Unternehmensgründung und führung

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1 1 Unternehmensgründung und führung Jessica Liß Empfohlene Jahrgangsstufe Zeitrahmen Themeneinheit 10. Klasse Idealerweise ein gesamtes Schuljahr (z.b. als AG oder als Seminarkurs) Lernziele und Kompetenzentwicklung Die Schüler: lernen den Aufbau von Unternehmen kennen erlernen Grundlagen zu Buchführung, Marketing und Unternehmensführung führen Hauptversammlungen für ihre Aktionäre durch nehmen an einer Messe mit anderen Schülerfirmen teil bewerben sich für den Landeswettbewerb im Rahmen des Junior-Projekts Ziele: Anregung zu unternehmerischem Denken und Handeln Förderung des Verständnisses für wirtschaftliche Zusammenhänge Förderung der Bereitschaft zur Existenzgründung Förderung von Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit Angewandte Methoden: Gruppenarbeit, Kreativitätstechniken, Recherche, Präsentations- und Kommunikationskompetenzen weiterentwickeln und stärken Fächerübergreifende Beziehungen Bürgerkunde ekonomische Begriffe und Zusammenhänge Informatik Informationssuche und Informationsbearbeitung

2 2 C Mensch und Arbeitswelt C 2 Theoretische Einführung Das Thema Ökonomie und wirtschaftliches Handeln nimmt immer mehr Platz in unserem Alltag ein und ist auch aus der Schulbildung nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger ist es für Schülerinnen und Schüler schon frühzeitig ein Gespür für ökonomisches Handeln und die dafür nötigen Fähigkeiten an die Hand zu geben. Durch die Gründung einer Schülerfirma erfahren und erleben Schülerinnen und Schüler selbst, was es bedeutet ein Unternehmer zu sein; angefangen bei der Ideenfindung über die Produktentwicklung und -planung, das Marketing und schließlich der Verkauf eines Produktes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren über einzelne Abteilungen, die in jedem normalen Unternehmen vertreten sind (Marketingabteilung, Finanzabteilung, Verwaltung, Produktion und Vorstand) und teilen sich in diese Abteilungen nach einer kurzen Stärken/Schwächenanalyse und-reflexion ein. Ist die Produktidee da und das Unternehmen gegründet, geht es darum das Produkt soweit zu entwickeln, dass es idealerweise auf dem freien Markt konkurrenzfähig wäre. Die Erstellung eines Businessplans kann dabei hilfreich sein. Hier formulieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ziele, stellen eine Übersicht über geplante Ausgaben und Einnahmen auf und machen sich erste Gedanken darüber, wie und wo sie ihr Produkt verkaufen wollen und wie sie auf ihr Produkt aufmerksam machen wollen. Ähnlich wie zur Unternehmensgründung sollten die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss des Geschäftsjahres und der Unternehmensauflösung einen Geschäftsbericht verfassen, in dem sie das Erreichte mit den Planungen aus dem Businessplan vergleichen und ihre gesamte Abrechnung mit Einnahmen und Ausgaben transparent darstellen. Sollte für die Produktion Startkapital nötig sein, können die Schülerinnen Aktien verkaufen. Natürlich werden die Aktionäre bei der Beendigung des Geschäftsjahres an der Rendite beteiligt. Auch wenn sich die Ausführungen vorrangig auf Produkte beziehen, so ist es möglich, dass die Unternehmen Dienstleistungen anbieten. Für eine Dienstleistung spricht, dass der eigentliche Arbeitsaufwand für die Schülerinnen und Schüler erst in dem Moment der Erbringung der Dienstleistung entsteht und nur der anzufallende Stundenlohn zu berechnen ist. Allerdings ist ein Dienstleistungsangebot für Schüler oft recht abstrakt und kann nur selten vor Ort erbracht werden. Produkte allerdings, lassen sich anfassen, sind gut zu präsentieren und können direkt verkauft werden. Jedoch kann die Herstellung des Produktes sehr zeitaufwendig werden. Außerdem lassen sich in der Anfangsphase die Produktionskosten nicht immer im vollen Umfang berechnen. Den Großteil der Arbeit verbringen die Schülerinnen und Schüler, damit ihr Produkt selbstständig zu entwickeln, herzustellen und zu verkaufen. An geeigneten Stellen können theoretische Grundlagen eingebaut werden, die die gerade anstehende Arbeit und den damit verbundenen Überlegungen der Unternehmen unterstützen. Die sogenannten vier Ps des Marketings (Product, Place, Promotion, Price) sind dabei wichtige Bausteine. Bei Product geht es um die unterschiedlichen Produktnutzen, so wie es bei dem Aspekt Place

3 C 2.1 Unternehmensgründung und führung 3 Vertriebsmöglichkeiten besprochen werden. Außerdem könnten Preisstrategien (Niedrigpreis, Hochpreis, Preisdifferenzierung etc.) und verschiedene Arten der Promotion theoretisch besprochen und dann von den Unternehmen selektiv angewandt werden. Dies bietet eine tolle Verknüpfung von Theorie und Praxis. Das gesamte Projekt kann, wenn man nicht selbst über genügend Erfahrung oder Know-How besitzt, im Rahmen von JUNIOR verlaufen. JUNIOR ist ein Programm des Instituts der deutschen Wirtschaft JUNIOR ggmbh ( In diesem Fall die Rolle des Staates übernehmen, an die die Schüler Steuern zahlen, die aber auch eine Plattform bieten, auf der die Unternehmen ihre Ein- und Ausgaben eintragen und über die, die Jungunternehmer versichert sind. Auf diese Erfahrungen stützen sich auch folgende Ausführungen und die Verwendung der JUNIOR-Plattform ist nur zu empfehlen. Methodischer Teil für Lehrerinnen und Lehrer Insgesamt ist das Projekt darauf angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler in größter Selbstständigkeit arbeiten und so möglichst ungefiltert Erfahrungen sammeln können. Die Rolle des Lehrers beschränkt sich in den meisten Fällen auf die des Beraters, Betreuers, der alle Vorgänge im Blick hat und nur im Notfall eingreift. Da die Schülerinnen und Schüler teilweise sehr viel und eng miteinander arbeiten und sich aufeinander verlassen, Absprachen treffen und einhalten müssen, kann es sein, dass sich gruppendynamische Prozesse entwickeln, die sich gegen ein oder zwei Mitarbeiter richten. Hier ist es wichtig, dass die betreuende Lehrkraft beobachtet, bestehende Sorgen/Probleme direkt anspricht und einen Prozess in Bewegung setzt bzw. mit allen Lösungsmöglichkeiten bespricht. Es ist ratsam einen wöchentlichen Termin zu haben, bei dem alle Mitarbeiter zusammenkommen, aktuelle Entwicklungen besprechen, das weitere Vorgehen planen und die dafür nötigen Aufgaben auf die entsprechenden Schüler zu verteilen. Idealerweise fertigen die Schüler dazu ein Protokoll an, das zeitnah allen zur Verfügung gestellt wird. Aufgrund der Dauer und der Größe des Projektes können hier keine detaillierten Verlaufspläne vorgestellt werden, sondern eher ein Überblick über den Ablauf und einige Hinweise.

4 4 C Mensch und Arbeitswelt C 2 Hinweise und Lösungen Entwicklung der Geschäftsidee und Unternehmensgründung Zu Beginn bekommen die Schülerinnen und Schüler den Auftrag eine Geschäftsidee vorzustellen. Das bedeutet, ein mögliches Produkt mit seien Vor- und Nachteilen, den Produktionsaufwand und etc. auch schon erste Preisvorstellungen vorzustellen und dabei schon eine Zielgruppe für das Produkt vor Augen zu haben. Ideen gibt es reichlich und kann durch entsprechende Rechercheaufträge (M1) unterstützt werden. Als Methode bietet sich hier der Elevatorpitch an, bei dem jeder Schüler/ jede Schülerin 90 Sekunden Zeit hat, um die Geschäftsidee so gut wie möglich zu verkaufen. Alternativ oder ergänzend können verschiedene Kreativitätstechniken angewandt werden, wie z.b. die Walt Disney-Methode oder Methode. Wie viele Geschäftsideen vorgestellt werden (müssen), hängt davon ab, wie schnell sich die Gruppe auf ein Produkt bzw. auf eine Dienstleistung einigen kann. Hat sich eine Idee herauskristallisiert, kann das Unternehmen gegründet werden. Das erfolgt bei JUNIOR mit der Genehmigung der Geschäftsidee und der Eintragung der Mitarbeiter in das Unternehmensregister. Im nächsten Schritt erfolgt die Einteilung in die Abteilungen. Es ist ratsam die Schüler im Vorhinein über die Aufgaben der einzelnen Abteilungen recherchieren zu lassen (z.b Wikipedia, Wirtschaftsbuch/Lexikon). Hat man das Gefühl, die Schülerinnen und Schüler können ihre jeweiligen Stärken und Schwächen noch nicht so gut einschätzen, kann man einen Test durchführen lassen, der dem der Berufsorientierung ähnelt. Die Schüler, nun Mitarbeiter des Unternehmens, teilen sich in die jeweiligen Abteilungen ein, was eine arbeitsteilige Vorgehensweise in den darauffolgenden Prozessen ermöglicht. Außerdem sollte ein Vorstand mit zwei Stellvertretern gewählt werden, der/die die jeweiligen wöchentlichen Sitzungen vorbereitet und leitet. Laufender Betrieb Laufender Betrieb 1. Erstellung eines Businessplans 2. Beschaffung von Kapital 3. Produktentwicklung 4. Herstellung des Produkts 5. Vertrieb des Produktes

5 5Arbeitsblatt C 2.1 Unternehmensgründung und führung M1 Geschäftsideen entwickeln und päsentieren ➋ Entwickle mindestens eine Geschäftsidee, die du im Plenum vorstellst. Folgende Punkte sollten in deiner Präsentation enthalten sein. Was ist der Vorteil, Mehrwert, Nachteil des Produktes? Wer ist die Zielgruppe? Wie hoch Produktionsaufwand? evtl. Preisvorstellungen Folgende Internetadressen können dir bei der Ideenfindung helfen: 1. (siehe Geschäftsideenspender) de.dawanda.com/

6 6 C Mensch und Arbeitswelt C 2

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