Notfalls- und Krisenmanagements im Unternehmen AEVG
|
|
- Lothar Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlegendes Konzept zur Implementierung eines Notfalls- und Krisenmanagements im Unternehmen AEVG Mag. Richard Trampusch Managementbeauftragter der AEVG erarbeitet in Zusammenarbeit mit Fa. Infraprotect
2 Phasen der Implementierung: 1. Projektstart Festlegung des Projektumfangs und der Projektziele, der Projektleitung und des Projektteams und der externen Berater Konkret wurde für die erste Projektphase festgelegt, die möglichen wirtschaftlichen bzw. finanziellen Krisenszenarien auszusparen und diese erst später zu betrachten. Räumlich wurden beide Betriebsstandorte der AEVG erfasst.
3 Abfallaufbereitungsanlage Graz Sturzgasse
4 Klärschlammbehandlungsanlage Gössendorf
5 2. Erste Statuserfassung des Notfalls- und Krisenmanagements mittels Audit 2.1. Erhebung des Ist-Standes - Sichten und Zuordnen bereits bestehender technischer und organisatorischer Dokumente - Interviews mit ausgewählten Personen 2.2. Identifikation eines Soll-Standes - basierend auf Erkenntnissen und Erfahrungen des Unternehmens als Auswertung und Projektion des erhobenen Ist-Standes - Vergleichen des Ist-Standes mit internationalen Normen und Verfahren bei anderen Organisationen - Aufzeigen eines Verfahrens zum Erreichen des Soll- Standes, beginnend mit einem Soll-Ist-Vergleich
6 2.3. Darstellung der Ergebnisse in Berichtsform - Darstellung des Ist-Standes - Bewertung des Ist-Standes gemäß den drei Säulen des Notfalls- und Krisenmanagements: 1. Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse 2. Notfall- und Krisenorganisation 2a Aufbauorganisation 2b Ablauforganisation 2c Führungsmittel 3. Kommunikationskonzept - Schlussfolgerungen und Festlegung weiterer Maßnahmen
7 Risikoanalyse Eine umfangreiche Risikoanalyse ist eine wichtige Grundlage für die Entwicklung eines ganzheitlichen Notfalls- und Krisenmanagements. In der Risikoanalyse werden denkbare technische, umweltbedingte, aber auch durch Menschen absichtlich oder unabsichtlich hervorgerufene Bedrohungen für Mitarbeiter und Kunden identifiziert und beschrieben. Die Risikoidentifizierung und analyse findet in Form von Workshops statt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Berichtsform zusammengestellt. Die dabei erstellte Risikolandkarte ist so gestaltet, dass es der Krisenorganisation als Basisdokument zur Verfügung gestellt werden kann.
8 4. Notfall- und Risikomanagement 4.1. Krisenorganisation Basierend auf den Erfahrungen des ersten Audits und auf den Erkenntnissen der Risikoanalyse wird eine abgestimmte und optimierte Krisenorganisationsstruktur entwickelt. Festlegung der Detailaufgaben von Stabs- und Spezialfunktionen sowie deren Kompetenzen und deren Zusammenwirken im Krisenfall Festlegung der Geschäftsordnung für das Notfall- und Krisenmanagement (prinzipielle Regelung, Alarmierung, Rücknahme in den normalen Dienstbetrieb etc.) Ablauf,
9 4.1. Krisenorganisation Erarbeitung spezifischer Arbeitsunterlagen und Dokumente für den Leiter des Krisenmanagements vor, während und nach einer Krise Erarbeitung spezifischer Arbeitsunterlagen und Dokumente für die jeweiligen Stabsfunktionen vor, während und nach einer Krise Verzeichnis der Ansprechpartner Einbindung in übergeordnete Gesamtsysteme (konkret Stadt Graz und Grazer Stadtwerke AG)
10 4.2. Medienkonzept Ein besonderer Augenmerk beim Krisenmanagement ist auf die Stabsfunktion Presse- und Medienarbeit zu legen. Fachspezifische Belange des Unternehmens müssen für die verschiedensten Szenarien vorbereitet werden. Da das Thema Abfall stark öffentlichkeitswirksam ist, muss dies im Medienkonzept entsprechend berücksichtigt werden. Verschiedene Ereignisse sollten detailliert vorbereitet werden unter besonderer Berücksichtigung rascher Reaktionszeiten im Ernstfall.
11 4.2. Medienkonzept Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden: - Identifikation der Dialoggruppen - Spezifische Bedürfnisse dieser - Verfahren, Inhalte und Textbausteine für Sofortinformationen - Checklisten für Interviews - Bewertungsraster für die Medienrelevanz - Verzeichnis von Ansprechpersonen
12 4.3. Notfallmanagement Erarbeitung von konkreten Maßnahmen und Handlungsanweisungen für vorhersehbare Stör-/ Krisenfälle mit zeitlicher und organisatorischer Strukturierung und Zusammenführung in einem einheitlichen, abgestimmten Maßnahmenplan. Integrierung bereits vorhandener Notfallspläne in ein gesamtheitliches Konzept. Erarbeitung wichtiger Einsatzunterlagen: Spezifische Einsatzunterlagen für das Notfallsmanagement, abgestimmt auf bereits bekannte und klassifizierte Szenarien Festlegung von realitätsnahen und praxistauglichen Zeitvorgaben (Reaktionszeiten) Anlassbezogene und klassifizierte Handlungsanweisungen für verschiedene Stabsfunktionen bzw. hierarchische Ebenen
13 5. Implementierung und Training 5.1. Information an MitarbeiterInnen Nach Festlegung des Krisenorganisationsprozesses muss dieser allen MitarbeiterInnen transparent vermittelt werden durch entsprechend aufbereitete Präsentationen. Ziel ist die Bewusstseinsbildung für die Krisenorganisation zu schärfen, um die Voraussetzungen für eine optimale Krisenbewältigungsstruktur zu schaffen Basiscoaching Nach der erfolgten Definierung der Krisenorganisation ist es unbedingt notwendig, die designierten Mitglieder des Krisen- stabes in ihren jeweiligen Funktionen anhand konkreter Aufgabenstellungen zu trainieren.
14 5.2. Basiscoaching Anhand der Konfrontation mit Beispielszenarien kann eine optimale Vorbereitung auf die künftigen Tätigkeiten im Krisenfall unterstützt werden. Da sich diese Tätigkeiten vom normalen Tagesgeschäft unterscheiden, bedarf es eines Trainigs mit folgendem Umfang: - Verständnis für die Aufgabe und für die Zuständigkeiten des Leiters und der jeweiligen Stabsfunktion anhand praktischer Beispiele - Strukturierung von Stabsabläufen unter Zeit- und psychologischen Druckfaktoren - Training thematisch strukturierter Stabsvorträge für die jeweiligen Stabsfunktionen anhand von ausgearbeiteten Szenarien - Training für den Leiter des Krisenmanagements anhand von ausgearbeiteten Szenarien
15 5.3. Krisenstabsübung Wichtig ist das Üben des Zusammenwirkens der verschiedenen Funktionen innerhalb des Unternehmens. Die Bewältigung eines Szenarios im Krisenstab, sowie das Zusammenspiel mit den übergeordneten und untergeordneten Hierarchien muss erlebt werden, um im tatsächlichen Krisenfall bestehen zu können! Wichtig ist dabei, die Übungsschwerpunkte auf das Arbeiten in der vernetzten Struktur, die Anwendung der erstellten Dokumente, sowie das Vertiefen von Methodenkompetenz zur erfolgreichen Krisenbewältigung zu legen. Dies erfolgt im Rahmen eines Planspiels mit einem vorher abgestimmten Szenario. Wichtig ist eine interaktive Gestaltung des Planspiels, das den Teilnehmern freie Entscheidungen erlaubt, um möglichst realitätsnah zu sein.
16 5.3. Krisenstabsübung Während der Übung können mehrere Aspekte parallel abgearbeitet werden: - Training der einzelnen Mitglieder des Krisenstabs - Arbeiten in einer vernetzten Struktur - Evaluierung der zuvor erarbeiteten Grundlagen und Basisdokumente - Etablierung von Handlungswissen auf allen beteiligten Ebenen Alle beschriebenen Maßnahmen werden in Form von Workshops umgesetzt, an denen die jeweils betroffenen MitarbeiterInnen bzw. Stabsstellen und Funktionen des Krisenmanagements, bei Bedarf aber auch externe Berater, teilnehmen.
17
Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018
Krisenmanagement 0 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Krisenmanagement Gerüstet für die Zukunft um ihr Unternehmen sicher durch die Krise zu lotsen 1 SYMPOSIUM GRABENLOS 2018 Anwendungsbereich der SKKM - Richtlinie:
MehrOptimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe. Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29.
Optimierung Krisen- und Notfallmanagement in der Stadtwerke Leipzig-Gruppe Ontras-Netzforum Versorgungssicherheit am 29. September 2015 Seite www.swl.de 1 Optimierung Krisen- und Notfallmanagement 29.
MehrErfolgsfaktoren des Krisenmanagements
Krisenmanagement System Szenarioanalyse, Krisenstabsübung, Notfallmanagement, Krisenkommunikation, Krisenmanagement Tools, Notfallmanagement, Krisenszenario, Krisenplan Erfolgsfaktoren des Krisenmanagements
MehrInterne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
MehrAusbildungsprogramm zum zertifizierten Business Risikomanager 2018
Ausbildungsprogramm zum zertifizierten Business Risikomanager 2018 Nach ISO 31000 und ONR 49003 1. Ausgangslage: Risikomanagement ist ein integrierter Bestandteil verantwortungsvoller Unternehmensführung
MehrInterne Strukturen des DRK
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Organigramm Krisenmanagement- Vorschrift Folie 2 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz
MehrWas tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen. 18 Juli 2017
Was tun, wenn es ernst wird? Bewältigung von Notfallsituationen 18 Juli 2017 Warum Notfälle, Krisen entstehen Swiss Cheese Model by James T.Reason Page 2 Normative Grundlagen und good practise Empfehlungen
MehrVom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise
Vom Notfall zum Normalbetrieb, rasch & ohne Krise Friedrich Koller, Bundesrechenzentrum GmbH Der Weg zum Zertifikat nach ISO 22301 die gewonnenen Erfahrungen der Nutzen für das Unternehmen Friedrich Koller
MehrMedientraining Krisen-Kommunikation
Seminarreihe Medientraining Krisen-Kommunikation Umgang mit Medien und Öffentlichkeit in Krisensituationen Im Überblick: Unser Ansatz Ihr Nutzen Das didaktische Konzept Zielgruppen und Teilnahmevoraussetzungen
MehrWissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South
Wissensmanagement für die vernetzte Verwaltung Alexandra South Staatskanzlei Schleswig-Holstein Zentrales Organisationsmanagement/ Ressortübergreifende Organisationsangelegenheiten Herausforderungen Demografischer
MehrTechnischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 1002 (M) Februar 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis - Merkblatt DVGW G 1002 (M) Februar 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Organisation und Management im Krisenfall Security in Gas Supply; Organisation and Management
MehrProf. Arnd Joachim Garth. INSTITUT für MARKEN- und KOMMUNIKATIONS-PSYCHOLOGIE Berlin. Berlin, den
Krisenkommunikation Prof. Arnd Joachim Garth INSTITUT für MARKEN- und KOMMUNIKATIONS-PSYCHOLOGIE Berlin Berlin, den 02.12.08 1 Was ist passiert? 2 Unternehmenskrisen verursachen wirtschaftlichen Schaden
MehrErgebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme
Ergebnisse Europäischer Sicherheitsforschung am Beispiel Echtzeit-Lagebild und Krisenmanagmentsysteme Leitstellenkongress PMRExpo 2014 V 1.2 27.11.2014 FLACHBERGER Christian Background: Frequentis AG FREQUENTIS
MehrAnleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer
FEUERWEHRINSPEKTORAT Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde 16. Mai 2008 Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer 1. Pflichtenheft Chef Bevölkerungsschutz Gemäss Artikel 6 Abs 1
MehrModerierte Potenzialanalyse. Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan
Moderierte Potenzialanalyse Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan Wir für Sie! Kompetenz zur richtigen Zeit am richtigen Ort Wissen und verstehen Erfolgreiche Beratung
MehrAufbau eines Notfall- und Krisenmanagements an der Universität Rostock
Aufbau eines Notfall- und Krisenmanagements an der Universität Rostock Peter Wickboldt peter.wickboldt@uni-rostock.de Referatsleiter Betriebstechnik und Logistik Universität Rostock Übersicht Begrüßung
MehrBetriebliches Notfallmanagement Business Continuity Management
ge@gertevers.de +49 ()17 56 26 871 Betriebliches Notfallmanagement Business Continuity Management DGQ Regionalkreis Hamburg Business Continuity Management Business Continuity Management BCM, betriebliches
MehrDas Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport
Das Basis-Krisenkonzept des Zürcher Kantonalverbands für Sport Die Risiken sind vielfältig Unfälle menschliche Fehler Naturgewalten unglückliche Verkettungen von Zufällen vorsätzliche Delikte u.v.a.m.
MehrInhalt. 1 Einführung... 1
Inhalt 1 Einführung... 1 2 IT-Sicherheitspolicy... 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy... 3 2.2 Definition des Geltungsbereichs... 3 2.3 Sicherheitsgrundsätze... 4 2.3.1 Sicherheitsgrundsatz 1: Unternehmensziel...
MehrManagement operationaler IT- und Prozess-Risiken
Karlheinz H. W. Thies Management operationaler IT- und Prozess-Risiken Methoden für eine Risikobewältigungsstrategie 4u Springer 1 Einführung 1 2 IT-Sicherheitspolicy 3 2.1 Einordnung der IT-Sicherheitspolicy
MehrKrisenmanagement Stromausfall
Krisenmanagement Stromausfall 4. Bürgermeisterkongress Risiken und Katastrophen in Deutschland Dr. Wolf-Dietrich Erhard Leiter Krisenmanagement EnBW Energie Baden-Württemberg AG 1 Der EnBW-Konzern Struktur
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrBusiness Continuity & Crisis Management
Business Continuity & Crisis Management Übungen und Tests IM NOT- UND KRISENFALL SICHER HANDELN Notfälle und Krisen können trotz umfangreicher Vorsorgemaßnahmen nie vollständig ausgeschlossen werden. Sich
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrKomplexe Entscheidungen fällen. Matthias Jurt Krisenmanager SBB Stabschef Krisenstab SBB
Komplexe Entscheidungen fällen Matthias Jurt Krisenmanager SBB Stabschef Krisenstab SBB Inhalt Wer sind wir? Was tun wir? Warum tun wir es? Was ist der Unterschied zwischen einem Notfall und einer Krise?
MehrZertifikatskurse Risikoprävention und Katastrophenmanagement
BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Zertifikatskurse Risikoprävention und Katastrophenmanagement GRUNDLAGEN DES KATASTROPHENMANAGEMENTS
MehrWorkshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung
Dipl. Kfm. Bastian Halecker Potsdam/ Berlin, Juli 2013 Workshop-Konzept Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung
MehrManagement Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe
Management Lösungen für Krise, Unfall oder Katastrophe Ihr Nutzen Notfallmanagement (Business Continuity Management) ist ein systematischer Ansatz zur Vorsorge gegen Notfälle und Krisen, welcher sich an
MehrONR Risikomanagement für Organisationen und Systeme. Begriffe und Grundlagen. Umsetzung von ISO in die Praxis ICS ;
ICS 01.040.03; 03.100.01 ONR 49000 Risikomanagement für Organisationen und Systeme Begriffe und Grundlagen Umsetzung von ISO 31000 in die Praxis Risk Management for Organizations and Systems Terms and
MehrPublic-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement
Public-Private-Partnership- Übungen im Krisenmanagement Prof. Dr. B. Petersen FoodNetCenter der Universität Bonn 3. QUARISMA-Konferenz, 11-12 Juni 2013, Berlin Gliederung Der Anlass Das neue Terrain Das
MehrSicherheitsschulungen. Praxistraining für den Ernstfall
Sicherheitsschulungen Praxistraining für den Ernstfall «Sicherheitsschulungen Training für den Ernstfall.» «Schweizerische Berufsschule für Sicherheit professionelle Ausbildung.» Jedes Unternehmen hat
MehrSecuda Solutions Datenschutz & Informationssicherheit. Das KMU-Projekt
Das KMU-Projekt Datenschutz- und Informationssicherheitsmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Was steckt hinter dem KMU-Projekt?... 3 3. Wie funktioniert das?...
MehrImplementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten
Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Präsentation zur Tagung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum, 25./26. März 2015, Universität Konstanz Referenten: Das Projekt:
MehrWorkshops Doppelte Buchführung im Bundeshaushalt
www.vab.gv.at Workshops Doppelte Buchführung im Bundeshaushalt Durch ein gesteigertes Grundverständnis über die doppelte Buchführung zu einer höheren Verrechnungsqualität im Bundeshaushalt. Ihre Ansprechpartnerinnen:
MehrQuick Check Maintenance
Potentiale erkennen und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Seite 1 Innerhalb weniger Tage werden
MehrUSC. Six Sigma Trainingskonzept. Uckert Sigma Consulting All Rights Reserved. Edition 1.
Trainingskonzept www.uckert-sixsigma.de Edition 1.4 Juli 2014 2008-2014 Kommunikation und Trainingskonzept Executive Briefing 1/2 Tag Top Workshop 1 Tag Mittleres Champion Training 1-2 Tage Black und Green
MehrBBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung
BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
MehrM n a a n g a ement n t in i Aus u n s a n h a m h esi s tu t atio i ne n n
Management in Ausnahmesituationen Taktisches Vorgehen in biologischen Schadensfällen Management in Ausnahmesituationen Routine Ressourcen Informationen Situationsbewertung Ich hab das alles im Griff..
MehrDas DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Das DNQP-Praxisprojekt Qualitätsindikatoren auf der Basis von Expertenstandards am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Siegrun Kahl / Interne Prozessbegleitung 02.03.2018 Gliederung 1. Vorstellung BwKrhs Hamburg
MehrWirksame Kommunikation.
Bild: shutterstock_566090710 Wirksame Kommunikation. Wir verstehen uns als strategische Kommunikationsberatung und als konstruktive Ratgeber, kritische Sparringspartner und praxiserprobte Begleiter für
Mehr1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1
MehrRahmenplan zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen im Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe*
Rahmenplan zur Einarbeitung neuer ärztlicher Mitarbeiter/innen im Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe* * unter Berücksichtigung des Fortbildungskonzeptes der MDK-Gemeinschaft,
MehrDIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
MehrOffenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung für die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen AUFTRAGGEBERIN:
Offenes Verfahren im Oberschwellenbereich mit vorheriger Bekanntmachung für die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen AUFTRAGGEBERIN: vertreten durch Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Gebäudeverwaltung
MehrManagementsystem der Stadt Rapperswil-Jona
Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle
MehrDie einzelnen Funktionen des Arbeitsstabs lassen sich wie folgt beschreiben: ist den Mitgliedern des Arbeitsstabs gegenüber weisungsbefugt,
Anlage 2 Funktionen, Arbeitsbereiche und Aufgaben des Arbeitsstabs zur Bewältigung großräumiger Gefährdungslagen und anderer koordinierungsbedürftiger Ereignisse Die Bewältigung von Krisenlagen erfordert
MehrNRW goes to Brazil PLUS.
. Das Projekt. Die Industrie- und Handelskammer zu Essen (IHK), NRW.International GmbH und die EnergieAgentur.NRW bieten mittelständischen Unternehmen im Rahmen des Pilotprojektes NRW goes to Brazil PLUS
MehrBCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!
MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg
MehrMehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel
Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird
MehrStrategisches Kompetenz Management
Strategisches Kompetenz Management Betriebliches Handlungsfeld: Führung, Qualifizierung Zielgruppe: alle Mitarbeiter Handlungsebene: Praxisbeispiele Geltungsbereich: alle Unternehmen Um auch in Zukunft
MehrWie der Q-Manager Fehler bei der Einführung
Wie der Q-Manager Fehler bei der Einführung... 03331 Seite 9 Um was geht es? Kosteneinflussfaktoren Berücksichtigung aller Kostenarten 2.6 Fehler 6: Unterschätzen von Kosten- und Zeitaufwand Da es sich
MehrIT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 1 1 Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme Betroffen sind Unternehmen der sog. Kritischen Infrastrukturen
MehrMatthias Hämmerle MBCI - Beraterprofil Stand:
Position Internet E-Mail Telefon Inhaber haemmerle-consulting www.haemmerle-consulting.de www.bcm-news.de mhaemmerle@haemmerle-consulting.de 0049 170-7738581 Geburtsjahr 1963 Nationalität Ausbildung Tätigkeiten
MehrInformationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter
Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit
MehrVorbereitung Sommercamp ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden
Vorbereitung Sommercamp 2011 ENTSCHEIDERFABRIK Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Arbeitsmethoden Dr. Pierre-Michael Meier FÖRDERER der Entscheiderfabrik 14./15.06.2011 1 Agenda Inhalt Arbeitsschritte
MehrAnforderungen an eine optimierte Prävention und ein Krisenmanagement. Unternehmen bei KRITIS- Lagen. Dr. rer. nat. Hans-Walter Borries
Anforderungen an eine optimierte Prävention und ein Krisenmanagement für Unternehmen bei KRITIS- Lagen Dr. rer. nat. Hans-Walter Borries Stellv. Vorstandsvorsitzender Security Messe 28.09.2018 in Essen
MehrWorkshop 1. Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart
Workshop 1 Einbindung der Zivilgesellschaft in den Katastrophenschutz: Wie kann das gelingen? Kooperation im Krisenmanagement Großveranstaltungen (DEKT 2015) Hochwasser Flüchtlingshilfe 2015 Normalfall
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrGood Governance im Sport. Angebote und Formate
Good Governance im Sport Angebote und Formate Good Governance /// Angebote und Formate Das Thema ist in aller Munde.aber was bedeutet Good Governance genau, wozu dient es und wie sorge ich für Gute Verbandsführung
MehrWie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG)
Wie gesund ist Ihr Arbeitsplatz? EvAluIErung EntlAstEt. Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Was ist neu im gesetz? Mit 1. Jänner 2013 wurde in
MehrSoftwarelösung für den Prozess der IT-Sicherheit. Wie sicher ist Ihre IT?
Softwarelösung für den Prozess der IT-Sicherheit Wie sicher ist Ihre IT? Stand der IT-Sicherheit Die Möglichkeiten der IT eröffnen immer neue Chancen. Aber hält die Sicherheit den wachsenden Herausforderungen
MehrInformatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang
TKS-0.10 Kammer-Seminar Informatikprojekte: Eine Falle für die Revision? Hotel Bellevue Bern, 23. Mai 2000 Informatikprojekte ein Schrecken ohne Anfang Karol Frühauf, INFOGEM AG, 5401 Baden Inhalt: 1.
MehrGlücklich mit Grundschutz Isabel Münch
Glücklich mit Grundschutz Isabel Münch Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik IT-Sicherheitsmanagement und IT-Grundschutz Jubiläumsveranstaltung, 23. Juni 2009 Gliederung IT-Grundschutz -
MehrÜbung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf
Übung 2 Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint 1 Übersicht zur Übung Allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich des Umgangs mit einem PC sind
MehrStrategie: Umgesetzt. München Mai 2014
Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess
MehrKKI - Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH
KKI - Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH IT-Sicherheit und andere Bedrohungen: Wie ist meine Organisation darauf vorbereitet? BDEW-Kongress Berlin, 08.06.2016 Vernetzung Interdependenzen und
MehrWissensmanagement im technischen Service
Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag
MehrSt.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen
St.Galler Kulturbauten: Ideen finden, beteiligen Erfahrungen mit Beteiligungsprozessen in der Kulturförderung Juni 2008 Katrin Meier Ausgangslage im Kanton St. Gallen Kantonsregierung lanciert Kulturoffensive
MehrEU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG
EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG WORAUF SIE JETZT SCHON ACHTEN MÜSSEN! GÜLTIG AB DEM 25. MAI 2018 VERSTÄNDNIS DER SITUATION Ab dem 25. Mai 2018 gilt in der EU ein neues Datenschutzgesetz. Eine Verletzung
MehrValue Discovery Analysis. Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen
Value Discovery Analysis Optimieren Sie Ihr Potenzial und erzielen Sie höhere Margen Wir legen die Basis für Ihren Erfolg Sinkende Margen trotz voller Auftragsbücher? Haben Sie sich schon einmal überlegt,
MehrIst Change eine eigenständige Projektphase?
Ist Change eine eigenständige Projektphase? Erwartungspflege im Rahmen von MacGyver-Anforderungen PM-Stammtisch, 27.10.2016 Birgit Bazzar Agenda 1 Warum die Frage? 1.1 Rahmenbedingungen im Projekt 2 Ergebnisse
MehrDetaillierte Ablaufpläne für das Qualifizierungsmodul Berufsorientierung im gewerblich-technischen Bereich des Erasmus+-Projektes BOQua
Detaillierte Ablaufpläne für das Qualifizierungsmodul Berufsorientierung im gewerblich-technischen Bereich des Erasmus+-Projektes BOQua Entwickelt von: Heike Arold, Lars Windelband (Kontakt: arold@inba-sh.de,
MehrALPHA-OMEGA PROJECTS. Alpha-Omega Projects. Wir erstellen Ihr ISMS und unterstützen Sie bei der Zertifizierung ISO EnWG
ALPHA-OMEGA PROJECTS Alpha-Omega Projects Wir erstellen Ihr ISMS und unterstützen Sie bei der Zertifizierung ISO 27001-EnWG Alpha-Omega Projects Unseren Kunden bieten wir zielorientierte Beratungsdienstleistung
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrCKK Trainings / Seminare / Übungen
CKK 2019 Trainings / Seminare / Übungen CKK Consult OHG Burscheider Str. 386 51381 Leverkusen info@ckk-consult.de Fon +49.2171.39840-0 Seite 1 / 25 MEDIENTRAINING 3 1. Überfallstatement-Training 3 2. Medientraining
MehrQualitative Szenarioanalyse
Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan
MehrWeiterbildungsangebot Sicherheit für Mittel- und Berufsfachschulen
Weiterbildungsangebot Sicherheit für Mittel- und Berufsfachschulen Metainformation Arbeitstitel (Projekt) Zeitraum des Projektes Start: Sommer 2013 Ende: Dezember 2015 Kontaktperson Weiterbildung Sicherheit
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrEinführung Risk - Management
W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrSICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v.
SICHERHEITSBERATUNG Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. EFFEKTIVER WIRTSCHAFTSSCHUTZ IST KEIN SELBSTZWECK, SONDERN EINE NACHHALTIGE
MehrSANDRA HERZ // THE ART OF MEETING(S) Starker Auftritt! Präsentations-Training für Führungskräfte!
Starker Auftritt Präsentations-Training für Führungskräfte Warum? Viele Führungskräfte sind großartig in ihrem Fachgebiet und ebenso gut, wenn es um das direkte Gespräch mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten,
MehrDer Weg zur gerichtsfesten Organisation!
Vortrag Der Weg zur gerichtsfesten Organisation! Referent:, Göttingen 1 von 18 Zertifikat = Sicherheit? Erlangt man durch zertifizierte Systeme automatisch die Rechtssicherheit? 2 von 18 Managementsysteme
MehrAusbildung zum zertifizierten Projektleiter
Können macht den Unterschied. Um ein Projekt erfolgreich zu leiten, brauchen Sie Wissen und Können. Sie müssen nicht nur entscheiden, welche Methode hilfreich ist, sondern diese auch kompetent im Team
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrKurzzusammenfassung Trendstudie BCM Kompass Juni 2012
Kurzzusammenfassung Trendstudie BCM Kompass 2012 Juni 2012 Informationen zur Studie 2012 Vierter Teil des bisher jährlich durchgeführten BCM Kompass Schriftliche Befragung (32 Fragen; Online-Fragebogen)
MehrEffiziente Fabrik 4.0 Hessen: Fit für die Produktion von morgen
Effiziente Fabrik 4.0 Hessen: Fit für die Produktion von morgen Ansprechpartner: Andreas Wank, M.Sc. Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen Otto-Berndt-Straße 2 64287 Darmstadt
MehrKlimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen
Klimaschutzkonzept Waldshut-Tiengen Sachstandbericht und Priorisierung der Maßnahmen Waldshut-Tiengen, 20.07.2015 Simone Stöhr-Stojakovic, Michael Schmid Stabsstelle Energiedienstleistungen, badenova AG
MehrDatenschutz-Management-System
Wie wird die DSGVO mit Ihrem externen Datenschutzbeauftragten im Unternehmen eingeführt? Die Anforderungen an den Datenschutz nehmen mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erneut zu. Ab dem 25.
Mehr10 Jahre UP KRITIS. Tagung zum Thema. Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin. 10 Jahre UP KRITIS 30.
10 Jahre UP KRITIS Tagung zum Thema Wir sind UP KRITIS! Dienstag, 30. Mai 2017 Axel Springer SE Berlin 10 Jahre UP KRITIS 30. Mai Berlin 1 Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig
MehrBegriffsbestimmungen in der Notfallpsychologie körperliche und psychische Folgen von Extremereignissen
Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte von Einrichtungen und Behörden, die intern nach kritischen Ereignissen zum Ort des Geschehens gerufen werden. Dort leisten sie
MehrFlexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche
Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus
MehrKornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, Unterhaching
Change Management Warum in IT-Projekten Kornelia Hietmann InterFace AG Leipziger Straße 16, 82008 Unterhaching Schlüsselworte Change Management, Coaching, Moderation, Teambildung, Kommunikation, Konfliktmanagement,
MehrIII Forum für Trinkwasser zum Weltwassertag Der Trinkwasser-Notfallplan als Teil des Gemeinde-Zivilschutzplanes
26. Brand- und Zivilschutz 26. Protezione antincendi e civile 26.3. Amt für Zivilschutz 26.3 Ufficio Protezione civile III Forum für Trinkwasser zum Weltwassertag 2014 Der Trinkwasser-Notfallplan als Teil
Mehr