Fitness für das Immunsystem
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- Gerda Agnes Adenauer
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1 Fitness für das Immunsystem Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt Apothekerkammer Nordrhein Wuppertal,
2 Lehrbuch zur Immunologie: 1. Lehrbuch, das die Immunologie gezielt unter pharmazeutischen Aspekten behandelt.
3 Die Bedrohung
4 Die Bedrohung
5 Das Schutz -System 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) mechanisch o enger Zell-Zell-Kontakt o Flimmerepithel der Bronchien o Tränenflüssigkeit chemisch o Lysozym, Phospholipase A o antibakterielle Peptide o saueres Milieu mikrobiologisch o kommensale Bakterien
6 Das Immunsystem
7 Das Immunsystem
8 Das Immunsystem
9 Das Immunsystem Erkennung Reaktion
10 Das Schutz -System 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Komplementsystem Makrophagen
11 Das Immunsystem
12 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase)
13 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem
14 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Immer zur Verfügung
15 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Immer zur Verfügung Erste Abwehr von Erregern
16 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Immer zur Verfügung Erste Abwehr von Erregern Keine spezifische Erkennung der Erreger
17 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Immer zur Verfügung Erste Abwehr von Erregern Keine spezifische Erkennung der Erreger Kein Schutz gegen erneute Infektion
18 Das Immunsystem 1. Schutz: Haut/Schleimhaut (Lunge, Gastrointestinal-/Urogenitaltrakt, Augen, Nase) 2. Schutz: angeborenes/unspezifisches Immunsystem Immer zur Verfügung Erste Abwehr von Erregern Keine spezifische Erkennung der Erreger Kein Schutz gegen erneute Infektion Essentiell für die Entwicklung einer spezifischen Antwort
19 Das Immunsystem
20 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/ spezifisches System
21 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/ spezifisches System T-Zellen
22 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/ spezifisches System T-Zellen B-Zellen
23 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/ spezifisches System T-Zellen B-Zellen Antikörper
24 Das Immunsystem
25 Das Immunsystem
26 T-Effektor-Zellen
27 T-Effektor-Zellen CD8 T-Zelle Zytotox. T-Zelle tötet Virus-infizierte Zelle Apoptotische Zelle
28 T-Effektor-Zellen CD4 T-Zellen CD8 T-Zelle Zytotox. T-Zelle T H 1-Zellen T H 1- und T H 2-Zellen T H 17-Zellen T reg -Zellen tötet aktiviert aktiviert aktiviert hemmt Virus-infizierte Zelle Makrophage intrazell. Bakterien Antigen-spezif. B-Zelle Fibroblasten, Epithelzellen unreife, dendritische Zelle Apoptotische Zelle tote intrazell. Bakterien Plasmazelle Neutrophile
29 B-Zelle
30 B-Zelle
31 Die Antikörper- Antwort
32 Die Antikörper- Antwort Antikörper führen über verschiedene Mechanismen zur Beseitigung des erkannten Pathogens
33 Das Immunsystem
34 Das Immunsystem
35 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/spezifisches System
36 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/spezifisches System Spezifische Antwort auf den Erreger
37 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/spezifisches System Spezifische Antwort auf den Erreger Antwort von der Präsenz des Erregers abhängig dauert
38 Das Immunsystem 3. Schutz: erworbenes/spezifisches System Spezifische Antwort auf den Erreger Antwort von der Präsenz des Erregers abhängig dauert Induziert Schutz gegen erneute Infektion Immunologisches Gedächtnis
39 Fitness für das Immunsystem?
40 Fitness für das Immunsystem? Immunstimulanzien?
41 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Imiquimod (Aldara )
42 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Imiquimod (Aldara ) moduliert die Immunantwort, induziert Interferon-alpha und andere Zytokine
43 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Imiquimod (Aldara ) moduliert die Immunantwort, induziert Interferon-alpha und andere Zytokine Zur topische Behandlung äußerlicher Feigwarzen im Genital- und Perianalbereich (Condyloma acuminata) bei Erwachsenen. Dreimal wöchentlich vor dem Zubettgehen auftragen und 6 bis 10 Stunden lang auf der Haut belassen (maximal 16 Wochen pro Behandlungszeitraum).
44 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Dimepranol-4-acetamidobenzoat: Inosin (delimmun, Isoprinosine )
45 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Dimepranol-4-acetamidobenzoat: Inosin (delimmun, Isoprinosine ) Stimulierung der Makrophagenaktivität; Potenzierung der Lymphozytenproliferation; Stimulierung der T-Lymphozyten (v.a. T-Helfer- und T-Suppressorzellen); Stimulierung der Lymphokine
46 chemisch-synthetische Immunstimulanzien Dimepranol-4-acetamidobenzoat: Inosin (delimmun, Isoprinosine ) Stimulierung der Makrophagenaktivität; Potenzierung der Lymphozytenproliferation; Stimulierung der T-Lymphozyten (v.a. T-Helfer- und T-Suppressorzellen); Stimulierung der Lymphokine Zur Immunstimulation bei Herpes-simplex-Infektionen, bei subakut sklerosierender Panenzephalitis (SSPE) und bei Virus-Infektionen bei immunsupprimierten Patienten (Varicella-zoster-, Masern-, Zytomeglie-, Epstein-Barr-Viren). Im Allgemeinen werden 50 mg arzneilich wirksame Bestandteile/kg KG pro Tag verteilt in sechs Teildosen (alle 2 3 Stunden eine Teildosis) gegeben.
47 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Sonnenhutkraut (Echinacea purpurea, E. pallida), Echinacin, Lymphozil u.a.; Esberitox N
48 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Sonnenhutkraut (Echinacea purpurea, E. pallida), Echinacin, Lymphozil u.a.; Esberitox N Steigerung der unspezifischen Abwehr durch Mobilisation und Phagozytoseaktivität von Granulozyten, Aktivierung von Makrophagen, Stimulation zytotoxischer T-Zellen und T- Helferzellen
49 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Sonnenhutkraut (Echinacea purpurea, E. pallida), Echinacin, Lymphozil u.a.; Esberitox N Steigerung der unspezifischen Abwehr durch Mobilisation und Phagozytoseaktivität von Granulozyten, Aktivierung von Makrophagen, Stimulation zytotoxischer T-Zellen und T- Helferzellen Anwendung bereits bei beginnenden Erkältungssymptomen und nicht länger als 8 Wochen (Komm. E) tägl. 6-9 ml Presssaft oder Zubereitung aus 900 mg getrocknete Echinacea-pallida-Wurzel z.t. Anwendungsbeschränkung auf 2 Wochen
50 Immunstimulanzien pflanzliche Taigawurzel (Eleuterococcus senticosus), Eleu-Kokk, u.a. Wirkstoffe
51 Immunstimulanzien pflanzliche Taigawurzel (Eleuterococcus senticosus), Eleu-Kokk, u.a. Wirkstoffe eigentlich: bei Erschöpfungszuständen und zur Rekonvaleszenz aber: auch Stimulus für T-Zellproliferation => immunstimulierende Wirkung
52 Immunstimulanzien pflanzliche Taigawurzel (Eleuterococcus senticosus), Eleu-Kokk, u.a. Wirkstoffe eigentlich: bei Erschöpfungszuständen und zur Rekonvaleszenz aber: auch Stimulus für T-Zellproliferation => immunstimulierende Wirkung Zubereitungen von 2-3 g getrockneter Wurzel, Anwendung sollte zunächst auf 3 Monate beschränkt werden
53 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Mistel (Viscum album), Cefalektin, Eurixor, Lektinol
54 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Mistel (Viscum album), Cefalektin, Eurixor, Lektinol tierexperimentell gezeigt: blutdrucksenkende zytostatische immunmodulatorische Wirkung entsprechende Einträge in der Roten Liste Zur Palliativtherapie im Sinne einer unspezifischen Reiztherapie bei malignen Tumoren
55 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Mistel (Viscum album), Cefalektin, Eurixor, Lektinol tierexperimentell gezeigt: blutdrucksenkende zytostatische immunmodulatorische Wirkung entsprechende Einträge in der Roten Liste Zur Palliativtherapie im Sinne einer unspezifischen Reiztherapie bei malignen Tumoren Zubereitungen von 10 g getrocknetem Kraut
56 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Kapland-Pelargonie (Pelargonium reniforme/sidoides), Umckaloabo
57 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Kapland-Pelargonie (Pelargonium reniforme/sidoides), Umckaloabo laut Produktbeschreibung: hemmt die Bakterienvermehrung, aber: eigentlich 1000x unterdosiert! verstärkt die Virenabwehr löst zähen Schleim bei akuten und chronischen Infektionen, insbesondere der Atemwege Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von Cumarinderivaten!
58 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Kapland-Pelargonie (Pelargonium reniforme/sidoides), Umckaloabo laut Produktbeschreibung: hemmt die Bakterienvermehrung, aber: eigentlich 1000x unterdosiert! verstärkt die Virenabwehr löst zähen Schleim bei akuten und chronischen Infektionen, insbesondere der Atemwege Vorsicht bei gleichzeitiger Gabe von Cumarinderivaten! ethanol. Auszug aus Wurzel (1+10); Kinder unter 6 Jahre: 3x tgl Tr., 6-12 Jahre Tr., Erw Tr.
59 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis), Esberitox N Wilder Indigo (Baptisia tinctoria), Esberitox N
60 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis), Esberitox N Wilder Indigo (Baptisia tinctoria), Esberitox N Steigerung der unspezifischen und Modulation der spezifischen Abwehr
61 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe Abendländischer Lebensbaum (Thuja occidentalis), Esberitox N Wilder Indigo (Baptisia tinctoria), Esberitox N Steigerung der unspezifischen und Modulation der spezifischen Abwehr Anwendung bereits bei beginnenden Erkältungssymptomen und nicht länger als 8 Wochen
62 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe
63 Immunstimulanzien pflanzliche Wirkstoffe außerdem: Extrakte/Preßsäfte von Arnica montana (Asteraceae), Bryonia dioica (Curcubitaceae), Calendula officinalis (Asteraceae), Chamomilla recutita (Asteraceae), Eupatorium perfoliatum (Asteraceae), Phytolacca dioica (Phytolaccaceae), u.a.
64 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bacillus Calmette-Gúerin (BCG); BCG-medac, BCG Connaught ImmuCyst, OncoTICE
65 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bacillus Calmette-Gúerin (BCG); BCG-medac, BCG Connaught ImmuCyst, OncoTICE Instillationstherapie zur Behandlung nicht-invasiver urothelialer Harnblasenkarzinome lokale, nicht-spezifische Immunstimulation besteht aus lebensfähigen Keimen! nicht bei immunsupprimierten Patienten oder Patienten mit angeborener oder erworbener Immunschwäche anwenden!
66 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bacillus Calmette-Gúerin (BCG); BCG-medac, BCG Connaught ImmuCyst, OncoTICE Instillationstherapie zur Behandlung nicht-invasiver urothelialer Harnblasenkarzinome lokale, nicht-spezifische Immunstimulation besteht aus lebensfähigen Keimen! nicht bei immunsupprimierten Patienten oder Patienten mit angeborener oder erworbener Immunschwäche anwenden! 2 x 10 8 lebensfähige Keime, wöchentl. für 6 Wochen, 4 Woche Pause, anschließend Erhaltungstherapie (z.b. 12 Instillationen im monatl. Abstand
67 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bakterien-Lysate, Toxoidpräparate, Ribosomenfraktion Arthrokehlan, Broncho-Vaxom, Uro- Vaxom, Symbioflor, u.a.
68 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bakterien-Lysate, Toxoidpräparate, Ribosomenfraktion Arthrokehlan, Broncho-Vaxom, Uro- Vaxom, Symbioflor, u.a. Bakterien-Lysate, immunaktive Fraktion von Escherichia coli, Enterococcus faecalis; Ribosomenfraktionen, Toxoidpräparationen zur unspezifischen Immunstimulation und zur Regeneration der Darmflora
69 Immunstimulanzien bakterielle Wirkstoffe Bakterien-Lysate, Toxoidpräparate, Ribosomenfraktion Arthrokehlan, Broncho-Vaxom, Uro- Vaxom, Symbioflor, u.a. Bakterien-Lysate, immunaktive Fraktion von Escherichia coli, Enterococcus faecalis; Ribosomenfraktionen, Toxoidpräparationen zur unspezifischen Immunstimulation und zur Regeneration der Darmflora Anwendung und Dosierung Präparate-spezifisch, Unterschiede bei Zulassungsstatus und Verschreibungspflicht!
70 Aber:
71 Aber: Immunstimulanzien sind unspezifisch und pleiotrop wirksam
72 Aber: Es tritt nicht immer der gewünschte Effekt ein Immunstimulanzien sind unspezifisch und pleiotrop wirksam
73 Aber: Immunstimulanzien sind unspezifisch und pleiotrop wirksam Es tritt nicht immer der gewünschte Effekt ein Der gewünschte Effekt tritt nur dann ein, wenn eine spezifische Komponente mitstimuliert wird
74 Fitness für das Immunsystem?
75 Fitness für das Immunsystem? spezifische Immunstimulation:
76 Fitness für das Immunsystem? spezifische Immunstimulation: Impfungen
77 STIKO-Impfkalender 2009 Erläuterungen siehe Epidemiologisches Bulletin 30/2009
78 Infektion
79 Infektion Anzahl Erreger im Körper Zeit
80 Infektion Anzahl Erreger im Körper Zeit
81 Infektion Anzahl Erreger im Körper keine/geringe Krankheitssymptome Zeit
82 Infektion Anzahl Erreger im Körper Krankheitssymptome durch Toxine des Erregers Zellzerstörung Reaktionen des Immunsystems keine/geringe Krankheitssymptome Zeit
83 Impfung
84 Impfung Impf-Antigen + ggf. Adjuvans
85 Impfung Impf-Antigen + ggf. Adjuvans
86 Impfung
87 Impfung Anzahl harmloser Erreger im Körper Zeit
88 Impfung Anzahl harmloser Erreger im Körper Zeit
89 Impfung Anzahl harmloser Erreger im Körper keine/geringe Krankheitssymptome Zeit
90 Impfung
91 Impfung Impfstoffe = eines der wichtigsten Immuntherapeutika
92 Impfung Impfstoffe = eines der wichtigsten Immuntherapeutika => Konditionierung des Immunsystems für den Ernstfall.
93 Impfung Impfstoffe = eines der wichtigsten Immuntherapeutika => Konditionierung des Immunsystems für den Ernstfall. Zeitpunkt der Konditionierung: Das Individuum ist gesund!
94 Impfung Impfstoffe = eines der wichtigsten Immuntherapeutika => Konditionierung des Immunsystems für den Ernstfall. Zeitpunkt der Konditionierung: Das Individuum ist gesund! "Gesundheit" z.t. unabdingbare Voraussetzung für bestimmte Art der Immunisierung. Z.B.: KEINE Lebendvakzine bei Immunsupprimierten.
95 Impfung
96 Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme.
97 Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Nur mit Disziplin und Einsicht möglich
98 Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Nur mit Disziplin und Einsicht möglich Immunstatus der Bevölkerung z.t. unzureichend
99 Impfung Immunisierung = prophylaktische Maßnahme. Nur mit Disziplin und Einsicht möglich Immunstatus der Bevölkerung z.t. unzureichend Nicht nur Individualschutz, sondern auch Kollektivschutz durch Abbruch von Infektionsketten: d.h. bei Durchimmunisierungsgrad (etwa 80 %) werden auch nicht geimpfte Personen geschützt.
100 Einteilung der Impfstoffe Zielstruktur: Bakterien Viren ( Parasiten)
101 Einteilung der Impfstoffe Zielstruktur: Bakterien Viren ( Parasiten) Herstellung/Aufreinigung vermehrungsfähig/attenuiert abgetötet/inaktiviert Einzelantigene/Spaltvakzine Toxoide
102 Virus-Impfstoffe
103 Virus-Impfstoffe Einteilung der Viren nach: Vorkommen einer Lipidhülle Vorkommen und Form des Kapsids Art des Genoms
104 Einteilung der Impfstoffe Vermehrungsfähig (attenuiert) Virusimpfstoffe Masern Röteln Mumps Gelbfieber Varizellen Bakterielle Impfstoffe Typhus (oral)
105 Attenuierung von Virus- Impfstoffen
106 Attenuierung von Virus- Impfstoffen
107 Attenuierung von Virus- Impfstoffen
108 Attenuierung von Virus- Impfstoffen Vorteil: Impfstoff verweilt länger im Körper und Immunsystem wird nachhaltiger stimuliert Nachteil: evtl. stärkere Impfreaktion, ungeeignet für Immunsupprimierte
109 Einteilung der Impfstoffe Vermehrungsfähig (attenuiert) Abgetötet (inaktiviert) Virusimpfstoffe Masern Röteln Mumps Gelbfieber Varizellen Poliomyelitis (Salk) Hepatitis A Tollwut Japan-Encephalitis FSME Bakterielle Impfstoffe Typhus (oral) Cholera
110 Inaktivierung von Virus- Impfstoffen
111 Inaktivierung von Virus- Impfstoffen Vorteil: recht sicherer Impfstoff Nachteil: Auffrischimpfung nötig
112 Einteilung der Impfstoffe Vermehrungsfähig (attenuiert) Abgetötet (inaktiviert) Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid- Vakzine u.ä.) Virusimpfstoffe Masern Röteln Mumps Gelbfieber Varizellen Poliomyelitis (Salk) Hepatitis A Tollwut Japan-Encephalitis FSME Influenza Hepatitis B Bakterielle Impfstoffe Typhus (oral) Cholera Meningokokken Pneumokokken Haemophilus influenzae b Typhus-Vi-Antigen Pertussis (azellulär)
113 Herstellung von Virus- Spaltimpfstoffen
114 Herstellung von Virus- Spaltimpfstoffen
115 Herstellung von Virus- Spaltimpfstoffen
116 Herstellung von Virus- Spaltimpfstoffen Alternativ: Gentechnische Herstellung der Oberflächenantigene (z.b. Hepatitis B, HPV)
117 Herstellung von Virus- Spaltimpfstoffen Vorteil: sehr sicherer Impfstoff Nachteil: Auffrischimpfung/Adjuvantierung nötig Alternativ: Gentechnische Herstellung der Oberflächenantigene (z.b. Hepatitis B, HPV)
118 Einteilung der Impfstoffe Vermehrungsfähig (attenuiert) Abgetötet (inaktiviert) Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid- Vakzine u.ä.) Toxoide Virusimpfstoffe Masern Röteln Mumps Gelbfieber Varizellen Poliomyelitis (Salk) Hepatitis A Tollwut Japan-Encephalitis FSME Influenza Hepatitis B Bakterielle Impfstoffe Typhus (oral) Cholera Meningokokken Pneumokokken Haemophilus influenzae b Typhus-Vi-Antigen Pertussis (azellulär) Diphtherie Tetanus Pertussis (azellulär)
119 Einteilung der Impfstoffe Vermehrungsfähig (attenuiert) Abgetötet (inaktiviert) Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid- Vakzine u.ä.) Toxoide Virusimpfstoffe Masern Röteln Mumps Gelbfieber Varizellen Poliomyelitis (Salk) Hepatitis A Tollwut Japan-Encephalitis FSME Influenza Hepatitis B Bakterielle Impfstoffe Typhus (oral) Cholera Meningokokken Pneumokokken Haemophilus influenzae b Typhus-Vi-Antigen Pertussis (azellulär) Diphtherie Tetanus Pertussis (azellulär)
120 Bakterielle Impfstoffe
121 Bakterielle Impfstoffe Polysaccharid kapsel
122 Bakterielle Impfstoffe
123 Bakterielle Impfstoffe
124 Bakterielle Impfstoffe Aus: A. Vollmar, T. Dingermann Immunologie: Grundlagen und Wirkstoffe
125 Bakterielle Impfstoffe
126 Bakterielle Impfstoffe
127 Bakterielle Impfstoffe
128 Bakterielle Impfstoffe
129 Bakterielle Impfstoffe
130 Bakterielle Impfstoffe
131 Bakterielle Impfstoffe
132 Bakterielle Impfstoffe
133 Bakterielle Impfstoffe
134 Nur EIN Baustein eines Mikroorganismus KEIN sicherer Impfstoff
135 Nur EIN Baustein eines Mikroorganismus KEIN sicherer Impfstoff Immunantwort
136 Nur EIN Baustein eines Mikroorganismus KEIN sicherer Impfstoff Aktivierung von B- und T-Zellen T-Zellen Immunantwort B-Zellen
137 Nur EIN Baustein eines Mikroorganismus KEIN sicherer Impfstoff Konjugat-Impfstoff Aktivierung von B- und T-Zellen T-Zellen Immunantwort B-Zellen
138 Konjugat-Impfstoff Clostridium tetani Corynebacterium diphtheriae Bordetella pertussis Haemophilus influenzae b Neisseria meningitidis Streptococcus pneumoniae
139 z.b. Hib Konjugat-Impfstoff + Adjuvans Impfstoff
140 z.b. Hib Konjugat-Impfstoff + Adjuvans Impfstoff + Adjuvans z.b. Diphtherie, Tetanus
141 z.b. Hib Konjugat-Impfstoff + Adjuvans Impfstoff Aber: Bordetella-pertussis-Toxin wirkt als Adjuvans + Adjuvans z.b. Diphtherie, Tetanus
142 z.b. Hib Konjugat-Impfstoff + Adjuvans Impfstoff Aber: Bordetella-pertussis-Toxin wirkt als Adjuvans + Adjuvans z.b. Diphtherie, Tetanus Kombinationsimpfstoffe: DPT, DPTHib
143 Impferfolge (WHO-Angaben) Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
144 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
145 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
146 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Masern ist in Amerika ausgerottet; Masernmortalität ist insgesamt um ca. 68% gefallen Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
147 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Masern ist in Amerika ausgerottet; Masernmortalität ist insgesamt um ca. 68% gefallen neonatale Tetanus-Mortalität ist von in den 1980ern auf unter gefallen Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
148 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Masern ist in Amerika ausgerottet; Masernmortalität ist insgesamt um ca. 68% gefallen neonatale Tetanus-Mortalität ist von in den 1980ern auf unter gefallen geschätzte 79% der Kinder < 1 Jahr weltweit erhielten DTP-Impfungen Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
149 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Masern ist in Amerika ausgerottet; Masernmortalität ist insgesamt um ca. 68% gefallen neonatale Tetanus-Mortalität ist von in den 1980ern auf unter gefallen geschätzte 79% der Kinder < 1 Jahr weltweit erhielten DTP-Impfungen jährlich werden 2-3 Millionen Todesfälle direkt vermieden (DTP- Impfung), zuzüglich weitere jährlich an Leberzirrhose/ Leberkrebs (Hepatitis-B-Impfung) Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977)
150 Impferfolge (WHO-Angaben) seit 1980 sind die Pocken sicher ausgerottet weltweite Polio-Inzidenz ist um > 99% gefallen Masern ist in Amerika ausgerottet; Masernmortalität ist insgesamt um ca. 68% gefallen neonatale Tetanus-Mortalität ist von in den 1980ern auf unter gefallen geschätzte 79% der Kinder < 1 Jahr weltweit erhielten DTP-Impfungen Letzter Pockenpatient (Somalia, 1977) jährlich werden 2-3 Millionen Todesfälle direkt vermieden (DTP- Impfung), zuzüglich weitere jährlich an Leberzirrhose/ Leberkrebs (Hepatitis-B-Impfung) trotzdem: im Jahr 2002 starben 1,4 Millionen Kinder < 5 Jahre (14% der jährlichen Todesfälle) an impfpräventablen Krankheiten
151 Fitness für das Immunsystem Dr. Ilse Zündorf Institut für Pharmazeutische Biologie JWG-Universität Frankfurt Apothekerkammer Nordrhein Wuppertal,
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