Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner
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- Willi Braun
- vor 7 Jahren
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1 Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner
2 Thematik Ausgangslage/Situation Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften beruflichen Ausbildung begründet. Vom Ausland wird die Schweiz für ihr gut funktionierendes, duales Bildungssystem beneidet. Gehen uns die Fachkräfte aus? (Thomas Wildling, Schreiner Unternehmer, Der Möbel Macher Schreinerei GmbH, Wermatswil) Das Handwerk mit dem bekannt «goldenen Boden» gehört es der Vergangenheit an? Weshalb müssen wir heute um den beruflichen Nachwuchs bangen? Ist es denn für junge Menschen nicht mehr erstrebenswert, einer jener attraktiven Berufe zu ergreifen? Haben diese Berufe heute noch den verdienten und würdigen Platz in unserer Gesellschaft oder ist das aktuelle Image fragwürdig geworden? In kaufmännischen, sozialen und vor allem in handwerklichen und technischen Berufen fehlt zunehmend der Nachwuchs. Die Zahl der Jugendlichen nimmt tendenziell ab, wegen der demokratischen Entwicklung. Gleichzeitig steigt durch den gesellschaftlich bedingten Akademisierungsdruck die Quote von Maturanden. Als Folge dieser beiden Entwicklungen bekunden das Gewerbe, die Industrie, der Dienstleistungssektor und die Sozialbranche Schwierigkeiten, eine ausreichende Zahl qualifizierter Mitarbeitenden zu finden, die den hohen Anforderungen der Berufe genügen und dies in allen Berufsgruppen. Fazit: Wenn wir nichts unternehmen, gehen uns die Fachkräfte aus! «Das duale Berufsbildungssytem ist einer der Erfolgsfaktoren der Schweizer Industrie. Es ist die Grundlage unserer sprichwörtlichen Schweizer Qualität und Innovation. Aber auch der niedrigen Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land. Viele Länder beneiden uns darum. Wir müssen dieser Errungenschaft unbedingt Sorge tragen.» (Hans Hess, Swissmem Präsident)
3 Idee Verein Wir geben der Berufslehre das notwendige Gewicht Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften beruflichen Ausbildung begründet. Vom Ausland werden wir für unser gut funktionierendes, duales Bildungssystem beneidet. Es gilt, dazu höchste Sorge zu tragen. In vielen Berufen fehlt der Nachwuchs. Durch diverse Projekte sollen kaufmännische, technische, handwerkliche und Berufe der Sozialbranche in der Öffentlichkeit, namentlich bei Jugendlichen während der Berufswahl, erstrebenswert gemacht werden. Der Verein leistet mit seinen Aktivitäten einen Beitrag dazu, dass sich wieder vermehrt Jugendliche ihren Fähigkeiten entsprechend für eine Berufslehre entscheiden. Der Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» bezweckt die Förderung und Stärkung des schweizerischen dualen Berufsbildungssystems. Gründung: 28. Juni 2012 Rechtsform: Verein im Sinne Art. 60 ff ZGB Grundlagen Der Vorstand ist überzeugt: Mit abgeschlossener Lehre und Berufsmaturität sind Jugendliche sehr gut für die Berufswelt gerüstet. Sie sind in einem Beruf fertig ausgebildet und sie haben Zugang zu allen Fachhochschulen. Der Vorstand: Thomas Wildling, Präsident Patrik Braun Sascha Codiga Eva-Maria Graf Hans Knöpfel Charles Michel Hans Heinrich Raths Problematik Der zunehmende Akademisierungsdruck führt in Kombination mit der demografischen Entwicklung dazu, dass sowohl Gewerbe und Industrie, wie auch der Dienstleistungssektor Schwierigkeiten bekunden, eine ausreichende Zahl qualifizierter Mitarbeitenden zu finden, die den hohen Anforderungen für kaufmännische, handwerkliche und technische Berufe genügen. Ziel Indem kaufmännische, handwerkliche, technische und soziale Berufe über ein attraktives Image verfügen, können sie wieder genügend Jugendliche, die den hohen Anforderungen genügen, für eine Berufslehre begeistern. Schulisch Starke wählen wieder vermehrt eine Berufslehre. Daher wurde unter der Bezeichnung «Pro duale Berufsbildung Schweiz» am 28. Juni 2012 ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB gegründet. «Je mehr Jugendliche eine Berufslehre absolvieren, desto kleiner ist die Arbeitslosenrate.» (Auszug Referat Rudolf Strahm) Ziele Handwerkliche, technische, kaufmännische und Berufe der Sozialbranche verfügen über ein attraktives Image und können wieder eine ausreichende Anzahl Jugendliche, die den hohen Anforderungen genügen, für eine Berufslehre begeistern. Schulisch Starke wählen wieder vermehrt eine Berufslehre. Diese Ziele sollen hauptsächlich erreicht werden durch: Planung, Organisation und Durchführung von Aktionen Unterstützung von Massnahmen Mittelbeschaffung für die Durchführung von Aktionen und Massnahmen Stellungnahme zu bestehenden und neuen Gesetzen, Verordnungen usw. die das duale Berufsbildungssystem betreffen Einreichung von Anträgen und Gesuchen an die gesetzgebenden und vollziehenden Behörden
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5 Vision «craftlive» Ein erstes Projekt Was brauchen wir? Es gilt, das Vertrauen in die Berufslehre zu stärken und so auch den zunehmenden Fachkräftemangel auszugleichen. Die Schweizer Wirtschaft braucht Qualität, Innovation und Effizienz. Dies kann nur durch gut ausgebildete Fachleute erreicht werden und dies in allen Berufsgruppen. Wir brauchen jetzt und in Zukunft gute Berufsleute, ansonsten wird das Label «swiss made» schnell zum billigen Sticker. (Thomas Wildling) Was müssen wir tun? Imagewerbung für handwerkliche und technische Berufe Schulisch starke für die Berufslehre begeistern (mit Berufsmittelschule) Anerkennung unserer Berufsbildung und Weiterbildung im In- und Ausland fördern Es braucht neue Formen der Kommunikation, damit das Image und der Wert der handwerklichen und technischen Berufe wieder an Attraktivität gewinnt. Was fördert Interesse? Lehrlingswettbewerbe und Berufsmessen Berufsweltmeisterschaften Tag der offenen Tür bei Firmen Aktivitäten der Verbände Oberstufenschulen einladen in Betriebe und Firmen Video-Contest zur Förderung der dualen Berufsbildung Mit dem landesweiten Video-Contest «craftlive» nutzt der Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» Social Media, um die Attraktivität der Berufslehre aufzuzeigen. Lernende begeistern Jugendliche für ihren Beruf und für das duale Bildungssystem mit selber hergestellten Videoclips. Die Jugendlichen können, nach einer Registrierung, online ihre Stimme für die eingereichten Filme abgeben. Dieses Voting wird durch den gezielten Einsatz von Social Media, insbesondere Facebook und Twitter, gefördert. «craftlive» ist der grösste Video-Wettbewerb für Lernende. Alle Berufslehren aus Gewerbe, Industrie, dem Dienstleistungssektor und der Sozialbranche werden eingebunden. Der Wettbewerb wird national durchgeführt. Das Projekt entspricht dem Vereinszweck «Förderung und Stärkung des schweizerischen dualen Berufsbildungssystems». «Jugendliche Lernende begeistern Jugendliche» Zielgerichtete Kommunikation Sind die Filme auf der Wettbewerbsplattform «craftlive» einmal online gestellt, können sie durch das Publikum bewertet werden. Dieses Voting wird durch den gezielten Einsatz von Social Media, insbesondere über Facebook und Twitter, gefördert. Eine, den Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren angepasste Kommunikationskampagne sorgt dafür, dass diese Aktion zu einem Gesprächsthema der Berufsbildung wird. Dabei steht nicht die Schule als Vermittler im Vordergrund, sondern eine zielgerichtete Kampagne auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzen.
6 Mitgliedschaft/Partner Mitgliedschaft/Partner Werden Sie Mitglied im Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» und helfen Sie mit, unsere Projekte mitzutragen und die langfristigen Ziele zu erreichen. Das Image und den Wert einer Berufslehre stärken. Die Begeisterung für handwerkliche, technische und kaufmännische Berufe aller Sparten bei Jugendlichen auszulösen. Berufsleute stützen und im sozialen Aufstieg fördern. Als Mitglied oder Partner unterstützen Sie unsere Bestrebungen, die für die weitere Entwicklung der Schweizer Wirtschaft und für angehende Berufsleute von grosser Bedeutung ist. Mit Ihrer Mitgliedschaft bewegen Sie sich ein einem attraktiven unternehmerischen Umfeld. Als Mitglied oder Partner geniessen Sie höchste Aufmerksamkeit. Verschiedene Verbände und Unternehmen zählen bereits zu den Partnern von «Pro duale Berufsbildung Schweiz». Firmen Für Firmen mit 1 bis 9 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Für Firmen mit 10 bis 49 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Für Firmen ab 50 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Verbände Jahresbeitrag bis 500 Mitglieder Fr. 1'000. Jahresbeitrag bis 20'000 Mitglieder Fr. 2'500. Jahresbeitrag über 20'000 Mitglieder Fr. 5'000. Passivmitglied Jahresbeitrag für Passivemitglieder Fr Gönner Gönnerbeiträge mindestens Fr Partner Partner werden nach Absprache Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung «Das Ziel ist der Antrieb, der Antrieb motiviert die Bewegung - bleiben wir in Bewegung!» (Thomas Wildling) Der Verein setzt sich aus Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitgliedern zusammen. Bankverbindung: IBAN CH L Konto Nr L
7 Pro duale Berufsbildung Schweiz Weihergasse Wermatswil Telefon Telefax info@pro-duale.ch
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