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7 Schülerarbeitsblatt Aufgabenfeld 1: Gnrnd- und Mischfarben Durch Mischen lassen sich also nicht nur vielfältige sondern es entstehen auch qarrz neue Farben: Orange, Sie heißen Misch- oder Sekundärfarben Tonstufen erzielen, Grün und Violett. Im Gegensatz zu jenen Farben, die sich beim besten Wilien mischen lassen: Gelb, Rot und. Blau nennt man d.aher auch nicht er- Grund- oder primärfarben. Diese Zusammenhänge zwischen den Farben und ihr Verhältnis untereinander haben natürlj-ch die Künstler seit altersher beschäftj-gt. Eines der bekanntesten systeme ist der 12-teilige Farbkreis, d.en d.er Marer Johannes rtten konstruiert hat: Zwischen den drei primärfarben ii"g"r, lev/eig-ärei Ferd.er, in das mittlere dieser Feld,er wj_rd d.ie aus je zwei Primärfarben ermischbare Sekundärfarbe gesetzt uno die noch verbleibenden Leerfelder werden mit einer lvlischiarbe gefüllt, di-e sich aus den benachbarten Farbfeldern ergibt. Alle diesä Farben behalten beim Mischen ihre Leuchtkraft uno höigen deshalb auch "reine Farben"

8 Schülerarbeitsblatt.äufgabenfetd tr: Aufhellen und Trüben Komplementärfaxben Aufhellen und Trüben Auf dem Ittenschen Farbkreis sind. nur die reinen Farben erfaßt. Schwarz und Weiß, auch unbunte Farben gienannc I haben dort keinen platz. Aber gerade diese Farben werden häufig zum Mischen benutzt. Um auch sie in einem Modell unterzul..ri-^^v! arryerr, l^^! rrq u.i uef Maler F,rrrrl:p Ph i I i nn vllu.k_--r* Of tö Rrrnop qcl-rnn I rn. ^*^.Je Itten eine Farbkugel entworfen und an den Polen die Farben weiß und schwarz plaziert. Die reinen Farben liegen dann sozusagen auf der Aquatorscheibe und herren sich zum weißpol immer mehr auf, während sie zum schwarzpol_ hin i-nmer trüber werden. Beim Aufhellen und Trüben einer I'arte wird der Anteil der buntfarbigen pigmente imner geringer. Entsprechend nimmt. die Leuchtkraft ab und wir erhalten qätrübte Farben VOf M Der links abgebildete Strej-fen solf elnem Längengrad auf der Rungeschen Farbkuger entsprechen. Mare iän aus, indem Du von einem reinen Rot in der Mit.te ausgehend nach oben rrtrmer mehr weiß zumischst (Aufhellung), nach unten immer mehr schwarz zugibst (Trübung). Für welchen Teil- des streifens mußt Du mehr Rot als Grundmasse berechnen? Komplementärfarben A1s Du Rot und Grün gemj-scht hattest, ent.stand zwischen beiden ein schmutziger Braunton. Rot und Grün liegen sich auf dem Farbk::eis genau gegenüber. Grün ist also von Rot am weltesten enrfernt und belde Farben bilden, nebeneinandergeset.ztl einen größtmögl-ichen Gegensatz oder Kontrast. Jede Farbe des Farbkreises hat so ihre Gegenfarbe oder Kcmplementärfarbe. Mischt man nun I(omprementärfarben miteinander, so erhäl-t man immer "schmutziqe" Töne oder, vornehmer gesagt, far!rger_grcu: Der Grund ist einfach: jedes Komplementärfarbenpaar enttr.irt all-e drei Grundfarben: Grün (=Gelb + Bl-au) + Rot Orange (= Gelb + Rot) + Blau Violett (= Rot + Blau) + celb Nehmen wir noch einmal das Beispiel der Farbkugel, dann liegt diese Mischung genau in der Mitte des Kugelinneren, eben doit, wo sich auch welß und schwarz auf einer Mischungsachse zu Grau mischen würden. Merke: Eine Farbe kann außer mit Komplementärfarbe getrübt werden. Mj-schen möglichst vieler Farbtöne töne, sondern endet unweigerl-ich Schwarz auch durch ihre Andererseits bringt das koi no nräclrli LrYurl aon Mi cnh- -.trd9rl in f arbi-qem Grau.

9 Kriterien fiir ein gutes Piktograrnm: l. Das Piktoeramm muß Zeichencharakter hab-en und sollte keine Illustration sein. 2. Das Piktogramm muß kulturneutral sein, ä. h., es muß auch von Menschen anderer Kulturkreise verstanden werden. 3. Dq Piktogramm darf keine Tabus verletzen. 4. Das Piktogramm muß bildungsneutral seiü d. h. es muß von Mänschen mit unterschiedlicher Bildung verstanden werden. 5. Das Piktosramm muß lesbar sein und Infofinationen leichter machen, aber nicht erschweren. 6. Piktogramme sollen nach einheitlichen Gestaltungsregeln, die der Grammatik der Sprache verständlich sind, entwickeft werden,

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11 Farben und Formen Kandinsky besaß eine außergewöhnliche bildnerische Intelligenz und hatte ein ausgeprägtes Empfinden für Farbe und Form. Er ordnete den Farben tiefere Bedeutungen und Assoziationen zu und stellte sie in Gegensatzpaaren gegenüber: Blau (kalt, Himmel, Übersinnliches, Unendlichkeit und Ruhe, konzentrisch) Gelb (warm, irdisch bis zu aufdringlich, aggressiv, exzentrisch) Schwarz (dunkel) Weiß (hell) Rot Grün Orange Violett Des Weiteren versuchte er die Zugehörigkeit bestimmter Farben zu bestimmten Formen nachzuweisen: Blau Kreis Rot Quadrat Gelb Dreieck Parallelen zur Musik Mit dem zunehmenden Abstraktionsgrad seiner Bilder entwickelte Kandinsky eine Art Grammatik, die es ihm möglich machte, in der Gegenstandslosigkeit zu arbeiten. Als Vorbild diente ihm hierbei die Musik, wo es möglich ist, Gefühle durch Noten auszudrücken. Die Grundidee bei diesen Bildern ist das Hören von Farben bzw. das Sehen von Klängen. Ziel der Kunst ist die Farbharmonie und das Berühren der menschlichen Seele. Dazu ordnet er Farbklänge zu Farbsymphonien an, die - ähnlich wie die Töne und Klänge in der Musik - Harmonie- oder Dissonanzgefühle auslösen. Vergleiche: die Form = eine Klaviertaste grellgelb = hohe Trompetentöne helles Blau = Flöte dunkles Blau = Cello tiefer gehendes Blau = Ton eines Kontrabasses tiefes, feierliches Blau = Klang einer tiefen Orgel

12 Wassily Kandinsky Wassily Kandinsky wurde am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren. Sein Vater war ein Teehändler aus Ostsibirien, seine Mutter eine Russin. Seine Eltern trennten sich, als Kandinsky noch ein Kind war. Er wurde hauptsächlich von seiner Tante erzogen und studierte später an der Universität Moskau Rechtswissenschaften schloss er sein Studium erfolgreich ab und nahm eine Stelle als Dozent an der Moskauer Universität an. Während seiner vielen Auslandsaufenthalte

13 entdeckte er seine Leidenschaft für die Malerei. In der Eremitage das ist ein großes Kunstmuseum in Petersburg entdeckte er Bilder von Rembrandt und begann sich für die Malerei zu interessieren entschied er sich ganz der Malerei zu widmen und gab seinen Beruf auf. Viele Auslandsreisen und Ausstellungen folgten. Er lebte sogar sechs Jahre lang in München. Nach einer Begegnung mit einem Bild des Künstlers Claude Monet, bei dem Kandinsky nicht erkennen konnte, was das Bild eigentlich darstellen sollte, erkannte er die Kraft der Farben. Für ihn waren ab nun die Farben das Wichtigste und nicht die Gegenstände. Das war der Beginn seiner Karriere als Maler. man bezeichnete ihn als Begründer der abstrakten Malerei.

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