GERÄTE- UNDMEDIENEINSATZ MIT ANWENDUNGSBEISPIELEN IM SCHWIMMUNTERRICHT

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1 GERÄTE- UNDMEDIENEINSATZ MIT ANWENDUNGSBEISPIELEN IM SCHWIMMUNTERRICHT Autoren: Fabian Post, Niklas Wörsdörfer Seite 1

2 Übersicht Geräteeinsatz o 1. Auftriebshilfen o 2. Vortriebshilfen o 3. Anderweitige Hilfen Medieneinsatz o Filmsequenzen o Einlaminierte Schaubilder/ Checklisten o Wasserdichte Kameras Arbeitsmaterial o Anwendungsbeispiele (1) Quellenverzeichnis Seite 2

3 Allgemeiner Gebrauch von Schwimmhilfen Geräte und Medien haben längst den Einzug in den Schwimmsport gefunden. Schwimmanfänger haben für ihre ersten Versuche sich im Wasserfortzubewegen Schwimmflügel oder Schwimmbretter zur Verfügung. Dadurch wird ihnen Sicherheit gewährleistet und ein Herantasten an die ihm unbekannten Bewegungen ermöglicht. Ebenso wichtig sind Schwimmhilfen jedoch für den fortgeschrittenen Schwimmer, der an der Verbesserung seiner Technik und Leistungsfähigkeit arbeitet. Meistens wird ihm je nach Gerät die Voraussetzung geschaffen eine spezialisierte Verbesserung angestrebter Technikmerkmale durchzuführen. Die folgende Auflistung dient dazu einen Überblick zu den im Schwimmunterricht üblichen Hilfs- und Fördermitteln zu schaffen, sowie Übungen für deren Einsatz darzustellen. Geräteeinsatz Die genutzten Geräte des Schwimmunterrichts werden in methodischen Übungsreihen dazu verwendet die zu erlernende Technik zu verbessern. Verschiedene Geräte werden hierbei meistens genutzt um separate Aspekte einer Technik zu verfeinern (Armschlag, Beinschlag, Wasserlage etc.) oder einen Spielerischen Anreiz zu geben. Unterschieden wird hierbei in folgende 3 Punkte: Schwimmhilfen, die dem Auftrieb dienen. Schwimmhilfen, die dem Vortrieb dienen. Geräte die anderweitig zum Erreichen eines Ziel förderlich beitragen. 1. Auftriebshilfen 1.1 Schwimmbretter Das Schwimmbrett dient dazu sich beim Erlernen einer Schwimmtechnik auf den jeweiligen Beinschlag zu konzentrieren, kann jedoch auch für das anfängliche Erkunden des Wassers für Nichtschwimmer verwendet werden. Der Schwimmer ergreift hierbei das obere Ende des Schwimmbretts mit gestreckten Armen und erfährt so aufgrund der Materialbeschaffenheit, mit dem Oberkörper einen Auftrieb. Mit dem Schwimmbrett sollte nicht zu oft geübt werden, da es für die Gesamtbewegung und Arm-/ Beinkoordination nicht förderlich ist Seite 3

4 1.2 Pool- Noodle Die Pool- Noodle ist vielfältig verwendbar. Sie kann sowohl beim Spielen einen Motivationsfaktor darstellen, als auch beim Technik-/ Krafttraining zum Einsatz kommen. 1.3 Schwimmgürtel Der Schwimmgürtel wird um den Bauch geschnallt und ermöglicht es dem Träger ohne eigenes Zutun an der Wasseroberfläche zu bleiben. Dies nimmt vor allem Anfängern die Angst davor unter zu gehen, kann aber auch im Rahmen von Wassergymnastik eingesetzt werden. Für die Verbesserung der Technik ist er allerdings nicht optimal, da die erwünschte Lage im Wasser nicht erreicht wird. 1.4 Schwimmflügel Die Schwimmflügel werden über die Arme gezogen und verhindern ein Absinken. Da sie die Wasserlage verändern und die Fortbewegung behindern, sind sie ausschließlich dazu geeignet, Nichtschwimmer vor dem Ertrinken zu bewahren Seite 4

5 1.5 Pull- Buoy Der Pull- Buoy ( Zieh- Boje ) soll dabei helfen den Armschlag einer Schwimmtechnik zu verbessern. Er wird knapp oberhalb der Knie zwischen die Beine geklemmt und verhindert hier ein Absinken der Beine. Hiermit wird ermöglicht sich nur mit dem Armschlag durch das Wasser zu bewegen. Es wird von einer zu häufigen Nutzung abgeraten, da ebenfalls die Gesamtbewegung nicht gefördert wird. 2. Vortriebshilfen 2.1 Flossen Flossen sind vor Allem für das Üben des Kraul- oder Delfinbeinschlages verwendbar. Durch die vergrößerte Fläche an den Füßen wird der Beinschlag des Schwimmers mit Hilfe der Schwimmflossen extrem verstärkt. Dies kann vor allem für Anfänger und schwächere Schwimmer ein Erfolgserlebnis darstellen. Flossen eignen sich demnach am besten für das Kraftausdauertraining. Allerdings sollte vom zu häufigen Gebrauch abgesehen werden, da es beim Schwimmen nach der Benutzung, aufgrund der verminderten Geschwindigkeit zu Frustration kommen kann. 2.2 Paddles Die Paddles werden an den Händen befestigt und vergrößern hier die Angriffsfläche und somit die Kraft, mit der der Schwimmer sich im Wasser abdrücken kann. Zudem wird dem Schwimmer besser bewusst, wenn seine Armführung im Wasser nicht optimal ausgeführt wird, da durch die Paddles eine unmittelbare Rückmeldung in der Veränderung der Schwimmbewegung gegeben ist Seite 5

6 3. Anderweitige Hilfen 3.1 Reifen Der Reifen ist für verschiedene Übungen einsetzbar. Er kann sowohl als Orientierungshilfe beim Tauchen, als auch als Zielhilfe bei Sprüngen vom Beckenrand genutzt werden. Da hierbei jedoch ein erhöhtes Verletzungsrisiko herrscht, sollte ein vorsichtiger Gebrauch stattfinden. 3.2 Tauchringe Tauchringe werden in das Schwimmbecken geworfen und sinken dort bis auf den Grund. Vom diesem sollen sie vom Schwimmer aufgehoben und wieder an die Wasseroberfläche gebracht werden. Dies kann vor allem Anfänger dazu motivieren eine erste Angst zu überwinden, den Kopf unter die Wasseroberfläche zu bewegen oder über längere Strecken zu tauchen. Da der Tauchring allerdings nicht sehr vielfältig einsetzbar ist, wird er für den Nutzer schnell langweilig. Medieneinsatz Der Einsatz von Medien ist im Schwimmunterricht generell problematisch. Man befindet sich meistens direkt innerhalb der Schwimmhalle, ohne einen abgegrenzten Raum für theoretische Einweisungen zur Verfügung zu haben. Dies hat zur Folge, dass nur schwer mit elektronischen Geräten und Materialien aus Papier gearbeitet werden kann, da aufgrund des Wassers mit diesen Probleme entstehen können. Hinzu kommt, dass durch das Umziehen und Duschen zeitliche Probleme entstehen können. Allerdings gibt es trotzdem folgende Möglichkeiten den Medieneinsatz im Schwimmunterricht zu ermöglichen Seite 6

7 Filmsequenzen Hierbei entsteht das Problem, dass Elektronik in der Nähe von Wasser gelagert werden muss, was in der Regel nicht möglich ist. Allerdings wurden Beamer entwickelt, die wasserundurchlässige Hüllen besitzen, wodurch ihr Einsatz im Schwimmbad ermöglicht wird. In Filmsequenzen können Fehlerbilder aufgezeigt werden oder wie Bewegungen optimal ausgeführt wird, wobei durch die Zeitlupenfunktion ein Vorteil gegeben ist, der sonst nicht genutzt werden kann. Wenn nämlich beim Vorzeigen einer Übung im Wasser die Geschwindigkeit verringert wird, ist die Folge eine Verfälschung der Gesamtbewegung. Einlaminierte Schaubilder/ Checklisten Durch die Laminierung ist es möglich die Blätter mit ans Wasser zu nehmen, was sie für den Schwimmunterricht äußerst praktisch macht. Der Vorteil ist hierbei, dass die Schüler selbst in der Nähe des Wassers Notizen zu Verfügung haben und sich somit nicht alle Bewegungsabläufe und Teilbewegungen merken müssen, sondern diese Nachschlagen können. Problematisch ist allerdings, dass eigene Anmerkungen und Gedanken wegen der Laminierung nicht schriftlich festgehalten werden können. Wasserdichte Kameras Wasserdichte Kameras kommen vor allem bei der Fehleranalyse des Schwimmers zum Einsatz. Diese ist jedoch sehr zeitaufwendig und mühsam, also im Unterricht bei größeren Klassen kaum einsetzbar. Hinzu kommt, dass die Anschaffung sehr teuer ist und weshalb nur die wenigsten Schulen im Besitz einer solchen Kamera sind. Meistens wird nur durch den privaten Kauf eine Nutzung ermöglicht Seite 7

8 Anwendungsbeispiele 1 FLOSSEN Führe den Kraulbeinschlag in Bauchlage aus. Halte dich mit den Händen am Beckenrand fest. Bewege dich mit einem Vortrieb des Beinschlags. Stoße dich vom Beckenrand ab Seite 8

9 1 PADDLES Führe eine Bewegung durch, die einer liegenden Acht gleicht. Nehme eine aufrecht schwimmende Position ein. Leite mit den Händen eine Fortbewegung ein. Lege dich in Rücklage mit dem Kopf in Schwimmrichtung. Die Arme befinden sich seitlich vom Körper Seite 9

10 Quellenverzeichnis Literatur Autor Literaturname Erscheinungsort Erscheinungsjahr Verlag Bucher, Walter 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen Schorndorf 2010 Karl Hofmann Verlag Hahn, Michael Richtig Schwimmen: Das Einsteigerbuch München 2013 BLV Foto Nummer Titelbild, 1-16 Urheber Fabian Post, Niklas Wörsdörfer Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Post, Fabian; Wörsdörfer, Niklas/ Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Lehramtsstudenten Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 10

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