Konzept der Integrativ pädagogischen Arbeit in der EFöB (ergänzende Förderung und Betreuung) an der Albert-Gutzmann-Grundschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept der Integrativ pädagogischen Arbeit in der EFöB (ergänzende Förderung und Betreuung) an der Albert-Gutzmann-Grundschule"

Transkript

1 Konzept der Integrativ pädagogischen Arbeit in der EFöB (ergänzende Förderung und Betreuung) an der Albert-Gutzmann-Grundschule

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 3 2. Begriffserklärung und Bedeutung des Integrationsstatus Seite 3 3. Rahmenbedingungen Seite 4 Träger Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Integration Personal und räumliche Bedingungen 4. Zielgruppe Seite 5 5. Zielsetzung der integrativen Arbeit im Hort Seite 5 6. Verfahren für die Anerkennung des Förderbedarfs Seite 5 Kollegialer Austausch Kooperation mit Lehrern Zusammenarbeit mit den Eltern 7. Antrag- und Anerkennungsverfahren des Förderbedarfs Seite 6 Einleitung des Feststellungsverfahrens 8. Förderung der Kinder mit erhöhtem bzw. wesentlich erhöhtem Förderbedarf im Hort Seite 7 9. Arbeit in integrativen Gruppen Förderungsbereiche Seite 8 10 Integrationsarbeit an der Albert-Gutzmann-Schule, Stand Dez Seite 10

3 1 Einleitung Integrative pädagogische Arbeit in der EFöB an der Albert-Gutzmann-Grundschule Die Bildung muss auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheit gerichtet sein (Art. 26 der UN-Menschencharta) Wir gehen davon aus, dass jedes Kind sein eigenes Tempo und seinen eigenen Fahrplan für die Aufnahme von Wissen in seiner Entwicklung hat. Jedes Kind soll in seiner Einzigartigkeit verstanden werden. Kinder mit Einschränkungen, Kinder mit Migrationshintergrund oder erhöhtem Förderbedarf bereichern unsere Schule und Arbeit. Wir wollen den Kindern den Raum geben, den sie brauchen und gemeinsam verschiedene Lernstrategien für ihr Leben entwickeln. Die Beobachtung der Kinder im Unterricht und Hort sollen für uns ein Anhaltspunkt für eine gute Förderung der Kinder sein. Ebenso wichtig ist der ständige Austausch mit den Lehrern und der Schulleitung, um angemessen auf den tatsächlichen Bedarf des Kindes reagieren zu können. Integrative Arbeit im Hort ermöglicht und unterstützt das Zusammenleben unterschiedlichster Kinder, d.h. ohne Ansehen von Geschlecht und Nationalität und ohne Ansehen irgendwelcher stigmatisierender Leistungsprinzipien oder anderer aus den Normen fallenden Schwierigkeiten und Fähigkeiten. Integration beschreibt übergreifend nicht nur die Arbeit mit behinderten und von Behinderung bedrohten Kindern, sondern auch mit entwicklungsverzögerten, verhaltensauffälligen und chronisch kranken Kindern sowie mit Kindern, die einen sonstigen besonderen Förderbedarf aufgrund von Störungen oder Auffälligkeiten haben. 2. Begriffserklärung und Bedeutung des Integrationsstatus Wenn eine Erzieherin im Hort bei einem Elterngespräch das Wort Integration ausspricht, bricht für viele Eltern meist eine Welt zusammen. Grund dafür ist die Angst, dass das Kind dadurch abgestempelt wird und dies auch seine schulische Laufbahn beeinflussen wird. Ebenfalls ist es oft schwierig sich einzugestehen, dass das eigene Kind sozialpädagogische Hilfe benötigt. Aber was bedeutet das genau? Der Begriff Integration kommt aus dem lateinischen und wird als Wiederherstellung eines Ganzen verstanden. Unter Integration versteht man die Förderung einzelner Verhaltensweisen und persönlichen Eigenschaften innerhalb einer Gemeinschaft. Im pädagogischen Bereich bedeutet Integration, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in einer Gruppe mit Kindern ohne erhöhten Förderbedarf einzugliedern. Durch den Integrationsstatus wird z.b. dem Kind im Hort ermöglicht, einzelne zusätzliche Therapien, wie z.b. Logopädie oder Ergotherapie im Rahmen der Hortbetreuung zu bekommen. Dadurch kann man das Kind intensiver fördern und ihm somit auch einen Anschluss an den regulären Alltag ermöglichen. Dadurch werden das Selbstvertrauen und die Fähigkeiten des Kindes gestärkt und es bekommt nicht das Gefühl der Ausgrenzung. Das Ziel des Integrationsstatus ist es eine bestmögliche individuelle Förderung und somit eine optimale Entwicklung zu gewährleisten. Diese Förderung wird durch Integrationserzieherinnen und Erzieher in Einzelbetreuung oder Kleingruppen durchgeführt. Dabei wird je nach Bedarf des Kindes bzw. der Ziele ein individueller Plan erstellt und zusätzlich im Hort durchgeführt.

4 3. Rahmenbedingungen Träger Der Träger Horizonte ggmbh kooperiert mit der Albert-Guztmann-Grundschule und führt seine pädagogischen Kompetenzen, um die Kinder in ihrem Recht auf größtmögliche Entfaltung ihrer Persönlichkeit und Fähigkeiten zu unterstützen und zu fördern. Der Träger Horizonte ggmbh übernimmt die ergänzende Förderung und Betreuung in den vor- und nachunterrichtlichen Zeiten Gesetzliche Grundlagen Als gesetzliche Grundlage gelten 19 Abs.7 des Berliner Schulgesetzes ergänzende Förderung und Betreuung sowie des 5 der Schülerförderungs- und Schülerbetreuung (SchüFöVo). Gesetzliche Grundlagen Integration Die Albert-Gutzmann-Grundschule und somit auch der Hort im Freizeitbereich nehmen Integrationskinder auf. Der Antrag auf Kostenübernahme der integrativen Förderung in der ergänzenden Förderung und Betreuung (Hort) muss von der regionalen Koordinierungsstelle/Hortaufsicht erteilt werden. Um die Erteilung des Status des erhöhten oder wesentlich erhöhten Betreuungsbedarfs müssen die Kinder voraus einen gültigen Bescheid vom zuständigen Fachdienst vorlegen, in dem eine Zuordnung nach 35a des SGB VIII, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder oder 53 des SGB XII Leistungsberechtigte und Aufgabe, vorliegt. Personal und räumliche Bedingungen Drei Kollegen von Horizonte ggmbh eine Psychologin, ein Facherzieher für Integration und eine Facherzieherin arbeiten in diesem Bereich. Sie werden in ihrer Arbeit durch das gesamte pädagogische Team der Schule und des Hortes unterstützt. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeit nutzen die Kollegen den Früh- und Spätdienstraum der Schule, der für alle Kinder gut zu erreichen ist und der allen Kindern bekannt ist. In diesem geschützten Rahmen, fern ab vom Klassenraum, der oft mit dem Raum verbundenen negativen Gefühlen, haben die Kinder dann die Möglichkeit sich auf Veränderungen einzulassen. Zurzeit werden die 16 Kinder an 4 Tagen in der Woche, von 14:30-15:30 entsprechend ihren Bedürfnissen gefördert. An einem Tag in der Woche treffen sich alle Kinder gemeinsam in der Gruppe. 2 Kollegen (Herr Hammouri, Frau Krug) arbeiten derzeit, mit je 2 Stunden täglich, am Nachmittag mit den Kindern. Sie sind die festen Integrationserzieher und die Ansprechpartner für die Eltern und die Lehrer. Eine Erzieherin kommt an 2 Tagen, für je 1,5 Stunden hinzu. Damit werden wöchentlich 25 Stunden (Arbeit am Kind und wöchentliche Teamsitzungen) für die Integrationsarbeit im Hort benötigt. 4. Zielgruppe Die Zielgruppe sind Kinder mit einer Diagnose nach 35a SGB VIII, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder oder 53 und 54 SGB XII, Leistungen der Eingliederungshilfe. Die Förderung dieser Kinder ist wichtig und unverzichtbar, weil eine seelische Behinderung zu einer Beeinträchtigung des sozialen Lebens führen kann. In der Grundschule zeigt sich dies häufig in schulischen und sozialen Problemen, wie mangelnde Konzentration, Aufmerksamkeit, bzw. die eigene Wahrnehmung in der Gruppe, etc. Die integrative Arbeit im Hort bedeutet, den Schülerin oder dem Schüler zu helfen, ihre Bedürfnisse mit den unterschiedlichen Erwartungen ihres gegenwärtigen und zukünftigen Lebens in Einklang zu bringen. Durch die pädagogische Arbeit werden die Kinder unterstützt und gefördert. Schrittweise lernen sie es, am

5 Gruppenleben teilzunehmen, ihre eigene Rolle zu erkennen und unterschiedliche soziale Verhaltensweisen und Fähigkeiten einzuüben. Stand Ende 2013 haben wir 16 Integrationskinder, 11 davon gehören zum Personenkreis der 53 und 54 SGB XII, 2 Kinder eine eindeutige Diagnose nach 35a SGB VIII und 5 Anträge sind in Bearbeitung. Ein großer Anteil der Integrationskinder kommt aus einem bildungsfernen Elternhaus oder hat einen Migrationshintergrund. Eine adäquate Förderung ist in den meisten Elternhäusern oft nicht gegeben, die Kinder sind viel auf sich gestellt und bekommen wenig Zuwendung oder die Eltern haben keine Zeit. Die Förderung richtet sich an Hortkinder mit: Entwicklungsverzögerungen im Bereich der Fein- und Grobmotorik Auffälligkeiten im sozialen und emotionalen Verhalten geringem Selbstwertgefühl Motorische Unruhen und Konzentrationsschwierigkeiten aggressivem Verhalten und geringer Frustrationstoleranz 5. Zielsetzung der integrativen Arbeit Aktive Lernprozesse können nur angeregt und eine positive Entwicklung der Kinder sichergestellt werden, wenn sie sich wohl fühlen. Kinder lernen permanent mit allen Sinnen und aus täglichen Situationen. Wir schaffen Rahmenbedingungen für die individuellen Bedürfnisse der Kinder Wir lassen keine Stigmatisierungen und Aussonderungen zu Wir erkennen und fördern Stärken und Ressourcen der Kinder. Wir unterstützen die Kinder in der freien Entfaltung der Persönlichkeit und Fähigkeiten. 6. Verfahren für die Anerkennung des Förderbedarfs Kollegialer Austausch Die Lehrer und Erzieher unterstützen die Fachkräfte für Integration durch die Möglichkeit der Kindesbeobachtungen im Unterricht sowie im Hort und sind im regelmäßigen Austausch. In Fallbesprechungen werden Entwicklungsschritte, Förderpläne, Elterngespräche besprochen und vorbereitet. Es findet eine Abstimmung auf den jeweilig aktuellen Förderbedarf des Kindes statt. Fällt ein Kind in der Gruppe auf, werden die Beobachtungen mit dem Fachpersonal besprochen. Es kann eine Empfehlung für die Beantragung des Förderbedarfes erfolgen. Kooperation mit Lehrern Es besteht ein kontinuierlicher und regelmäßiger Austausch zwischen Schule und Hort. Dies ist durch die Unterrichtsbegleitung in der Schule gut möglich, die aktuelle Probleme der Integrationsarbeit, auch in Bezug auf einzelne Kinder werden mit den Lehrkräften besprochen. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Zusammenarbeit mit Eltern bezieht sich auf die Aufgabe, Kinder in einem bestimmten Lebensabschnitt zu begleiten, zu fördern und zu erziehen. Eltern wie Erzieherinnen und Erzieher sind auf Kooperation angewiesen. Beide Systeme verfügen über verschiedene Ressourcen, die sich hervorragend auf die Entwicklung der Kinder auswirken können. Dazu bedarf es eines regelmäßigen Austausches in Form von Beratung.

6 Eine gute und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erziehern wirkt sich unterstützend auf die Entwicklung des Kindes aus. Daher bieten wir Elterngespräche (Mind. 2x jährlich) an und fordern Eltern dazu auf, mit ihren Fragen zu uns zu kommen. Nach den ersten Wochen findet mit Eltern ein Gespräch über die erste Zeit in der Einrichtung statt. Als Grundlage für dieses Gespräch dienen die bis dahin gemachten Beobachtungen. Die Eltern werden über die Entwicklung und Möglichkeiten der Förderung informiert. In dieses Gespräch gehört auch eine Information über den Ablauf der Beantragung eines erhöhten Förderbedarfs. 7. Antrag- und Anerkennungsverfahren des Förderbedarfs Einleitung des Feststellungsverfahrens Die Feststellung eines erhöhten oder wesentlich erhöhten Förderbedarfs an sonderpädagogischer Hilfe erfolgt grundsätzlich erst nach der Aufnahme und Beobachtung des Kindes in der ergänzenden Förderung und Betreuung (Hort). Die Erziehungsberechtigten werden über die einzeln Schritte des Verfahrens zur Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs in Kenntnis gesetzt. Die Erziehungsberechtigten gehen zum KJGD (Kinder- und Jungendgesundheitsdienst) oder KJPD (Kinderund Jugendpsychiatrischer Dienst), um eine entsprechende Überprüfung auf der Grundlage ICD 10 (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) vornehmen, bzw. eine fachliche Stellungnahme in Bezug auf die Zuordnung um Personenkreis nach 53 und 54 SGB XII oder 35a SGBVIII erstellen zu lassen. Der Antrag zur Feststellung des erhöhten oder wesentlich erhöhten Förderbedarfs geht mit allen erforderlichen Unterlagen und Abstimmung der Erziehungsberechtigten an die regionale Koordinierungsstelle / Fachaufsicht. Die Entscheidung über die Feststellung eines erhöhten oder wesentlich erhöhten Förderbedarfs wird von der regionalen Fachaufsicht (Hortaufsicht) getroffen. 8. Der Förderung der Kinder mit erhöhtem bzw. wesentlich erhöhtem Förderbedarf im Hort Bedarf an frühzeitiger und systematischer Förderung unserer Kinder ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Es ist die Vielfalt über auffälliges Verhalten von Kindern, die scheinbar mangelnder Wertschätzung, Gleichgültigkeit und Rücksichtslosigkeit, die uns im alltäglichen Miteinander oft beunruhigen. Die Förderung im Hort soll das Recht der Kinder mit Förderbedarf in allen Entwicklungsbereichen auf ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend schulischer Bildung und Erziehung verwirklichen. Die Förderung soll die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf darauf vorbereiten, erfolgreich und weitgehend selbständig ihr Leben in Schule, in Familie und Freizeit, in Gesellschaft, in Natur und Umwelt zu bewältigen. Die Förderung orientiert sich an Fähigkeiten und Erfahrungen, an Interessen, Neigungen und Wünschen, an Sorgen und Nöten der Kinder. Für sie muss Schule ein Lebens-, Lern- und Handlungsraum sein, in dem die Kinder eigene Aktivitäten entwickeln, Aufgaben lösen, Konflikte verarbeiten sowie Erfahrungen und Anregungen aufnehmen, weiterführen und auf neue Ziele hinlenken können. Die Kinder sind in der schulischen Förderung einerseits um Geborgenheit und Sicherheit, Zuwendung und Wärme, Anerkennung und Vertrauen zu bekommen, damit sie Selbstwertgefühl und Leistungskraft entfalten zu können und

7 andererseits benötigen sie Normen und Strukturen zu ihrer Orientierung sowie Regeln für Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft. So können sie schulische Aufgaben für die Gemeinschaft und Mitverantwortung für das Schulleben übernehmen. Die pädagogische Ausgangslage von Kindern mit Förderbedarf stellt sich vielfach in Verbindung mit Beeinträchtigungen der motorischen, sensorischen, kognitiven, sprachlichen sowie sozialen und emotionalen Fähigkeiten dar. Diese Beeinträchtigung können unmittelbare Auswirkungen auf alle grundlegenden Entwicklungsbereiche haben und zeigen sich vor allem: in der Grob- und Feinmotorik in Wahrnehmungs- und Differenzierungsleistungen in der Aufmerksamkeit in der Entwicklung von Lernstrategien im sprachlichen Handeln in der Motivation in sozialen Handeln im Aufbau von Selbstwertgefühl und einer realistischen Selbsteinschätzung in der Orientierungsfähigkeiten Bei Kindern mit Förderbedarf kommt es wesentlich darauf an, Voraussetzungen zum altersgemäßen Lernen und Handeln zu schaffen und dabei das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Hierdurch können sich Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit entwickeln. Die Förderung unterstützt und begleitet die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf durch möglichst frühzeitig einsetzende Hilfen. Auswirkungen von Beeinträchtigungen in den grundlegenden Bereichen der Entwicklung wie, Gedächtnis, sprachliches Handeln, Wahrnehmung, Motorik, Emotionalität und Interaktion werden gemindert und durch Förderung individueller Stärken kompensiert. Die Förderung hilft auch den Eltern durch Beratung und Anleitung bei den schulischen Leistungen und bei der alltäglichen Lebensgestaltung. 9. Arbeit in integrativen Gruppen 9.1 Förderung der Konzentration und Handlungssteuerung: Entwicklung und Förderung von Eigenwahrnehmung, von Selbstwertgefühl und Konzentrationsvermögen und Aneignung von unterrichtbezogenen Verhaltensweisen. Methodik: Spiele und Übungen zur basalen Wahrnehmung Bewegung nach Musik Konzentrationsschulung, Spiele zum Stillwerden und Wahrnehmen 9.2 Förderung sozialer und personaler Kompetenz: Entwicklung von Grundlegenden Fähigkeiten im sozialen Bereich. Methodik: Spiele zur Einführung von Ritualen Durchführung von Rollenspielen, Übungen und Projekten mit Partner und in der Gruppe. 9.3 Förderung der visuellen Wahrnehmung: Training und Schulung der visuellen Wahrnehmung.

8 Methodik: Körperteile koordinieren 9.4 Förderung der auditiven Wahrnehmung: Training und Schulung der auditiven Wahrnehmung Methodik : Übung zur Wortgliederung Übungen zur Einhaltung der Wahrnehmungsrichtung Übungen zur Differenzierung klangähnlicher Laute 9.5 Förderung der Fein- und Grobmotorik ~ Koordination von Bewegungsabläufen, Kraftaufbau und Konditionstraining Methodik: Von grobmotorischen zu kleinmotorischen Bewegungsmustern Beidhändiges arbeiten, Überkreuzbewegungen Sortierübungen mit Pinzettengriff Fingerspiele Therapiebälle Rollenspiele 10. Planung der Integrationsarbeit an der Albert-Gutzmann-Schule, Stand Dez Entsprechend den Förderschwerpunkten der Kinder in unserem Hort arbeiten wir zurzeit wie folgend: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Schwerpunktkinder Integrationsgruppe alle Kinder Schwerpunktkinder Schwerpunktkinder Verhalten und Sozialkompetenz Herr Hammouri Turnhalle Freies Bewegen Und Angebote Motorik Feinmotorik / Werken Herr Hammouri Spiel Frau Krug * 4 Kinder Feinmotorik Frau Krug Herr Hammouri, Frau Krug, Frau Jacob * 5 Kinder Konzentration Sprache Frau Krug * 4 Kinder Frau Jacob * 3 Kinder * alle Kinder * 3 Kinder * 4 Kinder Mahmoud Hammouri (Integrationserzieher) Stand Dez. 2013

Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption

Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption Arbeitsgemeinschaft Integration Heidenheim e.v. Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Konzeption Integrative Betreuung von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf im Regelkindergarten 2 Inhaltsübersicht Vorwort Seite

Mehr

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen

4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Qualitätsmerkmal für evangelische Tageseinrichtungen für Kinder 4.7 Integration von Kindern mit Behinderungen Im Grundgesetz ist verankert, dass alle Menschen gleichgestellt sind, behinderte wie nicht

Mehr

Pfarrkindergarten St. Bernhard. Informationsschrift über die Integration in unserem Hause

Pfarrkindergarten St. Bernhard. Informationsschrift über die Integration in unserem Hause Pfarrkindergarten St. Bernhard Informationsschrift über die Integration in unserem Hause Es ist normal, verschieden zu sein. Richard von Weizäcker Liebe Eltern, mit dieser Informationsschrift möchten wir

Mehr

SCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII

SCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Jugend und Familie. Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin. Kerstin Thätner. Donald Vogel

Jugend und Familie. Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin. Kerstin Thätner. Donald Vogel Frühförderung als Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe in Berlin Kerstin Thätner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin Donald Vogel Koordinationsstelle der Kinder- und Jugendambulanzen/

Mehr

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)

Konzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori) Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

Angaben zum Schüler / zur Schülerin mit besonderem behinderungsbedingten Förderbedarf Name, ggf. Geburtsname, Vorname des Kindes

Angaben zum Schüler / zur Schülerin mit besonderem behinderungsbedingten Förderbedarf Name, ggf. Geburtsname, Vorname des Kindes Posteingangsvermerk - nur FB Jugend - An: Landkreis Oberhavel Fachbereich Jugend Fachdienst Sozialpädagogische Dienste Eingliederungshilfe 35a Adolf-Dechert-Str. 1 16515 Oranienburg Stellungnahme der Schule:

Mehr

Handreichung für Eltern

Handreichung für Eltern Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang

Mehr

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/

Konzept G 7-9. Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, Schweinfurt, Tel: 09721/ ; Fax: 09721/ Frieden Mittelschule Schweinfurt Ludwigstr.5, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721/ 81-533; Fax: 09721/51-830 friedenschule@schweinfurt.de Konzept G 7-9 Jahrgangsgemischte, gebundene Ganztagsklasse (Jahrgangsstufe

Mehr

Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe und Schule an 6 Grundschulen in Berlin Hellersdorf und Marzahn

Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe und Schule an 6 Grundschulen in Berlin Hellersdorf und Marzahn * Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe und Schule an 6 Grundschulen in Berlin Hellersdorf und Marzahn vorgestellt von: Dr. Martina Giest Leiterin Schulpsychologisches Beratungszentrum Marzahn-Hellersdorf

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule

Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung

Mehr

Gemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung

Gemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Gemeinsames Lernen (GL) von Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Stand: 13.04.2017 1. Einleitung und Leitidee Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam mit Kindern ohne

Mehr

Außerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie

Außerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie Außerschulische Förderung bei Legasthenie / Dyskalkulie Möglichkeiten und Voraussetzungen einer Finanzierung Möglichkeiten der Finanzierung 1.) Förderung durch die Krankenkasse 2.) Förderung über das Jobcenter

Mehr

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung)

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung) (Schule) (Ort) (Datum) (Telefonnummer bei Rückfragen) (E-Mail) Original : (Bitte unbedingt angeben!) nur an eine Förderschule/ein Sonderpädagogisches Förderzentrum: Kopie an Ministerium für Bildung und

Mehr

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen

Mehr

Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung

Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung Behinderung/en: Stellungnahme zum Antrag der Erziehungsberechtigten auf Gewährung von Eingliederungshilfe (Bezirk) für eine Schulbegleitung I. ALLGEMEINE ANGABEN: Name der Schülerin / des Schülers: Geburtsdatum:

Mehr

lntegrativen Lerngruppe

lntegrativen Lerngruppe Wilhelm-Frede-Schule Gemei nsch afts h au ptsch u le Kleve-Rindern Konzept zur Einrichtung einer lntegrativen Lerngruppe in der Klasse 5 für das Schuljahr 2009 110 1. Merkmale einer integrativen Lerngruppe

Mehr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr

Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder

Mehr

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013

Gemeinsam lernen. Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 Gemeinsam lernen Einrichtung einer Kooperationsklasse der Heinrich- Hehrmann-Schule an der Bergwinkelgrundschule im Schuljahr 2012/2013 1.Pädagogische Zielsetzung Inklusion durch Kooperation mit der allgemeinen

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unsere Adressaten Schülerinnen und Schüler

Mehr

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule

Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen in der Schule Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Unser Anliegen Kinder und Jugendliche mit

Mehr

Eingliederungshilfen / Hilfe zur Erziehung

Eingliederungshilfen / Hilfe zur Erziehung - 38 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 5 Orientierungshilfen Eingliederungshilfen / Hilfe zur Erziehung Informationen über gesetzliche Grundlagen und Hinweise zur

Mehr

Konzept des Offenen Ganztages des Sozialpädagogischen Institutes Gütersloh e.v. an der Martinschule

Konzept des Offenen Ganztages des Sozialpädagogischen Institutes Gütersloh e.v. an der Martinschule Konzept des Offenen Ganztages des Sozialpädagogischen Institutes Gütersloh e.v. an der Martinschule Inhalt Leitgedanken und Ziele des Offenen Ganztages an der Martinschule... 2 Grundinformationen zum Offenen

Mehr

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3.04 Gemeinsamer Unterricht für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Konzept der Johannesschule Sundern Gemeinsamer Unterricht ist Schulalltag. Gemeinsamer Unterricht findet in allen Unterrichtsstunden

Mehr

Autismus und Schule Gaby Brinkmann Anja Wildung

Autismus und Schule Gaby Brinkmann Anja Wildung Autismus und Schule Gaby Brinkmann Anja Wildung Überblick Vorstellung der Referentinnen Autismus - ein facettenreiches Phänomen Gelingensbedingungen am Beispiel von - Schulbegleitung - Zusammenarbeit von

Mehr

Pädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v.

Pädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v. Pädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v. 1. Einleitung 2. Geschichtliche Entwicklung 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Finanzierung 5. Zielgruppe

Mehr

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:

Mehr

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme

Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Gliederung 1. Rückblick 2. Konzeptionelle Rahmenbedingungen 3. Schwerpunkte der Arbeit 4. Umsetzung im Tagesgeschehen 5.

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

Sternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt

Sternenklasse. Sternenklasse Donatusschule Erftstadt Sternenklasse Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage: www.donatusschule-erftstadt.de 1 Donatuspänz - Betreuungsverein

Mehr

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine

Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme

Mehr

1 vmp-mops e.v. Regensburg

1 vmp-mops e.v. Regensburg 1 vmp- Regensburg Wer sind wir? Wie arbeiten wir? 1 Unsere Arbeitsgrundsätze Zwei Trainer in jeder Stunde Elterngespräche kostenlose Schnupperstunde Beratung 1x 60 Min/Woche 2 Unser Personal Ausgebildete

Mehr

Schulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland

Schulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und

Mehr

1. Der heilpädagogische Fachdienst

1. Der heilpädagogische Fachdienst 1. Der heilpädagogische Fachdienst Seit September 2010 ist ein heilpädagogischer Fachdienst in den Kindertageseinrichtungen der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Feucht und des Evangelischen Gemeindevereins

Mehr

Rechenschwäche und Rechenstörungen

Rechenschwäche und Rechenstörungen Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

Das Fördersystem. Das Fördersystem

Das Fördersystem. Das Fördersystem Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit

Mehr

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.

Zur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet. (Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:

Mehr

Zentrum Bayern Familie und Soziales

Zentrum Bayern Familie und Soziales Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Mehr

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Offene Ganztagsschule

Offene Ganztagsschule Hüttmannschule Städtische Gemeinschaftsgrundschule der Primarstufe Hüttmannstraße 86 45143 Essen Offene Ganztagsschule Konzept der Hüttmannschule Inhalt 1. Einleitung 2. Rahmenbedingungen 3. Pädagogische

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Beuthstr. 6-8 10117 Berlin-Mitte Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Beuthstr. 6-8 D-10117 Berlin u2 Spittelmarkt b 148 Bezirksämter von Berlin

Mehr

Kinder- und Jugendheim Stolpe

Kinder- und Jugendheim Stolpe im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20

Mehr

Unser Vorschulkonzept

Unser Vorschulkonzept Unser Vorschulkonzept Moorweg 26; 21266 Jesteburg Träger: Gemeinde Jesteburg; Niedersachsenplatz 5; 21266 Jesteburg 23.06.2015 Inhalt 1 Bildungsverständnis... 2 1.1 Was ist Bildung?... 2 1.2 Wie lernen

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt Name: Vorname: geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter:

Mehr

Wir arbeiten am Gelingen

Wir arbeiten am Gelingen Wir arbeiten am Gelingen Die Kooperative Organisationsform des SBBZ Schloss Stutensee an der Stirumschule Bruchsal Die Stirumschule ist eine drei- bis vierzügige Halbtagesgrundschule mit auslaufender Werkrealschule

Mehr

Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter

Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Stand: 10/2013 [1] Inhalt 1 Was zeichnet uns aus? 2 Geschichte des Vereins 3 Organisation 4 Finanzierung 5

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer. Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 53 SGBXII / 35a SGBVIII 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Verband der bayerischen Bezirke

Verband der bayerischen Bezirke Verband der bayerischen Bezirke Einsatz von Schulbegleitern/innen an Förderschulen bei der Beschulung von Schülern/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf i.s.d. 54 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 SGB XII (12. Buch

Mehr

move it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse

move it Einführung EINFÜHRUNG PROJEKT MOVE IT Angebot für Grundschule 1. bis 4. Klasse EINFÜHRUNG move it Einführung Das move-it Projekt fördert Bewegungssicherheit, und trägt präventiv zur Verkehrssicherheit bei Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren bei. Konkret bedeutet das: Die Umsetzung

Mehr

Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim

Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim - 116 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen II / 5 Orientierungshilfen Aufnahme in eine Heimsonderschule bzw. eine Schule am Heim Informationen über gesetzliche Grundlagen

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

KONZEPTION FÖRDERBEREICH

KONZEPTION FÖRDERBEREICH KONZEPTION FÖRDERBEREICH Gesetzliche Grundlagen und Auftrag In der Fördergruppe an der Werkstatt für behinderte Menschen werden Menschen betreut und gefördert, die die Voraussetzung für eine Beschäftigung

Mehr

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger - Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)

Mehr

An der Schule untere Emme werden zwei Einschulungsklassen geführt, eine in Bätterkinden und die andere in Utzenstorf.

An der Schule untere Emme werden zwei Einschulungsklassen geführt, eine in Bätterkinden und die andere in Utzenstorf. Einschulungsklasse (EK) An der werden zwei Einschulungsklassen geführt, eine in Bätterkinden und die andere in Utzenstorf. Zielsetzung: Die Kinder sind nach zwei Jahren Einschulungsklasse in der Lage,

Mehr

ETEK ein neues Schulungsprogramm zur Unterstützung erzieherischer und förderbezogener Kompetenzen für Eltern mit Kindern mit Entwicklungsstörungen

ETEK ein neues Schulungsprogramm zur Unterstützung erzieherischer und förderbezogener Kompetenzen für Eltern mit Kindern mit Entwicklungsstörungen Entwicklungsstörungen: was brauchen unsere Kinder? ETEK ein neues Schulungsprogramm zur Unterstützung erzieherischer und förderbezogener Kompetenzen für Eltern mit Kindern mit Entwicklungsstörungen Quelle:

Mehr

Soziale Lernkompetenz am Hans-Carossa-Gymnasium

Soziale Lernkompetenz am Hans-Carossa-Gymnasium Soziale Lernkompetenz am Hans-Carossa-Gymnasium Aus dem Berliner Schulgesetz 3 Bildungs- und Erziehungsziele geht hervor, dass die Schule Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen vermitteln

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Fachanhörung Inklusion Wie können multiprofessionelle Teams erfolgreich unterstützen? Veranstalter: BLLV München 27. Oktober 2016 Dr. Heide Hollmer Inklusion IST Schuljahr

Mehr

Mobiler Dienst Sprache

Mobiler Dienst Sprache Mobiler Dienst Sprache Förderzentrum Schwerpunkt Sprache Erhebung Schule Im Großen Freien, 2007 Rahmenbedingungen 45 % Lehrkräfte 2 U.-Std Std.. MD 25 % Lehrkräfte 4 U.-Std Std.. MD vorwiegend 3. 6. Std.

Mehr

Ganztagsschule in teilgebundener Form

Ganztagsschule in teilgebundener Form Ganztagsschule in teilgebundener Form Die Grundschule der Schillerschule wird zweizügig geführt Zurzeit besuchen ca. 200 Grundschüler in 8 Klassen diese Schule. Bis auf wenige Ausnahmen kommen alle Schüler

Mehr

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech Wer sind wir? Was sehen wir

Mehr

Trainingsklasse Glinde. in Glinde/ Kreis Stormarn

Trainingsklasse Glinde. in Glinde/ Kreis Stormarn Trainingsklasse Glinde in 21509 Glinde/ Kreis Stormarn Ein gemeinsames Schulprojekt des Kinderhauses Glinde der SVS, der Grundschule Wiesenfeld/Glinde, der Grundschule Tannenweg/Glinde, der Grundschule

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen

Mehr

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96

Mehr

5. Formen und Orte sonderpädagogischer Förderung. 5.1 Sonderpädagogische Förderung durch vorbeugende Maßnahmen

5. Formen und Orte sonderpädagogischer Förderung. 5.1 Sonderpädagogische Förderung durch vorbeugende Maßnahmen 5. Formen und Orte sonderpädagogischer Förderung 5. Formen und Orte sonderpädagogischer Förderung Die schulische Förderung im Förderschwerpunkt Lernen bezieht alle Schularten und Schulstufen ein. Dabei

Mehr

Christophorus-Werk im Überblick

Christophorus-Werk im Überblick Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in

Mehr

minifit- ich, du, wir alle

minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle minifit- ich, du, wir alle ist ein Bewegungs- und Beobachtungsprogramm für 4-7 jährige Kinder, welches den Kindern helfen soll, die motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen

Mehr

Heilpädagogisches Institut Vincenzhaus Hofheim. Schule am Vincenzhaus

Heilpädagogisches Institut Vincenzhaus Hofheim. Schule am Vincenzhaus Heilpädagogisches Institut Vincenzhaus Hofheim Schule am Vincenzhaus 2 Schule am Vincenzhaus Schule mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung und kranke Schülerinnen und Schüler 3

Mehr

Schule: Anmeldung für den MSD-Autismus. Für: Vorname Name geb. am Klasse. Eltern: Nationalität/Muttersprache. Anschrift und Telefon

Schule: Anmeldung für den MSD-Autismus. Für: Vorname Name geb. am Klasse. Eltern: Nationalität/Muttersprache. Anschrift und Telefon emotionale und soziale Entwicklung geistige Entwicklung Autismus kranke innen und Schule: Anmeldung für den MSD-Autismus Für: Vorname Name geb. am Klasse Eltern: Name Nationalität/Muttersprache Anschrift

Mehr

Elternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule

Elternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer

Mehr

Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK

Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene

Mehr

Elternabend Kinderkrippe Frohheim

Elternabend Kinderkrippe Frohheim Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN

ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN ILGENHALDE PORTRAIT INDIVIDUALITÄT STÄRKEN, ENTWICKLUNG FÖRDERN Die ILGENHALDE in Fehraltorf bietet Kindern und Jugendlichen mit geistiger und mehrfacher Behinderung oder Autismus-Spektrum-Störung eine

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter

Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst

Mehr

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.

AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung

Mehr

Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen

Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen

Mehr

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt. An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes

Mehr

Jahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016

Jahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Jahresbericht Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Angefertigt von : Helga Gerdes, Diplom Sonderpädagogin

Mehr

Bezirk Mittelfranken

Bezirk Mittelfranken Bezirk Mittelfranken Rechtsgrundlage: Nach 54 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB XII ist eine der wesentlichen Leistungen der Eingliederungshilfe die Hilfe zur angemessene Schulausbildung. Die Hilfen zur angemessenen

Mehr

Schulbesuchsjahr: Klassenstufe: Ganztagsbeschulung: Schultyp (z. B. Förderschule, Schwerpunktschule):

Schulbesuchsjahr: Klassenstufe: Ganztagsbeschulung: Schultyp (z. B. Förderschule, Schwerpunktschule): Bericht der Schule über das Lern-, Leistungs- und Sozialverhalten einer Schülerin / eines Schülers zur Beantragung einer Integrationshilfe gem. 54 SGB XII + 35 a SGBVIII 1. Personalien Name des Kindes:

Mehr

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche

Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil II

Sonderpädagogische Schülerakte Teil II II. Durchführung des Verfahrens: 4 Abs. 3 8 SoFVO Prüfung / Ergebnisse 1. Das : Wird zum ersten Mal durchgeführt: Ja (weiter mit 1.1 und 1.2) Nein (weiter mit 2.) Ja 1.1 Entscheidung über das weitere Vorgehen

Mehr