Unternehmensgründung und führung
|
|
- Ludo Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Unternehmensgründung und führung Jessica Liß Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen Themeneinheit 10. Klasse Idealerweise ein gesamtes Schuljahr (z.b. als AG oder als Seminarkurs) Lernziele und Kompetenzentwicklung Die Schüler: lernen den Aufbau von Unternehmen kennen erlernen Grundlagen zu Buchführung, Marketing und Unternehmensführung führen Hauptversammlungen für ihre Aktionäre durch nehmen an einer Messe mit anderen Schülerfirmen teil bewerben sich für den Landeswettbewerb im Rahmen des Junior-Projekts Ziele: Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln Förderung des Verständnisses für wirtschaftliche Zusammenhänge Förderung der Bereitschaft zur Existenzgründung Förderung von Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit Angewandte Methoden: Gruppenarbeit, Kreativitätstechniken, Recherche, Präsentations- und Kommunikationskompetenzen weiterentwickeln und stärken Fächerübergreifende Beziehungen Bürgerkunde ekonomische Begriffe und Zusammenhänge Informatik Informationssuche und Informationsbearbeitung
2 2 C Mensch und Arbeitswelt C 2 Theoretische Einführung Das Thema Ökonomie und wirtschaftliches Handeln nimmt immer mehr Platz in unserem Alltag ein und ist auch aus der Schulbildung nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es für Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig ein Gespür für ökonomisches Handeln und die dafür nötigen Fähigkeiten an die Hand zu geben. Durch die Gründung einer Schülerfirma erfahren und erleben Schülerinnen und Schüler selbst, was es bedeutet ein Unternehmer zu sein; angefangen bei der Ideenfindung über die Produktentwicklung und -planung, das Marketing und schließlich der Verkauf eines Produktes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren über einzelne Abteilungen, die in jedem normalen Unternehmen vertreten sind (Marketingabteilung, Finanzabteilung, Verwaltung, Produktion und Vorstand) und teilen sich in diese Abteilungen nach einer kurzen Stärken/Schwächenanalyse und-reflexion ein. Ist die Produktidee da und das Unternehmen gegründet, geht es darum das Produkt soweit zu entwickeln, dass es idealerweise auf dem freien Markt konkurrenzfähig wäre. Die Erstellung eines Businessplans kann dabei hilfreich sein. Hier formulieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ziele, stellen eine Übersicht über geplante Ausgaben und Einnahmen auf und machen sich erste Gedanken darüber, wie und wo sie ihr Produkt verkaufen wollen und wie sie auf ihr Produkt aufmerksam machen wollen. Ähnlich wie zur Unternehmensgründung sollten die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss des Geschäftsjahres und der Unternehmensauflösung einen Geschäftsbericht verfassen, in dem sie das Erreichte mit den Planungen aus dem Businessplan vergleichen und ihre gesamte Abrechnung mit Einnahmen und Ausgaben transparent darstellen. Sollte für die Produktion Startkapital nötig sein, können die Schülerinnen Aktien verkaufen. Natürlich werden die Aktionäre bei der Beendigung des Geschäftsjahres an der Rendite beteiligt. Auch wenn sich die Ausführungen vorrangig auf Produkte beziehen, so ist es möglich, dass die Unternehmen Dienstleistungen anbieten. Für eine Dienstleistung spricht, dass der eigentliche Arbeitsaufwand für die Schülerinnen und Schüler erst in dem Moment der Erbringung der Dienstleistung entsteht und nur der anzufallende Stundenlohn zu berechnen ist. Allerdings ist ein Dienstleistungsangebot für Schüler oft recht abstrakt und kann nur selten vor Ort erbracht werden. Produkte allerdings, lassen sich anfassen, sind gut zu präsentieren und können direkt verkauft werden. Jedoch kann die Herstellung des Produktes sehr zeitaufwendig werden. Außerdem lassen sich in der Anfangsphase die Produktionskosten nicht immer im vollen Umfang berechnen. Den Großteil der Arbeit verbringen die Schülerinnen und Schüler, damit ihr Produkt selbstständig zu entwickeln, herzustellen und zu verkaufen. An geeigneten Stellen können theoretische Grundlagen eingebaut werden, die die gerade anstehende Arbeit und den damit verbundenen Überlegungen der Unternehmen unterstützen. Die sogenannten vier Ps des Marketings (Product, Place, Promotion, Price) sind dabei wichtige Bausteine. Bei Product geht es um die unterschiedlichen Produktnutzen, so wie es bei dem Aspekt Place
3 C 2.1 Unternehmensgründung und führung 3 Vertriebsmöglichkeiten besprochen werden. Außerdem könnten Preisstrategien (Niedrigpreis, Hochpreis, Preisdifferenzierung etc.) und verschiedene Arten der Promotion theoretisch besprochen und dann von den Unternehmen selektiv angewandt werden. Dies bietet eine tolle Verknüpfung von Theorie und Praxis. Das gesamte Projekt kann, wenn man nicht selbst über genügend Erfahrung oder Know-How besitzt, im Rahmen von JUNIOR verlaufen. JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft JUNIOR ggmbh ( In diesem Fall die Rolle des Staates übernehmen, an die die Schüler Steuern zahlen, die aber auch eine Plattform bieten, auf der die Unternehmen ihre Ein- und Ausgaben eintragen und über die, die Jungunternehmer versichert sind. Auf diese Erfahrungen stützen sich auch folgende Ausführungen und die Verwendung der JUNIOR-Plattform ist nur zu empfehlen. Methodischer Teil für Lehrerinnen und Lehrer Insgesamt ist das Projekt darauf angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler in größter Selbstständigkeit arbeiten und so möglichst ungefiltert Erfahrungen sammeln können. Die Rolle des Lehrers beschränkt sich in den meisten Fällen auf die des Beraters, Betreuers, der alle Vorgänge im Blick hat und nur im Notfall eingreift. Da die Schülerinnen und Schüler teilweise sehr viel und eng miteinander arbeiten und sich aufeinander verlassen, Absprachen treffen und einhalten müssen, kann es sein, dass sich gruppendynamische Prozesse entwickeln, die sich gegen ein oder zwei Mitarbeiter richten. Hier ist es wichtig, dass die betreuende Lehrkraft beobachtet, bestehende Sorgen/Probleme direkt anspricht und einen Prozess in Bewegung setzt bzw. mit allen Lösungsmöglichkeiten bespricht. Es ist ratsam einen wöchentlichen Termin zu haben, bei dem alle Mitarbeiter zusammenkommen, aktuelle Entwicklungen besprechen, das weitere Vorgehen planen und die dafür nötigen Aufgaben auf die entsprechenden Schüler zu verteilen. Idealerweise fertigen die Schüler dazu ein Protokoll an, das zeitnah allen zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der Dauer und der Größe des Projektes können hier keine detaillierten Verlaufspläne vorgestellt werden, sondern eher ein Überblick über den Ablauf und einige Hinweise.
4 4 C Mensch und Arbeitswelt C 2 Hinweise und Lösungen Entwicklung der Geschäftsidee und Unternehmensgründung Zu Beginn bekommen die Schülerinnen und Schüler den Auftrag eine Geschäftsidee vorzustellen. Das bedeutet, ein mögliches Produkt mit seien Vor- und Nachteilen, den Produktionsaufwand und etc. auch schon erste Preisvorstellungen vorzustellen und dabei schon eine Zielgruppe für das Produkt vor Augen zu haben. Ideen gibt es reichlich und kann durch entsprechende Rechercheaufträge (M1) unterstützt werden. Als Methode bietet sich hier der Elevatorpitch an, bei dem jeder Schüler/ jede Schülerin 90 Sekunden Zeit hat, um die Geschäftsidee so gut wie möglich zu verkaufen. Alternativ oder ergänzend können verschiedene Kreativitätstechniken angewandt werden, wie z.b. die Walt Disney-Methode oder Methode. Wie viele Geschäftsideen vorgestellt werden (müssen), hängt davon ab, wie schnell sich die Gruppe auf ein Produkt bzw. auf eine Dienstleistung einigen kann. Hat sich eine Idee herauskristallisiert, kann das Unternehmen gegründet werden. Das erfolgt bei JUNIOR mit der Genehmigung der Geschäftsidee und der Eintragung der Mitarbeiter in das Unternehmensregister. Im nächsten Schritt erfolgt die Einteilung in die Abteilungen. Es ist ratsam die Schüler im Vorhinein über die Aufgaben der einzelnen Abteilungen recherchieren zu lassen (z.b Wikipedia, Wirtschaftsbuch/Lexikon). Hat man das Gefühl, die Schülerinnen und Schüler können ihre jeweiligen Stärken und Schwächen noch nicht so gut einschätzen, kann man einen Test durchführen lassen, der dem der Berufsorientierung ähnelt. Die Schüler, nun Mitarbeiter des Unternehmens, teilen sich in die jeweiligen Abteilungen ein, was eine arbeitsteilige Vorgehensweise in den darauffolgenden Prozessen ermöglicht. Außerdem sollte ein Vorstand mit zwei Stellvertretern gewählt werden, der/die die jeweiligen wöchentlichen Sitzungen vorbereitet und leitet. Laufender Betrieb Laufender Betrieb 1. Erstellung eines Businessplans 2. Beschaffung von Kapital 3. Produktentwicklung 4. Herstellung des Produkts 5. Vertrieb des Produktes
5 5Arbeitsblatt C 2.1 Unternehmensgründung und führung M1 Geschäftsideen entwickeln und päsentieren ➋ Entwickle mindestens eine Geschäftsidee, die du im Plenum vorstellst. Folgende Punkte sollten in deiner Präsentation enthalten sein. Was ist der Vorteil, Mehrwert, Nachteil des Produktes? Wer ist die Zielgruppe? Wie hoch Produktionsaufwand? evtl. Preisvorstellungen Folgende Internetadressen können dir bei der Ideenfindung helfen: 1. (siehe Geschäftsideenspender) de.dawanda.com/
6 6 C Mensch und Arbeitswelt C 2
JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht
JUNIOR- Schüler als Manager Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht 1 JUNIOR wird in Hessen gefördert durch: JUNIOR - Schüler als Manager 2 Grundlagen 10-15 Schülerinnen und
MehrSpielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen
Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts
MehrWirtschaft live: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft an bayerischen Schulen
Wirtschaft live: JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft an bayerischen Schulen Das Projekt JUNIOR bietet Schülern aller Schularten ab der 9. Klasse die Möglichkeit, praxisnah wirtschaftliche Zusammenhänge kennen
MehrSchülerfirma "Bleistift und Co"
Schülerfirma "Bleistift und Co" Schülerfirma Bleistift & Co. Allgemeine Aspekte zur Gründung einer Schülerfirma Die Wirtschaft klagt generell, dass die Schulabgänger heute auf das Berufsleben insgesamt
MehrVon der Geschäftsidee zum Unternehmen Lehrerinformation
1/6 Ziel Material Sozialform EA, Plenum SuS können Vorteile und Nachteile der Selbstständigkeit erläutern. SuS können mögliche Risiken und Stolpersteine auf dem Weg zum eigenen Geschäft beschreiben. SuS
MehrSchule macht Wirtschaft. Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen«
Schule macht Wirtschaft Initiativkreis»Unternehmergeist in die Schulen« Liebe Lehrerinnen und Lehrer, in Deutschland mangelt es uns in jüngerer Zeit an genau den innovativen Unternehmensgründungen, die
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrFüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung)
FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussprüfung. Sie besteht aus der Präsentation eines gewählten Themas und einem
MehrVorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung
Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrMODUL 2: Unser Partnerunternehmen
MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrDas themenorientierte Projekt Wirtschaften, Verwalten, Recht (TOP WVR)
Das themenorientierte Projekt Wirtschaften, Verwalten, Recht (TOP WVR) 1. Allgemeines Das TOP WVR findet in der 7. Klasse im Klassenverband statt. Im Stundenplan ist für das Projekt keine feste Stunde
MehrFachoberschüler in der Höhle der Löwen
Fachoberschüler in der Höhle der Löwen Schülerinnen und Schüler gestalten in Kooperation mit der IHK Offenbach und ortsansässigen Unternehmen einen Businessplanwettbewerb Am 28.09.2016 wird die Kickoff
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrJUNIOR Infoveranstaltung
JUNIOR Infoveranstaltung Agenda Einleitung Das Schülerfirmenjahr Das bietet JUNIOR Ausblick Was ist eine Schülerfirma? Ein von Schülern eigenverantwortlich gegründetes Übungsunternehmen. eigene Geschäftsidee
MehrAbitur Übersicht: Neue Gymnasiale Oberstufe. Grundlegender Aufbau der Kursstufe. Modalitäten der Kurswahl. Prüfungsfächer in der Abiturprüfung
Übersicht: Neue Gymnasiale Oberstufe Grundlegender Aufbau der Kursstufe Modalitäten der Kurswahl Prüfungsfächer in der Abiturprüfung Seminarkurse am Mörike-Gymnasium Fe 2015 Einführungs- und Qualifikationsphase
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrKaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss. Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern
1 17 KaoA - Kein Abschluss ohne Anschluss Berufsvorbereitung von Schülerinnen und Schülern 16.03.15 KAoA 2 3 Phasen und Module KAoA im Überblick Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis der
MehrJudentum in Deutschland
DVD BILDUNGSMEDIEN für den Unterricht Reihe DVD Religion und Ethik Judentum in Deutschland Medienpädagogisches Videoprojekt DVD Judentum in Deutschland 1 Impressum Das medienpädagogische Videoprojekt zur
MehrKooperative Gesamtschule Kirchweyhe. Businessplan. Schülergenossenschaft Die Anpacker 8
Kooperative Gesamtschule Kirchweyhe Businessplan Schülergenossenschaft Die Anpacker 8 Hintere Reihe: Jonah, Jan-Phillip, Cedric, Dominik, Nora, Tilo Mittlere Reihe: Nicole, Lea, Yannik-Luca, Janek, Luca,
MehrUnterrichtseinheit Industrielle Fertigung Einstieg in das Thema Fertigungsprozesse
Unterrichtseinheit Industrielle Fertigung Einstieg in das Thema Fertigungsprozesse Schülerinnen und Schüler erarbeiten im Unterrichtsgespräch, welche verschiedenen Fertigungsarten sie kennen und welche
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrJUNIOR Schüler erleben Wirtschaft. In Berlin wird JUNIOR unterstützt durch:
JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft In Berlin wird JUNIOR unterstützt durch: Agenda Grundlagen zu Schülerfirmen Projektablauf Was bietet JUNIOR? 2 Was ist eine Schülerfirma? Eine Schülerfirma ist ein von
MehrHerzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1
Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen
MehrArbeitsplan und Übersicht der Module
10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu
MehrMit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum.
Mit agilen Methoden kommen Sie weiter. Wir machen Sie und Ihr Unternehmen fit für Scrum. In fünf Schritten zur erfolgreichen Scrum Einführung Scrum stellt heute eines der bekanntesten Frameworks in der
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach
MehrAblauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr Uhr (1,5 Std.)
Ablauf der 1. gemeinsamen Abschlusssitzung (Veranstaltg. nach dem Schulbesuch), Zeit: 16.00Uhr -17.30Uhr (1,5 Std.) Verfasst und durchgeführt von Lucy Urich, Camilla Granzin, Katinka Bräunling / PH Freiburg
MehrZielmarkt-Scanning zur Neukundengewinnung
VARICON -Stuttgart / München empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für das branchenkompetente Zielmarkt-Scanning zur Neukundengewinnung wenn - die Umsätze stagnieren oder rückläufig
MehrSelbstständigkeit wagen. Prof. Dr. Joachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler
Selbstständigkeit wagen Prof. Dr. oachim Tanski Andreas Schreier Steffen Thoma Axel Singler 2 Inhalt Teil 1: Existenzgründung Die Informationen sammeln 9 Warum in die berufliche Selbstständigkeit? 10 Chancen
MehrDer Seminarkurs an der Oberstufe des beruflichen Gymnasiums nach der BGVO
A. Der Seminarkurs an der Oberstufe des beruflichen Gymnasiums nach der BGVO - Seminarkurs (Besondere Lernleistung) - Aufgaben und Ziele des Seminarkurses: Qualifikationen / Kompetenzen - Aufgaben und
Mehrwww.juniorprojekt.de Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht
www.juniorprojekt.de Das Schülerfirmen-Programm für einen handlungsorientierten Unterricht 1 Agenda Was ist JUNIOR-Kompakt? Projektziele JUNIOR-Kompakt: das Konzept Vorteile des Projektes Kontakt JUNIOR
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
MehrDas 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen
Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche
Mehr6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung
6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung Thema der Unterrichtsstunde Zinseszinsrechnung als Anwendung exponentiellen Wachstums Bemerkungen zur Lerngruppe Die Klasse 9b,
MehrPräsentation IHK Nürnberg. Markteinstieg Türkei. Peter J. Heidinger. 25. September 2008
Präsentation IHK Nürnberg Markteinstieg Türkei Peter J. Heidinger 25. September 2008 1 2 Markteinstieg Türkei Markteintritt ohne Direktinvestitionen Direktvertrieb Zusammenarbeit mit einer Agentur oder
MehrBusiness Plan. Mi, Hörsaal, H307
Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz
MehrLeitfragen für den Core Businessplan
Real Market Challenge / B1: Core Businessplan Leitfragen für den Core Businessplan Johannes Lindner Illustration: Helmut Pokornig 1. Zusammenfassung 2 overfassen Sie diesen Teil am Schluss! obitte fassen
MehrDer Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen
Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrFotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
MehrIN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING
IN DREI SCHRITTEN ZU IHREM MARKETING 1. BEVOR SIE ZUR RECHENMASCHINE GREIFEN Eine gute Vorbereitung ist das A und O. Bevor Sie Zahlen zusammentragen, sollten Sie UNBEDINGT Ziele setzen, die Sie erreichen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 1/2 So viele Berufe! - Wir ordnen Berufe Stand: 14.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten + vorbereitende Hausaufgabe Blankokärtchen/
MehrUnternehmer/innen Seminar. Wintersemester 2011/12 - Übersicht -
Unternehmer/innen Seminar Wintersemester 2011/12 - Übersicht - Hintergrund Entstanden ist das Seminar im Rahmen des Scientrepreneur-Projekts, das durch das BMWi unddenesfvon2007bis2011gefördertwurde. Inzwischen
MehrUnterrichtsverlauf zum Unterrichtsmodul Kleine Igel, große Igel, 4 Std., Klasse 3, Deutsch/MeNuK (GS)
Unterrichtsverlauf zum Unterrichtsmodul Kleine Igel, große Igel, 4 Std., Klasse 3, Deutsch/MeNuK (GS) 1. Std. 10 Ein ausgestopfter Igel als Demonstrationsobjekt oder ein großes Igelbild bildet den Impuls
MehrDie SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.
Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.
MehrDVD Bildungsmedien für den Unterricht. Lebensmittel und Ernährung. Die Verdauung. Medienpädagogisches. Audioprojekt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Lebensmittel und Ernährung Die Verdauung Medienpädagogisches Audioprojekt DVD Die Verdauung 1 Impressum Das medienpädagogische Audioprojekt zur ON! DVD,Die
MehrBerufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion
Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Gruppendiskussion Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 2015 Ausgangslage In der Gruppendiskussion haben Sie den Auftrag, über ein vorgegebenes Problem zu diskutieren
MehrJUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft
JUNIOR - Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Auf Bundesebene wird JUNIOR unterstützt durch: JUNIOR Informationsveranstaltung 2 JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft JUNIOR wird in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
MehrEinführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr
Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen
MehrLeitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen. Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer
Leitfaden zum Pflichtpraktikum an kaufmännischen Schulen Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer Stand: Februar 2015 Die Schülerinnen und Schüler der mittleren und höheren kaufmännischen Schulen (Handelsakademie,
MehrExistenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig
Fachseminar Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Veranstaltungslink Programminhalt Mit dem Gründungsseminar für Frauen möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten,
MehrDer Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster
Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen
MehrKlassenführungen für weiterführende Schulen
Klassenführungen für weiterführende Schulen Inhalt Baustein 5: Suchen und Finden im Gesamtbestand (5. Kl.)... 2 Baustein 6: Training der Informations- und Recherchekompetenz (6. Kl.)... 3 Baustein 7: Informationen
MehrGemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen. www.unternehmergeist-macht-schule.
Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.unternehmergeist-macht-schule.de Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir brauchen in Deutschland eine neue
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
Mehr1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen
1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Eine Kiste voller Gefühle Jahrgangsstufen 3/4 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Sprachliche Bildung 3 Unterrichtseinheiten 4 Faltschachteln
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrDiskriminierung bei der Stellensuche?
Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei
MehrFachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE
Fachoberschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft RECHTSLEHRE Fachprofil: Im Fach Rechtslehre werden den Schülerinnen und Schülern grundsätzliche rechtliche Zusammenhänge vermittelt. In Verbindung mit den
MehrStaatsformen und ihre Merkmale
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich
MehrBei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen
Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie ist ein Unternehmen organisiert? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Begründung des Reihenthemas Jeden Tag begegnen wir Situationen, die organisiert
MehrJUNIOR Informationsveranstaltung
JUNIOR Informationsveranstaltung Ein Programm von Bundesförderer JUNIOR wird in Hessen durchgeführt Gefördert durch und mit Unterstützung von Agenda Einleitung Das Schülerfirmenjahr Das bietet JUNIOR Ausblick
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrDie Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3)
Die Menschenrechte eine bildliche Umsetzung (9.3) Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Werteerziehung, Soziales Lernen, Politische
MehrInfoveranstaltung Gemeinnützigkeit Jugend
Infoveranstaltung Gemeinnützigkeit Jugend Präsentation von Dr. Erk Völschau Steuerberater und Rechtsanwalt Stand 26.08.2008 1 Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung Erlangung der Gemeinnützigkeit der
MehrDiese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen.
Didaktische Hinweise Diese Website wurde mit dem Ziel entwickelt, Schulen ein neues Werkzeug zur Herstellung von Kartenspielen zur Verfügung zu stellen. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie dieses
MehrEigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich
Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert
MehrReflexion der Lehrenden zu Sitzung 6
Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 6 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den
MehrMethoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr
Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen
MehrGrundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT
Grundschule Kissenbrück Jahresprojekt 2011/12 : Mach mit, mach MINT Beschreibung Seit den 90-er Jahren finden Unternehmen zunehmend schwerer Nachwuchs für naturwissenschaftliche und technische Berufe.
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrMeine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht
Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen
MehrLernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter
Lernspirale zum Thema Einführung in die Integralrechnung 8. Klasse von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter zum Lernpfad von Markus Hohenwarter, Gabriele Jauck und Andreas Lindner Voraussetzungen: Themenbereich/Inhalte:
MehrIhr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check
Ihr Marketingkonzept als Unternehmens-Fitness-Check Marketingregelkreis Information Aktionskontrolle Marktanalyse Aktionen Segmentanalyse Zielsetzung Marketingstrategie 17.03.2011 www.networktraining.de
MehrHerzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht
Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht Wie schütze ich mich vor mir selber? Wie komme ich zu Geld? Am Anfang steht die Idee Idee Vision Strategie Zielsetzung Etappenziele
MehrInhalt. Klassenrat Was ist das? Klassenrat Wozu? Klassenrat - Wie geht das? Material
Der Klassenrat Mit anderen Menschen kommunizieren und kooperieren, die Meinungen anderer anhören und akzeptieren, die eigene Meinung äußern, sich für f r andere einsetzen, Hilfe geben und annehmen, gemeinschaftlich
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrMSG-Stunde Klasse 5. Vertiefung der Trainingsblöcke 1 und 2, besonders: Hausaufgaben Klassenarbeitsvorbereitung
MSG-Stunde Klasse 5 Miteinander leben und lernen I Wir lernen uns kennen = Jeder Fremde kann ein neuer Freund sein = Etwas vom anderen erfahren (Wünsche und Probleme) = Wir sitzen alle in einem Boot Sich
MehrLeichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrIntentionen der Projektarbeit
1 Intentionen der Projektarbeit Bei der Projektarbeit handelt es sich um eine Unterrichtsform für den Erwerb des Realschulabschlusses. Besonders im Hinblick auf die Vorbereitung einer beruflichen Ausbildung
MehrMaterialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci
Germanistik Sabrina Wehrl Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Studienarbeit Hausarbeit: Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Inhaltsverzeichnis
MehrProzesseinheiten. Einführung
Prozesseinheiten Einführung Kaufleute sollen betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die heutige Arbeitswelt verlangt von allen ein verstärkt prozessorientiertes und bereichsübergreifendes
MehrThemengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul
MehrProjektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. -
Projektwoche für Schulen Wirtschaftswissen praktisch - ein Angebot von Existere e.v. - Wer sind wir? Existere e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der n und Auszubildenden betriebswirtschaftliche Kenntnisse
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
MehrJUNIOR Schüler erleben Wirtschaft
JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Buchführungsworkshop Agenda Einleitung Buchführung bei JUNIOR Fortlaufende Buchführung Auflösung Wichtige Hinweise Kontakt Agenda Einleitung Buchführung
MehrErprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe
Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Kommunikation mittels Zeigen auf Bilder.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Berufsschulstufe (SfGB)
MehrKlischees. Arbeitsauftrag. Ziel. Die Sch erkennen, dass sich hinter den Klischees Innovation und Tradition verbirgt.
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Schokolade, Käse, Uhren und Banken: eine Annäherung an die vier Themenschwerpunkte. Die Sch müssen Schweiz- aufzählen und versuchen herauszufinden, was wohl hinter
Mehr