Die musikalischen Epochen im Ueberblick
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- Kilian Linden
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1 1 H Ö H E R E P Ä D A G O G I S C H E L E H R A N S T A L T Die musikalischen Epochen im Ueberblick verfasst von Herbert BAUMANN Das Mittelalter (ca ) Die Musik bis 1250 ist vorwiegend einstimmig und wird vorallem in den Klöstern gepflegt. Papst Gregor der Grosse (gest. 604) sammelt und ordnet die Gesänge. Diese bestehen nur aus Männerstimmen, sind lateinisch, einstimmig und ohne Instrumentalbegleitung. Die Kirchentonarten bilden die Grundlage der Choräle(jonisch, dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch und aeolisch). Jeder Kirchentonart werden auch Charakter- und Ausdruckswerte zugeschrieben: dorisch = ernst; phrygisch = verklärt; lydisch = freudig; mixolydisch = feierlich. Gregor der Grosse vereinheitlicht auch die Messliturgie : Das Ordinarium (= Messteile, die während des ganzen Jahres gleich bleiben) besteht aus Kyrie, Gloria, Credo, Sanctus, Benedictus und Agnus dei. Das Proprium (= zusätzliche Messteile, die je nach Jahreskreis wechseln) besteht aus Introitus, Graduale, Offertorium und Communio. Die Notation des greg. Chorals erfolgt mit Neumen (= Zeichenschrift als Gedächtnisstütze). Um das Jahr 1000 ordnet Guido von Arezzo die Notenlinien im Terzabstand. Er führt auch Schlüsselbuchstaben ein, die eine vorgegebene Tonhöhe definieren. Er erfindet auch die Handzeichen zur Solmisation (DO RE MI FA SO LA TI DO), sog. Guidonische Hand. Die Musik gehört mit Arithmetik, Geometrie und Astronomie zum Quadrivium, den ersten vier der sieben freien Künste. (Das Trivium besteht aus Grammatik, Rhetorik und Dialektik). Die Entwicklung zur mehrstimmigen Musik erfolgt vorallem an der Notre-Dame Schule in Paris um 1250, wo die beiden Meister Leoninus und Perotinus wirken. Das sog. "Organum" besteht meistens aus zwei Stimmen, vorwiegend im Quintabstand, wobei eine Stimme eine greg. Choralmelodie ist. Neben der kirchlichen Musik entwickelt sich gleichzeitig unter dem Einfluss der Gregorianik in Frankreich eine hochstehende, weltliche Liedkunst, gepflegt durch die Troubadours und die Trouvères. Inhalt der Troubadour- und Trouvèrekunst: Liebeslyrik, Tanzlieder, politische Satire und Nekrologie.
2 2 Die Kunst der Spielleute (fahrende Sänger, Jongleure) bildet die Verbindung zwischen höfischer Kunst und der Volksmusik. Renaissance (ca ) Die Renaissance ist die Zeitepoche der Kulturwende vom Mittelalter zur Neuzeit, geschichtlich eingeleitet und begleitet vom Humanismus und gleichzeitig verbunden mit der Reformation. Der forschende Geist strebt nach der Entdeckung der Welt und des Menschen. Die Rückbesinnung auf die eigene Vergangenheit führt in Italien zur Ablehung der Gotik. Studium der Gesetze der Architektur auf Grund der Bauregeln der Antike : Grundrisse aus Quadrat und Rechteck, Betonung der Waagrechten. Einführung der Perspektive in der Malerei. Ideal : kuppelüberwölbter Zentralbau oder längsgerichtete Basilika mit Kuppel (Dom zu Florenz, Petersdom in Rom). Renaissancekünstler : Albrecht Dürer ( ) L. da Vinci ( ) M. Michelangelo ( ) Die Musik der Renaissance ist im Vergleich zur mittelalterlichen Musik bereits mehrstimmig, mehrheitlich vokal und vereinzelt auch instrumentalbegleitet. Imitationstechniken kommen zur Anwendung. Die Techniken der kommenden Jahrhunderte werden kompositorisch in die Wege geleitet. Elemente der Renaissance - Musik : einfache, vom menschlichen Atem gegliederte Melodien - Vorbereitung der Dreiklangsharmonik - Vierstimmigkeit als Norm. Zu Beginn eines Stückes oder Abschnittes davon treten die Stimmen nacheinander ein (sog. Imitationstechnik) In der Renaissancezeit entwickelt sich langsam die Instrumentalmusik. Viele Kompositionen für Laute entstehen. Diese wird im 16. Jh. zum meistgespielten und vielseitig eingesetzten Hausinstrument. Die Renaissance ist auch die Hochblüte des instrumental begleiteten Kunstliedes im 14./15. Jh. Renaissancekomponisten : Die Komponisten der sog. Epoche der "Niederländer" (Niederande damals = Teile v. Nordfrankreich, Belgien und
3 3 Holland) Dufay, Binchois, Ockeghem, Josquin des Prez, H. Isaac, A. Willaert, Orlando di Lasso In Deutschland : H. L. Hassler, M. Pretorius In Italien : G. da Palestrina Barock (ca ) Barock : portugiesisch "barocco" = Adjektiv für Bezeichnung einer unregelmässigen, schiefen und bizarren Perlenoberfläche. Viele Lebensformen des Barock erscheinen künstlich und unnatürlich : von der floskenhaften Anrede bis zur Perücke, vom Hofzeremoniell bis zum Kastraten. Das Zeitalter des Barock wird in 3 Teile gegliedert : Frühbarock ( ) --> Monteverdi, Sweelinck Hochbarock ( ) --> Schütz, Scheidt, Frescobaldi Spätbarock ( ) --> Bach, Händel, Telemann, Scarlatti Das Zeitalter von wird auch Generalbasszeitalter (H. Rimann), resp. "Zeit des concertierenden Stils" (J. Handschin) genannt. Generalbass : Ueber der Basstimme (= tiefste Stimme irgendeines Werkes) finden wir eine Bezifferung, welche die Akkorde angibt, die über der entsprechenden Bassnote auszuführen sind. So kann z. B. der Cembalist eine Flötenstimme begleiten, indem er mit der l. Hd. die Basstimme spielt und mit der rechten Hand die Akkorde ausführt, welche die Zahlen über den Bassnoten angeben. Concertierender Stil : Abwechseln und sich Vereinen verschiedener Klanggruppen. Beispiel : Im "Concerto grosso" wird ein kleines Orchester (z. B. 4 Streicher) dem ganzen Orchester gegenübergestellt. Das Zusammenwirken von Generalbass, concertierendem Prinzip und Textausdruck kulminierte in den für den Barock zentralen vokal - musikalischen Gattungen wie :
4 4 - Oper - Oratorium - Kantate. In der Instrumentalmusik entwicken sich folgende Formen : - Suite (= Folge von Tänzen) z. B. Bach : französische Suiten mit den Stammsätzen Allemande, Courante, Sarabande und Gigue. - Passacaglia (Variationen über gleichbleibendem Bassschema) - Präludium und Fuge (Bach führt die Fugentechnik zur Vollendung) - Toccata, Fantasia - Concerto grosso - Instrumentalkonzert (z. B. Bach : Cembalokonzert d-moll) - Instrumentalsonate mit Generalbassbegleitung (z. B. Händel : Flötensonaten mit Generalbass. Die einzelnen Sätze sind meistens zweiteilig) Andreas Werckmeister beschreibt die wohltemperierte Stimmung, welche sich dann für die Tasteninstrumente im 18. Jahrhundert allmählich durchsetzt : Die Oktave wird in 12 gleich grosse Halbtonschritte eingeteilt. So sind alle Tonarten gleichwertig. Bach schreibt 2 Serien à 24 Präludien und Fugen in allen Tonarten (sog. Wohltemp. Klavier) für Cembalo. Merkmale der barocken (Instrumental)Musik : - Verwendung aller Dur- und Molltonarten (Die wohltemp. Stimmung ist dafür Voraussetzung) - Verwendung des modernen Taktes - Generalbass (basierend auf Dreiklangs - Stufenharmonik) - Einheitliche Motivik innerhalb der Sätze - fast keine dynamische Angaben (starre Terrassendynamik) - Zahlensymbolik bei Bach - Affektenlehre (z. B. Verwendung von Seufzermotiven) Mit dem Tod von J. S. Bach im Jahre 1750 ist das Barockzeitalter endgültig abgeschlossen. Seine Söhne sind die Wegbereiter für den Uebergang zur Frühklassik. Klassik (ca.1730 bis 1820) Der Stilwandel um Gegenüber dem polyphonen Geflecht selbständiger Stimmen im Barock wird in der Frühklassik die oben aufliegende Melodie zur alleinigen Trägerin des Ausdrucks. Die lineare Satztechnik (Kontrapunkt) wird abgelöst durch die vertikale Satztechnik(Harmoniebildung).Die Melodiebildung ist dreiklangsgebunden.
5 5 - Im Barock ist der Satz thematisch einheitlich. Jetzt treten verschiedene kontrastierende Gedanken innerhalb des Satzes auf (z. B. mehrere gegensätzliche Themen). - Die starre Terassendynamik weicht einer biegsameren Dynamik mit mit allen Zwischenstufen (cresc., sf, dim. usf.) Das Cembalo wird allmählich durch das Hammerklavier und den Flügel ersetzt. - Die Themen der Klassik sind periodisch und symmetrisch aufgebaut. Der Satz und die Periode (siehe spezielles Blatt) bestimmen den Aufbau der Themen. - Im Gegensatz zum Barock strebt man im Orchester einen "Mischklang" an : die Instrumente sollen zu einem einheitlichen Gesamtklang miteinander verschmelzen. Merkmale des Stils in der Klassik : Abkehr vom barocken Kontrapunkt - Vereinfachung der Musik - Vermeidung des Generalbasses - Periodisch gegliederte Melodien - Tempo- und dynamische Angaben - Verwendung von Tonarten mit wenig Vorzeichen. - In der Frühklassik mit Bevorzugung von Dur - Anwendung der klassischen Sonatensatzform (mit 2 Themen) - Entwicklung der Symphonie - Die Musik besteht meistens aus Melodie und Begleitung - Harmonie : Dreiklangsharmonik mit starker Wirkung auf die Hauptfunktionen (Tonika, Subdominante und Dominante) - Aufkommen des öffentlichen Konzertlebens und des Virtuosentums - Erscheinen von Zeitschriften über Musik, Notendruck und Musik- Verlagswesen - In der Spätklassik (Mozart - Haydn - Beethoven) wird der Tonartenkreis bedeutend erweitert. - Die Instrumentalmusik kommt zu höchstem Stand der Entwicklung Meister : Joseph Haydn ( ) W. A. Mozart ( ) sog. Wiener-Klassik L.v. Beethoven ( ) Romantik (ca ) Die Romantik ist eine Geistesrichtung, in der das Gefühlsmässige ein starkes Uebergewickt über das Verstandesmässige hat. Sie umfasst alle Gebiete des menschlichen Lebens, wirkt sich aber in Musik, Dichtung und Malerei besonders stark aus. Vom historischen Standpunkt aus beurteilt, muss die Musik der Romantik und die Musik der Klassik als eine Einheit gesehen werden. Von der Klassik werden die Formen (Sonate, Sinfonie, Oper,
6 6 Instrumentalkonzert, Variationstechniken) in die Romantik übertragen, jedoch mit einer Uebersteigerung der Mittel (Dynamik, Harmonik, Rhythmus). Merkmale des romantischen Stils - Erweiterung der Tonalität, d.h. oft sehr komplizierte Akkorde, die harmonisch von den Hauptfunktionen weit entfernt sind und die Tonart verschleiern - Erweiterte Chromatik in der Melodieführung, um Spannungen zu erzeugen - Erweiterung der Dynamik mit starken Gegensätzen, man findet vom fff bis zu pppp - Erhöhte Bedeutung des Wortes in der Musik (romantisches Lied, Oper). Es gibt Komponisten, die noch als Schriftsteller auftreten : R. Wagner, R. Schumann, E. T. A. Hofmann - Aufkommen des Virtuosentums (Chopin, Liszt, Paganini, Brahms) - Das Klavier im heutigen Sinn als dynamisch äusserst flexibles Instrument nimmt den endgültigen Siegeszug über das Cembalo. Es wird Hausinstrument des Bürgertums. - Die Orgel rückt vorallem in Frankreich wieder neu ins Interesse vieler Komponisten, sie geriet nach Bach's Tod während der Klassik fast völlig in Vergessenheit. César Franck als Komponist und Aristide Cavaillé-Coll als Orgelbauer leisteten geniale Pionierarbeit, auf welcher sich eine grosse Organistentradition entwickelte. - Vorliebe für das kurze, romantische Instrumentalstück, das mit einem Titel versehen wird. - Instrumentenbau : Verfeinerung der Bautechnik der Instrumente. Erweiterung des Tonumfangs und der dynamischen Möglichkeiten. - In der Komposition oft Verwendung von Randlagen, Gegenüberstellung von tiefen und hohen Passagen innerhalb eines Werkes. - Im Orchester : Verwendung neuer, bisher unbekannter Kombinationen von Instrumenten zur Erzeugung neuer Klangwirkungen. - Ausbildung Nationaler Schulen (d.h. eigenständige Stile innerhalb der einzelnen Länder)
7 Meister : Franz Liszt Anton Bruckner Frédéric Chopin P. I. Tschaikowski Robert Schumann Eduard Grieg Johannes Brahms César Franck Max Reger Giuseppe Verdi Felix Mendelssohn Richard Wagner N. Paganini Ch. M. Widor F. Schubert S. Rachmaninoff 7 In Frankreich Ausprägung des Impressionismus mit Claude Debussy und Maurice Ravel. Das 20. Jahrhundert (ab 1900 bis heute) Das Schaffen des 20. Jh. gliedert sich in drei Phasen : 1) Die Musik als Erbe der Romantik 2) Die Zwölftonmusik 3) Die avantgardistische Musik Die Musik der Nachromantik Etliche Komponisten erweitern die hochromantische Ausdruckssprache in der Tonalität bis an ihre Grenzen zur Bi- und Polytonalität. Der Rhythmus, der in der Romantik mit Harmonie und Melodie in Einklang steht, wird zum dominierenden Element (das Schlagzeug im Orchester wird vergrössert). Es entsteht Musik des sog. Expressionismus (=gesteigerte, oft übersteigerte Ausdruckskunst) mit z. T. der Loslösung von den Tonarten. Meister : Igor Stravinsky (z. B. Ballett "der Feuervogel") Béla Bartok (z. B. Klavierwerk "Mikrokosmos") George Gershwin (z. B. "Rhapsodie in Blue") Olivier Messiaen (z. B. Orgelzyklus "la Nativité") Gaston Litaize (z. B. Orgelstück "Prélude et danse fuguée") Die Zwölftonmusik Grundlage der Komposition ist eine sog. 12-Ton Reihe, in welcher jeder der 12 verschiedenen Töne c cis d dis e f fis g gis a b h genau einmal vorkommt. Diese Reihe ist rhythmisch ungebunden und kann melodisch wie harmonisch verarbeitet werden. Die Zwölftonmusik klingt für das Ohr sehr ungewohnt und dissonant. Später galt diese Theorie als "Entgleisung in der Kompositionstechnik" und wurde später nicht mehr verwendet. Meister : Arnold Schönberg Alban Berg Anton Webern sog. "neue Wiener Schule"
8 8 Die avantgardistische Musik Seit 1960 wird in der Komposition versucht, sich von allen Regeln der Kunst zu befreien und etwas ganz Neues zu schaffen, was es bisher in keiner Form gab. Die Verantwortung liegt dabei vielfach beim Ausführenden oder wird dem Zufall überlassen. "Aleatorik" (alea=würfel) nennt man Vorgänge, deren Verlauf im groben festliegt, im einzelnen aber vom Zufall abhängt. "Offene Form" heisst Austauschbarkeit von Formteilen des Werkes, dabei ist die Aneinanderreihung derselben dem Spieler oder dem Zufall überlassen. "Klangverfremdung" : Durch Spieltechniken und Spezialbesaitungen werden Instrumentalklänge so verfremdet, dass ihre Herkunft kaum mehr erkannt werden kann. Auch elektronische Mittel kommen zur Anwendung. Die Notation solcher Musik ist meistems graphisch, d.h. nicht mehr traditionsgebunden. Graphische Notation bedarf oft verbaler Anleitung, damit sie verständlich ist. Meister : Karl-Heinz Stockhausen John Cage Ch. Penderecki G. Ligeti M. Kagel *******************
Moll. Viertelnote. Notenwert. Intervall
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