Methodik des Anfängerschwimmens. Die Wassergewöhnung (Sich im Wasser bewegen)
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- Helga Messner
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1 Methodik des Anfängerschwimmens Die Wassergewöhnung (Sich im Wasser bewegen)
2 Wassergewöhnung Wassergewöhnung ist die Voraussetzung für Wasservertrautheit und Wassergewandtheit, indem der Schüler dabei die Besonderheiten des Wassers (Widerstand, Auftrieb, Druck, Kältereiz) kennen lernt! Grundsätze der Wassergewöhnung /des Schwimmens: Nach dem warmen Duschen kurzes Kaltduschen (Überwindung Kältereiz) Alle Schüler / Möglichst viele Schüler sollten in Bewegung sein Frierende Schüler aus dem Wasser und abtrocknen lassen Abwechslung bei den Übungen bringt zusätzliche Motivation Keine pauschale Zeitangabe für die Wassergewöhnung, da Abhängigkeit von Alter, Ängstlichkeit und Bewegungserfahrung der Übenden Übergang zum Schwimmen / zu der ersten Schwimmart erst bei abgeschlossener Wassergewöhnung (GLEITEN!) inzwischen: bereits am Ende WG
3 Wassergewöhnung I: allgemeine Wassergewöhnung Unter der Dusche (=Wasserfall) 1. Berührungslos gehen 2. Blinden Partner durch die Wasserfälle führen 3. Spritzgasse (sanftes Spritzen) Im Schwimmbecken 1. Das erste Mal im Wasser a. Gehen und Laufen (auch rückwärts) im Wasser: Schlange, Schnecke, Kreis mit/ohne Handfassung, Schattenlaufen, Blindenführer, Seehund, usw. b. Auf- und Niederhüpfen im hüft-/brusttiefen Wasser: Raupe, Begrüßungsspringen, c. Stützeln in verschiedenen Formen 2. Spielformen und Wettkämpfe a. Gruppenwettkämpfe: Wer ist zuerst auf der anderen Seite?, Wer holt die meisten Schwimmbretter/Bälle/Schüler(!) auf seine Seite?, Sechs-Tage-Rennen, b. Staffeln: Pendel- oder Umkehrstaffeln mit/ohne Gerät (WICHTIG: kleine Gruppen) c. Fangspiele: Wer hat Angst vorm Wassermann?, Fangt die Bademütze, Steh Bock, lauf Bock, usw. d. Ballspiele: Tigerball, Halte die Seite frei, Ball über die Schnur, Wasserball, e. Kraft- und Gewandtheitsspiele: Verfolgungsbockspringen, Reiter-/Turmkampf, (WICHTIG: ausreichender Sicherheitsabstand zum Beckenrand!)
4 Wassergewöhnung II: systematische Wassergewöhnung TAUCHEN ATMEN SCHWEBEN GLEITEN SPRINGEN SICH-FORTBEWEGEN Tauchen Die sichere Beherrschung des Tauchens bildet die Grundlage für sicheres Schwimmen. Fehlende Wassersicherheit ist häufig in mangelnder Tauchfähigkeit zu suchen, da diese auch grundlegend für die weiteren Schritte ist! Übungen und Spiele 1. Behutsamer Beginn unter der Dusche und am Beckenrand: langsames Öffnen der Augen unter Wasser; Erweiterung durch Zusatzaufgaben, wie z.b. Gesicht waschen, Teile des Gesichts ins Wasser, Wasser schütteln (Hund), 2. Brunnentauchen 3. Partnerübungen: Handfassung und abwechselndes Setzen; unter Gymnastikstab durchlaufen; in Reifen ein-, ab- und wieder auftauchen; 4. Gegenstände unter Wasser zählen/berühren/herauf holen
5 Wassergewöhnung II: systematische Wassergewöhnung TAUCHEN ATMEN SCHWEBEN GLEITEN SPRINGEN SICH-FORTBEWEGEN Atmen Atmen ist das zentrale Problem für den Schwimmanfänger!!! Das Atmen beeinflusst die Lage des Körpers im Wasser und den Energieverbrauch. Übungen und Spiele 1. ein Loch ins Wasser blasen (vom Beckenrand aus, Hockstand) 2. Blubbern in Variationen 3. Gegenstände (z.b. TT-Ball) mit Atemluft vorwärts treiben 4. Riesen und Zwerge (nach Hochspringen am Beckenboden ausatmen) 5. Volleyball (Luftballon von der Wasseroberfläche fern halten)
6 Wassergewöhnung II: systematische Wassergewöhnung TAUCHEN ATMEN SCHWEBEN GLEITEN SPRINGEN SICH-FORTBEWEGEN Schweben Schweben bedeutet das erste statische Schwimmerlebnis, da der Schüler mit Hilfe seiner Atmung den Bodenkontakt aufgibt und sich in den freien Raum legt (Auftrieb des Wassers nutzt). Übungen und Spiele 1. Hockkreisel Beine anziehen, mit Paddelbewegungen um die eigene Achse drehen 2. Karussell Kreisaufstellung mit Handfassung; jeder zweite S legt sich 3. Schweben mit Hilfsgeräten Bauch- oder Rückenlage mit Schwimmnudel, Brett, usw. 4. Streckschwebe in Rücken- oder Bauchlage (z.b. am Beckenrand) 5. Qualle typische Hockschwebe (Embryo-Stellung) (siehe Fachliteratur)
7 Wassergewöhnung II: systematische Wassergewöhnung TAUCHEN ATMEN SCHWEBEN GLEITEN SPRINGEN SICH-FORTBEWEGEN Gleiten Über einen kleinen eigenen Impuls oder einen Impuls des Partners kommt man vom Schweben zum Gleiten der Kopf ist das Steuerelement! Übungen und Spiele 1. Boot abschleppen Partner von A nach B in Bauch-/Rückenlage ziehen 2. Gleiten an der Stange 3. Karussell in Bewegung 4. Torpedo- und Delfinschießen (Abdruck durch Partner oder alleine) 5. Delfingleiten durch Gymnastikreifen 6. Delfinhaschen Fangspiel mit Delfinschießen (siehe Fachliteratur)
8 Wassergewöhnung II: systematische Wassergewöhnung TAUCHEN ATMEN SCHWEBEN GLEITEN SPRINGEN SICH-FORTBEWEGEN Springen Eine Bereicherung des Schwimmunterrichts in vielfältiger Form: Die Möglichkeit der Einleitung des Gleitens oder einer Verbindung mit dem Tauchen oder anderer Fortbewegungsformen 1. Fußsprünge: Sprünge von der Treppe, aus der Hocke, aus dem Stand in verschiedene Wassertiefen, Kunststücke 2. Kopfsprünge: Mindestens 1, 50m Wassertiefe; Abfaller 3. Vorübungen zum Startsprung: Abfaller aus Hockstand und halbhohem Stand mit festgekrallten Zehen, Übergang zu Tauchund Gleitspielen Nun sind unsere Schüler ans Wasser gewöhnt und können sich im Wasser fortbewegen!!!
9 Methodik des Anfängerschwimmens Die Frage nach der Erstschwimmart
10 Brust-, Kraul- oder Rückenkraulschwimmen? Brustschwimmen + auch bei noch nicht abgeschlossener Wassergewöhnung erlernbar + fast aufrechte Wasserlage leichte Atmung und Orientierung + guter Auftrieb fast aller Körperteile - schwierige Beinschlagtechnik - keine kindgemäße Bewegungsform Kraulschwimmen + sehr kindgemäße Bewegungsform ( Hundeln dem Krabbeln ähnliche Bewegung) + leicht erlernbare Teilbewegungen + grundlegende Bewegungsmerkmale für spätere Schwimmbewegungen - nur bei optimal abgeschlossener Wassergewöhnung ratsam Rückenkraulschwimmen + Gesicht aus dem Wasser leichte Atmung + bereits mit noch nicht abgeschlossener Wassergewöhnung möglich + stabile Wasserlage - eingeschränkte Orientierungsfähigkeit
11 Die Methodik des Anfängerschwimmens Allgemein gültiges Lehrschema bildhafte Bewegungsaufgaben sinnvolle Bewegungshilfen Von der Grobform zur Feinform spielerisches Lernen vielseitiges Lernen Im-Wasser-Lernen Priorität des Fisch-im-Wasser-Gefühls
12 Das Technikleitbild beim Brustschwimmen
13 Methodischer Weg 1 zum Brustschwimmen 1. Wassergewöhnung (einschließlich Gleiten) 2. Erlernen der Beinbewegung (Schwunggrätsche) Übungen sitzend am Beckenrand ( Suppenrühren und Watschelenten ) liegend auf dem Beckenrand, später mit Griff in die Überlaufrinne Übungen in Bauchlage auf Schwimm-Nudel Übungen aus dem Gleiten und mit Schwimmhilfe (Schwimmnudel oder Schwimmbrett) Verbesserung durch zusätzliche Übungen 3. Erlernen der Armbewegung Übungen an Land oder im Wasser stehend bzw. laufend ( Maulwurfbewegung : Strecke, klappe, ziehe zur Brust) Übungen mit Partner oder mit Schwimmhilfe / Schwimm-Nudel ( Maulwurf ) Übungen aus dem Gleiten Brustarmbewegung mit ATMUNG 4. Koordination der Arm- und Beinbewegung Das Erlernen der Gesamtbewegung erfolgt über verschiedene Koordinationsaufgaben (z.b. 3 Beinbewegungen 3 Armzüge, 2:2 bis zum 1:1!) 5. Koordination mit Atmung Das Erlernen der Atmung erfolgt bereits am Ende der Lernphase Armbewegung!
14 Methodischer Weg 2 zum Brustschwimmen 1. Wassergewöhnung als SCHWERPUNKT in Verbindung mit dem Erlernen der Beinbewegung (Schwunggrätsche) Übungen sitzend am Beckenrand ( Suppenrühren und Watschelenten ) liegend auf dem Beckenrand, später mit Griff in die Überlaufrinne Übungen in Bauchlage auf Schwimm-Nudel Übungen aus dem Gleiten und mit Schwimmhilfe (Schwimmnudel oder Schwimmbrett) Verbesserung durch zusätzliche Übungen und dem Erlernen der Armbewegung Übungen an Land oder im Wasser stehend bzw. laufend ( Maulwurfbewegung : Strecke, klappe, ziehe zur Brust) Übungen mit Partner oder mit Schwimmhilfe / Schwimm-Nudel ( Maulwurf ) Übungen aus dem Gleiten Brustarmbewegung mit ATMUNG 2. Koordination der Arm- und Beinbewegung Das Erlernen der Gesamtbewegung erfolgt über verschiedene Koordinationsaufgaben (z.b. 3 Beinbewegungen 3 Armzüge, 2:2 bis zum 1:1!) 3. Koordination mit Atmung Das Erlernen der Atmung erfolgt bereits am Ende der Lernphase Armbewegung!
15 Das Technikleitbild beim Kraulschwimmen
16 Methodischer Weg Kraulschwimmen 1. Beinbewegung/Beinschlag als Grundvoraussetzung Übungen MIT FLOSSEN am Beckenrand ( Flossenschlagen ) Übungen MIT FLOSSEN und Schwimmnudel in Rückenlage ( Zitter- und Variationsbeinschläge )) Weitere Übungen aus dem Hechtschießen und Gleiten und mit Schwimmhilfe (Schwimmnudel, Brett, später ohne Flossen) 2. Beinschlag in Verbindung mit Streckung (Gleitlage) Übungen mit FLOSSEN sowie Schwimmnudel bzw. Brett oder Scooter zur Gleitlage: Kraulbeinschlag in Brustlage - Gesicht im Wasser ( Stolzer Schwan, Schulterstreckung und Sattelschlepper )
17 Methodischer Weg 1 zur Armbewegung beim Kraulschwimmen: Die Kletterleine 1. Tauchklettern 2. Klettern an der Wasseroberfläche 3. Kraulklettern 4. Verbesserung des Kraulkletterns 5. Freies Kraulschwimmen 6. Atmung und Verbesserung der Gesamtbewegung
18 Methodischer Weg 2 zur Armbewegung beim Kraulschwimmen Wichtig: Bei diesem Lernweg immer die Flossen als wichtiges Hilfsmittel (Auftrieb!) verwenden Sitzkrauler Hundstrab-Schwimmer Kraul ohne Atmung
19 Das Technikleitbild beim Rückenkraulschwimmen
20 Übungsreihe Rückenkraulschwimmen 1. Beinbewegung Grundvoraussetzung wie beim Kraulschwimmen Hinführung zur Streckung in Rückenlage (Flossen!) 2. Armbewegung Weg über die doppelte Kletterleine ( Rückenklettern und Rückenkraulklettern ) Übung im Reitersitz auf der Schwimmnudel ( Windmühle Flossen!) Windmühle in Rückenlage (Flossen und Pull-Buoy) 3. Verbesserung der Technik (Feinform) Basketballschwimmer, Paddelschwimmer und Pfaurad
21 Fachliteratur LASPO: Schwimmen unterrichten (Auer-Verlag) WILKE, Kurt; DANIEL, Klaus: Schwimmen Lernen, Üben, Trainieren BARTL, Almuth und Manfred: Wasserspiele Spaß in, an und mit dem nassen Element
22 Für weitere Infos und Fragen Fachberater Sport Andreas Wuttke Zaunkönigstr Marktredwitz Tel: 09231/87330 Fax: 09231/
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