Wird die Set-Top-Box der Zugang zur multimedialen Welt? Dr. Dr. Werner Trattnig Quelle: Microsoft P w C
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- Waldemar Holst
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1 ird die Set-Top-Box der Zugang zur ultimedialen Welt? r. Dr. Werner Trattnig elle: Microsoft P w C
2 genda Budget der Haushalte / ARPU. Integrierte Zugangstechnologien I. Home Entertainment Center Trend. Finanzierung. Chancen & Risiken I. Diskussion
3 halte-und Dienstebudget der Haushalte/APRU Seite RPU deutschsprachige Länder ARPU Haushalte Inhalte vs. Infrastruktur RPU = average revenue per user per month Voice TV Internet 0 analog TV digital TV Internet Voice Internet Voice Consumer Enterprise elle: BA&H-Analyse
4 ugangstechnologien elche Bandbreiten sind notwendig? Downstream IP Telephony, Basic Web -Surfing, E -Mail, E-Commerce, Medium Quality Audio Streaming MP3 Audio Streaming, Software Downloads, Online PC Games Multiplayer Console Gaming, Video Streaming (Sub-VHS Quality), Software & Audio Download Very Fast Web -Page, Software & Audio Download, Video Streaming (Near-VHS Quality) Video Streaming (VHS Quality) 0,13 0,26 0,51 1,00 1,20 Uncompressed Audio Streaming (Near-DVD Quality) 1,50 Video Streaming (Near-DVD Quality) 4,00 Video Streaming (DVD Quality) 8,00 Multichannel TV 10,00 HDTV 19,00 Megabits per second
5 ugangstechnologien nternet Zugangstechnologien Wireline Zugangstechnologien FTHH Cable Modem xdsl Wireless GSM/GPRS/UMTS Wireless Local Loop Satellite Leitungsgebundene Datenübertragung ist mit einem erheblichen finanziellen Aufwand für den Aufbau/Aufrüstung der Netzinfrastruktur verbunden Drahtlose Zugangstechnologien bilden eine kostengünstige Alternative zur Überbrückung der letzten Meile Powerline edientage München 2004 WLAN Diese Zugangstechnologien eröffnen neue Möglichkeiten für Netzbetreiber Seite
6 ome Entertainment Center Trend Beispiel: Windows XP Media Center
7 ome Entertainment Center Trend ome Entertainment PC Integrierte Set-Top Box Set-Top Box Client TCP/IP MPEG 4 Verschlüsselung LAN DVB-c/s xdsl!wifi!wimax Server Client Client edientage München 2004 Seite
8 inanzierung trukturierte Finanzierung Virtueller Internet Service Provider ISP Gebühr Settop Box Hersteller STB Einkauf Banken Refinanzierung Inhalte Anbieter Software Anbieter Finco Haushalt tzungsgebühr Lizenzgebühr Monatliche Gebühr edientage München 2004 Telekom Anbieter Verbindungsentgelt Seite
9 eschäftsmodelle Chancen & Risiken Inhalte Content Content is King Mehrfachnutzung Time shifted Bündelung ARPU % " Set-top Box? Business Content Umsätze " ARPU " Marktanteil " Indirekte Umsätze " # Unternehmenswert " Konsolidierung " Joint Ventures Acquisitionen Technologien Integration von DVB und IP Media Center Software VoIP DRM Content xdsl! WiFi! WiMAX Infrastruktur Content ARPU % # Billing Contact? Defensive Reaktion Set-top Box? edientage München 2004 Seite
10 halte und Dienste/ Ziele und Strategien Diskussionspunkte Ziele Gerechter Anteil am verfügbaren Haushaltsbudget? Bündelung von Inhalten und Infrastrukturdiensten? Wer kontrolliert den Zugang zum Haushalt Inhalte- oder Infrastrukturanbieter? Settop Box als strategischen Zugang zum Haushalt?
11 halte und Dienste/ Ziele und Strategien Diskussionsteilnehmer Ziele Michael Börnicke, CFO Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG, Unterföhring Dr. Alwin Mahler, Vice President Strategy Telefónica Deutschland GmbH, München Michael Müller-Berg, Director Communications Microsoft Deutschland GmbH, Neuss Peter Stritzl, Gesellschafter Kabelnetzbetreiber ewt, Augsburg Dr. Dr. Werner Trattnig, Director Menlo Park Europe, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt
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