele gemäss Lehrplan: Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Die Funktion von Kleidungsstücken der aktuellen Trends in Beziehung zur Mode- und Bekleidungsgeschichte setzen // Fachbereich Bildernisches Gestalten: >Verschiedene Werke aus unterschiedlichen Zeiten kennen und deren kulturelle Bedeutung einordnen und wertschätzen

5 Schweizer Stoff! Ein Workshop zu Geschichte und Gegenwart der Schweizer Textilindustrie Die Bezeichnung «Made in Switzerland» ist auf heutigen Textilien und Kleidern ausgesprochen selten anzutreffen. Dass das nicht immer so war und Schweizer Stoffe einst sogar Exportschlager waren und die Textilproduktion die Ostschweiz nachhaltig prägte zeigt eine kurze Führung durch die Ausstellung Traum & Realisation. Anhand von Portraits von Menschen, die früher oder heute in der Textilindustrie tätig waren oder sind, lernen die SchülerInnen verschiedene Aspekte der Textilproduktion kennen: Von Otto Alder, einem «Stickereibaron» und Tüftler aus der Stickerei-Blütezeit, und einem namenlosen «Fädlerbub», über einen heutigen Stickerei-Entwerfer und einen Textilingenieur, der Hightech-Textilien entwickelt, bis hin zu einem Fotomodell der Firma Akris, werden die unterschiedlichsten Tätigkeiten und Positionen aus verschiedenen Zeiten angesprochen. SchülerInnen ab der 4. Primarschule Kosten: h Nach Absprache Lernziele gemäss Lehrplan: Fachbereich Mensch und Umwelt > Teilbereich Räume und Zeiten > Ereignisse aus dem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld in Zeiträume einordnen >Historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen anhand von Veränderungen im Alltagsleben des Menschen aufzeigen > Historische Ereignisse von lokaler, nationaler und globaler Bedeutung Zeiträumen zuordnen > Veränderungen in der Lebensweise, der Wirtschaftsform und der Arbeitswelt erkennen und beurteilen

6 Muster machen Ein Workshop zum Entwerfen von Mustern Karl Lagerfeld, Donatella Versace, Jean Paul Gauthier: jeder kennt die Namen der kreativen Köpfe, die Mode machen. Doch was wären ihre Entwürfe ohne die gestalterischen Leistungen all der - häufig namenlosen Textilgestalter, die den Stoff kreieren, aus dem die Traumroben gefertigt werden? Natürlich hat auch das Tigerfell-Muster auf der Bluse von H&M und der Hawaiiblumen-Print auf den Shorts jemand gezeichnet und in eine Wiederholung gebracht. Seit einigen Jahren sind Muster auch in der Grafik, Architektur und Kunst wieder ein beliebtes Gestaltungsmittel Oberstufe Kosten: h Nach Absprache In diesem Workshop werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie von Hand Muster entworfen werden können. Was muss man beachten, damit ein gleichmässiges Bild entsteht und keine ungewollten und störenden Streifen entstehen? Wie verändert sich die Wirkung der Motive in der Wiederholung? Lernziele gemäss Lehrplan: Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Die Funktion von Kleidungsstücken der aktuellen Trends in Beziehung zur Mode- und Bekleidungsgeschichte setzen // Fachbereich Bildernisches Gestalten >Verschiedene Werke aus unterschiedlichen Zeiten kennen und deren kulturelle Bedeutung einordnen und wertschätzen.

7 Made in Ein Workshop zu den globalen Verknüpfungen der heutigen Textil- und Bekleidungsindustrie Heutzutage werden auf den meisten unserer Kleider etiketten weit entfernte Herkunftsländer angegeben. Dass jedoch die realen Distanzen, die ein Kleidungs stück während seiner Lebensdauer von der Baum wolle bis zum Recycling zurücklegt, noch viel länger ist, wird während dem Workshop aufgearbeitet. Die globalen Probleme, welche damit direkt oder indirekt zusammenhängen Umweltverschmutzung und Ressourcenverschleiss, schlechte Arbeits bedingungen in Produktionsländern und Zerfall der westlichen Textilindustrie, Fast Fashion und Recycling-Lüge regen die Diskussion über Konsumverhalten, Globalisierung und Verantwortung an. Eine kurze Führung durch die Dauerausstellung zeigt, dass die Kleiderpro- duktion schon sehr lange global funktioniert, dass aber dennoch Überbleibsel einer lokalen Produktion bestehen. SchülerInnen ab 3. Oberstufe, Gymnasien und Berufsschule Kosten: inkl. Eintritte 2 h Nach Absprache Lernziele gemäss Lehrplan: Fachbereich Mensch und Umwelt > Teilbereich Räu- me und Zeiten > Veränderungen in Raum und Zeit verfolgen > Veränderung der globalen Macht verhältnisse beschreiben Teilbereich Hauswirtschaft >nach umweltverträg- lichen Kriterien einkaufen MAR: Einbindung in Grundlagenfächer Geschichte (z.b. Industrialisierung und Auswirkungen) und Geographie (z.b. globaler Wachstum und die Auswirkungen auf Ressourcen und Umwelt)

8 Wir danken für die Unterstützung: Schulamt St. Gallen

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