Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016

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1 Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016 Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde. 2. Korinther 4

2 Predigt zu 2. Korinther 4, 6-10 Letzter Sonntag nach Epiphanias 2016 Liebe Gemeinde, wir haben einen Schatz in irdenen Gefäßen. Schön hat er das gesagt, der Apostel Paulus: einen Schatz in irdenen Gefäßen. Aber was ist damit eigentlich gemeint? Vor zwanzig Jahren war ich ein Semester lang im Kontaktstudium. Das dürfen Pfarrer machen, die in die Jahre gekommen sind: ein Semester lang, also drei Monate, noch mal an die Universität gehen, nochmal für drei Monate Student sein. Ich wohnte von Mitte April bis Anfang Juli im Studentenwohnheim, ging in Heidelberg in die Vorlesung, hatte Zeit zum Bücherlesen. Das ist eigentlich schlau gemacht von der Kirche, dass sie ihre Pfarrer hin und wieder an die Uni schickt, damit sie nochmal studieren, nachdenken, ihre Arbeit überdenken, was Neues lernen, man lernt ja nie aus. Es war ein Gefühl wie ein Student, aber dennoch habe ich gleich gemerkt, dass ich eigentlich kein Student mehr war. Und wissen Sie, woran ich es gleich gemerkt habe? Daran, dass die anderen Studenten alle Sie zu mir gesagt haben und nicht Du wie untereinander. Ich war in den Augen der Studenten eben kein Student, sondern halt so ein alter studierender Opa, auch vor zwanzig Jahren schon, aber das hat mich nicht gestört. Was macht ein Student am Sonntagmorgen? Wahrscheinlich schläft er aus. Und was macht ein Pfarrer als Student am Sonntagmorgen? Ich habe die Chance genutzt und bin an jedem Sonntag in eine andere Kirche gegangen. Ich wollte doch mal sehen, wie das so ist in den verschiedenen Gemeinden. Als Pfarrer kommt man ja nicht soviel rum am Sonntagmorgen, weil man eben meistens in der eigenen Gemeinde ist. Aber jetzt als Student hatte ich Zeit, mal Mäus-chen zu sein, ich wollte mal woanders singen und sehen und erleben, wie es da so ist... Ich war natürlich im Universitätsgottesdienst in der Heidelberger Peterskirche, wo die Professoren ihre klugen Predigten hielten, aber auch sonst unterwegs in den Dörfern und in der Stadt, und an Fronleichnam war ich bei den Katholiken. Es gab festliche Gottesdienste, musikalisch, schwungvoll, stimmig, nachdenkliche Predigten, flottes Orgelspiel, aber manchmal war es auch zäh, manchmal haben sich die Gottesdienste umständlich, langweilig dahingeschleppt.

3 Irgendwo hab ich mal gelesen: Der Gottesdienst sollte so sein, dass man auch seinen Zahnarzt dazu einladen könnte, ohne dass es einem peinlich ist. Damals, in diesem Vierteljahr in Heidelberg an der Uni vor zwanzig Jahren, damals kamen mir manche Gottesdienste so vor, dass ich da nicht meinen Zahnarzt hätte einladen wollen, und mehr als einmal ist mir dieses Wort des Apostel Paulus in den Sinn gekommen: Wir haben einen Schatz in irdenen Gefäßen. Der Schatz das ist das Evangelium. Was für eine Botschaft steckt in der Bibel! Wie wunderbar, dass uns hier einer anredet, tröstet, ermahnt, aufrüttelt... das Leben hat ein Ziel, wir sind nie allein, der lebendige Gott schickt uns Jesus, den Gottessohn... aber oft merkt man davon nichts in unseren Gottesdiensten! Der Schatz ist versteckt in einer dürftigen Verpackung, und manchen fällt beim Stichwort Kirche nur ein, dass sie da nicht hingehen, weil sie davon nichts erwarten. Jesus selber hat das Evangelium in einer seiner Geschichten mit einem Schatz verglichen. Die Bibelhasen unter uns wissen natürlich, welche Geschichte ich meine... Da war ein Mann, erzählt Jesus, der pflügte einen Acker - und da, auf einmal macht es Knacks, sein Pflug stößt an etwas Hartes. Was mag das sein? In der Schule, als ich's erzählt hab, hat einer mal gesagt: Das war bestimmt eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg! Nein, es war keine Bombe, es war ein Schatz! Und was tut der Mann? Er gräbt den Schatz aus, will den Schatz haben, verkauft alles, was er hat, und kauft diesen Acker, damit der Schatz ihm gehört. Alles hergeben für einen Schatz... Fast eine Liebesgeschichte. Mancher Ehemann nennt seine Frau, manche Frau ihren Mann mein Schatz, da wird etwas deutlich, was ein Schatz ist: das, woran man sein Herz hängt. Gold und Silber sind da eher zweitrangige Schätze, die wichtigen Schätze im Leben sind nicht das Geld und der Reichtum, den einer hat, sondern eher anderes. Das Evangelium ein Schatz, aber ein verborgener Schatz, ein Schatz in irdenen Gefäßen. Wir müssen die Verborgenheit dieses Schatzes bisweilen aushalten. Der Acker des Lebens ist manchmal voller Dornen und Disteln. Und die Gottesdienste sind manchmal mühsam und schleppen sich dahin. Aber dann kann s geschehen, dass wir fündig werden, dass uns ein Licht aufgeht, dass wir erkennen: Gott ist gegenwärtig, er ist zu finden, auch in Hugsweier und in Langenwinkel.

4 Die Entdeckung eines solchen Schatzes kann man nicht einplanen. Man kann sich nicht vornehmen, sich zu verlieben oder gute Laune zu haben oder glücklich zu sein. Aber manchmal sind wir s. Und heute Morgen hören wir: Gott hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, aus uns soll es heraus-leuchten... Martin Buber, der kluge Religions-philosoph, hat das Wort Gottes einmal mit einem Meteor verglichen: er fällt herunter, glüht und leuchtet, aber wenn du den Meteorstein in die Hand nimmst, dann ist das nur ein Stein, dem man nicht ansieht, woher er kommt. Das Wort Gottes fährt vor meinen Augen nieder wie ein fallender Stern, von dessen Feuer der Meteor-stein zeugen wird, ohne dass das Feuer aufleuchtet, und ich selber kann nur das Licht bezeugen, nicht aber den Stein hervorholen und sagen: Seht, das ist es! Wir können hier in der Kirche nicht das Licht hervorholen und zeigen, nicht sagen: seht her, wie es hier leuchtet... nein, wir sind hilflos, und unsere Gottesdienste sind manchmal auch hilflos, da leuchtet nichts. Aber in der alten Asche der Jahrhunderte brennt immer noch eine Glut, und mancher geht aus der Kirche und hat es gespürt: hinter all dem Menschlichen, Allzu-menschlichen in einer Kirche strahlt ein Licht auf. Wir haben einen Schatz in irdischen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns, damit wir uns nichts einbilden und hochmütig wären. Toll hat er's geschrieben, der Apostel Paulus. Das Evangelium braucht genaugenommenen keine Dome, nichts Triumphales, Gewaltiges, es kann in jeder Hütte aufscheinen,uns wärmen. Vorhin haben wir im Evangelium für diesen Sonntag gehört: Jesus ist mit einigen Jüngern oben auf dem Berg Tabor und auf einmal sehen sie ihn verklärt in einem besonderen Licht. Nicht dass Jesus sich verändert hätte, nein, die Jünger sehen auf einmal mehr als vorher. Das ist eine Glanzstunde, wenn wir mehr sehen als vor Augen ist, wenn wir den Zusammenhang sehen, in dem wir stehen. Unser Leben ist mehr als unser Alltag in Hugsweier und Langenwinkel, Licht fällt auf uns, und dieses Licht soll weiterleuchten, wenn wir aus der Kirche gehen. Paulus schreibt darüber wunderschön in seinen vier anti-thetischen Sätzen, das sind eigentlich Sätze zum Auswendiglernen, zumindest zum Wieder-holen, wenn Sie den kleinen Predigtzettel mitnehmen:

5 Wir sind bedrängt --- aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange --- aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung --- aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt --- aber wir kommen nicht um. Spüren Sie die Schönheit und die Stärke solcher Sätze? Das ist christlicher Glaube: nicht so eine ölige Wohlfühlatmosophäre, als ob alles wunderbar wäre, wenn man nur glaubt, nein: bedrängt, geängstigt, mutlos, verzagt bei allem, was wir hören, lesen, erleben --- und dennoch auf wunderbare Weise getröstet und ins Licht getaucht. Worüber hat der Pfarrer heute morgen gepredigt? Wenn Sie jemand fragen sollte an diesem Sonntag, dann könnten Sie sagen: vom Schatz der Kirche, vom Schatz in irdenen Gefäßen. Und wenn Ihnen dann nichts Näheres, Genaueres mehr einfällt, könnten Sie noch eine Geschichte erzählen, die ich Ihnen jetzt zum Schluss der Predigt erzähle. Es ist die Geschichte jenes Mannes, der auf der Rückseite des Predigtzettels abgebildet ist. Wer ist das? Die alten Heiligen aus der Kirchengeschichte erkennt man an ihren Attributen, an den Kennzeichen, die sie meistens in den Händen halten. Unser Mann auf dem Predigtzettel hat einen Rost in der Hand, er zeigt sogar mit dem Finger darauf: seht, jetzt erkennt ihr mich doch... es ist der heilige Laurentius, Sankt Lorenz. Um 250 nach Christus lebte Laurentius als Diakon in Rom, zur Zeit der alten Kirche. Es gab das Gerücht, dass die Kirche unermesslich reich sei, und der römische Kaiser Valerian ließ den Diakon Laurentius gefangennehmen, um aus der Kirche ihre Schätze herauszupressen. Bring mir den Schatz der Kirche, den verborgenen Schatz der Kirche und ich lass dich frei gehen! sagte der Kaiser zu Laurentius. Laurentius versprach es dem Kaiser. Ich bringe dir den Schatz der Kirche! Und dann holte er -- Kranke und Lahme, Alte und Hilflose und führte sie in den Hof des königlichen Palastes. Hier siehst du die Schätze der Kirche: Kranke, Lahme, Alte, Hilflose... Die Geschichte geht bös aus, der Kaiser ärgert sich und lässt Laurentius töten - auf einem Rost verbrennen, deshalb hat er den Rost in seiner Hand. Eine fromme Legende, sicher mit einem Körnchen Wahrheit dabei wie bei allen Legenden. Lasst euch nicht blenden von dem, was äußerlich glänzt. Wir haben einen Schatz in irdenen Gefäßen. Es ist ein Schatz für die Müden und Angefochtenen, Verzagten und Enttäuschten. Und wenn die trüben Tage kommen - der helle Schein, den Gott in unsere Herzen gegeben hat, der wird an trüben Tagen nicht verlöschen, hell leuchtet das Evangelium, auch bei uns. Amen.

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