Rundschreiben Lebensversicherung 2016/06: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung

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1 Rundschreiben Lebensversicherung 2016/06: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung Prüfungsbericht 2016 zu den Performance- Annahmen der Assetklassen Zürich/St. Gallen, im Dezember

2 1. Ausgangslage und Regelwerk Ausgangslage ist das vom Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen (I VW-HSG) zertifizierte Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung bei anteilgebundenen Lebensversicherungen. Dieses Regelwerk wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) und dem I VW-HSG entwickelt. In der Beschreibung des Regelwerkes im Dokument Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung von Dezember 2011 ist gemäss Absatz eine ordentliche Überprüfung der Annahmen zur Performance der definierten Assetklassen durch das I VW-HSG vorgesehen. Die allfällige Anpassung dieser Annahmen aufgrund von relevanten Änderungen des Kapitalmarktes ist Hintergrund des vorliegenden Prüfungsberichts. Das Rundschreiben 2008/40 wurde zum 1. Januar 2016 durch das Rundschreiben 2016/06 Lebensversicherung ersetzt. Dabei sind die Anforderungen an Beispielrechnungen unter Kapitel V ( Anteilsgebundene Lebensversicherung ), Abschnitt C ( Beispielrechnungen, Randziffern ) dargestellt. Die im Folgenden aufgeführten Berechnungsgrundlagen sollen den im Rundschreiben 2016/06 genannten Kriterien Rechnung tragen. Die Kapitalmarktänderungen erfordern eine Anpassung der Annahmen in folgenden Abschnitten des oben erwähnten Dokuments von Dezember 2011: 4.1 Erwartete Rendite und Volatilität der Assetklassen, 4.2 Korrelationen zwischen den Assetklassen, und Die notwendigen Anpassungen werden in den folgenden Kapiteln dargestellt. Der vorliegende Prüfbericht wurde vom I VW HSG ausgearbeitet (analog dem Prüfbericht von November 2012 bis 2015) und wird auf der Homepage vom SVV veröffentlicht, sodass der Versicherungsnehmer nachlesen kann, wie die Performance im Rahmen der Beispielrechnungen berechnet wurde. Ein Ziel dieses Regelwerkes ist die Erhöhung der Glaubwürdigkeit und Nachvollziehbarkeit der Beispielrechnungen gegenüber dem Versicherungsnehmer. Ausserdem können die Offerten derjenigen Gesellschaften, welche für die Beispielrechnungen dieses Regelwerk benutzen, besser miteinander verglichen werden. Für die Gesellschaften ist die Verwendung dieses Regelwerkes freiwillig. Wird die Performance für die Beispielrechnungen jedoch nach diesem Regelwerk berechnet, so kann auf der Offerte darauf verwiesen werden. 2. Anpassung der Berechnungsgrundlagen Vor dem Hintergrund des Niedrig- bzw. Negativzinsumfelds erscheint es uns angemessen, verschiedene Anpassungen der Berechnungsgrundlagen vorzunehmen. Insbesondere soll zu optimistischen Hochrechnungen entgegengewirkt und damit keine unrealistischen Kundenerwartungen erzeugt werden. Zum einen wurden kürzere Zeitreihen und eine rollierende Renditeberechnung vorgenommen, die zu einer 2

3 stärkeren Gewichtung von Renditerealisierungen der jüngeren Vergangenheit führt (vgl. hierzu Kapitel 3 (zu den Berechnungsgrundlagen) und Kapitel 4 (zu den verwendeten Zeiträumen). Zum anderen wurden Transaktionskosten in Höhe von 0,5% p.a. einheitlich über alle volatilen Assetklassen verwendet. Die nachfolgenden Absätze ersetzen demnach die entsprechenden Teile des Dokumentes Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung von Dezember Anzupassende Werte der erwarteten Rendite und Volatilität sind im Folgenden in rotem Fettdruck hinterlegt und in Kapitel 5 tabellarisch zusammengefasst. Die Anpassung erfolgt jährlich mit Stichtag zum 31. August. 3. Schätzer für Rendite und Volatilität 3.1 Rendite Als Schätzer für die erwartete Rendite einer Zeitreihe über n Jahre mit N täglich gemessenen Jahresrenditen ergibt sich aus µ 1 N N r k k = 1 Werden mehrere Indizes als Basis verwendet, so wird zuerst das arithmetische Mittel der täglich gemessenen Jahresrenditen aller Indizes ermittelt und daraus die erwartete Rendite bestimmt. 3.2 Volatilität Zur Schätzung der Volatilität einer Renditenzeitreihe über n Jahre mit insgesamt N gemessenen Jahresrenditen wird der folgender Schätzer herangezogen: N n 1 σ 1 N 1 ( n ) k = 1 ( r ) 2 k µ 4. Nummerische Anpassungen 4.1 Erwartete Rendite und Volatilität der Assetklassen Assetklasse Aktien Als Berechnungsgrundlage dient die Entwicklung des Schweizer Aktienmarkt-Index SPI. Zwischen September 2006 und August 2016 (10 Jahre) zeigt dieser eine jährliche (diskrete) Rendite von 5.71% bei einer Volatilität von 18.99% auf. 3

4 Auf Basis dieser Grundlage werden die erwartete (stetige) Rendite und Volatilität der Assetklasse bestimmt. Die angenommene erwartete Rendite entspricht der auf 0.25% abgerundeten durchschnittlichen Rendite abzüglich eines Kostenabschlages von 0.5%. Die Volatilität entspricht der auf 1% aufgerundeten durchschnittlichen Volatilität. Assetklasse Aktien Erwartete Rendite μ 5.00% Volatilität σ 19.00% Assetklasse (Bonds) Unterschieden wird zwischen in CHF und Fremdwährungen. Als Berechnungsgrundlage der erwarteten Rendite und Volatilität von dienen Performance-Indizes als Referenz. Für in CHF wird der Schweizer Staatsanleihen-Index (SBI Domestic Government 3-7, ISIN: CH , Symbol/Bloomberg: SBIGT3) herangezogen. Für den internationalen markt werden der U.S.- amerikanische Treasury Bond Index von Standard & Poor's and BG Cantor (S&P U.S. Treasury Bond Total Return, Bloomberg: SPBDUSBT) und europäische Sovereign Bond Index von Standard & Poor's (S&P EUROZONE SOVEREIGN BOND INDEX, Bloomberg: SPBDEG5T) als repräsentativ angenommen. Ein Überblick der (diskreten) Renditen und Volatilitäten in der Periode von September 2011 bis zum August 2016 (5 Jahre) sind der folgenden Übersicht zu entnehmen. Überblick Benchmark Rendite Volatilität SBI Domestic Government 2.25% 2.28% U.S. Treasury Bond 4.29% 9.01% Eurozone Sovereign Bond 0.98% 8.26% 50% EUR Gov + 50 US Treasury 2.63% 6.15% Auf Basis dieser Grundlage werden die erwarteten (stetigen) Renditen und deren Volatilitäten bestimmt. Die verwendete erwartete Rendite entspricht der auf 0.25% abgerundeten durchschnittlichen Rendite abzüglich eines Kostenabschlages von 0.5%. Die Volatilität entspricht der auf 1% aufgerundeten durchschnittlichen Volatilität. Assetklasse CHF Erwartete Rendite μ 1.50% Volatilität σ 3.00% Assetklasse Fremdwährung 50% EUR 50% USD Erwartete Rendite μ 2.00% Volatilität σ 7.00% 4

5 4.1.3 Assetklasse Immobilien Als Berechnungsgrundlage der erwarteten Renditen und der Volatilitäten dienen verschiedene Indices. Als erste Referenz wird generell der SXI Immobilienfonds-Index (SXI Real Estate Funds Total Return, ISIN: CH , Symbol/Bloomberg: SWIIT) angegeben. Zusätzlich werden hier diese Werte mit dem Schweizer Rüd Blass Immobilienfonds-Index (Rüd Blass Immobilienfonds-Index Balanced TR, ISIN: CH , Symbol: RUEDIG, Bloomberg alt: SWFICWN, Bloomberg neu: DBCHREF) sowie dem durch Wüest & Partner errechneten Index für Immobilienfonds (WUPIX-F) verglichen. Ein Überblick der (diskreten) Renditen und Volatilitäten in der Periode September 2006 bis August 2016 (10 Jahre) sind folgender Übersicht zu entnehmen. Überblick Benchmark Rendite Volatilität SXI Real Estate Funds 5.71% 6.21% Rued Blass Immobilienfond- Index 5.98% 6.37% Wüest & Partner WUPIX-F Index 5.94% 6.30% Auf Basis dieser Grundlage werden die erwarteten (stetige) Rendite und deren Volatilität bestimmt. Die angenommene erwartete Rendite entspricht der auf 0.25% abgerundeten durchschnittlichen Rendite des Benchmarks abzüglich eines Kostenabschlages von 0.5%. Die Volatilität entspricht der auf 1% aufgerundeten durchschnittlichen Volatilität des Benchmarks. Assetklasse Immobilien Erwartete Rendite μ 5.25% Volatilität σ 7.00% Assetklasse Geldmarkt Als Berechnungsgrundlage dient der Schweizer 3-Monat Geldmarkt-Index von Bloomberg (Bloomberg: SZC0TR03/BBCHF3M(RI)) sowie der 3-Monate Geldmarktsatz Libor der Schweizerischen Nationalbank. Ein Überblick der (diskreten) Renditen und Volatilitäten in der Periode September 2011 bis zum August 2016 (5 Jahre) sind folgender Übersicht zu entnehmen. Überblick Benchmark Rendite Volatilität CHF 3-Monaten Geldmarkt -Index -0.12% 0.35% 3-Monate LIBOR CHF -0.23% 0.42% Auf Basis dieser Daten werden die erwarteten (stetigen) Renditen und deren Volatilitäten bestimmt. Die angesetzte erwartete Rendite entspricht der auf 0.25% abgerundeten durchschnittlichen Rendite. Als Untergrenze für die erwartete Geldmarktrendite wird 0% angenommen. Die Volatilität entspricht der auf 1% aufgerundeten durchschnittlichen Volatilität des Benchmarks. Assetklasse Geldmarkt Erwartete Rendite μ 0.00% Volatilität σ 1.00% 5

6 4.2 Korrelationen zwischen den Assetklassen Auf Basis der aufgezeigten Daten im Zeitfenster vom September 2006 bis zum August 2016 können die Korrelationen zwischen den Assetklassen hergeleitet werden. Folgende Korrelationsmatrix gibt eine Übersicht der errechneten Abhängigkeitsbeziehungen. Aktien CHF Fremdwährung Immobilien Geldmarkt Aktien 1.00 CHF Fremdwährung Immobilien Geldmarkt Spezifischer Umgang mit Einmaleinlagen in den ersten Vertragsjahren Assetklasse (Bonds), in den ersten Vertragsjahren und Einmaleinlagen Unterschieden wird zwischen in CHF und Fremdwährungen. Als Berechnungsgrundlage der erwarteten Rendite werden die monatlichen Werte der 5-Jahres CHF und EUR Swaps (SFSW5/ICCHF5Y und EUSA5/TREUR5Y) der Monate September 2015 bis August 2016 herangezogen. Die errechneten Rendite- Mittelwerte sind -0.55% (CHF) resp. 0.1% (EUR). Die angenommene erwartete Rendite entspricht der auf 0.25% abgerundeten durchschnittlichen Rendite abzüglich eines Kostenabschlages von 0.5%. Erwartete Rendite Rendite-Mittelwerte Adj CHF -1.25% Fremdwährung -0.50% Hier werden negative Renditen zugelassen Assetklasse Geldmarkt, in den ersten Vertragsjahren und Einmaleinlagen Die erwartete Rendite im Geldmarkt CHF wird aktuell auf 0.0% in der Modellierung fixiert. Geldmarkt Erwartete Rendite 0.00% 6

7 5. Übersicht der Anpassungen Nachfolgende Tabellen fassen die in Kapitel 2 beschriebenen Anpassungen der erwarteten Rendite und Volatilität zusammen. Assetklasse Nov 12 Nov 13 Nov 14 Okt 15 Okt 16 μ σ μ σ μ σ μ σ μ σ Aktien 6.25% 17.00% 6.75% 17.00% 8.50% 16.00% 8.00% 16.00% 5.00% 19.00% CHF 3.50% 4.00% 3.25% 4.00% 3.25% 4.00% 3.25% 4.00% 1.50% 3.00% Fremdwährung 4.75% 4.00% 4.25% 4.00% 4.25% 4.00% 4.00% 4.00% 2.00% 7.00% Immobilien 5.25% 7.00% 4.75% 7.00% 5.00% 7.00% 5.25% 7.00% 5.25% 7.00% Geldmarkt 1.25% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 1.00% 0.00% 1.00% Für die erwarteten Renditen bei Einmaleinlagen in den ersten Vertragsjahren wurden folgende Anpassungen errechnet: Assetklasse Nov. 12 Nov. 13 Okt. 14 Okt. 15 Okt. 16 CHF μ = 0.00% μ = 0.00% μ = 0.00% μ = 0.00% μ = -1.25% Fremdwährung μ = 0.75% μ = 0.50% μ = 0.25% μ = 0.00% μ = -0.50% Zusätzlich wurden die Korrelationsbeziehungen zwischen den Assetklassen neu und wie folgt errechnet: Aktien CHF Fremdwährung Immobilien Geldmarkt Aktien 1.00 leihen CHF Fremdwährung Immobilien Geldmarkt

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