Kulturvermittlung im Textilmuseum August April 2018

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1 Kulturvermittlung im Textilmuseum August April 2018 Ab dem zeigt das Textilmuseum St.Gallen die Ausstellung Neue Stoffe New Stuff. Gestalten mit Technischen Textilien. Die Schau zeigt eine Seite der Textilindustrie, die weit über die allseits bekannten Anwendungen in Mode und Innenarchitektur hinausgeht. Vor allem in der Medizintechnik, im Bausektor und bei der Konstruktion von Fahrzeugen gewinnen die Technischen Textilien zunehmend an Bedeutung. Häufig geht es bei den neuen Anwendungen um die Einsparung von Ressourcen und Energie. Neue Stoffe sind heutzutage nahezu überall zu finden auch wenn sie auf den ersten Blick oft nicht als faserbasierte Werkstoffe oder textile Strukturen zu erkennen sind. Besonderes Augenmerk legt die Ausstellung auf Anwendungen, mit denen Nachteile herkömmlicher Werkstoffe und Techniken überwunden werden können oder die für absehbare Probleme Lösungsmöglichkeiten erwarten lassen. Die Ausstellung erfolgt in Zusammenarbeit u.a. mit der Empa, der Weißensee Kunsthochschule Berlin, dem Schweizer Textilverband Swiss Textiles und der Hochschule Luzern HSLU. Zur Ausstellung Neue Stoffe bieten wir wiederum ein vielfältiges Vermittlungsangebot mit Workshops für verschiedene Altersstufen. Gleichzeitig sind auch dialogische Führungen buchbar, die für Schulen aus dem Kanton St.Gallen kostenlos sind. Die Angebote zur Ausstellung Fabrikanten & Manipulanten laufen weiterhin. Führung für Lehrpersonen durch die Ausstellung Neue Stoffe Am Mittwoch, 23. August um Uhr gibt es eine kostenlose Führung für Lehrpersonen. Bitte melden Sie sich unter aweber@textilmuseum.ch an. Workshopleiterinnen Annina Weber, Lisa Kirschenbühler, Janine Thurnherr, Simona Bischof, Valeria Signer und Franziska Schöbi. Ansprechperson: Annina Weber, Kulturvermittlung Textilmuseum Auskunft und Reservation: aweber@textilmuseum.ch, Weitere Informationen:

2 `S isch wieder! Eine dialogische Führung über die Verbindungen des St.Galler Kinderfests zur Stickereiindustrie Zumindest die St. Galler Stadtkinder kennen die Bestandteile, die das Kinderfest ausmachen, bestens: einheitliche Kleidung, Musik, Umzug durch die Stadt, Aufführungen auf der Festwiese und natürlich die obligate Bratwurst. Doch woher kommt eigentlich diese Tradition des Kinderfestes? Wieso die weissen Kleider? Wie ist der Zusammenhang mit der St. Galler Stickerei-Industrie? Und seit wann gibt es zur Verpflegung Bratwurst? Dieses Jahr haben wir zwar nicht wieder eine eigene Ausstellung zum Kinderfest, aber wir bieten eine massgeschneiderte Spezialführung zum Thema an, die an unsere Dauerausstellung «Fabrikanten & Manipulanten» anknüpft. Einige Kleidchen, wie sie um ca am Kinderfest getragen wurden, holen wir für diese Führungen extra aus der Sammlung. Kosten: SchülerInnen ab der 1. Primarschule für Schulen des Kantons St.Gallen kostenlos 1h Fachbereich Mensch und Umwelt > Teilbereich Räume und Zeiten > Ereignisse in Zeiträume einordnen > Ereignisse aus dem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld in Zeiträume einordnen

3 Superhelden Ein Workshop zur Ausstellung Neue Stoffe Kosten: Smart Textiles können wundersame Eigenschaften annehmen: Medikamente in stetigen Dosen abgeben, leuchten und Töne abgeben. Ein weiteres wichtiges Feld für neue Stoffe liegt im Bereich Schutz für den menschlichen Körper. In der Ausstellung finden sich Schutzanzüge aus den verschiedensten Anwendungsbereichen: vom Fechtanzug, über schusssichere Westen und Kälteschutz-Kleidung bis zum Chemikalienschutzanzug. Nach einer kurzen Führung durch die Ausstellung entwerfen wir im zweiten Teil in Kleingruppen aus Rettungsfolien und Karton eigene Schutzanzüge. Welche Arten von Schutzanzügen wären hilfreich oder gar wünschenswert? Welche Schutzfunktionen könnten in Zukunft von Nutzen sein (Stichwort: Klimaerwärmung, Cyberkrieg oder auch Informationsüberflutung, Bevölkerungswachstum etc.)? SchülerInnen ab der 4. Klasse inkl. Eintritte 2 h , nach Absprache Fachbereich Bildnerisches Gestalten > Teilbereich Plastische konstruktive Materialien > können die Wirkung plastischer Materialien erproben und für eine differenzierte räumliche Darstellung einsetzen Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Teilbereich Prozesse und Produkte > können zu ausgewählten Aspekten Lösungen suchen und eigene Produktideen entwickeln > können eigene Produktideen aufgrund selbst entwickelter Kriterien formulieren und experimentell entwickeln

4 Kill Your Phone* Ein Workshop zur Ausstellung Neue Stoffe Kosten: Gleich vorab: in diesem Workshop werden keine Telefone beschädigt - wir setzen sie bloss kurzfristig ausser Gefecht, indem wir aus Abschirmvlies ein Funkloch für unsere Handys nähen. Die kleine Tasche, die wir herstellen, funktioniert wie ein Faradayscher Käfig und schirmt das Handy vor Strahlung ab: es kann weder senden noch empfangen, dabei aber eingeschaltet bleiben. Warum aus dem Netz verschwinden? Seit einiger Zeit wissen wir, dass Handys aus der Ferne manipuliert werden können. So können z.b. Kameras und Tonaufnahmen ein- und ausgeschaltet werden, ohne dass wir davon etwas wissen. Auch ohne GPS-Ortungsdienst kann relativ genau bestimmt werden, wo wir uns befinden. Kann man das Handy nicht einfach ausschalten? Doch, aber ist es dann wirklich aus? Der Wecker klingelt auch beim ausgeschalteten Handy, oder? Nebst dem Nähprojekt ist eine kurze Führung durch die Ausstellung Neue Stoffe im Workshop enthalten und wir machen uns Gedanken zu Datenschutz und Überwachung im digitalen Zeitalter. SchülerInnen ab der 7. Klasse inkl. Eintritte 2 h , nach Absprache Fachbereich Medien > können Chancen und Risiken der zunehmenden Durchdringung des Alltags durch Medien und Informatik beschreiben * Kill Your Phone ist ein offenes Workshopformat des deutschen Künstlers Aram Bartholl, das wir in Zusammenarbeit mit dem HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) durchführen:

5 Fast Fashion Ein Workshop zu den globalen Verknüpfungen der heutigen Textil- und Bekleidungsindustrie Die Ausstellung Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode ist vorüber - das Thema bleibt hochaktuell. Im ersten Teil des Workshops zerlegen wir eine Jeans aus dem Brockenhaus in ihre Bestandteile und ver folgen dabei die weite Reise, die die Hose im Verlaufe der Produktionskette höchstwahrscheinlich zurück- gelegt hat. Wir schauen eine kurze Filmsequenz, die drei jungen norwegischen Modebloggern nach Kambodscha folgt und diskutieren die Erlebnisse und die Wahrnehmung der Jugendlichen in der kambodschanischen Textilindustrie. Im zweiten Teil des Workshops werden in Gruppen- arbeit folgende Themen eingehender bearbeitet: die sozialen Aspekte der heutigen Modeproduktion unser Konsum, die Altkleiderproblematik und die Umweltbelastung. SchülerInnen ab der 7. Klasse, Gymnasien und Berufsschule Kosten: inkl. Eintritte 2 h Nach Absprache Fachbereich Mensch und Umwelt > Teilbereich Räu- me und Zeiten > Veränderungen in Raum und Zeit verfolgen > Veränderung der globalen Macht verhältnisse beschreiben Teilbereich Hauswirtschaft > nach umweltverträg- lichen Kriterien einkaufen MAR: Einbindung in Grundlagenfächer Geschichte (z.b. Industrialisierung und Auswirkungen) und Geographie (z.b. globaler Wachstum und die Auswirkungen auf Ressourcen und Umwelt)

6 Das T-Shirt Ein Workshop zur Erfolgsgeschichte eines Kleidungsstückes Heutzutage werden weltweit jährlich 2 Milliarden T-Shirts verkauft. Dabei war das T-Shirt lange Zeit nur als Unterwäsche für Männer toleriert. Es waren die US-Marinesoldaten im Zweiten Weltkrieg und später James Dean, Idol einer ganzen Generation, die das T-Shirt als Kleidungsstück salonfähig machten. In den 1970er-Jahren schaffte es das T-Shirt, mit Brigitte Bardot im Film Babette, sich auch in der Frauenmode zu etablieren. Das weisse T-Shirt ist dabei wie ein weisses Blatt Papier: es schreit förmlich nach einem Bild oder einem Slogan. Amerikanische Sportmannschaften waren die ersten, die Nummern und Namen auf die Leibchen malten, die Politik folgte bald mit Wahlkampf-Propaganda. Nach einer kurzen Führung durchs Haus nehmen wir uns im Workshop diese weisse Fläche selbst vor und entwerfen auf Papier unser persönliches Lieblings-T-Shirt Primarschule und Oberstufe Kosten: h Nach Absprache Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Die Funktion von Kleidungsstücken der aktuellen Trends in Beziehung zur Mode- und Bekleidungsgeschichte setzen

7 Schweizer Stoff! Ein Workshop zu Geschichte und Gegenwart der Schweizer Textilindustrie Die Bezeichnung «Made in Switzerland» ist auf heutigen Textilien und Kleidern ausgesprochen selten anzutreffen. Dass das nicht immer so war und Schweizer Stoffe einst sogar Exportschlager waren und die Textilproduktion die Ostschweiz nachhaltig prägte zeigt eine kurze Führung durch die Ausstellung Traum & Realisation. Anhand von Portraits von Menschen, die früher oder heute in der Textilindustrie tätig waren oder sind, lernen die SchülerInnen verschiedene Aspekte der Textilproduktion kennen: Von Otto Alder, einem «Stickereibaron» und Tüftler aus der Stickerei-Blütezeit, und einem namenlosen «Fädlerbub», über einen heutigen Stickerei-Entwerfer und einen Textilingenieur, der Hightech-Textilien entwickelt, bis hin zu einem Fotomodell der Firma Akris, werden die unterschiedlichsten Tätigkeiten und Positionen aus verschiedenen Zeiten angesprochen. SchülerInnen ab der 4. Primarschule Kosten: h Nach Absprache Fachbereich Mensch und Umwelt > Teilbereich Räume und Zeiten > Ereignisse aus dem persönlichen und gesellschaftlichen Umfeld in Zeiträume einordnen >Historische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen anhand von Veränderungen im Alltagsleben des Menschen aufzeigen > Historische Ereignisse von lokaler, nationaler und globaler Bedeutung Zeiträumen zuordnen > Veränderungen in der Lebensweise, der Wirtschaftsform und der Arbeitswelt erkennen und beurteilen

8 Muster machen Ein Workshop zum Entwerfen von Mustern Karl Lagerfeld, Donatella Versace, Jean Paul Gauthier: jeder kennt die Namen der kreativen Köpfe, die Mode machen. Doch was wären ihre Entwürfe ohne die gestalterischen Leistungen all der - häufig namenlosen Textilgestalter, die den Stoff kreieren, aus dem die Traumroben gefertigt werden? Natürlich hat auch das Tigerfell-Muster auf der Bluse von H&M und der Hawaiiblumen-Print auf den Shorts jemand gezeichnet und in eine Wiederholung gebracht. Seit einigen Jahren sind Muster auch in der Grafik, Architektur und Kunst wieder ein beliebtes Gestaltungsmittel Oberstufe Kosten: h Nach Absprache In diesem Workshop werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie von Hand Muster entworfen werden können. Was muss man beachten, damit ein gleichmässiges Bild entsteht und keine ungewollten und störenden Streifen entstehen? Wie verändert sich die Wirkung der Motive in der Wiederholung? Fachbereich Textiles und Technisches Gestalten > Die Funktion von Kleidungsstücken der aktuellen Trends in Beziehung zur Mode- und Bekleidungsgeschichte setzen

9 Woher kommen eigentlich unsere Kleider? Ein Workshop zur Herstellung unserer Stoffe und Kleider Wir tragen sie jeden Tag und das sehr direkt auf unserem Körper - und doch wissen wir eigentlich sehr wenig darüber: unsere Kleider. Aus was sind unsere Kleider hergestellt? Und wo kommen sie her? Was braucht es alles, bis unsere Kleider fertig sind? Wer hat sie genäht? Und wohin gehen sie, wenn wir sie in den Altkleidersack werfen? Anhand von Illustrationen und vielen Materialbeispielen machen wir uns auf die Suche nach der Herkunft unserer Kleider. Dabei betrachten wir die einzelnen Schritte der textilen Kette von der Faser bis zum Recycling. Was ist Baumwolle und wo kommt sie her? Wie fühlt sich Wolle an und wie wird sie verarbeitet? Und was hat die Fleece-Jacke mit Pet- Flaschen zu tun? Kindergarten, Primarschule Kosten: h Nach Absprache Bildungsbereich Mensch & Umwelt: Lebenssituationen von verschiedenen Menschen, auch in anderen Ländern, kennenlernen > Grundlegende Zusammenhänge von Arbeitsleistung, Geld und Konsum erfahren > Den Weg einzelner Produkte von der Produktion bis zum Konsum kennen Fachbereich Bildnerisches Gestalten: Können Aussagen zu Gewinnung und Herstellung sowie zu den Eigenschaften verschiedener Materialien machen

10 Wir danken für die Unterstützung: Schulamt St. Gallen

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