Wirtschaft im Schüler-Unternehmen erleben - Ökonomische und interkulturelle Bildung aktiv mitgestalten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaft im Schüler-Unternehmen erleben - Ökonomische und interkulturelle Bildung aktiv mitgestalten"

Transkript

1 Wirtschaft im Schüler-Unternehmen erleben - Ökonomische und interkulturelle Bildung aktiv mitgestalten Marion Hüchtermann, Geschäftsführerin Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh Fachtagung: Schule und Wirtschaft Europa eröffnet Chancen, Erfurt,

2 Inhalt Das Programm JUNIOR So funktioniert s Ziele von JUNIOR Die Programmbeteiligten JUNIOR im Überblick: Zahlen - Ablauf JUNIOR-Angebote Internationale und europäische Netzwerke Europäische Programme und Angebote Erfahrungen und Nutzen Ergänzende Angebote Förderer, Geschäftsstelle und Träger Kontakt JUNIOR - Schüler als Manager 2

3 Das Programm JUNIOR: So funktioniert s Mehr als ein Planspiel Schüler agieren am Markt Etwa 10 bis 15 Schülerinnen und Schüler gründen für ein Schuljahr ihr JUNIOR-Unternehmen Eigene Unternehmensidee entwickeln und alle Positionen im Team besetzen (Fast 50% der Vorsitzenden sind Mädchen) Startkapital durch den Verkauf von Anteilsscheinen Zielgruppe: Schüler ab Klasse 9 an allgemein- und berufsbildenden Schulen (Kompakt ab Klasse 7) Von den Kultusministerien als schulische Veranstaltung anerkannt JUNIOR - Schüler als Manager 3

4 Ziele von JUNIOR Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Verantwortungsbereitschaft Unternehmerisches Denken und Handeln anregen Realitätsnahe Vorbereitung auf das Arbeitsleben Einblick in die Abläufe eines Unternehmens Verständnis der Funktionsweisen der Marktwirtschaft Erwerb von interkulturellen Kompetenzen JUNIOR - Schüler als Manager 4

5 Die Programmbeteiligten Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 9 an allgemein- und berufsbildenden Schulen (Kompakt ab Klasse 7) Lehrkräfte, die das Projekt an ihrer Schule durchführen Wirtschaftspaten/innen, die den Schülern ehrenamtlich Tipps für die Führung eines Unternehmens geben (Europäische) Kooperationspartner und Förderer JUNIOR-Geschäftsstelle mit div. Unterstützungsangeboten JUNIOR - Schüler als Manager 5

6 JUNIOR im Überblick Zahlen Entwicklung der Teilnehmer- und Unternehmenszahlen seit 1994 Unternehmen 600 Teilnehmer seit 1994: Unternehmen seit 1994: Teilnehmer / / / / / / / / / / / / / / / /96 Schuljahr JUNIOR - Schüler als Manager 6

7 JUNIOR im Überblick Zahlen Projektbeginn: 1994 Teilnehmer seit 1994: Schülerfirmen seit 1994: rund Teilnehmer 2009/10: über Anteilseigner im Schuljahr 2008/2009: über Veranstaltungen 2008/2009: über 90 Nennungen in Presse, Hörfunk, TV 08/09: über 620 Unternehmenspaten 2008/2009: 483 Auflage aller Infomaterialien 2008/2009: rund rund Schüler/innen Anfragen im Internet (Sept..08 bis Juli 09): mehr als Teilnehmer bei Veranstaltungen 2008/09: über JUNIOR - Schüler als Manager 7

8 JUNIOR im Überblick Ablauf Initiieren der Schülerfirma Zusammenstellung eines Teams Geschäftsidee und -name finden Arbeitsorganisation Gründungsprozess Kapitalbeschaffung Produktentwicklung und Verkauf Buchführung Zertifikate JUNIOR - Schüler als Manager 8

9 JUNIOR im Überblick Zertifikat Dokument für Lebenslauf Anknüpfungspunkt im Bewerbungsgespräch Hauptversammlung mit Auszahlung der Anteilseigner Möglichkeit für Ehrung der Teilnehmer und für eine Abschlussveranstaltung JUNIOR - Schüler als Manager 9

10 JUNIOR im Überblick Arbeitsorganisation Wirtschaftspate Vorstandsvorsitz Schulpate Technische- Leitung Marketing- Leitung Finanz- Leitung Verwaltungs- Leitung Verpackung, Lager, Versand Werbung/Verkaufskoordination Kassenführung/ Bank Posteingang/ -ausgang Produktion Presse/Öffentlichkeitsarbeit Ein-/Verkaufsbuchungen Sitzungsprotokolle Technik Vertrieb Umsatzsteuererklärung Löhne/Gehälter JUNIOR - Schüler als Manager 10

11 JUNIOR im Überblick Geschäftsideen JUNIOR - Schüler als Manager 11

12 JUNIOR im Überblick Impressionen JUNIOR - Schüler als Manager 12

13 JUNIOR-Angebote Material - Betreuung Handbuch Telefon-Hotline Themenhefte Workshop-Dokumentationen (z.b. Buchführung) Downloads im Intranet Newsletter Timeplaner JUNIOR - Schüler als Manager 13

14 JUNIOR-Angebote Veranstaltungen Unternehmertreffs Erfahrungsaustausch und Workshops für Schulpaten und JUNIOR-Unternehmer Messen Öffentliche Veranstaltung in einem Einkaufszentrum mit Laufpublikum Landeswettbewerbe Unabhängige Jury bewertet Geschäftsbericht Bühnenpräsentation, Messestand und Interview Bundeswettbewerb Alle Landessieger nehmen an der dreitägigen Veranstaltung teil Europawettbewerb / Europamesse JUNIOR - Schüler als Manager 14

15 In der Politik bekannt JUNIOR-Unternehmer treffen Politiker/innen JUNIOR - Schüler als Manager 15

16 JUNIOR-Mitgliedschaften Internationale/Europäische Netzwerke Junior Achievement Worldwide Konzept wird in 120 Ländern durchgeführt älteste non profit Organisation der Welt, gegründet 1916 Verschiedene Programme Junior Achievement Young Enterprise Europa Über 30 Mitgliedsorganisationen 2008/09 über 3 Mio. Schüler/innen in Programmen vom primary to graduate level über Lehrkräfte über business volunteers JUNIOR - Schüler als Manager 16

17 JUNIOR-Mitgliedschaften Internationale/Europäische Netzwerke Angebote von JUNIOR Europawettbewerb und Europa-Messen fit für die Wirtschaft HP Responsible Business Competition Enterprise without borders SCI-TECH Challenge (ab Schj. 2010/11) grenzüberschreitende Kontakte und Begegnungen: , Veranstaltungen, Teacher Training,... JUNIOR - Schüler als Manager 17

18 Die Erfolge der JUNIOR-Teilnehmer: Auf internationaler Ebene Seit 1996 sechs Auszeichnungen auf europäischer Ebene: 3 Mal Platz 1: 1999 Creola (NRW), 2006 Know-It (Niedersachsen) 2008 Image BB (Baden-Württemberg) 1 Mal Platz 2: 2003 S4S Students for Students (Bayern) 3 Mal Platz 3: 1996 ComputerKlinik (NRW), 1998 FÄCTORIGS (Schleswig- Holstein), 2009 SolAround (Niedersachsen) 2009: Gewinn des HP Responsible Business Idea Contest durch SolAround (Niedersachsen) JUNIOR - Schüler als Manager 18

19 Enterprise without borders für JUNIOR-Unternehmen: Gefördert durch die Europäische Kommission können die JUNIOR- Teilnehmer/innen über die Landesgrenzen hinweg mit JA-YE-Unternehmen Kontakte aufbauen, Informationen über ihre Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen, Land, Kultur, Geschäftsgepflogenheiten austauschen, Handel betreiben und sogar ein Joint-Venture-Unternehmen gründen. Registrierung und Kontakt über die Website. Derzeit 25 deutsche JUNIOR-Unternehmen registriert (verschiedene Joint- Ventures) JUNIOR - Schüler als Manager 19

20 Der Aufbau realer Handelsbeziehungen Austausch von Waren/ Dienstleistungen ist erwünscht, aber nicht zwingend notwendig. Jedes Unternehmen kann seine Vorstellungen über den Umfang der internationalen Geschäftsbeziehungen selbst festlegen: - nur kaufen nur verkaufen verkaufen und kaufen nur Networking/ Treffen. Langfristige Projektziele sind Schul-Partnerschaften, Sprachtraining Geschäftssprache ist Englisch, die Stärkung internationaler Beziehungen, ein Beitrag zur Völkerverständigung und zum Jugendaustausch. Teilnehmende Länder: Belgium (2 orgs), Bulgaria, Denmark, Germany, Estonia, Italy, Finland, Portugal, Romania, Norway, Slovakia, Sweden and Turkey; neu: verschiedene afrikanische Länder Ghana, Kenia, Uganda JUNIOR - Schüler als Manager 20

21 Das HP-Projekt für JUNIOR-Unternehmen besteht aus folgenden 5 Modulen (seit Schuljahr 2006/07): Responsible Business Certificate: Website in Englisch mit Online-Quiz unter die Fragen sind auch auf Deutsch abrufbar (language: german wählen). Bei erfolgreicher Teilnahme wird das Responsible Business Zertifikat ausgestellt, das die Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Wettbewerbs-Modulen ist. Responsible Business Online Ideas Contest: Einreichung der Beschreibung der eigenen Geschäftsidee unter Berücksichtigung der Kriterien für verantwortungsbewusste Unternehmen direkt online in Englisch oder in deutscher Sprache. Gewinner werden zum Europawettbewerb der Schülerunternehmen nach Sardinien eingeladen. JUNIOR - Schüler als Manager 21

22 Responsible Business Award 2010: Nur für Teilnehmer des Europa- Wettbewerbes. Responsible Business Challenge on Facebook: Jede/r einzelne JUNIOR- Teilnehmer/in kann eine eigene zukunftsfähige Geschäftsidee man versetze sich in das Jahr über die Facebook-Plattform einreichen: Es ist ein HP Mini-Notebook zu gewinnen. JUNIOR - Schüler als Manager 22

23 Besuch eines HP-Mitarbeiters bzw. Besuch einer HP-Niederlassung: Vortrag und Diskussion über Responsible Business. Die Schulbesuche finden im Zeitraum November 2009 Mai 2010 statt. Aus dem Erfahrungsbericht einer Schülergruppe: Die Doppelstunde wurde sehr gut dazu genutzt, uns näher zu bringen, dass soziales Bewusstsein und Wirtschaften sich aus Sicht von Unternehmensführung nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig fördern können. JUNIOR - Schüler als Manager 23

24 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Schulen Profilbildung im Bereich ökonomische Bildung Kontakte in die regionale Wirtschaft Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern Teilnahme, Materialien und Betreuung kostenlos Grenzüberschreitende Kontakte, interkulturelle Begegnungen JUNIOR - Schüler als Manager 24

25 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Lehrer I Fächerübergreifende Arbeit und praktische Anwendung Potenzial, Schülern eine neue Rolle anzubieten Rechtlicher und organisatorischer Rahmen Betreuung während des gesamten Projektjahres Fertiges Konzept und Materialien zur Bereicherung der Berufswahlorientierung Ich denke, viele der Teilnehmer "meiner Unternehmen" haben nach JUNIOR einen beachtlichen Weg gemacht. Sehr viele Jugendliche haben nach der Realschule auch noch weiter die Schule besucht, um das Abitur oder die Fachhochschulreife zu erlangen. Alle Schülerinnen und Schüler haben einen größeren Schub in der Persönlichkeitsentwicklung erfahren als andere gleichaltrige. (Zitat einer langjährigen Schulpatin) JUNIOR - Schüler als Manager 25

26 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Lehrer II Anzahl Projektteilnahmen Projektbeurteilung insgesamt Weiterempfehlung Teilnahme 6 0 1,30 28,5 10,6 41,7 40,3 53,7 29,3 69,4 19,2 einmal zweimal dreimal öfter sehr gut gut mittel schlecht ja eher ja eher nein nein Quelle: JUNIOR Abschlussbefragung 08/09 JUNIOR - Schüler als Manager 26

27 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Schüler I Eigenverantwortliches Arbeiten im Team (Spaß und Wir-Gefühl) Erwerb von Schlüsselqualifikationen Erster Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche Echte Anwendung von Schulwissen Altersgerechte Materialien JUNIOR-Zertifikat Das JUNIOR-Projekt halte ich für ein gutes Projekt, da es Menschen meines Jahrgangs ermöglicht, in den Alltag eines Unternehmers einzublicken. Ich denke, die Erfahrungen, die ich während des Jahres gemacht habe, werden mir sicherlich in Zukunft helfen. Auch die Praxis, also das selbstständige Arbeiten, war eine neue Erfahrung, welche mir vor Augen geführt hat, was es bedeutet, ein Unternehmer zu sein. (Anonymer Teilnehmer, Ergebnis aus der JUNIOR-Evaluation) JUNIOR - Schüler als Manager 27

28 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Schüler II Förderung des Verständnisses von Wirtschaft (Lehrersicht) 2,10 Förderung der sozialen Kompetenz (Lehrersicht)vggg 20 Weiterempfehlung Teilnahme 9,8 3,9 49,3 48, ,8 54,4 ja eher ja eher nein nein ja eher ja eher nein nein ja eher ja eher nein nein Quelle: JUNIOR Abschlussbefragung 08/09 JUNIOR - Schüler als Manager 28

29 Erfahrungen und Nutzen Vorteile für Schüler aus anderen europäischen Ländern Ich habe meinen Job gewählt, da ich eine große Übereinstimmung zu meinen Fertigkeiten und Interessen gesehen habe Ich wusste bereits sehr lange, welchen Job ich machen wollte und hab daher sehr speziell gesucht Ich brachte alle Fähigkeiten für einen guten Berufsstart mit. 48 Ich bin derzeit selbständig 7 14 JUNIOR ist die wichtigste Erfahrung und das beste Transportmedium zur Entwicklung von Soft Skills 67 Kontrollgruppe JUNIOR-Teilnehmer Quelle: Young Enterprise United Kingdom JUNIOR - Schüler als Manager 29

30 Die Erfolge der Projektteilnehmer: Auf nationaler Ebene Ehemalige Teilnehmer als Selbstständige erfolgreich, z.b. Patrick Wilhelm mit MyParfum Frank Goldmann mit Cómex Computer Bastian Grubert mit TEC-SAS IT-Systems Stephan Graeske mit Graeske audioservices... JUNIOR - Schüler als Manager 30

31 Ergänzende Angebote JUNIOR-Kompakt das Konzept Schülerfirmenprojekt für die Sekundarstufe I Trainingsphase: Start nach den Sommerferien Schülern erlernen das notwendige Rüstzeug für ihre Unternehmertätigkeit Zeit für Geschäftsidee- und Namensfindung Unternehmensphase: Start Ende des Jahres erst hier beginnen auch Nachweispflichten JUNIOR - Schüler als Manager 31

32 Ergänzende Angebote JUNIOR-Kompakt Unterschiede zu JUNIOR JUNIOR Ab Klasse 9 aller allgemein- und berufsbildenden Schulen Verkauf von Anteilsscheinen Monatliche Einnahmen/Ausgaben- Rechnung sowie Jahres-GUV & Bilanz Monatliche Überweisung der Umsatzsteuer und Sozialabgaben Auszahlung des Schlusskapitals an Anteilseigner Wettbewerbe JUNIOR-Kompakt Klasse 7-10 aller allgemeinbildenden Schulen Verkauf von Förderurkunden nur monatliche Einnahmen/Ausgaben- Rechnung Monatliche Überweisung der Umsatzsteuer Spende des Schlusskapitals an Schulförderoder gemeinnützigen Verein JUNIOR - Schüler als Manager 32

33 Ergänzende Angebote Veranstaltungen JUNIOR-Perspektiven dreitägige Veranstaltung jeweils im Herbst Zielgruppe: JUNIOR-Teilnehmer mit besonderem Interesse am Thema Unternehmensgründung geringer Teilnahmebeitrag Programm Businessplan-Workshop Unternehmensgründungs-Workshop Talkrunde Abschlussveranstaltung im Ministerium JUNIOR - Schüler als Manager 33

34 Ergänzende Angebote JUNIOR Ehemaligen-Netzwerk eingetragener Verein: JENZ e.v. Regionalkoordinatoren organisieren die Arbeit in den Bundesländern wwwebbewerb Unterstützung der JUNIOR-Unternehmen Teilnahme an internationalen Alumni-Treffen Vertretung für Deutschland Regionale Treffen Workshop beim Bundeswettbewerb JUNIOR - Schüler als Manager 34

35 Die Förderer Bundesebene Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie KfW Mittelstandsbank Gesamtmetall Unternehmen: Danfoss, Targobank, Deloitte Stiftung, Axa, Fedex, HP Medienpartner: Handelsblatt Landesebene Rund 20 Förderer in den Bundesländern, davon etwa die Hälfte Ministerien JUNIOR - Schüler als Manager 35

36 Geschäftsstelle und Träger: IW-JUNIOR ggmbh im Verbund des IW Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Schwerpunkt der Forschungsarbeit sind die Bereiche Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. Daneben plant und betreut das IW Köln seit vielen Jahren Projekte für Schulen und ist mit der BDA Träger der bundesweiten SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit. Die Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh fördert die Bildung und Erziehung von Jugendlichen auf den Gebieten Wirtschaft, Arbeit, Technik und Gesellschaft und führt junger Menschen an Abläufe und Zusammenhänge der Wirtschaftsund Arbeitswelt heran. JUNIOR - Schüler als Manager 36

37 Geschäftsstelle und Träger: Die Geschäftsstelle dauerhafter Partner Leistungen der JUNIOR-Geschäftsstelle in der IW-JUNIOR ggmbh: Bereitstellung von Informationsmaterialien Beratung und Betreuung inkl. Hotline Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Organisation von Veranstaltungen Vermittlung internationaler Kontakte Ganzjährige intensive Begleitung der Programmteilnehmer durch die Mitarbeiter der JUNIOR-Geschäftsstelle JUNIOR - Schüler als Manager 37

38 Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Institut der deutschen Wirtschaft Köln JUNIOR ggmbh Gustav-Heinemann-Ufer Köln Steuer-Nr. 219/5883/2161 HRB Amtsgericht Köln Geschäftsführung: Marion Hüchtermann, Dirk Werner Telefon: +49 (0)2 21 I Telefax: +49 (0)2 21 I huechtermann@iwkoeln.de JUNIOR - Schüler als Manager 38

JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht

JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht 1 JUNIOR wird in Hessen gefördert durch: JUNIOR - Schüler als Manager 2 Grundlagen 10-15 Schülerinnen und

Mehr

JUNIOR Infoveranstaltung

JUNIOR Infoveranstaltung JUNIOR Infoveranstaltung Agenda Einleitung Das Schülerfirmenjahr Das bietet JUNIOR Ausblick Was ist eine Schülerfirma? Ein von Schülern eigenverantwortlich gegründetes Übungsunternehmen. eigene Geschäftsidee

Mehr

JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft

JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft Vorstellung von JUNIOR und JUNIOR-Kompakt im Rahmen der Veranstaltung Lernen in Nachhaltigen Schülerfirmen in Bad Wildungen am 8. März 2012 JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft

Mehr

JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft

JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Auf Bundesebene wird JUNIOR unterstützt durch: JUNIOR Informationsveranstaltung 2 JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR wird in

Mehr

www.juniorprojekt.de Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht

www.juniorprojekt.de Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht www.juniorprojekt.de Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht 1 Agenda Was ist JUNIOR-Kompakt? Projektziele JUNIOR-Kompakt: das Konzept Vorteile des Projektes Kontakt JUNIOR

Mehr

JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft. In Berlin wird JUNIOR unterstützt durch:

JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft. In Berlin wird JUNIOR unterstützt durch: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft In Berlin wird JUNIOR unterstützt durch: Agenda Grundlagen zu Schülerfirmen Projektablauf Was bietet JUNIOR? 2 Was ist eine Schülerfirma? Eine Schülerfirma ist ein von

Mehr

JUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung

JUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung JUNIOR Programme für eine nachhaltige Entwicklung Über JUNIOR JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Die IW JUNIOR gemeinnützige GmbH steht für ökonomische Bildung mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Die bundesweiten

Mehr

Frühjahresstart im P-Seminar

Frühjahresstart im P-Seminar Frühjahresstart im P-Seminar INHALT Seite 1 Frühjahresstart im P-Seminar Seite 2 Online-Einschreibung Seite 2 Betriebsferien in den Sommerferien Seite 2 Teilnahme am Landeswettbewerb Seite 3 Terminplanung

Mehr

JUNIOR Wirtschaft erleben

JUNIOR Wirtschaft erleben JUNIOR Wirtschaft erleben Agenda Vorstellungsrunde Angebote der IHK Darmstadt für Lehrerinnen und Lehrer in Hessen Angebote in Mittelhessen Deutsches Design Museum Neuigkeiten aus dem Hause der IW JUNIOR

Mehr

Anmelderekord. Aktuelle Informationen über JUNIOR I Ausgabe 05/2009. Topthema. Inhaltsverzeichnis

Anmelderekord. Aktuelle Informationen über JUNIOR I Ausgabe 05/2009. Topthema. Inhaltsverzeichnis Aktuelle Informationen über JUNIOR I Ausgabe 05/2009 Topthema Anmelderekord Das hat es bisher noch nicht gegeben: Bislang haben sich 548 JUNIOR Unternehmen mit mehr als 6.100 Schülern für das aktuelle

Mehr

Die Schülerfirmenprogramme der IW JUNIOR gemeinnützige GmbH

Die Schülerfirmenprogramme der IW JUNIOR gemeinnützige GmbH Die Schülerfirmenprogramme der IW JUNIOR gemeinnützige GmbH JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Auf Bundesebene wird JUNIOR unterstützt durch: In Niedersachsen wird JUNIOR unterstützt durch: Kurzvorstellung

Mehr

Gemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen.

Gemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen. Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.existenzgruender.de/schule/ www.bmwi.de

Mehr

Planspiele und Simulationen

Planspiele und Simulationen Planspiele und Simulationen Betriebswirtschaft erlebbar machen! Wirtschaft spielerisch vermitteln! Bringen Sie Ihren Schülern das komplexe Thema Wirtschaft mit Spaß näher! Nutzen Sie dabei unsere anschaulichen

Mehr

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft www.schulewirtschaft.de Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat von Ludwig Bölkow. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat von Ludwig Bölkow. Anrede Sperrfrist: 25.04.2012, --.-- Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Herrn Bernd Sibler, anlässlich des JUNIOR Landeswettbewerbs

Mehr

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017

Tag des Unternehmergeistes. in der Gründerwoche vom November 2017 Tag des Unternehmergeistes an Schulen in der Gründerwoche vom 13. 19. November 2017 Anmeldung zum Tag des Unternehmergeistes 2017 Warum ein Tag des Unternehmergeistes an Schulen? Kreativität fördern. Ideen

Mehr

JUNIOR Informationsveranstaltung

JUNIOR Informationsveranstaltung JUNIOR Informationsveranstaltung Ein Programm von Bundesförderer JUNIOR wird in Hessen durchgeführt Gefördert durch und mit Unterstützung von Agenda Einleitung Das Schülerfirmenjahr Das bietet JUNIOR Ausblick

Mehr

Presseinformationen rund um s JUNIOR-Projekt

Presseinformationen rund um s JUNIOR-Projekt Presseinformationen rund um s JUNIOR-Projekt Das ist JUNIOR (Seite 2) Das erreicht JUNIOR (Seite 3) JUNIOR International (Seite 4) Europawettbewerb 2007 JA-YE Europe 18th Company of the Year Competition

Mehr

Schule macht Wirtschaft. Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen«

Schule macht Wirtschaft. Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen« Schule macht Wirtschaft Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen« Liebe Lehrerinnen und Lehrer, in Deutschland mangelt es uns in jüngerer Zeit an genau den innovativen Unternehmensgründungen, die

Mehr

INFORMATIONEN FÜR WIRTSCHAFTSPATEN DER JUNIOR SCHÜLERFIRMENPROGRAMME

INFORMATIONEN FÜR WIRTSCHAFTSPATEN DER JUNIOR SCHÜLERFIRMENPROGRAMME INFORMATIONEN FÜR WIRTSCHAFTSPATEN DER JUNIOR SCHÜLERFIRMENPROGRAMME INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Kurzbeschreibung IW JUNIOR Schülerfirmenprogramme Seite 2 Projektziele Seite 3 I Zeitplanung für Schülerunternehmen/Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Unternehmensgründung und führung

Unternehmensgründung und führung 1 Unternehmensgründung und führung Jessica Liß Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen Themeneinheit 10. Klasse Idealerweise ein gesamtes Schuljahr (z.b. als AG oder als Seminarkurs) Lernziele und Kompetenzentwicklung

Mehr

School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft

School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Schülerinnen und Schüler gründen ihr eigenes Unternehmen Persönlicher Pate aus einem Unternehmen begleitet die Umsetzung Umsetzbar in allen weiterführenden

Mehr

Nachhaltige Schülerfirmen in Hannover

Nachhaltige Schülerfirmen in Hannover Nachhaltige Schülerfirmen in Hannover Aktiv für den Klimaschutz Regionalkoordination Nachhaltige Schülerfirmen Hannover-Stadt : Landeshauptstadt Hannover Niedersächsische Landesschulbehörde Aufgabenschwerpunkte:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Express Buchführungsworkshop

Herzlich Willkommen zum Express Buchführungsworkshop Herzlich Willkommen zum Express Buchführungsworkshop Agenda Einleitung Wichtige Grundlagen Monatliche Berichterstattung Gewinn- & Verlustrechnung und Bilanz Kontakt 2 Einleitung Die Buchführung ist eines

Mehr

Wirtschaft live: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft an bayerischen Schulen

Wirtschaft live: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft an bayerischen Schulen Wirtschaft live: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft an bayerischen Schulen Das Projekt JUNIOR bietet Schülern aller Schularten ab der 9. Klasse die Möglichkeit, praxisnah wirtschaftliche Zusammenhänge kennen

Mehr

"Technik - Zukunft in Bayern?!" - Forscherinnen Camps

Technik - Zukunft in Bayern?! - Forscherinnen Camps " - Zukunft in Bayern?!" - Forscherinnen Camps Inhalte Ziel der "Camps" ist es, das Vertrauen der Mädchen in ihre technischen zu stärken. Das Erleben weiblicher Vorbilder aus Wirtschaft und Forschung sowie

Mehr

JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen

JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen JUNIOR Schüler/innen gründen Unternehmen Mit Begeisterung und Motivation starteten die Schüler/innen im Alter von 15 19 Jahre in das Abenteuer Selbstständigkeit im Rahmen des JUNIOR Company Programmes

Mehr

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017 Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017 Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg

Mehr

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2 Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.

Mehr

Presseinformationen zum Europawettbewerb

Presseinformationen zum Europawettbewerb Presseinformationen zum Europawettbewerb Kernbotschaften (Seite 1-3) Teilnehmerübersicht (Seite 4) Jurorenübersicht (Seite 5) Wettbewerbsprogramm (Seite 6) Antwortbogen (Seite 7) Kontakt: Institut der

Mehr

Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Berufliche Orientierung wirksam begleiten Einführungsworkshop Vorstellung des Handbuchs Berufliche Orientierung wirksam begleiten Module für Gymnasien, Gesamtschulen und Berufliche Gymnasien in Niedersachsen Berufliche Orientierung wirksam begleiten

Mehr

START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART!

START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART! START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei,

Mehr

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung

Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea

Mehr

START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, Andrea Fischer, EnergieAgentur.

START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, Andrea Fischer, EnergieAgentur. Foto: stock adobe START ME UP! Schülerfirmen mit Energie Tagung Klimaschutz in Schule und Kommune Dortmund, 21.3.2019 Andrea Fischer, EnergieAgentur.NRW Die EnergieAgentur.NRW Dienstleister für die Energie-

Mehr

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt

Mehr

KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND. Version vom Juli 2015

KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND. Version vom Juli 2015 KICK-OFF PRÄSENTATION COMPANY PROGRAMME 2015/16 YOUNG ENTERPRISE SWITZERLAND Version vom Juli 2015 Wer bin ich? Simon Sager 2 Young Enterprise Switzerland ReVintaged 3 Die drei YES Programme 4 Sekundarstufe

Mehr

I. JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft

I. JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Sperrfrist: 19.04.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des JUNIOR- Landeswettbewerbs

Mehr

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt! Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was

Mehr

Planspielpräsentation

Planspielpräsentation Planspielpräsentation Planspielsimulation für die Druck- und Medienindustrie Print Manger Auf einem hart umkämpften Markt führen Sie ein recht erfolgreiches Druck- und Medienunternehmen. Durch eine immense

Mehr

promotion school Schülerwettbewerb für die Region

promotion school Schülerwettbewerb für die Region promotion school Schülerwettbewerb für die Region Seite 2 Inhalte Schülerwettbewerb für die 9. bis 12. Klassen von Gymnasien, berufsbildenden Schulen, Oberschulen und Gesamtschulen der Region (bislang

Mehr

1. Geldlehrer Österreichs

1. Geldlehrer Österreichs 1. Geldlehrer Österreichs Finanzberater und Buchautor Markus Leyacker-Schatzl entwickelte ein Lehrprogramm für Kinder und Jugendliche, in dem spielerisch und mit Spaß alles Wichtige rund ums Thema Geld

Mehr

Arbeitskreis Ausbilder Personet e.v. am Qualifizierungsangebote für Auszubildende bfz/bbw. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Arbeitskreis Ausbilder Personet e.v. am Qualifizierungsangebote für Auszubildende bfz/bbw. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Arbeitskreis Ausbilder Personet e.v. am 15.03.17 Qualifizierungsangebote für Auszubildende bfz/bbw Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. 1 Die bbw Gruppe Gründung des bbw e. V. 1969 durch die Bayerischen

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

Klimagipfel Impulsreferat im Workshop Lernen für das Leben in Schule und Beruf. Nachhaltige Schülerfirmen - Netzwerkarbeit

Klimagipfel Impulsreferat im Workshop Lernen für das Leben in Schule und Beruf. Nachhaltige Schülerfirmen - Netzwerkarbeit Klimagipfel 2018 Impulsreferat im Workshop Lernen für das Leben in Schule und Beruf Hochschule Osnabrück Albrechtstraße 30 I 49076 Osnabrück Aula im Gebäude AB Mittwoch, 16. Mai 2018 Rahmen und Einordnung

Mehr

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis

Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Informationen zum Wettbewerb 2017 Kontaktdaten Ansprechpartnerin Miriam Reitz SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Telefon: 0221/ 4981-696 E-Mail: reitz@iwkoeln.de Institut

Mehr

Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START!

Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START! Neu in Deutschland? Bewirb dich bei START! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei, in Deutschland

Mehr

Einleitung LEITFADEN SCHÜLERFIRMEN INHALT

Einleitung LEITFADEN SCHÜLERFIRMEN INHALT LEITFADEN SCHÜLERFIRMEN INHALT Seite 1 Einleitung Seite 2 Ziele und Aufbau des Leitfadens Grundlagen Seite 3 Zielsetzung Seite 4 Nutzen für Teilnehmer und Betreuer Herausforderungen Seite 5 Ohne Anbindung

Mehr

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Projektpartner. Projektförderer. Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Projektpartner Projektförderer Ehrenamtliche Vormundschaften für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 1 UMF Eine Definition Unbegleitet => Ohne Sorgeberechtigte geflohen Minderjährig => Alter zwischen

Mehr

FAQs zum EBC*L von Schulen

FAQs zum EBC*L von Schulen EBC*L Deutschland Süd Tel.: +43 1 813 99 77 70 Fax. +43 1 813 99 77 20 office@ebcl-sued.de www.ebcl-sued.de FAQs zum EBC*L von Schulen Hinweis vorweg: Basisinformationen zum EBC*L finden Sie auf der EBC*L

Mehr

Praktikum (Vollzeit) Assistenz der Geschäftsführung

Praktikum (Vollzeit) Assistenz der Geschäftsführung Praktikum (Vollzeit) Assistenz der Geschäftsführung»Hand in Hand mit der Geschäftsführung zusammen zu arbeiten macht mega viel Spaß! Das Team ist toll und die täglichen Aufgaben sind sehr abwechslungsreich

Mehr

Ausschreibung deutsch-türkischer Schüleraustausch

Ausschreibung deutsch-türkischer Schüleraustausch Völkerverständigung Westeuropa, Amerika, Türkei, Japan, Indien Ansprechpartnerin Dr. Bettina Berns Programmleiterin Telefon +49 (0) 711/460 84-45 Telefax +49 (0) 711/460 84-1045 bettina.berns @bosch-stiftung.de

Mehr

Wirtschaft geht uns alle an Unternehmerfuhrerschein. Junior

Wirtschaft geht uns alle an Unternehmerfuhrerschein. Junior Wirtschaft geht uns alle an Unternehmerfuhrerschein & Junior Einleitung Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz gehören zu den von der Europäischen Kommission geforderten Schlüsselqualifikationen,

Mehr

Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft

Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung

Mehr

KICKSTART Start-up Programm

KICKSTART Start-up Programm KICKSTART Start-up Programm Überblick UnternehmerTUM 19.11.2013 KICKSTART Das neue Start-up Programm der UnternehmerTUM für ausgewählte Gründerteams Was ist KICKSTART? KICKSTART ist das neu entwickelte

Mehr

Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen

Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen Die Berufsschulstufe allgemeine Informationen In unsere 3-jährige Berufsschulstufe werden SchülerInnen nach dem 9. Schulbesuchsjahr aufgenommen, die bisher nach dem Lehrplan Geistige Entwicklung unterrichtet

Mehr

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen

Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Teilhabe behinderter Menschen eine Chance für Unternehmen Bremen, 25. Oktober 2017 Manfred Otto-Albrecht Projektleitung Unternehmens-Netzwerk INKLUSION Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Vorstellung

Mehr

Unser Angebot für Ihre schulische Berufsorientierung

Unser Angebot für Ihre schulische Berufsorientierung Unser Angebot für Ihre schulische Berufsorientierung No 1-2015 20. Jahrgang 3,50 www.einstieg.com # Wobei # Womit Wobei wir Ihnen helfen können! Unsere Medien: Nutzwertige Informationen für Ihre Schüler

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Projektvorstellung

Projektvorstellung Projektvorstellung startup@school SCHULEN UND REGIONALE WIRTSCHAFT VERNETZEN Projektleitung Förderung von Ziele Geschichte Arbeitsschwerpunkte Blick ins Buch Zertifizierung durch die IHK Mehrwerte Erfahrungen

Mehr

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen

Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.

Mehr

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters

Informationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot

Mehr

Alle Fakten auf einen Blick

Alle Fakten auf einen Blick Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2018? Der Forschergeist 2018 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.

Mehr

ESC Entrepreneur s Skills Certificate

ESC Entrepreneur s Skills Certificate ESC Entrepreneur s Skills Certificate Das Entrepreneur s Skills Certificate / der Unternehmerführerschein geht auf eine Initiative der Wirtschaftskammer Österreich zurück und wird als Zusatzqualifikation

Mehr

Planspielpräsentation

Planspielpräsentation Planspielpräsentation Die General Management Simulation Global Strategy Die General Management Simulation Führen Sie ein global agierendes Unternehmen und entdecken Sie die kritischen Erfolgsfaktoren.

Mehr

Vorstellung des Studienprogramms

Vorstellung des Studienprogramms Integriertes Studienprogramm Deutsch-Französisches Recht Integriertes Studienprogramm Deutsch-Französisches Recht Vorstellung des Studienprogramms Warum sollte ich das studieren? 3 Tiefer Einblick in französisches

Mehr

Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft!

Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft! Unternehmerführerschein Fit für die Zukunft! Unternehmerführerschein Unternehmerische und wirtschaftliche Handlungskompetenz gelten zunehmend als Schlüsselqualifikation für den beruflichen Werdegang und

Mehr

Das Projekt Tatfunk. Stand: August

Das Projekt Tatfunk. Stand: August Das Projekt Tatfunk Stand: August 2008 Mission Statement Die Eberhard von Kuenheim Stiftung hat ihr Geschäftsmodell in einem Mission Statement zusammengefasst Die Eberhard von Kuenheim Stiftung ist eine

Mehr

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren

Mehr

COMENIUS- Assistenzzeiten. Informationen für Gasteinrichtungen

COMENIUS- Assistenzzeiten. Informationen für Gasteinrichtungen COMENIUS- Assistenzzeiten Informationen für Gasteinrichtungen Das Programm für lebenslanges Lernen Das COMENIUS-Assistentenprogramm ist Teil des Programms für lebenslanges Lernen (2007 bis 2013) der Europäischen

Mehr

Die Akademie der Vielfalt

Die Akademie der Vielfalt Die Akademie der Vielfalt Die Akademie der Vielfalt ist ein Ort des Austauschs, wo das Andere im Anderen zählt und das Außer- Gewöhnliche zu einem Schatz für alle wird. Hier können Menschen, die aufgrund

Mehr

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen

Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen

Mehr

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen

Vertiefte Berufsorientierung mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Köschinger Konzept mit dem Verfahren ProfilPASS für junge Menschen Ein Pilotprojekt an der Rudolf Winterstein Rudolf Winterstein Mittelschule voraussichtlich ab 1.08.2011 Schülerzahl insgesamt 484 (Grundschule

Mehr

Schülerfirmen im Seminarkurs als besondere Lernleistung

Schülerfirmen im Seminarkurs als besondere Lernleistung JUNIOR Einbindung in den Unterricht Seite 1 9 Schülerfirmen im Seminarkurs als besondere Lernleistung Inhaltsverzeichnis Das Programm JUNIOR JUNIOR eröffnet Schülerinnen und Schülern die einmalige Chance,

Mehr

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern

Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Betriebliche Mobilitätsberatung Das Beratungsnetzwerk der Kammern Tag der BerufsausbilderInnen Sachsen Vortrag am 08. Oktober, 2009 in Dresden Jacqueline März, M.A. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Mehr

VOLTAIRE -PROGRAMM Individueller Schüleraustausch in Frankreich Pressedossier

VOLTAIRE -PROGRAMM Individueller Schüleraustausch in Frankreich Pressedossier VOLTAIRE -PROGRAMM Individueller Schüleraustausch in Frankreich Pressedossier Presse- und Internetkontakt: Ulrike Romberg und Annika Uepping Centre Français de Berlin Voltaire-Programm Müllerstr. 74 13349

Mehr

DIE JUNGEN MARKETERS DES MARKETING-CLUB RHEIN-NECKAR

DIE JUNGEN MARKETERS DES MARKETING-CLUB RHEIN-NECKAR DIE JUNGEN MARKETERS DES MARKETING-CLUB RHEIN-NECKAR MARKETING Marketing-Club Rhein-Neckar Neue Ideen entwickeln, Marketing-Wissen aufbauen, Kontakte knüpfen und spannende Gespräche führen. Wenn du dich

Mehr

Ulrike Stengert-Schaumburg. Melanie Spiller. Oberschulrektorin (komm.) Fachbereichsleiterin Wirtschaft/Technik

Ulrike Stengert-Schaumburg. Melanie Spiller. Oberschulrektorin (komm.) Fachbereichsleiterin Wirtschaft/Technik Ulrike Stengert-Schaumburg Oberschulrektorin (komm.) Melanie Spiller Fachbereichsleiterin Wirtschaft/Technik Vorstellung Berufswahlkonzepte Methoden und Zielsetzung Wichtigste Erkenntnisse/Ergebnisse Abschließende

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Leitfaden Schülerfirmen-Messe

Leitfaden Schülerfirmen-Messe Leitfaden Schülerfirmen-Messe INHALT Seite 1 Vorwort Seite 2 Bewertungsverfahren Seite 3 Bewertungskriterien Seite 3 Beste Kundenorientierung Seite 4 Bester Werbespot Seite 5 Innovativste Geschäftsidee

Mehr

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I

Gliederung. Sprach- oder Sachunterricht? Ziele und Zielgruppen. Notwendigkeit flexibler Förderkonzepte. Flexibles Förderkonzept: Basiskonzept I Gliederung Bundesweites Projekt in der Sekundarstufe 2 Förderunterricht für Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Übergang von der Schule zum Beruf in Kooperation mit dem Diakonischen Werk an der

Mehr

JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft

JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Buchführungsworkshop Agenda Einleitung Buchführung bei JUNIOR Fortlaufende Buchführung Auflösung Wichtige Hinweise Kontakt Agenda Einleitung Buchführung

Mehr

ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz

ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz ANKOMMEN+VERSTEHEN: Ein Projekt für geflüchtete Menschen zum Ressourcenschutz l l l BNE Kongress Berlin 11./12. Juli 2016 Birgit Baindl Landratsamt Fürstenfeldbruck 1 NEU: 3000 geflüchtete Menschen 220.000

Mehr

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen

Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Junior Achievement Austria Quick Start Guide: Junior Datenbank

Junior Achievement Austria Quick Start Guide: Junior Datenbank Junior Achievement Austria 2015 Quick Start Guide: Junior Datenbank 20 Jahre JUNIOR - Was ist neu?? JUNIOR als Teil des Netzwerks von Junior Achievement Europe erscheint nun im neuen einheitlichen Auftritt

Mehr

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am 07.11.2017, 09.30 11.00 Uhr, Aula Was erwartet euch heute? (Auftakt) Ziele von BOGY in der Kursstufe BOGY-Konzept der

Mehr

Workshop 4. Profilbildung eine Herausforderung für die Realschulen in Niedersachsen

Workshop 4. Profilbildung eine Herausforderung für die Realschulen in Niedersachsen Workshop 4 Profilbildung eine Herausforderung für die Realschulen in Niedersachsen Karin Benecke IGS Flötenteich Moderation Maida Pech Helene-Lange-Schule Vortrag 3. Tag der ökonomischen Bildung Oldenburg,

Mehr

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb

Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre

Mehr

Gütesiegel Aktion der Aktionsgemeinschaft Gütesiegel Weser-Ems

Gütesiegel Aktion der Aktionsgemeinschaft Gütesiegel Weser-Ems Gütesiegel Aktion 2015 der Aktionsgemeinschaft Gütesiegel Weser-Ems - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Aktionsgemeinschaft Gütesiegel hat sich zum Ziel gesetzt, die Schulen dabei zu unterstützen,

Mehr

konzept Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz

konzept Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz medien bildung.com konzept Ideenwettbewerb für innovative Medienbildung Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz www.konzept-mb.de Was ist konzept

Mehr

playbizz 25. Sächsisches Fernplanspiel für Auszubildende 2015/2016

playbizz 25. Sächsisches Fernplanspiel für Auszubildende 2015/2016 playbizz 25. Sächsisches Fernplanspiel für Auszubildende 2015/2016 Zielsetzung Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kann man lernen, indem man ein Lehrbuch liest man kann sie aber auch erleben, indem

Mehr

Alle Fakten auf einen Blick

Alle Fakten auf einen Blick Alle Fakten auf einen Blick Was ist der Forschergeist 2020? Der Forschergeist 2020 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb, den die Deutsche Telekom Stiftung und die Stiftung Haus der kleinen Forscher ausrufen.

Mehr

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college

Fortbildung. Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! college Fortbildung Flüchtlingskinder Willkommen in der Kindertagesbetreuung! Fortbildung für pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege zur Unterstützung der Arbeit mit Asylbewerber-

Mehr

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.

Jobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung. Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach

Mehr

SCHÜLERFIRMEN IN BERLIN IM SEMINARKURS ALS BESONDERE LERNLEISTUNG

SCHÜLERFIRMEN IN BERLIN IM SEMINARKURS ALS BESONDERE LERNLEISTUNG SCHÜLERFIRMEN IN BERLIN IM SEMINARKURS ALS BESONDERE LERNLEISTUNG INHALT Seite 2 Die JUNIOR Programme Seite 2 Zielsetzungen von Schülerfirmen Seite 3 Ablauf des Schülerfirmenjahres Seite 4 Die unterschiedlichen

Mehr

Wir begrüßen Sie zum Anleitertreffen der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (S-FO)

Wir begrüßen Sie zum Anleitertreffen der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (S-FO) Wir begrüßen Sie zum Anleitertreffen der Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen (S-FO) Worüber soll heute informiert werden? Das Berufskolleg Castrop-Rauxel Allgemeines und Aktuelles zum Bildungsgang

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit

Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Fachtagung Selbstständig Denken und Handeln als Unterrichtsfach? am 21.02.2006 Stiftung Wirtschaft und Erziehung 1 1. Leitziel

Mehr