heraus haben sich neue Kooperationen im Bereich Umweltbildung ergeben, die in der Zukunft weiter genutzt und ausgebaut
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- Joachim Heidrich
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1 Bieneninstitute Neues aus Kirchhain Aus dem Jahresbericht des LLH Bieneninstitut Die Aus nachfolgende dem gerade veröffentlichten Kurzbeschreibung Jahresbericht aktueller des Projekte Bieneninstituts wurde in Kirchhain der Fachzeitschrift geben wir einen die biene/ kurzen ADIZ/IF Überblick in über der die Ausgabe wichtigsten April 202 Ergebnisse veröffentlicht und Projekte. und soll Ihnen in Den Ergänzung gesamten zu Jahresbericht den tabellarischenen Sie Berichtsangaben von der Homepage einen des kön- lebendigen Instituts herunterladen Eindruck von bzw. der in Institutstätigkeit Kirchhain direkt vermitteln. anfordern. Durch die namentliche Kennzeichnung der einzelnen Beiträge wird der hauptverantwortliche Ansprechpartner benannt. Hinter allen Beiträgen steht jedoch ein größeres Team an Mitarbeitern. Wir freuen uns an dem großen Interesse an unserer Facharbeit und sind Ihnen für vielfältige Anregungen und Fragen dankbar. X Bienen verdienen Aufmerksamkeit Gefion Brunnemann-Stubbe Das Bieneninstitut beteiligte sich mit dem Projekt Bienen verdienen Aufmerksamkeit an der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Das Projekt sollte dazu beitragen, dem Rückgang der Bienenhaltung in Hessen entgegenzuwirken. Ein Schwerpunkt war, das Thema Bienen jungen Menschen nahezubringen. Als Fortsetzung der Arbeiten von 200 wurden wieder Fortbildungen für Grundschullehrer, Bienen-AG-Lehrer und Imker sowie zahlreiche Beratungen zu Bienen-AGs und Schulprojekten durchgeführt. Weiterhin wurden im Rahmen des Projektes für die Initiative Bauernhof als Klassenzimmer Handreichungen erstellt und ein Jugendgruppenprojekt durchgeführt. Mit Beiträgen zum Hessentag in Oberursel und zur Kasseler Frühjahrsausstellung wurde das Projekt auch in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt. Rückblickend hat sich gezeigt, dass das Thema Bienen gut geeignet für Schulen sowie für Kinder- und Jugendgruppen ist und dass die Imker Interesse an dieser Zusammenarbeit haben. Aus dem Projekt 22 heraus haben sich neue Kooperationen im Bereich Umweltbildung ergeben, die in der Zukunft weiter genutzt und ausgebaut werden können. Abbildung : Überwinterung der Monitoring-Völker in Hessen 200/20. Überwinterung nach Betrieben X Deutsches Bienenmonitoring (DEBIMO) Marina Meixner Das Ziel des als Langzeitstudie angelegten Deutschen Bienenmonitorings ist es, auftretende Winterverluste zu erfassen und ihre Ursachen aufzuklären. Dazu werden seit 2004 kontinuierlich Daten zum Gesundheitszustand von etwa.200 bundesweit verteilten Bienenvölkern erhoben. Das Bieneninstitut Kirchhain beteiligt sich seit dem Beginn des Projektes und betreut 2 Imkereibetriebe, die jeweils 0 Bienenvölker kontinuierlich durch das Monitoring beobachten lassen. Jedes Bienenvolk wird mehrmals im Jahr durch einen Mitarbeiter des Instituts begutachtet. Dabei werden auch Futter- und Bienenproben zur Untersuchung auf Rückstände bzw. Krankheiten entnommen. Die bisher ermittelten Daten zeigen klar, dass die Belastung mit Varroamilben im Herbst der bedeutendste Faktor für den Überwinterungserfolg der Bienenvölker ist. Ein zu starker Befall mit Varroamilben bei der Einwinterung kann jedoch nicht nur den Verlust eines Volkes zur Folge haben, sondern führt auch zu einer deutlich schwächeren Überwinterung der überlebenden Völker. Außerdem geht ein hoher Milbenbefall mit einem erhöhten Risiko für Viruserkrankungen einher; hier sind vor allem die von der Milbe direkt übertragenen Viren DWV (Flügeldeformationsvirus) und ABPV (Akutes Bienenparalysevirus) von Bedeutung. Andere Krankheiten spielen als Ursache für Verlust oder schlechte Überwinterung dagegen eine untergeordnete Rolle. In den Untersuchungen des Bienenbrots aus den beobachteten Völkern auf Pestizidrückstände können etwa 30 Wirkstoffe regelmäßig nachgewie- Überwinterung Hessen gesamt 25% 3% 2% 8 % tot (0) 42% schlecht (< 0,7) normal (07 0,89) gut (0,9 0,99) sehr gut (> = )
2 sen werden, vor allem im Rapsanbau eingesetzte Fungizide und Herbizide. Dabei zeigte sich jedoch kein Zusammenhang zwischen der Belastung des Bienenbrots und Winterverlusten oder schlechter Volksentwicklung. Obwohl relativ viele Proben belastet sind, liegen die Werte in den meisten Fällen in sehr niedrigen Bereichen. Das Deutsche Bienenmonitoring kann jedoch über die Folgen einer permanenten Einwirkung geringer Pestizidmengen und Wechselwirkungen mit Krankheiten oder anderen Stressfaktoren keine Auskunft geben, da hierzu gezielte Experimente notwendig sind. Im Winter 200/ lag die Verlustrate bei den Monitoring-Völkern der Berichtsbetriebe in Hessen bei 2 % (gegenüber 9,3 % bundesweit). Auch in diesem Winter gab es zwischen den Berichtsbetrieben jedoch wieder erhebliche Unterschiede im Auswinterungszustand der Völker (siehe Abbildung ). Insgesamt hat die Hälfte der Monitoring-Völker in Hessen sehr gut oder gut überwintert. X FitBee Reinhold Siede Die Bienenwissenschaft hat in den letzten Jahren substanzielle Erkenntnisse über die Ursachen von Völkerzusammenbrüchen gewonnen. Trotzdem wird immer noch nicht richtig verstanden, was ein gesundes Bienenvolk auszeichnet. Es bleiben viele Fragen zum Einfluss der Umweltfaktoren unbeantwortet. Mit dem Ziel, Referenzdaten eines gesunden Bienenvolkes zu gewinnen und daraus Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Bienengesundheit abzuleiten, wurde im Frühjahr ein Verbundvorhaben mit dem Akronym Fitbee begonnen. Die Förderung des Vorhabens erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Abbildung 2: Populationsschätzung der Thiacloprid-Versuchsvölker. Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. In diesem Verbund arbeiten sechs bienenkundliche Einrichtungen der öffentlichen Hand eng zusammen. Dies sind die Institute in Celle, Hohenheim, Halle, Kirchhain, Mayen und Oberursel. Entsprechend den Fördergrundsätzen wird intensiv mit sieben Firmen der Privatwirtschaft kooperiert. Jedes öffentliche Institut fokussiert auf spezifische Aspekte der Bienengesundheit. Die sechs Projektcluster sind klar definiert und doch untereinander eng vernetzt. Es ergeben sich somit signifikante Synergieeffekte. Der Untersuchungsschwerpunkt Kirchhains liegt auf der Immunabwehr der Biene. Die Widerstandskraft eines Bienenvolkes gegenüber Krankheitserregern hängt maßgeblich von der Immunkompetenz der Einzelbiene ab. Vorangegangene Studien sowie Praxisbeobachtungen stützen die Vermutung, dass Belastungsmomente der Umwelt die Immunabwehr der Bienen schwächen können. Diese Hypothese wird detailliert unter kontrollierten Bedingungen im Rahmen eines Feldversuches überprüft. An zwei Gruppen zu je zehn Völkern wurden zwei subletale Konzentrationen des modernen Insektizids Thiacloprid (200 ppb und ppb) verfüttert. Die Kontrollgruppe erhielt nur Zuckersirup, dem die entsprechende Menge Lösungsmittel untergemischt war. Im Abstand von 2 Tagen wurde die Entwicklung der Testkolonien regelmäßig geschätzt. Pathologische Parameter wurden erfasst. Die Immunkompetenz wurde an einer repräsentativen Stichprobe Arb je Volk gemessen. Bisher sind keine massiven Unterschiede zwischen den Gruppen beobachtet worden. Zusätzlich wird im Labor im Käfigexperiment an erwachsenen Arb geprüft, ob und wie Pestizide sowie andere chemische Substanzen immunmodulierende Effekte haben. Das Teilprojekt Kirchhains ist eng verzahnt mit dem Schwesterinstitut in Oberursel der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt. Der kooperierende Industriepartner ist die Firma BayerCropScience AG, Monheim. Das Vorhaben wird bis zum Frühjahr 204 weitergeführt. X Gesunde Bienenvölker Gefion Brunnemann-Stubbe, Vera Poker In diesem dreijährigen, mit EU- und Landesmitteln geförderten Projekt wollen wir in enger Zusammenarbeit mit vier exemplarisch ausgewählten hessischen Imkervereinen fortschrittliche Methoden zur Varroadiagnose und -behandlung, die sich im Bieneninstitut bewährt haben, auf ihre Praxistauglichkeit überprüfen. In enger Zusammenarbeit mit den Imkern sollen diese Methoden und die Beratung dazu so verbessert werden, dass sie von möglichst vielen Imkern angewendet werden können. Etwa ein Drittel der in den Projektvereinen organisierten Imker nimmt mit insgesamt etwa.000 Völkern teil. Der wichtigste Bestandteil des Projektes waren Praxisveranstaltungen in den Vereinen, in denen die einzelnen Bestandteile eines integrierten Varroabehandlungskonzepts an Bienenständen vor Ort gezeigt und von den Imkern unter Anleitung durchgeführt wurden. Zu den Themen Einsatz von Drohnenrahmen, Volksstärke schätzen, Jungvolkbildung und Milchsäurebehandlung, Brutentnahme, Sommerbehandlung und Befallskontrolle sowie Winterbehandlung und Totenschau fanden insgesamt 35 Veranstaltungen mit 502 Teilnehmern statt. Bei der Arbeit an den Völkern zeigte sich schnell, wo Verständnisschwierigkeiten bestanden, und die Rückmeldungen der Imker zu diesen Praxisterminen waren sehr gut. Die dazu neu erstellten bzw. überarbeiteten Anleitungen sind über die Internetseite des Bieneninstituts frei verfügbar. Aus den Erfahrungen in der Praxis ergab sich die Notwendigkeit, die Befallskontrolle als wesentlichen Bestandteil des Varroabehandlungskonzepts zu verbessern. Mit der Weiterentwicklung der 2 ADIZ / db / IF 4 /
3 Puderzuckermethode im Rahmen des Projektes ist dies gelungen. Die Methode wurde nicht nur in den Projektvereinen, sondern auch bei zahlreichen Lehrgängen und Veranstaltungen eingesetzt. Schon jetzt lässt sich für die Beratungspraxis festhalten, dass der Praxis am Bienenstand eine größere Bedeutung zukommen muss und dass Schwerpunkte auf die Beurteilung von Völkern und deren Gesundheitszustand sowie auf die Vermittlung von Zusammenhängen gelegt werden müssen. X Einsatz von Ameisensäure Ralph Büchler Unser Versuch zum Einsatz von Ameisensäure ist Teil einer gemeinsamen Untersuchung mit den Instituten in Bochum, Celle, Hohenheim, Mayen und Veitshöchheim und soll eine Datengrundlage für einen Antrag auf Zulassung von 85%iger Ameisensäure zur Varroabekämpfung schaffen. In Kirchhain haben wir insgesamt 24 zweiräumige Völker in Holzmagazinen ab dem 8. August zweimalig behandelt. Zum Einsatz kamen dabei Nassenheider Vertikalverdunster mit 60%iger, Nassenheider Horizontalverdunster mit 60%iger bzw. 85%iger und Liebig Dispenser mit 85%iger Ameisensäure. Durch Nachbehandlung aller Völker mit Bayvarol und Oxuvar konnte der Restbefall bestimmt werden. Eine vorläufige Auswertung der Ergebnisse in Kirchhain zeigt eine sehr gute Wirksamkeit aller vier Anwendungsformen. Im Mittel wurden zwischen 90,7 % und 97,9 % aller Milben im Zuge der Ameisensäure-Behandlung abgetötet, wobei die Abdampfung der Abbildung 3: Kontrolle des Säurestands im Nassenheider Verdunster. Tabelle: Toleranzbelegstellen der Arbeitsgemeinschaft Toleranzzucht Name Land Betrieb als Toleranzbelegstelle seit Horizontalverdunster gleichmäßiger und zuverlässiger funktioniert als die der Vertikalverdunster. Anzumerken ist in jedem Fall der mit durchschnittlich Milben ungewöhnlich hohe Varroabefall der von uns ausgewählten Versuchsvölker. Die Ameisensäure-Behandlung hat nicht zu offensichtlichen Bienenschäden oder Königinnenverlusten geführt. Die Völker sind allerdings aufgrund der hohen Varroabelastung bis zum Oktober deutlich schwächer geworden. Ein Teil von ihnen wurde zur Überwinterung auf eine Zarge zurückgesetzt, aber bis auf eine Ausnahme haben alle zumindest bis zum Jahresende gelebt. Eine umfassende Auswertung der Ergebnisse wird nach Abschluss der Überwinterung und unter Berücksichtigung der Daten aller beteiligten Institute erfolgen. X Auslese und Verbreitung vitaler Honigbienen Ralph Büchler Im Rahmen des vom BMELV geförderten Projektes zur Auslese und Verbreitung vitaler Honigbienen wurde 20 gemeinsam mit den Partnerinstituten in Hohen Neuendorf und in Veitshöchheim sowie der Arbeitsgemeinschaft Toleranzzucht als Praxispartner die Optimierung von Prüfparametern und der Zuchtwertschätzung vorangetrieben. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Prüfung der Varroa-Befallsentwicklung. Die Zuverlässigkeit der Prüfung kann durch wiederholte Befallsana- ca. Anzahl aufgestellter Königinnen Erbeskopf Rheinland-Pfalz Gehlberg Thüringen Haßberge Bayern Hoher Randen Baden-Württemberg Hundeluft Sachsen-Anhalt Jasnitz Mecklenburg Vorpommern Mali Drevenik Kroatien Norderney Weser-Ems St. Johann Bayern lysen von Bienenproben deutlich verbessert werden. Dank der neu vorgestellten Puderzucker-Methode können die Prüfer dies relativ einfach und ohne Bienenverluste realisieren. Eine wichtige Ergänzung zur allgemeinen Leistungsprüfung stellt der Vitalitätstest dar, bei dem besonders vielversprechende Prüfvölker bis zum Erreichen bestimmter Befallsschadschwellen ohne Varroabekämpfungsmaßnahmen eingewintert werden. 20 wurden bundesweit 222 Völker in diesen Test einbezogen. Soweit diese Völker dennoch in guter Verfassung auswintern, werden diese bevorzugt als AGT-Zuchtvölker für die nächstjährige Königinnenaufzucht und Vorbereitung von Drohnenvölkern eingesetzt. Um allen Imkern einen einfachen Zugang zu besonders ausgelesenem Zuchtmaterial zu ermöglichen, haben wir gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Toleranzzucht den Aufbau von Toleranzbelegstellen weiter vorangetrieben. In zahlreichen Schulungsveranstaltungen wurde das Konzept vorgestellt und die notwendigen Kontroll- und Behandlungsmaßnahmen der Drohnenvölker besprochen. Erfreulicherweise finden die meisten Toleranzbelegstellen guten Zuspruch (siehe Tabelle ) und verzeichnen steigende Beschickungszahlen. X Paarungssicherheit von Landbelegstellen Ina Heidinger Um den Erfolg der Zuchtarbeit weiter verbessern zu können, wurden im 3
4 Rahmen des oben genannten Projektes 20 an den beiden Belegstellen Gehlberg und Oberhof Versuche zur Paarungssicherheit durchgeführt. Untersucht wurde dabei der Einfluss von Anzahl und Standort der Drohnenvölker auf das Ausflugverhalten der Königinnen. Dazu wurden zusätzlich zu den Drohnenvölkern der Belegstellen weitere Institutsvölker im Wechsel an die Belegstelle Gehlberg an- und wieder abgewandert (siehe Tabelle 2), um herauszufinden, wie sich dies auf die Ausflugdauer der Königinnen auswirkt. In jeder Versuchsphase wurden an beiden Belegstellen Königinnen aufgestellt und die Dauer ihrer Paarungsflüge mit Hilfe von RFID-Chips bestimmt, die auf den Rücken der Königinnen angebracht wurden (siehe Abbildung 4). Um die genetische Zusammensetzung der Drohnenpopulation im Umfeld der Belegstellen zu bestimmen, wurden jeweils an drei Plätzen Drohnen gefangen und genetisch untersucht. Zudem wurden auch die Arbeiternachkommen der an den Belegstellen aufgestellten Königinnen genetisch untersucht, um so indirekt Rückschlüsse auf die während der Paarungsflüge zurückgelegten Distanzen ziehen zu können. Eine erste Auswertung der Daten ergab, dass sich die mittlere Flugdauer der Königinnen in den Versuchsphasen, in denen sich an der Belegstelle Gehlberg 47 zusätzliche Drohnenvölker befanden, tendenziell verkürzte. Da Tabelle 2: Anzahl der Drohnenvölker an den beiden Belegstellen Gehlberg und Oberhof zu den einzelnen Versuchsphasen Phase Belegstelle Gehlberg Belegstelle Oberhof 3 Völker 20 Völker Völker 20 Völker 3 3 Völker 20 Völker Völker 20 Völker 5 3 Völker 20 Völker das Ausflugverhalten von Königinnen generell wetterabhängig ist, muss zudem eine umfassendere Auswertung erfolgen, in der auch Wetterdaten berücksichtigt werden. An allen drei Fangplätzen konnten sowohl Drohnen aus den Drohnenvölkern der Belegstelle Gehlberg als auch aus den Völkern von Oberhof gefangen werden. Ein Teil der Arbeiternachkommen wurde bereits genetisch untersucht. Die bisherigen Ergebnisse erlauben jedoch noch keine verlässliche Aussage darüber, ob sich die Dauer der Paarungsflüge (und damit der potenziell zurückgelegten Distanzen) auch im Anteil gewünschter Drohnen in der Nachkommenschaft der Königinnen widerspiegelt. Abbildung 5: Verlustursachen von Völkern im mehrjährigen COLOSS-Versuch. Abbildung 4: Begattungskästchen mit den Versuchsköniginnen. Vor den Fluglöchern der Kästchen wurden Lesegeräte angebracht, welche die RFID-Chips auf den Rücken der Königinnen registrieren. Sobald eine Königin mit einem Chip das Lesegerät passiert, werden Datum und Uhrzeit festgehalten. X Anpassung und Vitalität europäischer Bienenherkünfte (COLOSS Projekt) Ralph Büchler Seit Sommer 2009 führen wir in Zusammenarbeit mit 5 weiteren Instituten einen europaweiten Vergleich der Entwicklung und Vitalität verschiedener Bienenherkünfte unter unterschiedlichen Umweltbedingungen durch. Von den eingangs aufgebauten 62 Völkern lebten bis Ende 20 noch knapp 30 %, obgleich während des gesamten Versuchszeitraums keine Medikamente zur Anwendung kamen. Allerdings kommt es dabei zwischen den Prüfstationen und den Herkünften zu erheblichen Unterschieden. Während auf den Teststationen in Rügen und in Südfrankreich noch etwa 60 % der Völker leben, sind in den Alpen (Lunz) und dem Bergland von Mazedonien sämtliche Völker bis Ende des Winters 200/20 ausgefallen. Unter den Verlustursachen (siehe Abbildung 5) kommt erwartungsgemäß Varroaschäden die größte Bedeutung zu. Bei manchen Herkünften sind zudem Schwierigkeiten mit der Qualität der Königinnen (Weisellosigkeit, Drohnenbrütigkeit, Verluste im Zuge ausgeprägten Schwarmverhaltens) oder eine hohe Nosema-Anfälligkeit zu beobachten. Probleme mit Verhungern oder unzureichender Volksstärke wirken sich vor allem auf Ständen mit langen und harten Überwinterungsbedingungen stärker aus. Die Ergebnisse unterstreichen insofern die Bedeutung einer guten Anpassung des Verhaltens und der Populationsdynamik der Bienen an ihre jeweilige Umgebung. Dies lässt sich, europaweit betrachtet, nur durch regionale Zuchtprogramme und den Erhalt möglichst unterschiedlicher Genotypen erreichen. Zugleich verdeutlichen die Ergebnisse, dass die intensive und erfolgreiche Auslese auf Honigleistung und Schwarmträgheit als Teilursache der erheblichen Varroaprobleme hierzulande anzusehen ist. Die leistungsfähigsten Einheiten, die auch bei guten Trachten, ohne in Schwarmstimmung zu geraten, ein ausgedehntes Brutnest unterhalten, bieten Varroamilben die besten Vermehrungschancen. Der europaweite Versuch soll 202 abgeschlossen und anschließend in seinen vielseitigen Aspekten ausgewertet und veröffentlicht werden. Dr. Ralph Büchler und Mitarbeiter Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Erlenstraße 9, Kirchhain bieneninstitut@llh.hessen.de Tel , Fax
5 Personal des Bieneninstituts 20 Leitung Dr. Ralph Büchler Dr. Marina Meixner Verwaltung Andrea Naß TZB: 30 h/wo Heidrun Ide Beratung Bruno Binder-Köllhofer Wiss. Mitarbeiter Dr. Gefion Brunnemann-Stubbe 0..0 bis mit 38 h/wo; Ab mit 8 h/wo Ina Heidinger Dr. Reinhold Siede Ab bis mit 30 h/ Wo Imkerei Christine Fingerhut TZB: 30 h/wo Uwe Hubbe Karin Petzoldt-Treibert TZB: 30 h/wo bis mit 40 h/wo Vera Poker Denis Schuller Vladimir Strasser Auszubildende Tierwirt - Imker Rodger Finke Ab Michaela Gorzelany bis Nancy Kerste Sebastian Müller Tobias Nett Labor Elke Leider TZB 26,0 h/wo Hilda Strasser bis bis 30.. Anja von Gall Gerda Waldschmidt TZB: 20,78 h/wo Sandra Wißner TZB: 26,67 h/wo Praktikanten & Studenten Johanna Brehmer-Moltmann bis bis Usman Dukku bis Rodger Finke bis Sonja Kessler 07.. bis.. Irina Lang bis Thomas Reichart 7.0. bis Rosanne Schönig bis Karl Felix Trüller bis Rafael Wulff bis Simay Yaycioglu 7.0. bis Christian Zömisch bis TZB h/wo = Teilzeitbeschäftigung (Stunden/Woche) 5
6 Lehrgänge, Seminare und weitere Fortbildungsangebote Anzahl Art des Angebots Dauer (Tage) Teilnehmer x Tage Imkerberater-Fortbildung Beratungsmethodik In Kooperation mit LLH Bildungsseminar Schloß Rauischholzhausen 2 26 Lehrbeauftragten-Fortbildung In Kooperation mit LLH Bildungsseminar Schloß Rauischholzhausen Grundkurs Gute imkerliche Praxis G G Imkerberater-Arbeitstagungen 84 Workshop Kinder führen 8 Lehrerseminar In Kooperation mit dem Schulbiologiezentrum Biedenkopf 7 Einfachste Königinnenaufzucht 26 Jungvolkbildung 29 Lehrgang Leistungsprüfung 2 28 LHI Grundkurs Hetschbach 3 ca. 69 Lehrer Praxis Seminar 4 2 Grundschullehrer-Fortbildung 25 Bienentag für Amtstierärzte 4 Krankheiten der Honigbiene und Varroakontrolle 2 52 Honiglehrgang 2 46 Regionale Praxisschulung für Bienensachverständige Offenbach 2 4 Bienentage an landwirtschaftlichen Fachschulen 4 82 Gruppenführungen - 7 Besuchertag des Bieneninstituts ca. 000 Netzwerktreffen Instrumentelle Besamung 0 Vorlesung Honig ein besonderes Nahrungsmittel für Agrarökologen der JLU Giessen (Meixner) 2 0 Vorlesung Bienenhaltung und Bienenkrankheiten für Veterinärmediziner der JLU Giessen (Büchler/Siede) Summe 50 ca
7 Ausgewählte Beratungsaktivitäten Beratungsaktivitäten Anzahl Vorträge / Demonstrationen (Gruppenberatung) In Hessen 28 Auf wissenschaftlichen Tagungen 5 Auf nationalen und internationalen Imkerveranstaltungen 33 Teilnahme an Sitzungen von Behörden und Verbänden 3 Gutachten für Ministerien und Behörden 3 Spezialberatungen in schwierigen Fällen 9 Ausbildungsberatung 20 Fachliche Überwachung der Berufsausbildung 7 Projekt Gesunde Völkerführung Einführungsveranstaltungen 4 Praxisveranstaltungen 43 Kennzahlen des Imkereibetriebs Völkerbestand zur Einwinterung Aufgabenbereiche Herbst 200 Winterverluste 0/ Herbst 20 Leistungsprüfung Schulung- und Beratung Versuche Aufzucht von Königinnen Potentielle Zuchtvölker 7 gesamt Königinnenaufzucht und -paarung Art der Paarung Anzahl der aufgestellten Anzahl der Königin- Begattungserfolg Königinnen nen in Eiablage Belegst. Gehlberg ,2 % Belegst. Oberhof ,9 % Belegst. Norderney ,5 % Besamung ,9 % *) Lohnbesamung ,7 % Standbegattung ,9 % gesamt ,85% 7
8 *) Als Grund für die überdurchschnittlich hohen Verluste haben Untersuchungen eine Infektion der Königinnen mit CBPV ergeben. Auf der Inselbelegstelle Norderney standen während der Saison 35 Drohnenvölker der Kirchhainer Abstammung Im Zuge des Belegstellenversuches wurden die Toleranzbelegstellen Gehlberg und Oberhof zur Begattung von Kirchhainer Königinnen genutzt. Es wurden 99 Merkmalsuntersuchungen gemäß der Richtlinien der DIB zur Feststellung der Rassezugehörigkeit der Zucht- und Drohnenvölker durchgeführt. Abgabe von Zuchtmaterial Angebot Verkauf Zuchtvölker vor / vollgeprüft 5 / 4 Begattete Königinnen 475 Zuchtstoff Larven 750 Lohnbesamungen 39 Portionen Bienensperma (8 ul) 24 Honig- und Wachsernte Produkt Erntemenge ØErnte je Prüfvolk Frühtrachthonig kg 3,4 kg Sommertrachthonig kg 3,8 kg Honig gesamt kg 63,2 kg Wachs 779 kg - Jährliche Honigernte seit Ernte
9 Laboruntersuchungen Krankheitsdiagnosen Als Untersuchungs- und Beratungsstelle des Landes Hessen erhalten wir Probenmaterial von hessischen Bienenvölkern zur Krankheitsdiagnose. Einsender sind dabei zumeist die Imker selbst, in geringerem Umfang erhalten wir auch Probenmaterial von Veterinärbehörden, die Bienensachverständige (BSV) zur Kontrolle und Probenahme auf den Bienenständen in Hessen einsetzen. Im Jahr 20 bearbeiteten wir insgesamt 83 Proben zur Diagnose von Bienenkrankheiten. Übersicht Proben zur Krankheitsanalyse Einsender / Probenart Waben Bienen Futterproben Gesamt Imker * 582 Amtlich (Gesundheitszeugnis) interne Proben Summe * Überwiegend Proben aus dem AFB Monitoringprogramm Übersicht zum AFB Monitoring-Programm Jahr Anzahl Proben ohne Befall (Kategorie 0) Kategorie Kategorie 2 nicht bewertbar 2008/ / / / Versuchsauswertungen Im Rahmen der Versuchstätigkeit des Instituts fallen zahlreiche Untersuchungen auf Befall mit Varroamilben oder Nosemasporen an, die in der folgenden Tabelle im Einzelnen aufgeschlüsselt sind. Versuchsprogramm 20 Anzahl Untersuchungen auf Varroamilben Untersuchungsart Befallsermittlung Bodeneinlagen Befallsermittlung Bienenproben Leistungs/ Vitalitätsprüfung Zucht- u. Drohnenvölker BLE Selektion vitaler Bienenvölker Deutsches Bienen- Monitoring Coloss- Projekt Fitbee Gesunde Bienenvölker AS.85%- Versuch Summe Summe Varroa Anzahl Untersuchungen auf Nosemasporen (mikroskopisch) Nosemasporen Summe Varroa + Nosema
10 Molekularbiologische Untersuchungen Untersuchungen mit Methoden der Molekularbiologie bilden einen wichtigen Schwerpunkt im Laborbereich. Neben dem jährlich anfallenden Probenmaterial aus dem laufenden Deutschen Bienenmonitoring analysieren wir hier vor allem systematisch erhobene Proben aus Versuchen. In geringerem Umfang werden auch Proben bearbeitet, die von Veterinärämtern oder Imkern eingesendet wurden. Vor allem die PCR-gestützten Analysen auf Bienenviren spielen hier eine wichtige Rolle. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 325 Virusuntersuchungen durchgeführt. Neben den Analysen auf Viren ist im PCR Labor die Differenzierung von Nosemasporen zur Unterscheidung zwischen den Erregern Nosema apis und Nosema ceranae von Bedeutung. Im Jahr 20 haben wir diese Untersuchung an 34 Proben durchgeführt. Versuchsprogramm 20 Molekularbiologische Untersuchungen Untersuchungsart Befall mit Bienenviren Nosema-Differenzierung Leistungs/ Vitalitätsprüfung Zucht- u. Drohnenvölker BLE Selektion vitaler Bienenvölker Deutsches Bienen- Monitoring Coloss- Projekt Gesunde Bienenvölker Imkerproben Summe Vaterschaft Summe Qualitätsanalyse von Bienenprodukten Die Qualitätsanalyse von Bienenprodukten erfolgt als reine Beratungsleistung für die Imkerschaft und dient nicht zur amtlichen Lebensmittelüberwachung. In Zusammenarbeit mit den Bieneninstituten in Celle und Hohenheim wurden im Jahr 20 insgesamt 2 Honigvollanalysen sowie 265 Teilanalysen von Honigqualitätsparametern durchgeführt. Außerdem wurden 75 Honigproben sowie Wachsprobe auf Rückstände von Varroaziden und einigen wichtigen Pflanzenschutzmitteln untersucht. 252 Honigproben stammten dabei aus der jährlich stattfindenden hessischen Honigprämierung. 7 dieser Proben wurden aufgrund von Qualitätsmängeln beanstandet, die übrigen 245 waren einwandfrei. 0
11 Rückstandsanalyse von 63 Honigen aus Hessischer Honigprämierung Substanz Wie oft gefunden? Höchster Wert Zulässiger Grenzwert beanstandet Brompropylat Coumaphos 8 2, ppb 00 ppb 0 Tetradifon Acrinathrin Chlorfenvinphos: Boscalid 3 69,2 ppb 500 ppb 0 Dimoxystrobin 33 Kein Grenzwert 0 Azoxystrobin 3 Kein Grenzwert 0 Thymol 4 < 272 ppb Kein Grenzwert 0 Pdb Von 63 untersuchten Honiglosen waren 7 (7,8 %) völlig rückstandsfrei. Das Ergebnis dieser Analysen bestätigt erneut die hohe Qualität der von den Hessischen Imkern erzeugten Honige.
12 Veröffentlichungen des Bieneninstituts, Erscheinungsjahr 20 Binder-Köllhofer, B. (20): Soll und Haben Inventar, Einnahmen und Ausgaben richtig aufnehmen. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (), 0 Binder-Köllhofer, B. (20): Die Kosten voll im Griff was wird wie und wann erfasst? Bienne/ADIZ/Imkerfreund 47 (), Binder-Köllhofer, B. (20): Was kostet (mich) meine Imkerei? Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (2), Binder-Köllhofer, B. (20): Warum hilft alles nicht gegen den Schwarmtrieb? Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (4), 0 Binder-Köllhofer, B. (20): Einfach Ableger bilden. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (5), 2-3 Binder-Köllhofer, B. (20): Varroa-Risikoabschätzung. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (7), 8-9 Binder-Köllhofer, B. (20): Wie sollte man Schwärme gegen Varroa behandeln? Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (7), 20 Binder-Köllhofer, B. (20): Warum geht eine begattete und umgesetzte Königin nicht in Eiablage? Biene/ ADIZ/Imkerfreund 47 (9), 25 Binder-Köllhofer, B. (20): Am Bienenstand. Bienen@Imkerei (24) -2 Binder-Köllhofer, B. (20): Warum nur einmal mit Oxalsäure behandeln? Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (0), 25 Bouga, M., Alaux, C., Bienkowska, M., Büchler, R., L Carreck, N., Cauia, E., Chlebo, R., Dahle, B., Dall Olio, R., De la Rúa, P., Gregorc, A., Ivanova, E., Kence, A., Kence, M., Kezic, N., Kiprijanovska, H., Kozmus, P., Kryger, P., Le Conte Y., Lodesani, M., Murilhas A.M., Siceanu, A., Soland, G., Uzunov, A. Wilde, J. (20): A review of methods for discrimination of honey bee populations as applied to European beekeeping. Journal of Apicultural Research (IBRA), 50 (), 5-84 Büchler, R. (20): Ein wertvoller Wegweiser. Deutsches Bienenjournal 9 (), 4 Büchler, R. (20): Hohe Zuchtwerte für Varroatoleranz zeugen von Selektionsfortschritt. Das Bienenmütterchen 63 (05), 84 Büchler, R. (20): Eine Frage der Herkunft? Deutsches Bienenjournal 9 (2), 8-9 Büchler, R., Meixner, M. cooperation with the GEI network of Coloss working group4 (20): Do survival, disease tolerance and performance of honey bees depend on a specific environmental adaptation? Apidologie 42 (6) 777 Büchler, R., und Mitarbeiter (20): Neues aus Kirchhain. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (4), Meixner, M. (20): Das Deutsche Bienenmonitoring. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (), 24-5 Meixner, M. (20): Der Gesundheitscheck. Deutsches Bienenjournal 9 (), Meixner, M., Leta, M. A., Koeniger, N. Fuchs, S. (20): The honey bees of Ethiopia represent a new subspecies of Apis mellifera Apis mellifera simensis n. ssp. Apidologie (42) Poker, V., Brunnemann-Stubbe, G., Büchler, R. (20): Bienenprobe mit Puderzucker. Biene/ADIZ/Imkerfreund 47 (8), 7-9 Poker, V., Brunnemann-Stubbe, G., Büchler, R. (20): Milben zählen mit Puderzucker. Deutsches Bienenjournal 9 (8), 22 2
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