Vorbeugung eines Druckgeschwürs

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1 Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) Eine Information für Bewohner/innen und Angehörige der Caritas-Altenzentren in der Diözese Speyer

2 Inhaltsverzeichnis Was ist ein Druckgeschwür (Dekubitus)?... 4 Wie kann ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstehen?...4 Wer ist gefährdet?...5 Welche Körperpartien sind besonders gefährdet?...6 Vorbeugende Maßnahmen...7 Wie können Sie als Betroffene vorbeugen?...10 Wie können Sie als Angehörige vorbeugen?...11 Für die eilige Leserin...12 Literaturempfehlungen...13 Literatur...14 Liebe Bewohnerin*, liebe Angehörigen, aufgrund einer Erkrankung oder sonstiger Ursachen sind Sie, bzw. Ihre Angehörige in der Bewegung eingeschränkt. Damit verbunden besteht die Gefahr der Entstehung eines Druckgeschwürs, Dekubitus genannt. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Informationen zur Entstehung und zur Vorbeugung eines Druckgeschwürs sowie konkrete Tipps und Hinweise geben, wie Sie zur Vermeidung und Heilung beitragen können. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an unsere Pflegekräfte im Wohnbereich wenden. *Hinweis Die vorliegende Broschüre richtet sich selbstverständlich gleichermaßen an Frauen und Männer. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit und der Verwendung eines üblichen Schreibstils wird in der Regel bei den Formulierungen die weibliche Form verwendet. 2 3

3 Was ist ein Druckgeschwür (Dekubitus)? Ein Dekubitus ist eine «lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen infolge von Druck oder Druck in Kombination mit Scherkräften (NPUAP/EPUAP 2009)». Unter Scherkräften werden im medizinisch-pflegerischen Sprachgebrauch Verschiebungen im Unterhautfettgewebe verstanden (Lamers- Abdella 2000, S.3). Druckgeschwüre verursachen starke Schmerzen und Einschränkungen der Lebensqualität. Das Abheilen eines Druckgeschwürs kann mehrere Monate andauern. Wie kann ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstehen? Wer ist gefährdet? Insbesondere bei alten Menschen kann die Fähigkeit zur Bewegung mit zunehmenden Lebensjahren abnehmen. Je größer die Einschränkung der Bewegung, desto höher ist das Risiko, dass ein Druckgeschwür entsteht. Zusätzlich können weitere Faktoren bei der Entstehung eines Druckgeschwürs eine Rolle spielen: schlechte Durchblutung der Haut verminderte Schmerzempfindung bei Schlaganfall Reibung: Manche unruhige und verwirrte Menschen reiben ununterbrochen z.b. die Fersen an der Matratze Reduzierter Allgemeinzustand Sitzt oder liegt eine Person längere Zeit auf bestimmten Körperstellen, wird an diesen erhöhter Druck (Auflagedruck) ausgeübt. Dadurch werden in diesem Bereich die Blutgefäße verengt und es entsteht eine Minderversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Hält die Minderversorgung über einen längeren Zeitraum an, kommt es zum Absterben von Gewebezellen und es entsteht ein Druckgeschwür. 4 5

4 Welche Körperpartien sind besonders gefährdet? In Rückenlage: Kreuz- und Steißbein, Fersen, Schultern, Hinterkopf, Wirbelsäule und Ellenbogen In Seitenlage: Ohrmuschel, Knie, Ellenbogen, Fußknöchel In sitzender Position: Fersen, Fußballen, Hinterkopf, Ellenbogen, Sitzbeinhöcker, Wirbelsäule Vorbeugende Maßnahmen Bewegung und Lagerung Die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung eines Druckgeschwürs ist Bewegung! Kann sich eine Bewohnerin nicht mehr alleine bewegen, müssen sie die Pflegekräfte regelmäßig lagern. Durch eine 30 -Lagerung oder durch so genannte Mikrolagerungen wird eine Druckentlastung erreicht. Zur Mikrolagerung werden abwechselnd Körperstellen bzw. Körperseiten z.b. durch zusammengerollte Handtücher unterlegt. Diese Lagerungen sind ganz einfach durchzuführen und können auch von Angehörigen übernommen werden. Der Druck ist im Sitzen wesentlich höher ist als im Liegen, deshalb sollten stark gefährdete Personen nicht länger als 2 Stunden am Stück sitzen. Einsatz von Lagerungshilfsmitteln Die meisten Lagerungshilfsmittel erreichen eine Vergrößerung der Auflagefläche des Körpers und somit eine Druckverteilung. Quelle: Seel 2003, S. 349ff. Der Einsatz von Wechseldruckmatratzen sollte wohlüberlegt sein. Die so genannten Motormatratzen werden erst dann eingesetzt, wenn Druckgeschwüre bei den Bewohnern entstanden sind. Der Nachteil dieser Spezialmatratzen ist, dass die Betroffenen ihr Körpergefühl verlieren und die Eigenbewegung weiter abnimmt. Trotz des Einsatzes der Matratze muss weiter gelagert werden. 6 7

5 Ernährung Zur Erhaltung der Gesundheit und zur Verhinderung von Krankheit sollten sich alte Menschen ausreichend, ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Hautpflege Hautpflege führt nicht zur Druckentlastung ist aber insbesondere für ältere Menschen mit trockener Haut sehr wichtig. Welche Pflege benötigt die Haut? Bei der Hautpflege kann man nicht nach dem Motto viel hilft viel gehen. Zunächst muss die Haut nach Farbe, Feuchtigkeit, Beschaffenheit und Spannung beobachtet werden. Erst dann kann entschieden werden, ob die Anwendung spezieller Cremes oder Salben überhaupt notwendig ist. Wie viel Körperpflege ist notwendig? Grundsätzlich gilt, dass jeder Kontakt mit Wasser den Säureschutzmantel der Haut angreift. Deshalb muss genau abgewogen werden, mit was und wie oft eine Bewohnerin gewaschen wird. Der Einsatz von Duschgel und Seife kann oft auf den Intimbereich und auf die Achseln begrenzt werden. Welche Hautpflegeprodukte sind zu empfehlen? Zur Versorgung der normalen bis trockenen Haut werden so genannte Wasser-in-Öl-Verbindungen empfohlen. Der Wasseranteil in diesen Produkten ist sehr gering. Sie überziehen die Haut mit einem Fett-Wassermantel, der sie vor dem Austrocknen schützt. Man erkennt dieses Produkt an dem W/O Zeichen auf der Verpackung. Neben den W/O Präparaten werden häufig O/W-Präparate (Öl-in-Wasser-Verbindungen) verwendet. Der Wasseranteil überwiegt in diesen Produkten. Das Wasser dringt rasch in die oberste Hautschicht und lässt sie aufquellen. Die Feuchtigkeit verdunstet schneller und dadurch wird die Haut deutlich trockener. Deshalb sollten diese Produkte nur für die Pflege fettiger Haut benutzt werden. Bei sehr fettiger Haut kann auf Cremes verzichtet werden. Fettsalben oder Melkfett verstopfen die Hautporen. Diese Produkte sollten nur bei sehr schuppiger und trockener Haut (z.b. an den Unterschenkeln und Füßen) aufgetragen werden, bis sich die Haut regeneriert hat. Alkoholische Einreibungen, wie Franzbranntwein eignen sich nicht zur Hautpflege, da der darin enthaltene Alkohol die Haut austrocknet. Zinkhaltige Salben und Farblösungen decken die Haut ab und machen eine Hautbeobachtung schwierig. Außerdem wirkt Zink austrocknend. Farblösungen sollten nicht mehr angewandt werden. Sie enthalten Quecksilber, was sich längerfristig schädlich auf das Nervensystem und auf die Leber auswirkt. 8 9

6 Wie können Sie als Betroffene vorbeugen? Bewegung ist die beste Maßnahme zur Vorbeugung eines Druckgeschwürs. Deshalb möchten wir Sie zur körperlichen Aktivität ermutigen. Versuchen Sie, so häufig wie möglich, sich zu bewegen, Ihre Position zu wechseln. Selbst kleinste Bewegungen können schon eine Druckentlastung bewirken. Aus diesem Grund halten Sie unsere Pflegekräfte immer wieder dazu an, die Dinge, die Sie noch selbst tun können auch selbst zu übernehmen. Aber auch der geistigen Aktivität muss eine große Bedeutung zugesprochen werden, denn körperliche Mobilität beginnt im Kopf. Gespräche, Zeitung lesen, Fernsehen, Musik hören, etc. fördern die geistige und körperliche Fitness. Wie können Sie als Angehörige vorbeugen? Bewegung ist die beste Maßnahme zur Vorbeugung eines Druckgeschwürs. Deshalb ermutigen Sie Ihre Angehörige bei den Heimbesuchen zur körperlichen Aktivität. Unterstützen und loben Sie ihre Angehörige. Ermuntern Sie sie, ihre Position selbst zu wechseln, sich im Bett zu drehen und ihr Gesäß im Rollstuhl anzuheben. Wenn Sie dazu Tipps und Anregungen benötigen, stehen Ihnen die Pflegekräfte gerne zur Verfügung. Aber auch der geistigen Aktivität Ihrer Angehörigen muss eine große Bedeutung zugesprochen werden, denn körperliche Mobilität beginnt im Kopf. Gespräche, Zeitung lesen, Fernsehen, Musik hören, etc. fördern die geistige und körperliche Fitness. Ihre Angehörige wird selbstverständlich auch durch unsere Pflegekräfte mehrmals am Tag in der Bewegung unterstützt. Sie wird z.b.: zur Körperpflege und zu den Mahlzeiten an die Bettkante oder auf einen Stuhl gesetzt

7 Für die eilige Leserin Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunter liegenden Gewebes infolge von Druck und Scherkräften. Sitzt oder liegt eine Person längere Zeit auf bestimmten Körperstellen, werden die Blutgefäße an diesen verengt und es entsteht eine Minderversorgung des Gewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Hält die Minderversorgung über einen längeren Zeitraum an, kommt es zum Absterben von Gewebezellen und es entsteht ein Druckgeschwür. Insbesondere bei alten Menschen kann die Fähigkeit zur Bewegung mit zunehmendem Lebensalter abnehmen. Je größer die Einschränkung der Bewegung, umso höher ist die Gefährdung, dass ein Druckgeschwür entsteht. Literaturempfehlungen Weitere Informationen zum Thema Dekubitusprophylaxe finden Sie im Nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege unter Broschüren Familienpflegeratgeber Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen, Rheinland-Pfalz Broschürentelefon: Pflegen zu Hause Bundesministerium für Gesundheit Referat Öffentlichkeitsarbeit Bewegung ist die beste Maßnahme zur Vorbeugung eines Druckgeschwürs. Aber auch die geistige Aktivität ist wichtig, denn körperliche Mobilität beginnt im Kopf

8 Literatur Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) (Hrsg.). (2010). Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Osnabrück: Sonderdruck. Lamers-Abdella, A. (2000). Sachanalyse Dekubitus. Verfügbar unter: html. Letzter Abruf Impressum Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Speyer Obere Langgasse Speyer Telefon / info@caritas-speyer.de Auflage: 3000 Stück Herstellung: Chroma Druck und Verlag GmbH, Römerberg Erscheinungsdatum: Oktober 2011 National Pressure Ulcer Advisory Panel and European Pressure Ulcer Advisory Panel (2009). Prevention and treatment of pressure ulcers. Clinical practice guideline. Verfügbar unter: www. equap.org/guidelines/qrg_prevention_german_pdf. Letzter Abruf am Seel, M. (2003). Die Pflege des Menschen. Gesundsein, Kranksein, Altern, Sterben, Beobachtung, Unterstützung bei den ATL, Pflegetechniken, Pflegestandards, anatomisch-physiologische Grundlagen, Krankheitslehre, besondere Lebens- und Pflegesituationen, Pflegekonzepte. 3. vollst. überarb. und erw. Auflage. Hagen: Kunz

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