Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner"

Transkript

1 Das duale Berufsbildungssystem stärken Dokumentation für Mitglieder und Partner

2 Thematik Ausgangslage/Situation Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften beruflichen Ausbildung begründet. Vom Ausland wird die Schweiz für ihr gut funktionierendes, duales Bildungssystem beneidet. Gehen uns die Fachkräfte aus? (Thomas Wildling, Schreiner Unternehmer, Der Möbel Macher Schreinerei GmbH, Wermatswil) Das Handwerk mit dem bekannt «goldenen Boden» gehört es der Vergangenheit an? Weshalb müssen wir heute um den beruflichen Nachwuchs bangen? Ist es denn für junge Menschen nicht mehr erstrebenswert, einer jener attraktiven Berufe zu ergreifen? Haben diese Berufe heute noch den verdienten und würdigen Platz in unserer Gesellschaft oder ist das aktuelle Image fragwürdig geworden? In kaufmännischen, sozialen und vor allem in handwerklichen und technischen Berufen fehlt zunehmend der Nachwuchs. Die Zahl der Jugendlichen nimmt tendenziell ab, wegen der demokratischen Entwicklung. Gleichzeitig steigt durch den gesellschaftlich bedingten Akademisierungsdruck die Quote von Maturanden. Als Folge dieser beiden Entwicklungen bekunden das Gewerbe, die Industrie, der Dienstleistungssektor und die Sozialbranche Schwierigkeiten, eine ausreichende Zahl qualifizierter Mitarbeitenden zu finden, die den hohen Anforderungen der Berufe genügen und dies in allen Berufsgruppen. Fazit: Wenn wir nichts unternehmen, gehen uns die Fachkräfte aus! «Das duale Berufsbildungssytem ist einer der Erfolgsfaktoren der Schweizer Industrie. Es ist die Grundlage unserer sprichwörtlichen Schweizer Qualität und Innovation. Aber auch der niedrigen Jugendarbeitslosigkeit in unserem Land. Viele Länder beneiden uns darum. Wir müssen dieser Errungenschaft unbedingt Sorge tragen.» (Hans Hess, Swissmem Präsident)

3 Idee Verein Wir geben der Berufslehre das notwendige Gewicht Der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz ist zu einem wesentlichen Teil in der beispielhaften beruflichen Ausbildung begründet. Vom Ausland werden wir für unser gut funktionierendes, duales Bildungssystem beneidet. Es gilt, dazu höchste Sorge zu tragen. In vielen Berufen fehlt der Nachwuchs. Durch diverse Projekte sollen kaufmännische, technische, handwerkliche und Berufe der Sozialbranche in der Öffentlichkeit, namentlich bei Jugendlichen während der Berufswahl, erstrebenswert gemacht werden. Der Verein leistet mit seinen Aktivitäten einen Beitrag dazu, dass sich wieder vermehrt Jugendliche ihren Fähigkeiten entsprechend für eine Berufslehre entscheiden. Der Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» bezweckt die Förderung und Stärkung des schweizerischen dualen Berufsbildungssystems. Gründung: 28. Juni 2012 Rechtsform: Verein im Sinne Art. 60 ff ZGB Grundlagen Der Vorstand ist überzeugt: Mit abgeschlossener Lehre und Berufsmaturität sind Jugendliche sehr gut für die Berufswelt gerüstet. Sie sind in einem Beruf fertig ausgebildet und sie haben Zugang zu allen Fachhochschulen. Der Vorstand: Thomas Wildling, Präsident Patrik Braun Sascha Codiga Eva-Maria Graf Hans Knöpfel Charles Michel Hans Heinrich Raths Problematik Der zunehmende Akademisierungsdruck führt in Kombination mit der demografischen Entwicklung dazu, dass sowohl Gewerbe und Industrie, wie auch der Dienstleistungssektor Schwierigkeiten bekunden, eine ausreichende Zahl qualifizierter Mitarbeitenden zu finden, die den hohen Anforderungen für kaufmännische, handwerkliche und technische Berufe genügen. Ziel Indem kaufmännische, handwerkliche, technische und soziale Berufe über ein attraktives Image verfügen, können sie wieder genügend Jugendliche, die den hohen Anforderungen genügen, für eine Berufslehre begeistern. Schulisch Starke wählen wieder vermehrt eine Berufslehre. Daher wurde unter der Bezeichnung «Pro duale Berufsbildung Schweiz» am 28. Juni 2012 ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB gegründet. «Je mehr Jugendliche eine Berufslehre absolvieren, desto kleiner ist die Arbeitslosenrate.» (Auszug Referat Rudolf Strahm) Ziele Handwerkliche, technische, kaufmännische und Berufe der Sozialbranche verfügen über ein attraktives Image und können wieder eine ausreichende Anzahl Jugendliche, die den hohen Anforderungen genügen, für eine Berufslehre begeistern. Schulisch Starke wählen wieder vermehrt eine Berufslehre. Diese Ziele sollen hauptsächlich erreicht werden durch: Planung, Organisation und Durchführung von Aktionen Unterstützung von Massnahmen Mittelbeschaffung für die Durchführung von Aktionen und Massnahmen Stellungnahme zu bestehenden und neuen Gesetzen, Verordnungen usw. die das duale Berufsbildungssystem betreffen Einreichung von Anträgen und Gesuchen an die gesetzgebenden und vollziehenden Behörden

4

5 Vision «craftlive» Ein erstes Projekt Was brauchen wir? Es gilt, das Vertrauen in die Berufslehre zu stärken und so auch den zunehmenden Fachkräftemangel auszugleichen. Die Schweizer Wirtschaft braucht Qualität, Innovation und Effizienz. Dies kann nur durch gut ausgebildete Fachleute erreicht werden und dies in allen Berufsgruppen. Wir brauchen jetzt und in Zukunft gute Berufsleute, ansonsten wird das Label «swiss made» schnell zum billigen Sticker. (Thomas Wildling) Was müssen wir tun? Imagewerbung für handwerkliche und technische Berufe Schulisch starke für die Berufslehre begeistern (mit Berufsmittelschule) Anerkennung unserer Berufsbildung und Weiterbildung im In- und Ausland fördern Es braucht neue Formen der Kommunikation, damit das Image und der Wert der handwerklichen und technischen Berufe wieder an Attraktivität gewinnt. Was fördert Interesse? Lehrlingswettbewerbe und Berufsmessen Berufsweltmeisterschaften Tag der offenen Tür bei Firmen Aktivitäten der Verbände Oberstufenschulen einladen in Betriebe und Firmen Video-Contest zur Förderung der dualen Berufsbildung Mit dem landesweiten Video-Contest «craftlive» nutzt der Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» Social Media, um die Attraktivität der Berufslehre aufzuzeigen. Lernende begeistern Jugendliche für ihren Beruf und für das duale Bildungssystem mit selber hergestellten Videoclips. Die Jugendlichen können, nach einer Registrierung, online ihre Stimme für die eingereichten Filme abgeben. Dieses Voting wird durch den gezielten Einsatz von Social Media, insbesondere Facebook und Twitter, gefördert. «craftlive» ist der grösste Video-Wettbewerb für Lernende. Alle Berufslehren aus Gewerbe, Industrie, dem Dienstleistungssektor und der Sozialbranche werden eingebunden. Der Wettbewerb wird national durchgeführt. Das Projekt entspricht dem Vereinszweck «Förderung und Stärkung des schweizerischen dualen Berufsbildungssystems». «Jugendliche Lernende begeistern Jugendliche» Zielgerichtete Kommunikation Sind die Filme auf der Wettbewerbsplattform «craftlive» einmal online gestellt, können sie durch das Publikum bewertet werden. Dieses Voting wird durch den gezielten Einsatz von Social Media, insbesondere über Facebook und Twitter, gefördert. Eine, den Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren angepasste Kommunikationskampagne sorgt dafür, dass diese Aktion zu einem Gesprächsthema der Berufsbildung wird. Dabei steht nicht die Schule als Vermittler im Vordergrund, sondern eine zielgerichtete Kampagne auf Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzen.

6 Mitgliedschaft/Partner Mitgliedschaft/Partner Werden Sie Mitglied im Verein «Pro duale Berufsbildung Schweiz» und helfen Sie mit, unsere Projekte mitzutragen und die langfristigen Ziele zu erreichen. Das Image und den Wert einer Berufslehre stärken. Die Begeisterung für handwerkliche, technische und kaufmännische Berufe aller Sparten bei Jugendlichen auszulösen. Berufsleute stützen und im sozialen Aufstieg fördern. Als Mitglied oder Partner unterstützen Sie unsere Bestrebungen, die für die weitere Entwicklung der Schweizer Wirtschaft und für angehende Berufsleute von grosser Bedeutung ist. Mit Ihrer Mitgliedschaft bewegen Sie sich ein einem attraktiven unternehmerischen Umfeld. Als Mitglied oder Partner geniessen Sie höchste Aufmerksamkeit. Verschiedene Verbände und Unternehmen zählen bereits zu den Partnern von «Pro duale Berufsbildung Schweiz». Firmen Für Firmen mit 1 bis 9 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Für Firmen mit 10 bis 49 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Für Firmen ab 50 Mitarbeitenden: Jahresbeitrag Fr Verbände Jahresbeitrag bis 500 Mitglieder Fr. 1'000. Jahresbeitrag bis 20'000 Mitglieder Fr. 2'500. Jahresbeitrag über 20'000 Mitglieder Fr. 5'000. Passivmitglied Jahresbeitrag für Passivemitglieder Fr Gönner Gönnerbeiträge mindestens Fr Partner Partner werden nach Absprache Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung «Das Ziel ist der Antrieb, der Antrieb motiviert die Bewegung - bleiben wir in Bewegung!» (Thomas Wildling) Der Verein setzt sich aus Aktiv-, Passiv- und Ehrenmitgliedern zusammen. Bankverbindung: IBAN CH L Konto Nr L

7 Pro duale Berufsbildung Schweiz Weihergasse Wermatswil Telefon Telefax info@pro-duale.ch

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin

Mehr

Einführung eines dualen Ausbildungsprogramms in Bulgarien gemäss Schweizer Standards

Einführung eines dualen Ausbildungsprogramms in Bulgarien gemäss Schweizer Standards DOMINO-Projekt Bulgarien Einführung eines dualen Ausbildungsprogramms in Bulgarien gemäss Schweizer Standards Übersicht 1. Das Unternehmen R&M und die Bedeutung der dualen Ausbildung @ R&M 2. Das DOMINO-Projekt

Mehr

Ausbildungsqualität und Nutzen für die Unternehmen

Ausbildungsqualität und Nutzen für die Unternehmen Prof. Dr. Dr. h. c. Felix Rauner Reformbedarf in der beruflichen Bildung: Ausbildungsqualität und Nutzen für die Unternehmen Fachkonferenz der Sächsischen Landesinitiative QEK 13. Mai 2013, Dresden Warum

Mehr

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23.

Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier des Berufs- und Weiterbildungszentrums Uri (22./23. Juni 2015) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte junge Berufsleute Geschätzter

Mehr

Interessierte Jugendliche, stolze Verbände und die besten Berufsleute

Interessierte Jugendliche, stolze Verbände und die besten Berufsleute Ausschnitt Seite: 1/7 SWISSSKILLS 2018 - Auch die zweite Auflage der zentral durchgeführten Schweizer Meisterschaften vom 12. bis 16. September war ein qmser Erfolg und lockte die ganzeschweiz nach Bern

Mehr

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung

Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern = gibb. 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung 2. Nationale Konferenz zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderung www.gibb.ch 1 Workshop 6: Rolle der kantonalen Sozial- und Bildungspolitik Verbesserung des Zugangs und Verbleibs von Menschen

Mehr

skilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos

skilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos skilldream_ein Traum wird Realität Schweizer Berufsbildungsmodell für Laos skilldream_projekt Warum Laos? Laos gehört zu den ärmeren Regionen der Welt. Dank seiner vielfältigen Natur und Lage am Mekong

Mehr

Statuten des Förderverein worldskills Liechtenstein

Statuten des Förderverein worldskills Liechtenstein Statuten des Förderverein worldskills Liechtenstein Vaduz, 08.08.12 Version 1.3 Ersteller: Gründerversammlung Die Gründerversammlung des "Förderverein worldskills Liechtenstein erlässt als Statuten*: I.

Mehr

Bernischer Verband für Landtechnik Statuten

Bernischer Verband für Landtechnik   Statuten Bernischer Verband für Landtechnik www.bvlt.ch Statuten Geschäftsstelle: Peter Gerber. Hardhof 633. 3054 Schüpfen. 031 879 17 45 www.bvlt.ch. bvlt@bluewin.ch Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen...

Mehr

Kapitel 1: Rechtsform, Zweck und Zugehörigkeit

Kapitel 1: Rechtsform, Zweck und Zugehörigkeit Kapitel 1: Rechtsform, Zweck und Zugehörigkeit Art. 1 Name und Sitz Unter der Bezeichnung Jungfreisinnige Region Grenchen (JFRG) besteht ein politischer Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Grenchen.

Mehr

Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine. Medienmitteilung vom Zeichen Lead: 422; Zeichen Gesamttext: 5886

Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine. Medienmitteilung vom Zeichen Lead: 422; Zeichen Gesamttext: 5886 Medienmitteilung vom 15.10.2013 Zeichen Lead: 422; Zeichen Gesamttext: 5886 Kampagne der Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine (KGIV) geht ins dritte Jahr Baselbieter Lehrbetriebe bilden heute die

Mehr

Lehrstellenkonferenz 2013

Lehrstellenkonferenz 2013 Lehrstellenkonferenz 2013 Arena der Zürcher Berufsbildung: 17. April 2013 Marc Kummer, Amtschef, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda 1. Nationale und kantonale Konferenzen: Fokus Fachkräftemangel

Mehr

Statuten Verein Netzwerk Aggressionsmanagement Schweiz NAGS Schweiz

Statuten Verein Netzwerk Aggressionsmanagement Schweiz NAGS Schweiz Statuten Verein Netzwerk Aggressionsmanagement Schweiz NAGS Schweiz Mit Änderungen der GV vom 27.2.2015 1 1. Name und Sitz 1.1 Name und Rechtsform Der Verein Netzwerk Aggressionsmanagement im Gesundheits-

Mehr

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.

«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2. «Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist

Mehr

Berufsverband der Chemie- und Pharmatechnologen EFZ und Chemietechnologen HFP

Berufsverband der Chemie- und Pharmatechnologen EFZ und Chemietechnologen HFP Berufsverband der Chemie- und Pharmatechnologen EFZ und Chemietechnologen HFP Der SCV stellt sich vor Wer im Internet nach «Chemische Industrie» sucht wird schnell fündig und erkennt ebenso schnell, dass

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur

Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC. Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner. Samstag, 7. Mai, Casino Theater Winterthur Kanton Zürich Bildungsdirektion 18. Juni 2016 1/7 Zürcher Bäcker-Confiseur-Meister Verband ZHBC 143. Generalversammlung Referat von Bildungsdirektorin Dr. Silvia Steiner Samstag, 7. Mai, Casino Theater

Mehr

Das Unternehmen Bühler. Einer der innovativsten Lehrbetriebe der Schweiz.

Das Unternehmen Bühler. Einer der innovativsten Lehrbetriebe der Schweiz. Das Unternehmen Bühler. Einer der innovativsten Lehrbetriebe der Schweiz. Das Familienunternehmen Bühler wurde vor über 150 Jahren in Uzwil gegründet und ist heute ein global tätiges Unternehmen. Bühler

Mehr

STATUTEN DES GEWERBEVEREINS DER REGION FRAUENFELD

STATUTEN DES GEWERBEVEREINS DER REGION FRAUENFELD STATUTEN DES GEWERBEVEREINS DER REGION FRAUENFELD Name, Sitz Art. 1 Der und Umgebung, im folgenden GVF, besteht als Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Frauenfeld. Zweck Art. 2 Der GVF bezweckt

Mehr

Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen Lassen Sie die Baubranche strahlen!

Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen Lassen Sie die Baubranche strahlen! Wettbewerb Vorbildliche Unternehmen 2018 Lassen Sie die Baubranche strahlen! 2 Vorbildliche Unternehmen 2018 Ausschreibung des Wettbewerbs Wer oder was ist bausinn.ch? bausinn.ch setzt sich für mehr Wertschätzung

Mehr

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ

1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1 DIE BERUFSBILDUNG IN DER SCHWEIZ 1.1 Verlauf der Berufswahl 1.1.1 Die Einstiegsmöglichkeiten 1.1.2 Die Berufsfindung als Prozess 1.1.3 Ein Berufswahlfahrplan 1.1.4 Die Bewerbung 1.2 Hilfestellungen für

Mehr

Vernissage HESO-Sonderschau Donnerstag, 17. September 2015, Uhr Rythalle Solothurn. Grussbotschaft Regierungsrat Dr.

Vernissage HESO-Sonderschau Donnerstag, 17. September 2015, Uhr Rythalle Solothurn. Grussbotschaft Regierungsrat Dr. 1 Es gilt das gesprochene Wort Vernissage HESO-Sonderschau Donnerstag, 17. September 2015, 18.30 Uhr Rythalle Solothurn Grussbotschaft Regierungsrat Dr. Remo Ankli Geschätzte Gäste Vertreterinnen und Vertreter

Mehr

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild

KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich. Telefon kvz-schule.ch. Vision und Leitbild KV Zürich Limmatstrasse 310 Postfach 8031 Zürich Telefon +41 44 444 66 00 mail@kvz-schule.ch kvz-schule.ch Vision und Leitbild Bildung ist unser Business. Die Wirtschaft ist unser Partner. Lernen ist unsere

Mehr

Statuten Gewerbeverein Gossau

Statuten Gewerbeverein Gossau Statuten Gewerbeverein Gossau Stand: April 2001 STATUTEN GEWERBEVEREIN GOSSAU Artikel 1: Name Der Gewerbeverein Gossau ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Er bildet eine Sektion des Kantonal

Mehr

25 Jahre Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) Sonntag, 19. Oktober 2014, Uhr Flüh. Ansprache von Regierungsrat Dr.

25 Jahre Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) Sonntag, 19. Oktober 2014, Uhr Flüh. Ansprache von Regierungsrat Dr. 1 Es gilt das gesprochene Wort 25 Jahre Gewerbeverein Hinteres Leimental (GHL) Sonntag, 19. Oktober 2014, 10.30 Uhr Flüh Ansprache von Regierungsrat Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Jubiläumsgemeinde

Mehr

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 NEUES JAHR BRINGT BERUFE-WM NACH DEUTSCHLAND

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 NEUES JAHR BRINGT BERUFE-WM NACH DEUTSCHLAND PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 NEUES JAHR BRINGT BERUFE-WM NACH DEUTSCHLAND Leipzig, 26.12.2012: Das neue Jahr bringt die Weltmeisterschaft der Berufe nach Deutschland. Vom 2.-7. Juli ermitteln

Mehr

Beilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!

Beilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg! Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte

Mehr

Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli

Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli 1 Es gilt das gesprochene Wort Eröffnung der IBLive 2017 Solothurn 21. März 2017, 12.45 Uhr Hess AG, Bellach Eröffnungsansprache Landammann Dr. Remo Ankli Sehr geehrte Damen und Herren Ich begrüsse Sie

Mehr

--- Es gilt das gesprochene Wort ---

--- Es gilt das gesprochene Wort --- Grußwort von Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer MdB zur Begrüßung der Teilnehmer am Weltkongress Deutscher Auslandsschulen am 5. Juni 2014 im Weltsaal des Auswärtigen Amtes in Berlin --- Es gilt das

Mehr

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung

Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berlin 08. Juni 2018 Zur Bedeutung der dualen Berufsausbildung Berufliche Orientierung und Berufsberatung heute: Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels und tiefgreifender Veränderungen

Mehr

Droht der Waldwirtschaft ein Fachkräftemangel?

Droht der Waldwirtschaft ein Fachkräftemangel? Droht der Waldwirtschaft ein Fachkräftemangel? SELVA 22. April 2016 26.04.2016 1 Inhalt des Referates: 1. Ausbildung Wald 2. Herausforderung Berufseinstieg 3. Herausforderung Branchentreue und Karriere

Mehr

Aktivmitglieder sind stimm- und spielberechtigt. Passivmitglieder sind weder spiel- noch stimmberechtigt.

Aktivmitglieder sind stimm- und spielberechtigt. Passivmitglieder sind weder spiel- noch stimmberechtigt. Statuten März 2016 NAME, SITZ UND ZWECK Name, Sitz und Zweck Anschlüsse Artikel 1 Unter dem Namen Tennisclub Berg besteht, mit Sitz in Berg TG, ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB. Der Club bezweckt

Mehr

Förderung von qualitätsvollem freiwilligem Arbeiten im Ausland

Förderung von qualitätsvollem freiwilligem Arbeiten im Ausland Förderung von qualitätsvollem freiwilligem Arbeiten im Ausland Wie weist Eurodesk in Deutschland auf qualitätsvolle Freiwilligendienste hin bzw. macht auf die Problematik von Voluntourismus-Angeboten aufmerksam?

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren Juli 2016

Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren Juli 2016 Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren... 7. Juli 2016 QUALISTAR WOFU R DENN? Die Anforderungen an Lernende und Berufsbildner/innen steigen: Bieten Sie Sicherheit dank klaren Strukturen und gezieltem

Mehr

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)

Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen

Mehr

Besucher- und Ausstellerbefragung. Messe für Ausbildung und Studium

Besucher- und Ausstellerbefragung. Messe für Ausbildung und Studium Messe für Ausbildung und Studium 212 Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Am 11. und 12. Mai 212 kamen insgesamt rund 8.5 Besucher zur dritten Einstieg Messe in Frankfurt. 352 von ihnen

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

DV Frühling Präsentation der FROMARTE Schwerpunkte

DV Frühling Präsentation der FROMARTE Schwerpunkte DV Frühling 2018 3. Präsentation der FROMARTE Schwerpunkte 2018-2021 8 FROMARTE Definition des Leitbilds und der Vision von FROMARTE Definition der angestrebten Ziele in den verschiedenen Bereichen Definition

Mehr

Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht

Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Flums, 17. Oktober 2015 Info-Anlass IBZ: «Die höheren Fachschulen» aus St.Gallischer Sicht Grusswort durch Regierungsrat Stefan Kölliker

Mehr

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher

Mehr

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt:

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB. Statuten

Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB. Statuten Schweizerische Vereinigung für Sport an Berufsfachschulen SVSB Statuten 1. Name und Sitz 1.1 Name 1.2 Sitz 1.3 Zugehörigkeit 2. Wesen und Zweck 2.1 Realisierung des obligatorischen Sportunterrichts an

Mehr

ART. 3 Ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe wird nicht betrieben. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral.

ART. 3 Ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe wird nicht betrieben. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral. 1 STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck ART. 1 Unter dem Namen «ARCHITEKTUR FORUM OBERSEE» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetz-buches mit Sitz in Rapperswil. ART. 2 Der

Mehr

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ

Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von

Mehr

Männerchor Oberneunforn

Männerchor Oberneunforn Männerchor Oberneunforn gegründet 1882 Statuten Männerchor Oberneunforn 28. März 2011 Mitglied des Thurgauer Kantonalgesangverbandes seit 1924 1 Name, Sitz, Zweck Unter dem Namen Männerchor Oberneunforn

Mehr

Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli

Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli 1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2014 5.3+-Feier Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 22. August 2014, 17.30 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Festansprache

Mehr

ICT-LERNENDE AUSBILDEN

ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN ICT-LERNENDE AUSBILDEN IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN ict IHRE FACHKRÄFTE VON MORGEN Qualifizierter Nachwuchs für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation ausbilden Investition in die

Mehr

Fachkräftesicherung im Handwerk

Fachkräftesicherung im Handwerk Georg-August-Universität Göttingen Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk Steuert das Handwerk

Mehr

V erband S CHwimmschulen S CHweiz VSCH Holzacherstrasse 24, Postfach 476, 6210 Sursee

V erband S CHwimmschulen S CHweiz VSCH Holzacherstrasse 24, Postfach 476, 6210 Sursee Allgemeine Bestimmungen 1. Name, Rechtsform, Sitz Der Schweizerische Schwimmverband Schwimmschulen Schweiz SSSS ist ein Verein im Sinne von Art. 60-79 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB). Er wurde

Mehr

Deutschland das Jobwunderland? Alexandra David

Deutschland das Jobwunderland? Alexandra David Deutschland das Jobwunderland? Alexandra David Wissen für Regionen www.toonpool.com 2 Jobwunder Deutschland? Rekord auf dem Arbeitsmarkt: 42,16 Millionen Menschen haben einen Job (Ifo Institut, 2013) D

Mehr

SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland!

SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! Dokumentation zum open space SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! am 03. September 2008 in Berlin gefördert durch: Zusammenfassung zur Open Space - Veranstaltung Schöne Aussichten

Mehr

Lehrlingsausbildung und -zukunft

Lehrlingsausbildung und -zukunft Lehrlingsausbildung und -zukunft Dalaas 7. November 2012 Christoph Jenny Themen 1 2 3 Vorarlberg als Wirtschaftsstandort Wettbewerb und die Jugendlichen Qualität als Erfolgsfaktor Wirtschaftsstandort Vorarlberg

Mehr

Statuten. I Name, Sitz und Zweck

Statuten. I Name, Sitz und Zweck Statuten I Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Kinder- und Jugendtheater Merlin, besteht mit Sitz in Uster ein verein gemäss Art. 60ff. ZGB. Der verein ist politisch und religiös

Mehr

Berufswahl Informationsabend

Berufswahl Informationsabend Elternabend 1. Klassen SeReal Berufswahl Informationsabend 05. Juni 2018 Muri Berufe + Anmeldeschluss: August 2018 Definitive Einteilung: Mitte/Ende August 2018 Durchführung: 19. /20. September 2018 Fakten

Mehr

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz

LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz LehrBEGINNERInnen-Befragung 2013 ICT-Berufsbildung Schweiz Autoren: Jörg Aebischer, Christian Ledergerber Version: 30.01.2013 Ausbildung nach Fachrichtung (n = 673) Generalistische Ausrichtung 51.4% Schwerpunkt

Mehr

Das Handwerk der Hoffnung

Das Handwerk der Hoffnung Center for Vocational Training Das Handwerk der Hoffnung Ein Berufsbildungsprojekt in Myanmar bittet um Ihre Unterstützung. EINER HAT BEGONNEN. VIELE MACHEN MIT. Man kann die ganze Welt mit Worten verbessern.

Mehr

BILDUNG BERUFS- Lernende und. Fachkräfte seit Gründung ausgebildet. 9 Berufe in Deutschland. Lernende und. 8 Berufe in der Schweiz

BILDUNG BERUFS- Lernende und. Fachkräfte seit Gründung ausgebildet. 9 Berufe in Deutschland. Lernende und. 8 Berufe in der Schweiz 235 Fachkräfte seit Gründung ausgebildet 26 Lernende und 9 Berufe in Deutschland BERICHTSTEIL 47 Lernende und 8 Berufe in der Schweiz BERUFS- BILDUNG KOMAX GRUPPE 47 Zurzeit sind bei Komax in der Schweiz

Mehr

LERNE BEI UNS TAUCHE EIN IN DIE WELT RUND UMS THEMA ZAHNRAD

LERNE BEI UNS TAUCHE EIN IN DIE WELT RUND UMS THEMA ZAHNRAD LERNE BEI UNS TAUCHE EIN IN DIE WELT RUND UMS THEMA ZAHNRAD GROB AG Zahnradfabrik Stämpfelfeld 3 CH-6244 Nebikon Schweiz T +41 62 748 55 22 F +41 62 748 55 23 www.grobag.ch info@grobag.ch WER SIND WIR?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Unser Leitbild. Lösungen in EdelSTAHL. WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau

Unser Leitbild. Lösungen in EdelSTAHL. WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau Lösungen in EdelSTAHL WALSER-Tran METALL-Technik Elektr.HEIZ-Technik APPARATEbau Verantwortungsvolles Handeln für die Arbeitsplätze der Region Zufriedene Kunden, Mitarbeitende und Lieferanten sind uns

Mehr

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler.

Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Sehen Sie, was dahinter steckt. Berufliche Karriere bei Bühler. Bühler im Alltag aber nicht alltäglich. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie oft sie auf Produkte treffen, zu denen Bühler etwas

Mehr

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL

DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische

Mehr

STATUTEN DES VEREINS

STATUTEN DES VEREINS STATUTEN DES VEREINS Statuten des Vereins bülachstadt Artikel 1 Artikel 2 Artikel 3 Artikel 4 Artikel 5 Unter dem Namen «bülachstadt» besteht in Bülach ein Verein gemäss Art. 60 ff des Schweizerischen

Mehr

Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung

Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 Telefax 041 228 67 61 info.dbw@lu.ch www.beruf.lu.ch Luzern, 12. April 2017 Steuererhöhung: Ein JA für die Berufsbildung

Mehr

Professionalisierung für den internationalen Qualitätswettbewerb

Professionalisierung für den internationalen Qualitätswettbewerb Prof. Dr. Dr. h. c. Felix Rauner Professionalisierung für den internationalen Qualitätswettbewerb BOW-Preisverleihung für Personalentwicklung Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld 17.

Mehr

In besten Händen. Leitbild der Juventus Schulen

In besten Händen. Leitbild der Juventus Schulen Leitbild der Juventus Schulen Unsere Werte menschlich Wertschätzung ist unser Antrieb, um Höchstleistungen für unsere Lernenden zu erbringen. Das Arbeiten, Lehren und Lernen an unserer Schule fordert von

Mehr

Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch

Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch 1 18. Februar 2016 Nachwuchsgewinnung heute und morgen - ein Erfahrungsaustausch Statement Herr Fromm (Vorsitzender Berufsbildungsausschuss Zentralverband Deutsches Baugewerbe ZDB) Nachwuchs gewinnen Nachwuchs

Mehr

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung

Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:

Mehr

GEWERBEVEREIN BAD RAGAZ. Der Gewerbeverein Bad Ragaz ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Sein Sitz befindet sich in Bad Ragaz.

GEWERBEVEREIN BAD RAGAZ. Der Gewerbeverein Bad Ragaz ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Sein Sitz befindet sich in Bad Ragaz. STATUTEN GEWERBEVEREIN BAD RAGAZ Artikel 1: Name und Sitz Der Gewerbeverein Bad Ragaz ist ein Verein im Sinne von Artikel 60ff ZGB. Sein Sitz befindet sich in Bad Ragaz. Artikel 2: Zugehörigkeit Der Verein

Mehr

STATUTEN. Name, Sitz und Zweck

STATUTEN. Name, Sitz und Zweck Schweizerischer Wildhüter-Verband (SWHV) STATUTEN Die vorliegenden Statuten verzichten auf die Nennung der männlichen und der weiblichen Form. Die männliche Form gilt generell auch für die weibliche. Name,

Mehr

internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident

internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident Herzlich willkommen Die Höheren Fachschulen und ihre internationale Positionierung H.P. Ruggli, Präsident Politische Einflussnahme braucht klare Positionen! Nur wer klare Positionen hat, kann in politischen

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Herzlich willkommen Herzlich willkommen! SAVE 50Plus Schweiz Der Schweizerische Dachverband für erfahrene Fachkräfte Die Babyboomer Die Pille: 23.06.1960 (Erstmals freigegeben im amerikanischen Markt)

Mehr

Medienmitteilung Schweizer Lernende sind sehr zufrieden mit ihrer Berufswahl

Medienmitteilung Schweizer Lernende sind sehr zufrieden mit ihrer Berufswahl Medienmitteilung Schweizer Lernende sind sehr zufrieden mit ihrer Berufswahl Erfreuliche Neuigkeiten aus der Berufsbildung. Die Lernenden in der Schweiz sind sehr zufrieden mit ihrer Lehre und würden Beruf

Mehr

Verband der Betreibungsbeamten des Kantons Aargau (gegründet 21. Mai 1916) Statuten

Verband der Betreibungsbeamten des Kantons Aargau (gegründet 21. Mai 1916) Statuten Verband der Betreibungsbeamten des Kantons Aargau (gegründet 21. Mai 1916) Statuten Statuten des Verbands der Betreibungsbeamten des Kantons Aargau I. Name, Sitz und Zweck 1 Unter der Bezeichnung "Verband

Mehr

Talent entfalten. Zukunft gestalten.

Talent entfalten. Zukunft gestalten. Talent entfalten. Zukunft gestalten. 30.8. 2.9.2018 St.Gallen Jetzt Standplatz für 2018 sichern! Ostschweizer Bildungs-Ausstellung oba-sg.ch Tausende Bildungshungrige versammelt und Sie mittendrin. Jetzt

Mehr

Statuten Version 2016

Statuten Version 2016 Statuten Version 2016 1 Name und Zweck 1.1 Unter dem Namen «Textverband (Berufsverband der Texterinnen und Texter in der Schweiz)», im Folgenden «Textverband» genannt, besteht ein Verein nach Artikel 60

Mehr

Statuten der SGK Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz

Statuten der SGK Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz Statuten der SGK Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz I. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1 Unter dem Namen SGK Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz, SGK Société Suisse de Protection

Mehr

Voltigeverein Stäfa. Statuten. Version 5.0

Voltigeverein Stäfa. Statuten. Version 5.0 Voltigeverein Stäfa Statuten Version 5.0 Versionen Version Datum Bemerkung V 5.0 10.12.2014 Änderung in Artikel 4, Artikel 5, Artikel 10, Artikel 11 und Artikel 20 gemäss beschluss an der GV vom 7. November

Mehr

Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung?

Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung? Die Arbeitswelt im Wandel - Wozu brauchen wir Berufsausbildung? Ralf Tenberg TU Darmstadt 24.05.18 1 AB Technikdidaktik Prof. Dr. Ralf Tenberg Arbeitswelt im Wandel 24.05.18 2 AB Technikdidaktik Prof.

Mehr

Duales Studium Hessen

Duales Studium Hessen www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches

Mehr

Leitbild. TV Reussbühl Leichtathletik

Leitbild. TV Reussbühl Leichtathletik Leitbild TV Reussbühl Leichtathletik Inhalt: Selbstverständnis... 2 Die Sportarten und ihre Ausrichtung... 2 Ethik... 2 Mitglieder... 3 Leistungen des TVR Leichtathletik... 3 Finanzen... 3 Führung und

Mehr

Für Ihre Rechte am Arbeitsplatz. sozial. partner schaft

Für Ihre Rechte am Arbeitsplatz. sozial. partner schaft Für Ihre Rechte am Arbeitsplatz sozial partner schaft Sozialpartnerschaft in der Schweiz Worum es geht Die Sozialpartnerschaft bildet die Grundlage für die politische und wirtschaftliche Stabilität der

Mehr

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik

Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Bildungswert der Praxis Standortbestimmung Berufsbildungspolitik Mai-Tagung, 25. Mai 2011 Prof. Dr. Ursula Renold Übersicht A: Bildungswert der Praxis B: Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem C: Herausforderung

Mehr

Starke Bildung für eine starke Schweiz

Starke Bildung für eine starke Schweiz Bildungspapier Junge CVP Schweiz Delegiertenversammlung 14. Oktober 2017, Bern Starke Bildung für eine starke Schweiz «Wenn du denkst, Bildung ist zu teuer, versuche es mit Dummheit.» Derek Bok, US-amerikanischer

Mehr

Zur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System

Zur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System Zur Zukunft der Fachkräfteversorgung in Mittelstand und Handwerk über das duale System MIT Kommission Unternehmerfrauen im Mittelstand Berlin, 25.10.2008 4 Fragen zu Beginn 1. Welche Fachkräfte benötigen

Mehr

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort

Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Dazugehören, weil es Sinn macht! Der Schweizer Technologie-Verband für die Unternehmen an einem starken Technologieund Wirtschaftsstandort Das sind wir! Wir vernetzen unsere Mitglieder, führen die wirtschaftlichen

Mehr

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Es gilt das gesprochene Wort. Schlussworte von Andreas Schmitz anlässlich der Veranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Stark dank Ehrenamt Tag der Prüferinnen und Prüfer am 20. April

Mehr

Fit für den Beruf Initiative VerA

Fit für den Beruf Initiative VerA Fit für den Beruf Initiative VerA Ausgangslage Bisher hat sich die Bildungspolitik im Bereich der beruflichen Bildung intensiv mit der Gewinnung zusätzlicher Ausbildungsplätze beschäftigt In Zukunft Konzentration

Mehr

Black Box: Migranten mit Potenzial

Black Box: Migranten mit Potenzial Black Box: Migranten mit Potenzial Tagung am 7. November 2013 in Freiburg-D Margrit Stamm Prof. em. der Universität Fribourg-CH Swiss Institute for Educational Issues, Bern Xherdan Shaqiri Howard Schultz

Mehr

Ansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli

Ansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli 1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2015 5.3+ Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 21. August 2015, 17.00 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Ansprache Regierungsrat

Mehr

STATUTEN. der SCHWEIZERISCHEN BRAUNVIEH-JUNGZÜCHTER VEREINIGUNG

STATUTEN. der SCHWEIZERISCHEN BRAUNVIEH-JUNGZÜCHTER VEREINIGUNG STATUTEN der SCHWEIZERISCHEN BRAUNVIEH-JUNGZÜCHTER VEREINIGUNG Name, Sitz und Zweck des Vereins Artikel 1 Unter dem Namen Schweizerische Braunvieh-Jungzüchter Vereinigung besteht ein Verein im Sinne von

Mehr

Die Anerkennung von Berufsqualifikationen

Die Anerkennung von Berufsqualifikationen Die Anerkennung von Berufsqualifikationen Im Kontext der Arbeitsintegration hochqualifizierter Flüchtlinge / vorläufig Aufgenommener (Drittstaatsangehörige) Frédéric Berthoud, Dr. iur. Koordinatorfür die

Mehr

(Knipst OL-Karte an OL-Posten bei Rednerpult ab.)

(Knipst OL-Karte an OL-Posten bei Rednerpult ab.) 5 Ansprache des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Lehrabschlussfeier der Urner Lernenden mit ausserkantonalem Berufsfachschulbesuch (23. August 2014) 5 10 15 20 25 30 Geschätzte junge Berufsleute

Mehr

insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden

insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden insieme Unterwalden für Menschen mit Behinderung in Unterwalden Inhalt A) Allgemeines 1. Name, Sitz 2. Zweck 3. Aufgaben 3 3 3 B) Mitgliedschaft und Haftung. Mitgliedschaft 5. Aufnahme und Ausschluss.

Mehr

STATUTEN 28. März 2017

STATUTEN 28. März 2017 STATUTEN 28. März 2017 Statuten: «Verein der Pfarreisekretärinnen im Bistum Basel» 28. März 2017 Diese Statuten sind in weiblicher Form geschrieben, die Berufs- und Vorstandsbezeichnungen sind sowohl für

Mehr

Statuten Familienverein Rupperswil

Statuten Familienverein Rupperswil Statuten Familienverein Rupperswil I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Familienverein Rupperswil besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein mit Sitz in Rupperswil,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Veranstalter ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG

HERZLICH WILLKOMMEN. Veranstalter ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG HERZLICH WILLKOMMEN Veranstalter ERSTER JAHRESKONGRESS BERUFLICHE BILDUNG 1 Prof. Dr. Dr. h.c. Felix Rauner Akademisierungswahn: Gehen der Berufsschule die Schüler aus? Forum VIII / Workshop 1 1. nationaler

Mehr

Gemeinderat Binningen Geschäft Nr. 75. Postulat CVP: Schaffung von zusätzlichen Praktikumsplätzen bei der Gemeindeverwaltung für junge Arbeitslose

Gemeinderat Binningen Geschäft Nr. 75. Postulat CVP: Schaffung von zusätzlichen Praktikumsplätzen bei der Gemeindeverwaltung für junge Arbeitslose Gemeinderat Binningen Geschäft Nr. 75 Legislatur 2008-2012 Bericht an den Einwohnerrat vom 21.1.2010 Postulat CVP: Schaffung von zusätzlichen Praktikumsplätzen bei der Gemeindeverwaltung für junge Arbeitslose

Mehr