August - September 2016
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- Johanna Peters
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1 August - September Mitarbeiterausflug Stuttgart-Nord 2012 Foto: Friedrich Nach bald einem Vierteljahrhundert, in dem Stefan Knuff in der evangelischen Kirchengemeinde Schmiden als Kirchenpfleger prägend tätig war, geht er Ende Oktober in den Ruhe stand. Da er gleichzeitig als geschäftsführender Vorstand des Krankenpflegevereins Schmiden-Oeffingen e. V. und Geschäftsführer des Seniorentreffs Schmiden fungierte, wird es nicht bei einer Verabschiedung bleiben. So werden am 22. September die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins ihrem bisherigen Chef Ade sagen, am 4. Oktober wird im Seniorentreff Abschied gefeiert. Schließlich wird Stefan Knuff am 21. Oktober auf dem Gemeindefest Basar in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der aus Sieben bürgen stammende Diplomökonom hat 1991 das Amt als Kirchenpfleger in Schmiden angetreten. Während der vergangenen 25 Jahre ist trotz großer Investitionen das Haushaltsvermögen gewachsen und Stefan Knuff verlässt das Schiff Kirchengemeinde, wie er sagt, mit gutem Gewissen. 1
2 Ein Kirchenpfleger zieht Bilanz Stefan Knuff geht in den Ruhestand Er hat über 25 Jahre das Bild der evangelischen Gemeinde in Schmiden mit geprägt Ende Oktober wird Kirchenpfleger Stefan Knuff die Amtsgeschäfte in andere Hände übergeben. Dann hat er ein gutes Vierteljahrhundert die Geschicke der evangelischen Kirchengemeinde in Schmiden mitgeprägt. Mit gutem Gewissen verlasse er seinen Arbeitsplatz. Knuff: Wir haben sehr viel erreicht und trotz vieler großer Investitionen ist das Vermögen gewachsen. Die Finanz lage ist solide. Das freut das Herz eines jeden Kämmerers. Die Kirchenpflege Schmiden war zusammen mit der Geschäftsstelle des Krankenpflegevereins Schmiden-Oeffingen e. V. und der Geschäftsstelle des Seniorentreffs Schmiden bisher in einer Verwaltungseinheit zusammengefasst. In Personalunion war Stefan Knuff für insgesamt drei Bereiche zuständig. Nach seinem Ausscheiden wird die Krankenpflege selbständig verwaltet. Und was macht eigentlich ein Kirchenpfleger? Er verantwortet unter Aufsicht und in Zusammenarbeit mit dem Kirchengemeinderat und dem geschäftsführenden Pfarrer die gesamte Finanzverwaltung, 2 das Kassen- und Rechnungswesen, Immobilien und Investitionen. Das Haushaltsvolumen (1,6 Millionen Euro) hat sich in Knuffs Amtszeit verdoppelt. Schulden über einer halben Million wurden auf ein Mini mum abgebaut. Darauf ist der scheidende Kirchenpfleger stolz Die getätigten Investitionen während meiner Amtszeit, mit denen wir unsere Gebäude in Schuss gehalten haben, überschreiten heute 3,3 Millionen Euro. Die größten Posten waren dabei die gründliche Renovierung der Dionysiuskirche innen wie außen, vom Turm bis zum Andachtsraum wie des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses. Es wurden u. a. eine neue Beleuchtung installiert sowie eine Behindertentoilette eingerichtet. Besonders freut es Knuff, dass hier durch die Dachrenovierung und dem Aufbau einer Photovoltaikanlage bis jetzt KW produziert über kg CO2 eingespart wurden. Viel Zeit und Raum nimmt die Betreuung des Personals ein, das natürlich im Laufe der Zeit ständig aufgestockt wurde. Sorgen wiederum bereitete Stefan Knuff der all- gemeine Fachkräftemangel in den Kindergärten. Mit Ehefrau, zwei Kindern im Alter von 12 und 16 Jahren, nebst vier Koffern ist Stefan Knuff 1990 nach einer Urlaubsreise in Deutschland geblieben. Der aus Siebenbürgen stammende Diplom-Ökonom sah in seiner Heimat keine Zukunft mehr. Relativ rasch hat sich die Familie im neuen Leben eingerichtet. Bereits am 18. Oktober 1991 wurde Stefan Knuff auf acht Jahre in Schmiden als Kirchenpfleger gewählt. Auf Stefan Knuff (1991) Foto: privat
3 sich Stefan Knuff wohl nicht verabschieden, aber eine Pause möchte sich der jetzt 66-jährige vorerst doch gönnen. Aufarbeiten, was alles liegen geblieben ist. Und einfach nur die neue Freiheit genießen gespickt mit guten Vorsätzen, was die bisher vernachlässigten sportlichen Aktivitäten betrifft. Nicht zuletzt werden sich auch die drei Enkelkinder freuen, wenn sie ihren Opa künftig öfters sehen. (sl) Vor der kirchlichen Dienststelle Charlottenstraße Foto: Sigrun Lutz dieses Amt hat ihn eine Zeitungsannonce neugierig und aufmerksam gemacht. Schließlich sind daraus 25 Jahre geworden. Es war eine schöne und bereichernde Zeit zieht Kirchenpfleger Stefan Knuff Resümee: Mit interessanten abwechslungsreichen Aufgaben sowie zwar zeit intensivem, jedoch erfüllendem ehrenamtlichen Engagement. Die positive Bilanz über ein Vierteljahrhundert wäre wie Knuff unter- streicht, nicht möglich gewesen ohne die von mir sehr geschätzten, engagierten und sachkundigen Mitglieder des Kirchengemeinderats, den jeweiligen Vorsitzenden dieses Gremiums und geschäftsführenden Pfarrern Peter Guske, Wolfgang Vögele und Bernd Friedrich. Ich möchte mich deshalb bei allen herzlich bedanken für die ver trauens volle Zusammenarbeit und die Unterstützung in dieser Zeit. Ganz aus dem Gemeindeleben wird Auf dem Dach des Dietrich-Bonhoeffer-Kindergartens Foto: Sigrun Lutz 3
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5 Weshalb der Baum in der Kirche steht Taufbaum und Tauferinnerung Bäume faszinieren! Wie sie beharrlich ihren Platz in der Welt einnehmen, unverrückbar stehen. Dort bleiben, wo ihnen ihr Ort zugedacht wurde. Wankelmütig sind sie schon gar nicht. Dennoch weich und flexibel, biegen ihre Äste in den Winden. Und versprechen ihren Mit geschöpfen Schutz und Schatten. Also sind sie auch Quelle und Ruhepol, Oase und Aussichtort, schützender Raum und Rückzugsbereich. Wohl dem, der ein solch herrliches Gebilde in seinem Garten weiß. Oft überdauern sie unser Menschenleben. Olivenbäume werden hunderte von Jahren alt. Es liegt auf der Hand, dass die biblischen Verfasser den Baum als eindrückliches Bild, ja als Vorbild für unser Menschenleben nennen, etwa in Psalm 1: Wohl dem, der Lust hat am Gesetz des Herrn, der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit. Besonders in der Taufe wird uns dieses wohltuende Vertrauen von Gott mit Leichtigkeit zu- Taufbaum, gestaltet von Holzbau Frick Foto: B. Friedrich gespielt und auf wunderbare Weise verheißen. Schon den Kleinen traut Gott zu, wie ein guter Baum in Gottes Reich zu werden und einmal schmackhafte Früchte zu tragen, die allen guttun. Sein großes Ja zu den Kleinen, die noch gar nicht viel vorweisen können, spricht es ihnen von Anbeginn zu. Ihnen will er ein guter Freund und Vater sein, damit sie selber heranwachsen können zu einem Baum, der Frucht bringt zu seiner Zeit. Paul Gerhardt singt es auf seine Weise in dem bekannten Lied (EG 503): Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum und lass mich Wurzel treiben. Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben, und Pflanze möge bleiben Dieses Wachsen und Gedeihen, die bunten Farben und schillernden Töne, die guten Früchte, die die neugetauften Kinder in unsere Gemeinde schon jetzt und später einmal einbringen werden, darf der Gottesdienstgemeinde am Taufbaum mit seinen herrlichen Blüten deutlich werden. Dafür steht er in der Kirche, gleich hinter dem Taufstein. Für jedes kleine Kind wird eine Blüte mit seinem Bild und Namen wie dem Taufdatum am Baum aufgehängt. Ein Jahr lang werden die Blüten der Taufkinder am Baum gesammelt. Jährlich, am Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) wollen wir die Blüten an die Tauffamilien des vergangenen Jahres zurückgeben. Dazu werden sie herzlich zu einem Tauferinnerungsgottesdienst eingeladen. (bf) 5
6 Warum denn in die Ferne schweifen Gutes liegt ganz nah: Zum Beispiel das Kloster Lorch Kloster Lorch Die Schulferien beginnen und viele wollen gleichzeitig eine Urlaubsreise antreten. Doch bevor man seine Seele baumeln lassen kann oder sich mehr um seine Familie kümmern kann, steht der Urlaubsstress. Denn der gleichzeitige Start in den Urlaub führt zu Stauungen auf den Autobahnen, zu Menschenmassen in den Flughäfen und Gedränge an Bahn höfen und in Zügen. Dabei sehnen wir uns im Urlaub nach unvergesslichen Erlebnissen jenseits allem Termindruck. Wir wollen die eingefahrene Tretmühle im Geschäft oder zu Hause für eine gewisse Zeit verlassen. Wer den Stress am Beginn und Ende des Urlaubs vermeiden möchte, der sollte seinen Urlaub in der Nähe planen. Tatsächlich gibt es in der Region Stuttgart zahlreiche interessante 6 Foto: H. Kauffmann Möglichkeiten und herrliche Landschaften für die Gestaltung unserer Freizeit. Über eine der Möglichkeiten wird hier berichtet. Ganz nah von uns gibt es den Remstal-Höhenweg. Der Wanderweg beginnt in Fellbach und führt südlich der Rems über den Schurwald zur Remsquelle bei Essingen und zurück als Höhenweg nördlich der Rems bis nach Remseck am Neckar. Auf dem Weg liegen mehrere Sehenswürdigkeiten, unter anderem das UNESCO Weltkulturerbe Limes und das Kloster Lorch. Bei Lorch endete der Obergermanische Limes und begann der Rätische Limes. Ein rekonstruierter Wachtturm und das Teilstück einer Palisade des Limes kann in der Nähe des Klosters Lorch besichtigt werden. Beim Kloster gibt es eine Falknerei, die in der staufischen Tradition gepflegt wird. Besonders interessant ist das 1102 gegründete Benediktinerkloster Lorch. Das Kloster liegt auf einem Bergvorsprung an der engsten Stelle des Remstals mit einer weiten Sicht über das Tal zum Hohen staufen. Im Mittelalter war es Hauskloster und Grablege der Staufer. Mehrere Familienangehörige fanden dort ihre letzte Ruhestätte, darunter die byzantinische Kaisertochter Irene, Gemahlin König Philipps von Schwa- ben, der bekanntlich von Otto von Wittelsbach ermordet wurde. Die prominentesten Staufer sind jedoch auswärts gestorben und beigesetzt worden. Besonders sehenswert ist das 30 m lange und 4,5 m hohe Rundbild von Hans Kloss. Dieses hat er in vier Jahren bis zum Klosterjubiläum im 2002 fertiggestellt. Auf dem Bild ist die Geschichte der Staufer dargestellt. Zum Kloster gehörten zahlreiche Höfe, die Abgaben und Frondienste zu leisten hatten. In Schmiden besaß das Kloster einen Hof mit ca. 210 Morgen Ackerland. Er war bis zu seiner Teilung im Jahr 1508 der größte Hof in Schmiden. Er wurde Pabsthof genannt. Es ist sicher, dass sich in dem kleinen und unbedeutenden Bauerndorf Schmiden noch nie ein Papst aufgehalten hat. Angenommen wird, dass der Name von einer Urkunde kommt, in der Papst Innozenz II. im Jahr 1136 den Besitz des Klosters Lorch bestätigt. Leider ist die Anlage zur Urkunde nicht mehr vorhanden, in der der Hof wahrscheinlich genannt wurde. Genau genommen hätte er der vom Papst bestätigte Hof genannt werden müssen. Info: Anmeldungen für Klosterführungen: Tel.: 07172/ oder info@kloster-lorch.com ak
7 Attraktive Kirchengemeinde Die Kirchplatzhocketse lebt...! Wetterglück am Visitationssonntag Foto: Bernd Bürkle hatte die Bewirtung übernommen. Nach dem vom Kirchenchor umrahmten Gottesdienst, bei dem Dekan Timmo Hertneck nicht mit Lob für die attraktive Gemeinde gespart hatte, sorgte Petrus nach langer Regenzeit für sonnige, unwetterfreie Stunden. Nicht nur ein Großteil der normalen Gottesdienstbesucher und Mitglieder des Kirchenchores, sondern auch viele der anwesenden Funktionsträger wie Stadtteil-Bürgermeisterin Läpple-Held, einige Stadträte und Vereinsvorsitzende ergriffen die Gelegenheit zum Gedankenaustausch bei (Weiß-) Wurst, Brezeln und Getränken vor der schönen Kulisse der Dionysiuskirche. Später konnte man sogar die Kandidatin für die OB-Wahl Gabriele Zull mit ihrem Mann hautnah erleben. So bleibt dieser Tag für alle Beteiligten in schöner Erinnerung. (roe) Die Visitation durch den Dekan des Kirchenbezirks ist für die Gemeinde ein großes Ereignis, das nur alle acht Jahre stattfindet. Der abschließende Visitationsgottesdienst am 19. Juni 2016 gab guten Anlass für eine Neuauflage der Kirchplatzhocketse. Hier wurde einmal mehr die Verbundenheit der Kirchen gemeinde mit der Kommune unter Beweis gestellt. Herr Kir chen gemein de rat Volker Kurz, gleichzeitig Vorsitzender des Gewerbevereins, organisierte die gelungene und gut besuchte Veranstaltung. Der Gewerbeverein, unterstützt von Gemeindegliedern, Foto: Bernd Bürkle 7
8 Termine Der Schulanfänger gottesdienst für die Kinder der Anne-Frank- Schule findet am Donnerstag, um 9.00 Uhr im Dietrich- Bonhoeffer-Haus statt. Für die Albert-Schweitzer-Kinder ist der Gottesdienst zum Schulbeginn am Freitag um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche geplant. Sommergottesdienst- Regelung August: Dionysiuskirche 9.30 Uhr Im Ferienmonat August 2016 sind auch in diesem Jahr Doppelpredigtdienste vereinbart. In der Dionysiuskirche um 9.30 Uhr, in der Johanneskirche Oeffingen um Uhr. Pfarrerin Angelika Hammer wird am 7. und 14. August in beiden Gemeinden predigen. Am übernimmt Pfarrer Konrad Rebstock den Verkündigungsdienst, Pfarrer Bernd Friedrich predigt am 28. August. Herzliche Einladung zum Besuch der Sommergottesdienste, auch über die Gemeindegrenzen hinweg! 4. September, Uhr Ökumenischer Zeltgottesdienst zur Schmidener Kirbe Die katholische und evangelische Gemeinde Schmiden laden in diesem Jahr herzlich zum Kirbegot- 8 tesdienst auf den Festplatz (Tournonstraße) ein. Der Gottesdienst steht unter dem Motto: Brücke. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit, im Festzelt Mittag zu essen. 15. und 16. September Schulanfängergottesdienste 17. September Kinderkleiderbasar, Uhr Am Samstag, findet am Nachmittag in der Zeit von Uhr ein Kinderkleiderbasar im Dietrich-Bonhoeffer-Haus statt. Für Schwangere ist Einlass bereits ab Uhr möglich. Für die Gaumenfreuden werden verschiedenste Kuchensorten am Buffet angeboten. 17. September Auf gute Nachbarschaft, Uhr Zentral in der Ortsmitte an der Fellbacher Straße bei Metzgerei Kauffmann, wollen wir in diesem Jahr wieder Nachbarn, Passanten, Kirchengemeindemitglieder und Interessierte einladen. Für Weißwurst, Wiener, Saft und Bier ist gesorgt. Ziel dieser ökumenischen Aktion ist, ganz nieder schwellig ins Gespräch zu kommen und Gemeinschaft zu
9 ermöglichen, aber auch Fragen an die Kirchen zu beantworten. Für Spiele und Unterhaltung der Kinder ist unter anderem durch das Spielmobil gesorgt, das es zu erkunden gilt. In der Woche zuvor wird mit Flugblättern noch gesondert auf die Veranstaltung hingewiesen. Jung und alt sind herzlich eingeladen am Samstag, den von ca Uhr. 18. September, Uhr Gottesdienst für Kleine Leute Am Sonntag, den sind alle Kinder von 0 6 Jahren mit ihren Familien ganz herzlich zum Gottes dienst für Kleine Leute eingeladen. Um Uhr wartet auf die Kleinsten in der Gemeinde im Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein kurzer, kindgerechter Gottesdienst mit einer spannenden Geschichte aus der Bibel und fröhlichen Liedern. Das Team freut sich auf viele neugierige Kinder! Distrikt Fellbach Auftakt Lutherjahr Reformationsfest mit Church night 31. Oktober 2016, Uhr Um Lieblingsworte aus der Bibel, aber ebenso um Texte, die uns kantig vorkommen, geht es am Montagabend, 31. Oktober, in der Lutherkirche in Fellbach unter dem Motto: Ein Teil des Ganzen. Diese sollen sichtbar und erlebbar gemacht werden. Dazu bitten wir Sie um Ihre Beiträge zu solchen Texten. Lieblingstexte kreativ umzusetzen, inspiriert die Gestaltenden und die, die das Umgesetzte hören und sehen. Alles darf unvollkommen und bruchstückhaft bleiben! Denn auch ein Bibel-Wort oder -Text ist nur ein Teil des Ganzen. Es geht darum, mutig einander teilhaben zu lassen, was uns im Glauben, Leben, Zweifeln bewegt und trägt. Für die Koordination und weitere Vorbereitung bittet Pfarrer Eberhard Steinestel (Telefon oder Mail eberhard.steinestel@elkw.de) um Anmeldung der verschiedenen Beiträge bis Ende September 2016 bei ihm oder im Gemeindebüro, Seestraße. Der Abend beginnt um 19 Uhr. Gegen 20 Uhr werden Stockbrot und Getränke gereicht. Anschließend wird das Programm als Churchnight von JugendmitarbeiterInnen weitergeführt. Wir freuen uns auf Sie und Euch! Das Vorbereitungsteam: Pfarrer Steinestel, Christina Paule, Eva Bosch Impressum DER GEMEINDEBRIEF der Evang. Kirchengemeinde Schmiden August Februar September - März V.i.S.d.P.: Pfarrer Bernd Friedrich, Tel. (0711) ; Fax (0711) Redaktionsteam: Angelika Hammer (ah), Hans Kauffmann (hk), Sigrun Lutz (sl), Dorothee Roensch (roe), Fabian Zahlecker (fz) und Bernd Friedrich (bf) Satz und Layout: Uwe Vees. Satz, Layout und Druck: Druck: Druckerei Druckerei Stürner, Stürner, Fellbach Fellbach Auflage: 3000 Exemplare 9
10 Familientag im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Am Sonntag, 25. September sind besonders Familien zu einem bunten Programm eingeladen Wie kann unsere Kirchengemeinde noch familienfreundlicher werden? Diese Frage beschäftigte ein Arbeits kreis, der sich im Vorfeld der diesjährigen Visitation durch Dekan Timmo Hertneck gebildet hatte. Ein erster Schritt dahin ist ein Familien tag, der am Sonntag, 25. September im Dietrich-Bonhoeffer stattfinden wird. Wir laden die gesamte Gemeinde und vor allem Familien mit Kindern am 25. September herzlich um Uhr zu einem Familiengottes dienst zum Mitmachen in das Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein. Dieser bunte Gottesdienst wird vom Kinderkirchteam vorbereitet. Danach schließt sich ein Familienessen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus an. Interessante Spiele für die gesamte Familie runden den Nachmittag ab. Wenn Sie mit Ihrer Familie hier teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte beim II. Evangelischen Pfarramt per Mail an: Wir freuen uns auf einen spannenden Tag mit Ihnen! ah Adressen I. Evangelisches Pfarramt Pfarrer Bernd Friedrich Staffelweg 12 Telefon , Fax Pfarramtssekretärin Waltraud Häfele Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr II. Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Angelika Hammer Charlottenstraße 49 Telefon Fax: Pfarramt.Schmiden-2@elkw.de Pfarramtssekretärin Christine Beck Bürozeiten: Di + Do, Uhr Evangelische Kirchenpflege Kirchenpfleger Stefan Knuff Charlottenstraße 51 Telefon , Fax Kirchenpflege.Schmiden@elk-wue.de Fellbacher Bank: IBAN: DE Kreissparkasse Waiblingen: IBAN: DE Mesnerin Dionysiuskirche Anni Drotleff, Tel Foto: Angelika Hammer Dietrich-Bonhoeffer-Haus Charlottenstraße 55, Hausmeister/Mesner Alexander Beck
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