ELEKTRIZITÄTSVERBRAUCHSSTATISTIK FÜR ELEKTRONISCHE GERÄTE IN HAUS- HALTEN

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1 idgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, nergie und Kommunikation UVK Bundesamt für nergie BF LKTRIZITÄTSVRBRAUCHSSTATISTIK FÜR LKTRONISCH GRÄT IN HAUS- HALTN Jahresbericht 2006 Autor und Koautoren Thomas Grieder und Alois Huser beauftragte Institution ncontrol GmbH Adresse Bremgartenstrasse 2, 5443 Niederrohrdorf Telefon, -mail, Internetadresse , BF Projekt-/Vertrag-Nummer / BF-Projektleiter Roland Brüniger Dauer des Projekts (von bis) bis Datum ZUSAMMNFASSUNG Der Schweizerische Wirtschaftsverband der Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik (SWICO) veröffentlicht periodisch eine Analyse des Stromverbrauchs für die e der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Die Veröffentlichungen basieren auf Hochrechnungen aus Verkaufszahlen und spezifischen swerten pro. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Datengrundlage für die Hochrechnungen mit neusten rkenntnissen aus verwandten Studien zu ergänzen. Speziell stehen zwei Studien des Fraunhofer Instituts Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) und eine Studie des Verbandes Schweizerischer lektrizitätsunternehmen (VS) im Vordergrund. Im Berichtsjahr wurde die erste Fraunhofer-Studie analysiert, ausgewertet und mit den Resultaten der VS- Studie verglichen. Im Folgejahr sind diese Daten anhand der zweiten Fraunhofer-Studie zu überprüfen. Die so gewonnenen rkenntnisse dienen als Grundlage für die rarbeitung von einem oder mehreren, aus heutiger Sicht wahrscheinlichen, Szenarien für die Bestandes- und sentwicklung der betrachteten Anwendungen im Haushaltbereich für die Schweiz. Im betrachteten Zeitraum von 2001 bis 2010 geht die erste Fraunhofer-Studie für Deutschland von einer massiven szunahme aus. Die Studie unterscheidet bei der Informations- und Kommunikationstechnik zwischen sogenannten Haushalt-ndgeräten (z.b. TV, PC etc. ) und Haushalt-Infrastrukturgeräten (z.b. Modem für Internet-Anschluss). Bei beiden Bereichen wird eine starke szunahme prognostiziert: Haushalt-ndgeräte % % % Haushalt-Infrastrukturgeräte % % % Total Informations- und Kommunikationstechnik % % %

2 Projektziele ine Prognos-Studie aus dem Jahr 2002 [2] kommt zum Schluss, dass der Strombezug der Privathaushalte in der Schweiz im Bereich der serienmässig hergestellten lektrogeräte bis im Jahr 2010 rückläufig sein wird. ine Studie des Fraunhofer Institutes zur Bedarfsentwicklung moderner e der Informations- und Unterhaltungselektronik in Deutschland kommt, zumindest für den dort untersuchten Bereich, zu einer szunahme [1]. In eine ähnliche Richtung weist eine Studie, die im Sommer 2005 im Auftrag des VS erstellt wurde, und die eine zunehmende Verbreitung von Zweit- und Drittgeräten in diesem Sektor in der Schweiz aufzeigt [3]. Bei den am Markt angebotenen en beobachtet man häufig, dass die Leistungsfähigkeit zunimmt und so ffekte der ffizienzsteigerung kompensiert oder übertrifft. So ist zwar die Stromaufnahme eines LCD-Fernsehgerätes grundsätzlich tiefer als diejenige eines Röhrengerätes, die grösseren Bildschirmdiagonalen machen aber diesen ffekt weitgehend zunichte. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde die Fraunhofer-Studie im Jahr 2006 überarbeitet und mit den neusten rkenntnissen zur ntwicklung der e ergänzt [4]. Mit der Studie soll die Datengrundlage früherer Studien aktualisiert und mit neusten rkenntnissen ergänzt, resp. präzisiert werden. s werden ausschliesslich e der Informatik- und der Unterhaltungselektronik und ausschliesslich der Haushaltssektor berücksichtigt. Auf eine neuerliche Datenerhebung wird verzichtet, die Studie stützt sich auf die Daten der Prognos-, der Fraunhofer- und der VS-Studien und ergänzt die Daten bei Bedarf mit weitern, vom Auftraggeber genannten Quellen. Durchgeführte Arbeiten und erreichte rgebnisse Tabelle 1 gibt einen Überblick der, in den drei Studien behandelten, earten. e VS-Studie Fraunhofer-Studie Prognos (nur Privathaushalte) (gesondert nach Privathaushalten und Büros) (Privathaushalte und Büros zusammen) TV X X Video X X DVD X X Videokamera STB X I Antennenverstärker I LNB I Beamer X X Audio X X Spielkonsole X PC X X PDA Drucker / Kopierer X X Scanner X Aktivboxen zu PC Internetanschluss X I LAN / WLAN X I X Schnurlose Telefone X X Anrufbeantworter Fax Natel X Türsprechanlage I nicht proprietäre Netzteile X : ndgeräte I: Infrastruktur TABLL 1 ÜBRBLICK DR UNTRSUCHTN GRÄTARTN Die VS-Studie liefert zu jeder ekategorie die Durchdringungszahlen im betrachteten Los von 1'200 Haushalten und zusätzlich Angaben zur Nutzung der e, die aus der direkten Befragung der Haushalte resultieren. 2/9

3 Die Fraunhofer-Studie enthält ebenfalls Angaben zur Verbreitung der e in Deutschland und zudem spezifische swerte pro Kategorie, basierend auf Messungen und Annahmen zu Nutzungszeiten und zur Leistungsaufnahme in den verschiedenen Betriebszuständen. Die Fraunhofer-Studie liefert auch Schätzungen zur ntwicklung von Bestandes- und szahlen über einen Zeitraum von 10 Jahren (2001 bis 2010). In einer ersten Phase wurden die Resultate der Fraunhofer-Studie [1] aufgearbeitet. Die Studie unterscheidet vier ekategorien: Haushaltendgeräte, Haushaltinfrastruktur-e, Büro-ndgeräte und Büro-Infrastruktur-e. Für die vorliegende Arbeit sind die ersten zwei Kategorien von Bedeutung. Bei beiden wird eine massive Zunahme des Stromverbrauches prognostiziert. Tabelle 2 und Bild 1 zeigen die entsprechenden Verläufe Haushalt-Infrastrukturgeräte 100% 140% 190% Haushalt-ndgeräte 100% 120% 130% alle Haushaltgeräte der Informationsund Kommunikationstechnik 100% 120% 140% TABLL 2 NTWICKLUNG DS STROMVRBRAUCHS VON HAUSHALTGÄRTN DR INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTCHNIK (QULL [1]) 35'000 [GWh] 30'000 25'000 20'000 15'000 Haushalt- Infrastrukturgeräte Haushalt-ndgeräte 10'000 5' BILD 1 NTWICKLUNG DS STROMVRBRAUCHS VON HAUSHALTGÄRTN DR INFOR- MATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTCHNIK IN DUTSCHLAND [1] Mit Abstand die grössten santeile haben TV-e, Audio-Anlagen, PC, Internet-Anschluss über ISDN und ADSL, Satellitenempfänger und Set-Top-Boxen. Diese sechs Anwendungen sind im Jahr 2010 für rund 75% des Haushaltstromverbrauches im IuK-Bereich 1 in Deutschland verantwortlich (siehe Bild 2). Mit Ausnahme der Audio-Anlagen wird für alle diese Anwendungen eine szunahme berechnet (vgl. Bild 3). 1 IuK: Informations- und Kommunikationstechnik 3/9

4 Um einen direkten Vergleich mit der VS-Studie zu ermöglichen, wurden auch die Bestandeszahlen für verschiedenen Anwendungen aus der Fraunhofer-Studie zusammengezogen (vgl. Bild 4). übrige 25% TV 41% Set-top Box 4% Satellitenempfänger 4% Internet über ISDN oder ADSL 4% PC 6% Audio 16% BILD 2 VRBRAUCHSANTIL DR WICHTIGSTN IUK-ANWNDUNGN IN DUTSCHLAND, PROGNOS FÜR DAS JAHR 2010 [1] 14'000 [GWh] 12'000 10'000 8'000 6'000 TV Audio PC Internet über ISDN oder ADSL Satellitenempfänger Set-top Box 4'000 2' BILD 3 VRBRAUCHSNTWICKLUNG BI DN WICHTIGSTN IUK-ANWNDUNGN IN DUTSCHLAND [1] 4/9

5 2'000 1'502 Anzahl pro 1'000 Haushalte 1'500 1' TV Set-top Box Video-Projektor (Beamer) Video / DVD Spielkonsolen PC Drucker Internetanschluss BILD 4 BSTANDSZAHLN FÜR VRSCHIDN IUK-ANWNDUNGN IN DUTSCHLAND FÜR DAS JAHR 2005 [1] Die wichtigsten Resultate der VS-Studie wurden im Frühjahr 2006 im VS-Bulletin publiziert [3]. in direkter Vergleich mit der Fraunhofer-Studie ist nicht möglich, weil in der VS-Studie keine Prognose für das Jahr 2010 gemacht wurde. Die Bestandeszahlen können aber sofort verglichen werden. s sind z. T. beträchtliche Unterschiede vorhanden, die noch genauer untersucht werden müssen. 2'000 Anzahl pro 1'000 Haushalte 1'500 1' ' ' TV Set-top Box Video-Projektor (Beamer) Video / DVD Spiel.Konsole PC Drucker Internetanschluss BILD 5 BSTANDSZAHLN FÜR VRSCHIDN IUK-ANWNDUNGN IN DR SCHWIZ FÜR DAS JAHR 2005 [3] 5/9

6 Nationale Zusammenarbeit Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Wirtschaftsverband der Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik (SWICO) und der energie-agentur-elektrogeräte (eae) durchgeführt. Internationale Zusammenarbeit s besteht ein informeller Kontakt mit den Autoren der Fraunhofer-Studien (Cremer, ichmann, Schlohmann). Dank diesem Kontakt können die Voraussetzungen und Annahmen, die in den Studien zur Anwendung kommen, jederzeit hinterfragt und diskutiert werden. Bewertung 2006 und Ausblick 2007 Im Jahr 2006 wurde die erste Fraunhofer-Studie analysiert, ausgewertet und mit den Resultaten der VS-Studie verglichen. Im Folgejahr sind diese Daten anhand der zweiten Fraunhofer-Studie zu ü- berprüfen. Die so gewonnenen rkenntnisse dienen als Grundlage für die rarbeitung von einem oder mehreren, aus heutiger Sicht wahrscheinlichen, Szenarien für die Bestandes- und sentwicklung der betrachteten Anwendungen im Haushaltbereich für die Schweiz. Im nächsten Schritt erfolgt die Hochrechnung der sentwicklung für die vorbereiteten Szenarien und anschliessend ein Vergleich mit der bisherigen Hochrechnung durch die Prognos und eine abschliessende Bewertung der Resultate. Der Schlussbericht wird im Juni 2007 zur Verfügung stehen. Referenzen In diesem Kapitel werden Quellen für Literaturzitate oder Berichte aufgeführt. s kann sich dabei um Buch-, Zeitschriften-, Internetquellen, etc. handeln. s sollen nur die Referenzen angegeben werden, die auch im Text erwähnt werden. s folgen einige Beispiele für die Formatierung der Referenzen: [1] Cremer C. et al: Der influss moderner egenerationen der Informations- und Kommunikationstechnik auf den nergieverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2010 Möglichkeiten zur rhöhung der nergieeffizienz und zur nergieeinsparung in diesen Bereichen, Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (ISI) und Centre for nergy Policy and conomics (CP) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Karlsruhe / Zürich, Januar 2003 [2] Hofer P. & Aehlen R: Die ntwicklung des lektrizitätsverbrauchs serienmässig hergestellter lektrogeräte in der Schweiz, Prognos AG im Auftrag des Bundesamtes für nergie, Bern, 2002, [3] Huser A. et al: eausstattung und Stromverbrauch von Schweizer Haushalten, Bulletin SV/VS 4/2006, Fehraltorf, 2006, [4] Schlomann B. et al: Technische und rechtliche Anwendungsmöglichkeiten einer verpflichtenden Kennzeichnung des Leerlaufverbrauchs strombetriebener Haushalts- und Bürogeräte, Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Forschungsstelle für nergiewirtschaft (Ff) und Technische Universität Dresden, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Karlsruhe, München, Dresden, 27. April 2005, 6/9

7 Anhang 1 nergiebedarf der IuK-ndgeräte in Deutschland 2001, 2005 und 2010 Quelle: Cremer et al. (2003): Der influss moderner egenerationen der Informations- und Kommunikationstechnik auf den nergieverbrauch Deutschlands bis zum Jahr Möglichkeiten zur rhöhung der nergieeffizienz und zur nerigeeinsparung in diesen Bereichen, Fraunhofer ISI & CP Swiss Federal Institute of Technology, Karlsruhe / Zürich, 2003 Haushaltendgeräte PC '624 1'333 Notebook ' PDA 6.1 2' Kathodenstrahlmonitor ' LCD-Monitor Drucker ' Aktivboxen (für PC) ' Fotokopierer ' Scanner ' Faxgerät ' Video-Projektor (Beamer) schnurlose Telefone ' Anrufbeantworter ' Mobiltelefone ' Summe Haushaltendgeräte 19'119 Haushaltinfrastruktur Jahr 2001 pro TV '927 8'241 Videorekorder '627 1'071 Video-DVD-Spieler / Rekorder ' Videokamera, Digitale Fotokamera 4.3 9' Spielkonsolen 5.8 9' Stereoanlage '392 2'984 übrige Audiogeräte (Kompaktanlagen, Radiowecker, tragbare Radiorekorder) '770 1'835 Jahr 2001 pro Satellitenempfänger '184 1'211 Antennenverstärker ' Set-top Box ' LNB ' Internet analog (Telefonmodem) ' Internet über ISDN oder ADSL ' Internet über Kabelnetz Internet über Satellit Router PLC-Adapter und Koppler Türsprechanlage Summe Haushaltinfrastruktur-e 3'400 7/9

8 Anhang 2 nergiebedarf der IuK-ndgeräte in Deutschland 2001, 2005 und 2010 Quelle: Cremer et al. (2003): Der influss moderner egenerationen der Informations- und Kommunikationstechnik auf den nergieverbrauch Deutschlands bis zum Jahr Möglichkeiten zur rhöhung der nergieeffizienz und zur nerigeeinsparung in diesen Bereichen, Fraunhofer ISI & CP Swiss Federal Institute of Technology, Karlsruhe / Zürich, 2003 Haushaltendgeräte Haushaltinfrastruktur Jahr 2005 pro TV '534 10'813 Videorekorder ' Video-DVD-Spieler / Rekorder ' Videokamera, Digitale Fotokamera ' Spielkonsolen ' Stereoanlage '244 3'179 übrige Audiogeräte (Kompaktanlagen, Radiowecker, tragbare Radiorekorder) '810 1'833 PC '763 1'667 Notebook ' PDA 4.9 6' Kathodenstrahlmonitor ' LCD-Monitor ' Drucker ' Aktivboxen (für PC) ' Fotokopierer ' Scanner ' Faxgerät ' Video-Projektor (Beamer) schnurlose Telefone ' Anrufbeantworter ' Mobiltelefone ' Summe Haushaltendgeräte 22'865 Jahr 2005 pro Satellitenempfänger '253 1'276 Antennenverstärker ' Set-top Box ' LNB ' Internet analog (Telefonmodem) ' Internet über ISDN oder ADSL '852 1'093 Internet über Kabelnetz ' Internet über Satellit Router ' PLC-Adapter und Koppler ' Türsprechanlage Summe Haushaltinfrastruktur-e 4'692 8/9

9 Anhang 3 nergiebedarf der IuK-ndgeräte in Deutschland 2001, 2005 und 2010 Quelle: Cremer et al. (2003): Der influss moderner egenerationen der Informations- und Kommunikationstechnik auf den nergieverbrauch Deutschlands bis zum Jahr Möglichkeiten zur rhöhung der nergieeffizienz und zur nerigeeinsparung in diesen Bereichen, Fraunhofer ISI & CP Swiss Federal Institute of Technology, Karlsruhe / Zürich, 2003 Haushaltendgeräte Haushaltinfrastruktur Jahr 2010 pro TV '325 12'510 Videorekorder ' Video-DVD-Spieler / Rekorder ' Videokamera, Digitale Fotokamera ' Spielkonsolen ' Stereoanlage '960 3'238 übrige Audiogeräte (Kompaktanlagen, Radiowecker, tragbare Radiorekorder) '628 1'675 PC '513 1'960 Notebook ' PDA 3.6 7' Kathodenstrahlmonitor ' LCD-Monitor ' Drucker ' Aktivboxen (für PC) ' Fotokopierer Scanner ' Faxgerät ' Video-Projektor (Beamer) schnurlose Telefone ' Anrufbeantworter ' Mobiltelefone ' Summe Haushaltendgeräte 24'465 Jahr 2001 pro Satellitenempfänger '320 1'350 Antennenverstärker ' Set-top Box '118 1'199 LNB ' Internet analog (Telefonmodem) Internet über ISDN oder ADSL '277 1'356 Internet über Kabelnetz ' Internet über Satellit ' Router ' PLC-Adapter und Koppler ' Türsprechanlage Summe Haushaltinfrastruktur-e 6'424 9/9

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