LLH. Qualität sichern - Risiken vermeiden. Getreide und Körnerleguminosen im landwirtschaftlichen. - Vom Saatgut über das Lager bis zum Verkauf-

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1 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen KURATORIUM für das landwirtschaftliche und gartenbauliche Beratungswesen Qualität sichern - Risiken vermeiden Getreide und Körnerleguminosen im landwirtschaftlichen Betrieb - Vom Saatgut über das Lager bis zum Verkauf- LLH Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau

2 IMPRESSUM Herausgeber Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kölnische Str , Kassel Telefon: , Telefax: Internet: Redaktion und Lektorat: Heinz Gengenbach, LLH Griesheim, Beratungsteam Ökolandbau Bearbeitung Federführend: Beratungsteam Ökologischer Landbau im LLH - in Zusammenarbeit mit Karl Heinrich-Claus, Beratungsteam Pflanzenbau; Volker Ruch, Beratungsteam Betriebswirtschaft u. Verfahrenstechnik, Thomas Bonsels, Fachinformation im LLH, Tierernährung Fachliche Begleitung und Institutionen Dr. Cornel Adler, Julius Kühne Institut, Berlin; Dr. Klaus Münzing, Max Rubner Institut, Detmold; Michael Lenz, Pflanzenschutzdienst, Regierungspräsidium Gießen, Dr. Matthias Schöller, BiP, Berlin, Dr. Hartmut Spieß, Dottenfelder Hof, Institut für Biologisch-Dynamische Forschung, Bad Vilbel, Achim Spreu, Rationalisierungskuratorium für Landwirtschaft (RKL e.k.), Rendsburg, Benno Voit, Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft, Freising Bildnachweis Bildarchiv: Achim Spreu, Hartmut Spieß, Matthias Schöller, ETH Zürich, Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter, Werkbild, sonst LLH Layout Jennifer Kolling, LLH Kassel Vertrieb Telefon: (vormittags), zentrale@llh.hessen.de ISBN X Diese Veröffentlichung erscheint in der Reihe Fachinformationen - Ökologische Landwirtschaft und ökologischer Gartenbau 1/2010 Schutzgebühr 5,00 Euro plus Versandkosten Druck Hessisches Statistisches Landesamt Wiesbaden Stand 2. komplett überarbeitete Auflage, November 2010

3 Seite 3 1. Qualität vom Saatgut bis zum Verkauf Rechtliche Rahmenbedingungen Produkthaftungsgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch Konsequenzen für den Landwirt Qualität bedeutet auch Hygienemaß nahmen ergreifen Lebens- und Futtermittelhygienerecht in Europa: Das Hygiene-Paket Private Zertifizierungssysteme Das Saatgut muss gesund sein Getreidebestände regelmäßig beobachten Steinbrand bei Weizen und Dinkel nehmen vor allem im Nachbau zu Brennfleckenkrankheit bei Erbsen und Anthracnose bei Lupinen Feld- und Lagerpilze bei Getreide: von Aflatoxin bis Zearalenon Wie entstehen Mykotoxine? Schimmelpilze und ihre Toxine in Lebensmitteln Vermeidung von Mutterkorn Was tun bei DON und ZEA im Konsum- und Futtergetreide? Lagerpilze - kein notwendiges Übel! Mykotoxine und Futtermittel Was der Landwirt zur Gesunderhaltung des Ernteguts tun kann Vor der Ernte: Sichtkontrolle und Reinigung sind notwendig In der Ernte: Trockenes und sauberes Erntegut lässt sich später besser lagern Tipps zum sicheren Getreidetransport Reinigen vor dem Einlagern ist das Minimum (Mindeststandard) Getreide und Körnerleguminosen sicher lagern durch Vorratsschutz Bauliche Maßnahmen Räume und Geräte gut reinigen Einschleppung vermeiden durch Kontrolle des Lagers Von Wasserprobe und Käfersieb Vorratsschutz im konventionellen Betrieb Konservieren mit Säuren im konventionellen und im Öko- Betrieb Typische Vorrats schäd linge und Bekämpfungsmöglichkeiten Wissenswertes zum Kornkäfer in Getreide Hilfen zum Nachweis von Kornkäfern Bekämpfung der Kornkäfer durch die Lager-Erzwespe

4 Seite 4 und durch fossile Kieselalgen als Einstäubemittel Vor- und Nachteile der biologischen Schädlingsbekämpfung mit Parasitoiden im Vorratsschutz Kühle Nachtluft hilft gegen Lagerschädlinge Mäuse und Ratten von Getreidelager fernhalten Die wichtigsten Schädlinge in Körner leguminosen Bekämpfung des Ackerbohnenkäfers mittels CO Lagerung Zwei Lagerungsverfahren sind gebräuchlich: Das Hochsilo und das Flachlager Flachlager Das Material Holz ist im Flachlager nicht empfehlenswert Was die Getreidelagerung auf dem eigenen Betrieb kosten darf: Schallgrenze 200 /t Investitionsbedarf Einlagerung beim Handel Getreidekühlung und Trocknung sind gut kombinierbar Konservierungskosten im Vergleich Thermometer und Hygrometer leisten gute Dienste im Lager Nichteichfähige Körner- Feuchtigkeitsmesser sind am kostengünstigsten Mit dem Stechthermo meter die Temperatur im Erntegut messen Auch die Luftfeuchte sollte gemessen werden Anhang Futtermittelrecht Mykotoxine und Futtermittel Adressen und Ansprechpartner Belüften und Kühlen Trocknung ist relativ teuer Lagerstabilisierung mit Außenluft oder leicht angewärmter Luft (Lagerbelüftungstrocknung) Kühlung - ein wirkungsvolles Verfahren... 55

5 Seite 5 1. Qualität vom Saatgut bis zum Verkauf Die verschiedenen Maßnahmen, die ein Landwirt zur Qualitätserzeugung und damit zur Risikovermeidung aktiv ergreifen kann, unterscheiden sich nach dem angestrebten Verwendungszweck. Grundsätzlich sind drei Verwendungszwecke zu unterscheiden: 1. Saatgut: Vermehrung und/oder eigener Nachbau 2. Konsumware: Für Handel und Verarbeitung 3. Futterware Grundlage für alle drei Verwendungszwecke ist ein gut versorgter, garer Boden und ein gesundes Saatgut. Dies ist besonders für Ökobetriebe eine zwingende Voraussetzung, da nur in begrenztem Maße biologische Beizmittel, z. B. gegen Pilzkrankheiten wie Brand oder Fusarien zur Verfügung stehen. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, wird dem Thema Saatgutgesundheit ein eigenes Kapitel gewidmet. In den letzten Jahren ist u. a. durch den gestiegenen Umfang der nicht wendenden Bodenbearbeitung und den immer enger werdenden Fruchtfolgen - die Belastung von Getreide und Körnerleguminosen mit toxinbildenden Feldpilzen in Abhängigkeit von der jährlichen Witterung gestiegen. In einem separaten Kapitel erfahren Sie wie die sogenannten Mykotoxine entstehen und was dies für Auswirkungen bei Getreide und Getreideerzeugnissen zum direkten menschlichen Verzehr oder als Futtermittel hat. Bekanntlich kann nur die Qualität im Lager gesichert werden, die vorher auch schon im Erntegut enthalten war. Was der Landwirt zur Gesunderhaltung des Getreides bzw. der Körnerleguminosen bereits vor der Ernte und dann später im Lager tun kann, wird in dieser Broschüre ausführlich beschrieben. Eine wesentliche Frage gilt es vor einer Investition in ein eigenes Lager zu beantworten: Lohnt es sich bei den enormen Kosten diesen Schritt zu gehen und habe ich genügend Liquidität, um diese Maßnahme zu finanzieren? In der vorliegenden Broschüre werden die verschiedenen Lagerungsverfahren inkl. Belüftungs- und Kühltechnik und deren Kosten dargestellt. Bei der Aufbereitung, wie Trocknung und Reinigung spielt auch der jeweilige Verwendungszweck eine entscheidende Rolle. Für Saatgut ist eine maximale Trocknungstemperatur von 40 C einzuhalten, damit keine Schädigung des Keimlings erfolgt. Auch beim Reinigen, z. B. mit Bürsten bei Getreide, ist darauf zu achten, dass die Keimanlagen nicht angegriffen werden. Es lohnt sich für den Landwirt mit Hilfe der Beratung sowohl seine Fruchtfolge auf den Ackerflächen zu optimie- Qualität vom Saatgut bis zum Verkauf

6 Seite 6 ren, als auch an den Standort angepasste Strategien zur Erzeugung von qualitativ hochwertiger Ware zu entwickeln und nach der Ernte zu überprüfen. Der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen unternimmt jedes Jahr große Anstrengungen, um auf seinen Versuchsflächen praxisrelevante Fragen zu bearbeiten. Im Anhang sind alle wichtigen Adressen zuzüglich der relevanten Rechtstexte aufgeführt. Außerdem wird eine Auswahl an Bezugsquellen für die in der Broschüre genannten Produkte aufgelistet. Diese erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Broschüre richtet sich an praktische Landwirte sowohl des konventionellen, wie auch des ökologischen Landbaus. Erfreulich ist die Tatsache, dass z. B. das biophysikalische Verfahren des Einstäubens mit Gesteinsmehl gegen Kornkäfer, Eingang in die Empfehlungen des offiziellen Pflanzenschutzes gefunden hat. Dr. Hartmut Spieß vom Institut für Biologisch-Dynamische Forschung, Dottenfelder Hof, Bad Vilbel und Benno Voit, Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft Freising, haben mit ihren Forschungsprojekten zur Saatgutgesundheit wertvolle Hinweise für die Praxis erarbeitet, die in diese Broschüre Eingang gefunden haben. Achim Spreu vom Rationalisierungs-Kuratorium für Landwirtschaft in Rendsburg hat besonders beim Kapitel Lagerung seine fachliche Kompetenz eingebracht. Für das Autorenteam im LLH: Dr. Sonja Biewer, Thomas Bonsels, Karl-Heinrich Claus, Heinz Gengenbach, Arnold Nau-Böhm, Thomas Schindler, Reinhard Schmidt, Volker Ruch, Christian Schulin, Kornelia Schuler, Jürgen Sprenger Wir bedanken uns besonders bei den Fachleuten Dr. Cornel Adler vom Julius Kühn-Institut, Berlin und Dr. Klaus Münzing vom Max Rubner-Institut, Detmold, für die kritische Durchsicht und die konstruktive Mitarbeit. Ebenso gilt der Dank Dr. Matthias Schöller von der Biologischen Beratung Ltd. in Berlin, der uns mit Bildmaterial versorgt hat und auch Michael Lenz vom Pflanzenschutzdienst beim Regierungspräsidium Gießen. Qualität vom Saatgut bis zum Verkauf

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