Neue Beratung braucht das Land.

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1 Neue Beratung braucht das Land.

2 Unser Profil Unabhängige Beratung ist vernünftig. Und umgekehrt. Ganz schön anspruchsvoll: unser Gesundheitswesen. Deutschland besitzt eines der höchst entwickelten und leistungsfähigsten Gesundheitssysteme aller Länder. Rund 4,5 Millionen Menschen sind in ihm tätig, etwa jeder zehnte Beschäftigte. Insgesamt repräsentiert es rund zehn Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Doch das Ganze hat auch eine Kehrseite: Ein solches System ist für Nicht- Insider nur noch schwer zu durchschauen. So kommt es, dass viele Nutzerinnen und Nutzer des Gesundheitswesens Orientierungsschwierigkeiten haben und sich unsicher fühlen. Ganz besonders jene, die aus den unterschiedlichsten Gründen benachteiligt sind. Erreicht das Gesundheitssystem noch seine Adressaten? Viele Menschen mit gesundheitlichen Anliegen wissen kaum, welche Möglichkeiten ihnen das Gesundheitswesen bietet und wie sie diese für sich nutzen können. Dabei haben sie auf viele Leistungen einen Anspruch. Andere würden gerne gesundheitsbewusster leben oder Angebote des Gesundheitsmarkts wahrnehmen wären sie nur besser informiert. So müsste manche Erkrankung nicht entstehen, könnte früher diagnostiziert oder besser behandelt werden. Das Gesundheitssystem könnte insgesamt effizienter arbeiten und mehr Gutes bewirken, wenn die Bürgerinnen und Bürger die Angebote optimal nutzen könnten. Deshalb ist kompetente Beratung so wichtig. AUf EiNEN BLick: DiE UNABhäNGiGE PAtiENtENBErAtUNG DEUtschLAND UPD > ist ein als gemeinnützige Gmbh geführter, deutschlandweit agierender Verbund unabhängiger Beratungsstellen, > hat den Auftrag, eine nachhaltige, effiziente und patientenorientierte Beratungs- und informationsinfrastruktur zu entwickeln, > hat im Januar 2007 ihre Arbeit offiziell aufgenommen, > wird von drei großen Organisationen partnerschaftlich getragen: sozialverband Vdk Deutschland e. V., Verbraucherzentrale Bundesverband e. V., Verbund unabhängige Patientenberatung e. V., > erfährt eine permanente wissenschaftliche Begleitung und Evaluation, > wird von der Gemeinschaft der gesetzlich Versicherten durch den GkV-spitzenverband gefördert. 02

3 Beratung tut not. Aber welche? Kompetente Beratung wurde schon immer geleistet: von Ärzten, Kliniken, Kostenträgern, Apotheken, Beratungsstellen, der Selbsthilfe letztlich von allen Mitwirkenden im Gesundheitswesen. Doch heute stößt diese Form von Beratung an Grenzen. Die Gründe dafür liegen in der gesellschaftlichen Entwicklung. Fortschreitende Spezialisierung auch im Gesundheitswesen verhindert oft die umfassende Sicht auf Patienten. Gerade sozial Benachteiligte haben häufig Verständigungsschwierigkeiten. Nicht zuletzt öffnet sich das Gesundheitssystem dem Markt und Wettbewerb womit auch Interessen und potenzielle Konflikte vermehrt Einzug halten. So wächst aus vielen Quellen ein neuer Bedarf an umfassender, neutraler, patientenzentrierter Beratung, dem bislang kein entsprechendes Angebot gegenüberstand. Zukunftsweisend: die UPD. Die UPD versteht sich als die zeitgemäße Antwort auf diese und weitere Entwicklungen im Gesundheitswesen. Sie positioniert sich als die unabhängige Anlaufstelle für alle Anliegen rund um die Gesundheit in ganz Deutschland. Unser Angebot ist eine professionelle Beratung, die strikt neutral ist, niemanden ausschließt und Hemmschwellen für Ratsuchende gezielt vermeidet. Indem sie das Interesse der Nutzerinnen und Nutzer des Gesundheitssystems in den Mittelpunkt stellt, setzt die UPD einen neuen Akzent in der Beratungslandschaft des Gesundheitswesens in Deutschland nicht in Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu allen vorhandenen Angeboten. hoher informationsbedarf in Gesundheitsfragen.* 61 % vermissen in Deutschland Aufklärung über Behandlungsalternativen. 46 % bekommen Behandlungsziele selten oder nie erklärt. 23 % bekommen widersprüchliche Informationen von verschiedenen Ärzten. *6-Länder-Vergleichsstudie des Commonwealth Fund zur Gesundheitsversorgung (2005) Ein von kassen und Leistungserbringern unabhängiges Beratungs- und informationsangebot als dauerhafte regelleistung aufzubauen, ist ein wichtiges gesundheitspolitisches Ziel. Mit der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland UPD sind wir diesem Ziel ein großes stück näher gerückt. helga kühn-mengel (MdB), Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten

4 Unser Auftrag Wir vertreten keine interessen. Aber einen standpunkt. VErANkErt in DEr GEsUNDhEitsrEfOrM. Mehr Patientenautonomie ist ein erklärtes Ziel der Gesundheitsreform. Deshalb hat die Politik das Ziel der förderung von Einrichtungen zur Verbraucher- und Patientenberatung im sozialgesetzbuch verankert ( 65b sgb V). Empowerment Patienten machen sich stark. Die Patientenbewegung, auf die zum Beispiel die Idee der Selbsthilfegruppen und Gesundheitsläden zurückgeht, hat sich seit den 1970er-Jahren stark ausgebreitet forderte die erste Internationale Konferenz zur Gesundheitsförderung in Ottawa, den souverän handelnden Menschen ins Zentrum aller Gesundheitsbemühungen zu stellen. Heute gilt dies als wegweisend. 04

5 Patientenorientierung ist das nicht selbstverständlich? Alle Mitwirkenden im Gesundheitswesen engagieren sich für das Wohl der Patienten. Doch wissen die Bürgerinnen und Bürger, dass das System auch durch ein Geflecht von Einzelinteressen geprägt wird, die nicht völlig deckungsgleich sind mit denen der Nutzer. Kostenträger sind verständlicherweise auch an der Beschränkung von Kosten interessiert, Kliniken auch an Fallzahlen, selbstständige Leistungserbringer auch am wirtschaftlichen Erfolg um nur Beispiele zu nennen. All diese partikularen Anliegen sind legitim, solange auch Patientinnen und Patienten ihre Interessen ausreichend zur Geltung bringen können. Genau dazu aber fehlt es oft an Wissen und, in der Folge, an Selbstbewusstsein. Nutzer entwickeln ein neues selbstverständnis. Früher war die Rolle des passiven Patienten, der sich duldsam behandeln lässt, weithin akzeptiert. Doch schon seit Längerem ist ein fundamentaler Bewusstseinswandel im Gang. Immer mehr Menschen sehen in erster Linie sich selbst als verantwortlich für ihre Gesundheit. Sie sind nicht mehr bereit, ihr Wohlergehen unkritisch den Experten zu überantworten; sie wollen informiert sein, mitreden und selbst entscheiden. Ratsuchende machen sich zunehmend im Internet mit seiner Fülle an medizinischen Informationen und Kommunikationsmöglichkeiten eigenständig sachkundig. Natürlich birgt dies auch neue Risiken in Bezug auf die Überflutung mit Informationen sowie ihre Bewertung durch medizinische Laien. Das ändert aber nichts daran, dass sich immer mehr Menschen aktiv um ihre Gesundheitsangelegenheiten kümmern. souveräne Nutzer verantwortliche Partner. Ein finanzierbares Gesundheitssystem ist ohne mündige Nutzerinnen und Nutzer kaum mehr vorstellbar. Nur von selbstständig Handelnden kann eine gesundheitsbewusste Lebensweise erwartet werden. Nur aufgeklärte Patientinnen und Patienten können eine ärztliche Behandlung bestmöglich unterstützen. Nur Mitdenkende können mithelfen, teure Doppeluntersuchungen oder überflüssige Arzneiverordnungen zu verringern. Deshalb liegt es im Interesse aller Akteure, die Souveränität und Selbstständigkeit der Nutzerinnen und Nutzer des Gesundheitswesens zu stärken. Der Gesetzgeber hat dieses Ziel in die Gesundheitsreform aufgenommen. Als Mittel zu seiner Verwirklichung ist der Aufbau einer unabhängigen Beratungsinfrastruktur vorgesehen, um eine gleichberechtigte Partnerschaft von Nutzern, Leistungsanbietern und Kostenträgern künftig zu gewährleisten. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD hat diese Verpflichtung übernommen. ratsuchende stärken. Nicht mehr, nicht weniger. Wir haben den Auftrag, durch unsere Beratung die Position von Ratsuchenden im Gesundheitswesen zu stärken. Der Rahmen unserer Tätigkeit ist klar abgesteckt: das Vermitteln von Informationen, Bewertungshilfen und praktischem Handlungswissen, individuell zugeschnitten auf die Situation der Ratsuchenden. Im Vordergrund steht für uns selbstverständlich die Perspektive der Person, der wir helfen wollen, ihre Interessen zu erkennen und wahrzunehmen. Doch ersetzen wir nicht den Arzt oder Anwalt. Individueller medizinischer Rat, Rechtsbesorgung oder Interessenvertretung bleiben diesen vorbehalten. Viele Versicherte suchen qualifizierte informationen, um selbstbestimmt wichtige Entscheidungen für die eigene Gesundheit zu treffen. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD weist ratsuchenden den Weg und eröffnet dabei die Möglichkeit, sich bei vielen fragen eine zweite Meinung einzuholen eine wichtige Ergänzung bestehender Beratungsangebote. k.-dieter Voß, Vorstand des GkV-spitzenverbands

6 Unser Angebot Beratung und mehr. für Patienten und mehr. Lotse und Wegweiser, Berater und Begleiter. Die UPD versteht sich als Wegweiser und Lotse durch das Gesundheitssystem. Darüber hinaus wollen wir, dass Patientinnen und Patienten selbstbewusst und eigenständig handeln können und in der Lage sind, ihre Interessen wahrzunehmen. Dafür bieten wir neutrale und von Kostenträgern und Leistungserbringern unabhängige Beratung, Information und Unterstützung. Unsere mehr als 70 Beraterinnen und Berater arbeiten bundesweit an 22 Standorten in multidisziplinären Teams. Ihre Kompetenzen liegen auf den Feldern Gesundheit, Zivil- und Sozialrecht sowie psychosoziale Fragen. In speziellen Fällen ziehen wir einen erweiterten Expertenpool hinzu. So das Institut für Klinische Pharmakologie der Technischen Universität Dresden für die Arzneimittelberatung, den Beratungs- und Informationsserver zu Essstörungen für Betroffene und Angehörige, das überregionale zahnmedizinische Kompetenzzentrum sowie den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums. Wir BErAtEN UND informieren > über Patientenrechte, > zu kassenleistungen und gesetzlichen regelungen, > bei konflikten mit ärzten oder kostenträgern, > zu allgemeinen fragen über Behandlungskosten und -möglichkeiten, > bei Unsicherheiten in Bezug auf Behandlungen, > zu Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung, > über weitere Anlaufstellen im Gesundheitswesen. Wir helfen BEi DEr regionalen suche, ZUM BEisPiEL NAch > ärzten, kliniken und Pflegediensten, > heilpraktikern und therapeuten, > selbsthilfegruppen, > fachanwälten für Medizin- und sozialrecht. Offen und zugänglich. Ansprechbar sind wir für alle, die vor, während oder nach einer Behandlung Klärungsbedarf haben, für allgemein Interessierte, Versicherte und auch Nichtversicherte, für Gesunde und Kranke sowie für deren Angehörige. Ebenso für alle, die sich über ihre Rechte als Patienten informieren wollen oder die sich im Gesundheitswesen nicht zurechtfinden. Verschiedene Wege führen zu uns. So stellen wir sicher, dass alle Ratsuchenden in Deutschland unser Angebot nutzen können. 06

7 Bundesweites Beratungstelefon. Montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr ist das bundesweit kostenfreie UPD Beratungstelefon erreichbar. Unter sprechen Ratsuchende direkt mit unseren Beraterinnen und Beratern. informationsangebot im internet. Auf unserer Website stellen wir Ratsuchenden einen Fundus von Informationen, qualitätsgesicherten Links, Kontaktdaten und Downloads bereit. Unsere Website wird laufend aktualisiert und weiterentwickelt. Mit der Online- Anfrage können Ratsuchende unsere Beraterinnen und Berater anonym und auf einem gesicherten Weg kontaktieren. Zudem bieten wir regelmäßig Chats mit Experten an. regionale Beratungsstellen. Der persönliche Kontakt zu Ratsuchenden ist uns besonders wichtig. Zwischen Kiel und München haben wir dafür 22 regionale Beratungsstellen eingerichtet sie bilden das Herzstück der UPD. Hier informieren und unterstützen unsere Beraterinnen und Berater Ratsuchende vor Ort. Unsere regionalen Beratungsstellen sind barrierefrei zugänglich, zentral gelegen und damit gut erreichbar. Die Adressen finden Sie auf Seite 15. Neue Wege der Beratung. Als Modellprojekt erprobt die UPD neue Beratungsformen, zum Beispiel die aufsuchende Patientenberatung von Migrantinnen und Migranten, die Beratung für ältere, sozial schwache Bürgerinnen und Bürger oder die Einbindung von Freiwilligen. keine (schwellen-)angst! > Wir stehen allen Ratsuchenden offen gesetzlich, privat oder nicht versichert. > Unsere Leistungen sind kostenfrei. > Wir bemühen uns besonders um einfache Sprache und Verständlichkeit für möglichst viele Menschen. 07

8 Unsere Arbeitsweise Professionalität schafft Vertrauen. Vertrauen macht stark. 08 Warum Ratsuchende bei uns in besten Händen sind. Unser eigener Anspruch an die Qualität der Beratung ist hoch. Deshalb haben wir klare und transparente Qualitätskriterien für unsere Arbeit definiert. Wer zu uns kommt, kann sich auf eine professionelle Leistung verlassen. Vom Fach: die Beraterinnen und Berater der UPD. Jede unserer Beratungsstellen ist mit einem qualifizierten, multidisziplinären Beratungsteam besetzt. Es besteht aus mindestens drei Expertinnen und Experten mit Hochschulabschluss und einschlägiger Berufs- und Beratungserfahrung. Wir achten darauf, dass die Kompetenzfelder Gesundheit, Zivil- und Sozialrecht sowie psychosoziale Fragen in jeder Beratungsstelle ausgewogen abgedeckt sind. Ein Beratungsteam kann beispielsweise aus einer Ärztin, einem Volljuristen und einer Sozialarbeiterin zusammengesetzt sein. Verstärkt werden die Kernteams durch Assistenzkräfte, Honorarkräfte und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Solide Informationsgrundlage objektive Vermittlung. Unsere Beratung fußt auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und evidenzbasierten Informationen, auf den einschlägigen gesetzlichen Grundlagen und der aktuellen Rechtsprechung. Die UPD betreibt dazu ein eigenes Wissensmanagement. Im Rahmen der Qualitätssicherung erfassen wir anonym alle Beratungsfälle, werten sie aus und entwickeln unsere überregional einheitlichen Standards damit gezielt weiter. Die Beraterinnen und Berater vermitteln objektive Informationen, nicht persönliche Interessen oder Meinungen. Wenn wir Bewertungen abgeben, beruhen diese auf nachprüfbaren Fakten und werden als solche kenntlich gemacht. Beratung gelingt nur mit Vertrauen. Gesundheitsfragen berühren in vielen Fällen die Privatsphäre der Ratsuchenden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind deshalb zur Vertraulichkeit verpflichtet. Wir führen Beratungen in eigenen Räumen durch, die aus fachlicher Sicht geeignet sind und den Persönlichkeitsschutz gewährleisten. Weitere Kriterien für unsere Standortwahl sind gute Erreichbarkeit und Barrierefreiheit. Ein lernendes System. Wir orientieren unsere interne Arbeitsweise an den Standards fortschrittlicher und reflektierter Sozialer Arbeit. Dazu gehören die intensive Kommunikation innerhalb der multidisziplinären Teams, Supervision sowie aktive Vernetzung und regelmäßiger Austausch mit Beratungsstellen der UPD aus anderen Regionen Deutschlands. Kontinuierliche fachliche und persönliche Weiterbildung der Beraterinnen und Berater ist selbstverständlich. Professionelle Außendarstellung und Kommunikation. Die Bekanntheit unseres Angebots in den Zielgruppen stellt eine notwendige Bedingung für unsere Arbeit dar. Wir haben das Ziel formuliert, die UPD als erste Adresse für die unabhängige Beratung rund um die Gesundheit nachhaltig zu positionieren. Dazu verstehen wir die UPD als Marke, die wir in der öffentlichen Wahrnehmung kontinuierlich stärken. Zu den Maßnahmen zählen Pressearbeit, vielfältige Informationsmaterialien, Jahresberichte und die persönliche Präsenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheits wesen und in der Politik, etwa auf Kongressen und Veranstaltungen, sowie in den Medien. Typische Fragen an die UPD > Ist der Heil- und Kostenplan meines Zahnarztes angemessen? > Meine Kasse bietet mir kein Hausarztmodell was soll ich tun? > Wie kann ich eine Patientenverfügung verfassen?

9 Qualitäts- und Qualifikationsmanagement: > definierte Qualitätskriterien und Qualitätsstandards > überregionales Dokumentationssystem > regelmäßige interne und externe Evaluation > verbundweite Aus- und Weiterbildungsangebote > Aufbereitung von Informationen zu speziellen Themen Wissenschaftliche Begleitung und Qualitätssicherung. Neben der internen Qualitätssicherung im Rahmen des Modellverbundes stellen ein wissenschaftlicher Beirat und die wissenschaftliche Beratung und Begleitung durch die Prognos AG eine externe Evaluation und einen Informationstransfer sicher. Die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Begleitung erhöhen nicht nur die Transparenz im Beratungsgeschehen, sondern sichern durch die gezielten Analysen die Qualität und Aufgabenerfüllung. Wir qualifizieren uns laufend weiter. Denn nur mit umfassenden Kenntnissen können wir Ratsuchende so unterstützen, dass sie ihre Anliegen selbst und wirkungsvoll vertreten können. Michaela Schwabe, Beraterin für sozialrechtliche Fragen in der UPD Beratungsstelle Berlin

10 Unser Netzwerk Das Prinzip Partnerschaft. WiE NUtZEr PrOfitiErEN. Durch kooperationen erhalten wir informationen direkt aus erster hand und können unseren ratsuchenden zum Beispiel Ansprechpartner und wichtige hintergründe vermitteln. Gemeinsam aber unabhängig. Die UPD ist offen für alle Partner. Grenzen findet unsere Kooperation da, wo wir unsere Unabhängigkeit in Frage gestellt sehen. 10

11 strukturen aufbauen geht nur gemeinsam. Strategisch verfolgt die UPD das Ziel, eine langfristig tragfähige Struktur der unabhängigen Patientenberatung in Deutschland zu etablieren. Dafür ist die Vernetzung unserer Arbeit mit dem gesamten Gesundheitswesen unerlässlich. Mit allen wichtigen Akteuren pflegen wir deshalb Kontakte und Kooperationen. Wichtig ist uns, dass stets beide Kooperationspartner von der Zusammenarbeit profitieren. Wir gehen auf die Partner zu, zeigen gemeinsame Nutzenpotenziale auf und richten die Zusammenarbeit darauf aus. > kostenträgern wie Krankenkassen, Unfallversicherungen und der Deutschen Rentenversicherung bieten wir die Beratung der UPD als erweiterten Service für ihre Kunden an, beispielsweise wenn eine Zweitmeinung eingeholt werden soll. Kostenträger sind ihrerseits an Rückmeldungen über die von ihren Kunden empfundene Leistungsqualität interessiert. So können Ansätze für die Verbesserung der Versorgung gefunden werden. > Leistungserbringer wie zum Beispiel Ärzteschaft, Apotheken, Heilmittelerbringer sowie deren berufsständische Vereinigungen werden selbst vielfach mit Beratungswünschen oder Beschwerden konfrontiert. Viele Leistungserbringer sind davon überzeugt, dass informierte, aufgeklärte Patienten zum Behandlungserfolg beitragen. Wir bieten hier gezielt Entlastung und Unterstützung an. > selbsthilfeorganisationen sind in ihrem Engagement für Patientenbelange Partner der UPD, die sich mit unserem Angebot hervorragend ergänzen. Während die UPD Ratsuchende auf der Grundlage ihres breiten Überblickswissens berät und informiert, kann die Selbsthilfe spezielles Wissen und Erfahrungen beitragen. > institutionen der Wohlfahrtspflege Diakonie, der Paritätische und andere mit ihrer enorm großen Klientel laden wir bundesweit zur Verzahnung mit dem Beratungsangebot der UPD ein. Erfahrungsaustausch und Kooperation können zur Verbesserung der Sozialen Arbeit beitragen, insbesondere bei sozial Schwachen. > Mit Anbietern von Gesundheitsinformationen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Deutsches Cochrane Zentrum und andere tauschen wir uns über die Praxisrelevanz und Alltagstauglichkeit der dort erarbeiteten Information aus, die wir selbstverständlich auch nutzen. Wir liefern zum Beispiel Hinweise auf einen Bedarf an bestimmten Patienteninformationen und stellen Erfahrungen für einzelne Indikationen zur Verfügung. > Darüber hinaus vernetzen wir uns mit weiteren Akteuren aus dem Gesundheits- und sozialwesen wie Verbänden, Gremien und Aktionsbündnissen, Journalisten, politischen Entscheidungsträgern sowie dem Bundesministerium für Gesundheit. Gemeinsam mit Kooperationspartnern führen wir regelmäßig Fachveranstaltungen durch. regionale und bundesweite kooperationen. Die Beratungsstellen vor Ort pflegen eigeninitiativ ihre Netzwerke zu regionalen Kassen, Versicherungen, Wohlfahrtsverbänden, Pflegediensten, Ärzten, Apotheken, Selbsthilfeorganisationen sowie politischen Entscheidungsträgern. Die Bundesgeschäftsstelle stellt ergänzend Kooperationen mit maßgeblichen überregionalen Instanzen her. Sie sorgt für ein abgestimmtes Vorgehen und den Informationsaustausch zwischen den regionalen Beratungsstellen. Der kooperative Ansatz der UPD ist ein besonders überzeugendes konzept, das neue impulse und synergien in der Gesundheitsversorgung bewirkt. Beides brauchen wir dringend. Dr. med. Gerhard schwarzkopf-steinhauser, Oberarzt am städtischen klinikum München

12 Unsere Basis Gesellschafter, träger, Organisation. Patientenberatung: ein gutes recht. Mit der Gesundheitsreform 2000 hat die Förderung der Patientenorientierung im deutschen Gesundheitswesen ein ganz neues Gewicht erhalten. Die Förderung der unabhängigen Patientenberatung durch die gesetzlichen Krankenkassen (heute vertreten durch den GKV-Spitzenverband) ist seitdem im Sozialgesetzbuch verankert. starke Partner unsere Gesellschafter. Im Januar 2007 hat der Modellverbund Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD ggmbh mit 22 Beratungsstellen und einer Bundesgeschäftsstelle die Arbeit aufgenommen. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind die folgenden drei erfahrenen und kompetenten Organisationen: Geschätzt und angenommen. Die Fachkompetenz und Freundlichkeit der Beraterinnen und Berater der UPD wird von den Ratsuchenden sehr geschätzt. Das ergab die erste Patientenbefragung der Prognos AG. Am häufigsten gaben die Befragten an, sich an die Beratungsstelle aufgrund ihrer Unabhängigkeit gewandt zu haben. 12

13 > Der Sozialverband VdK Deutschland e. V. vertritt mit 1,4 Millionen Mitgliedern die Interessen der chronisch Kranken, der Menschen mit Behinderungen, der Seniorinnen und Senioren sowie der Patientinnen und Patienten. Kernkompetenz des VdK ist die jahrzehntelange Erfahrung in der sozialrechtlichen Beratung. Als größter Sozialverband Deutschlands setzt sich der VdK in der Politik und vor den Sozialgerichten für alle Menschen ein, die Hilfe in sozialen Angelegenheiten benötigen. > Der Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. ist die Dachorganisation von 16 Verbraucherzentralen der Bundesländer und 25 weiteren verbraucher- und sozialpolitisch orientierten Verbänden. Die Verbraucherzentralen können auf eine über 50-jährige Beratungserfahrung zurückgreifen, davon rund 20 Jahre im Gesundheitsbereich. Neben einem starken verbraucherrechtlichen Schwerpunkt haben in dieser Zeit auch Fragen des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient Stichwort: Patientenrechte eine besondere Rolle gespielt. > Im Verbund unabhängige Patientenberatung e. V., kurz VuP, haben sich Beratungsstellen der Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen (BAGP), zwei Landesverbände des Sozialverband Deutschland e.v. (SoVD) und weitere Träger der Patientenberatung zusammengeschlossen, die zum Teil schon seit über 20 Jahren Patientenberatung anbieten. Der Verbund ist durch die Gesundheitsbewegung und Patienteninitiativen sowie deren Eintreten für mehr Patientensouveränität und Gesundheitskompetenz geprägt. Erfahrene Träger, regional verankert. Träger der 22 regionalen Beratungsstellen sind die Landesverbände beziehungsweise Mitgliedsverbände der drei Gesellschafter. Sie sind im UPD Gesamtverbund die Vertragspartner vor Ort. Aufgrund ihrer langjährigen und gemeinnützigen Beratungstätigkeit sind die Träger mit den jeweiligen regionalen Gegebenheiten besonders gut vertraut. Das Ganze im Blick: die Bundesgeschäftsstelle. Die Bundesgeschäftsstelle in Berlin leitet, steuert und vernetzt den Modellverbund UPD. Hier werden Kooperationen mit externen Partnern initiiert, Qualitätsstandards definiert und Qualifizierungsangebote für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelt. Die Bundesgeschäftsstelle koordiniert den kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen den regionalen Beratungsteams, ist für das verbundweite Controlling verantwortlich und steuert die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der UPD. Potenzierte Erfahrung. Renommee und Erfahrung der Gesellschafter und Träger, deren Schwerpunkte in der Patienten-, Verbraucher- und Sozialberatung sich ideal ergänzen, garantieren die hohe Qualität und Glaubwürdigkeit der geleisteten Beratung. Die Gründung der UPD hat einen festen Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von gemeinsamen Qualitätsstandards und Fortbildungsmaßnahmen möglich gemacht. Dies ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu einer unabhängigen Patientenberatung mit einheitlichen Standards in ganz Deutschland. Die erste Nutzerbefragung 2008 hat gezeigt, dass die überwiegende Mehrheit der befragten Ratsuchenden sehr zufrieden mit der Beratungsqualität ist und sich verstanden und für die Lösung des Problems gestärkt fühlt. Andreas Heimer, Prognos AG

14 Unsere Zukunft Auf dem Weg zu einer neuen Beratungskultur. Die Zukunft ist eingeläutet. Mit der Gründung der UPD wurde ein neues Kapitel der unabhängigen Patientenberatung in Deutschland aufgeschlagen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, wie hoch der Bedarf an unabhängiger Patientenberatung in Deutschland und wie wichtig das Angebot der UPD ist. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit in einem Netzwerk ausgewiesener Experten wächst eine neue Beratungskultur heran mit konsequenter Ausrichtung auf die Patienten und ihre individuellen Bedürfnisse. Ein neues Denken im Gesundheitswesen. Dabei geht es um mehr als das bloße Schließen von Informationslücken. Das deutsche Gesundheitswesen ist in Zukunft fundamental darauf angewiesen, die Mit- und Eigenverantwortung von Patientinnen und Patienten, Versicherten sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern zu stärken. Eine ganzheitliche Betrachtung der Menschen und ihrer Bedürfnisse, wie sie nur aus einer unabhängigen Perspektive möglich ist, legt dafür die Basis. Dieses neue Denken beginnt bei den Nutzern, doch letztlich wird es alle Akteure im Gesundheitswesen einbeziehen und weiter. Im Jahr 2010 wird die Politik die Resultate des Modellvorhabens prüfen und über den weiteren Weg der UPD entscheiden. Sicher ist: Angesichts der gewaltigen Herausforderungen braucht unser Gesundheitswesen ein neues Denken und Handeln zur Stärkung der Patientinnen und Patienten. 14

15 UPD Beratung: kompetent und kostenfrei Beratungsstelle Berlin Rubensstraße Berlin-Schöneberg Telefon: Beratungsstelle karlsruhe Kaiserstraße Karlsruhe Telefon: Beratungsstelle Nürnberg Leipziger Platz Nürnberg Telefon: Beratungsstelle Bielefeld Breite Straße Bielefeld Telefon: Beratungsstelle kiel Andreas-Gayk-Straße Kiel Telefon: Beratungsstelle Potsdam Babelsberger Straße Potsdam Telefon: Beratungsstelle Bremen- Nordniedersachsen Braunschweiger Straße 53 b Bremen Telefon: Beratungsstelle Erfurt Eugen-Richter-Straße Erfurt Telefon: Beratungsstelle Gießen Liebigstraße Gießen Telefon: Beratungsstelle Göttingen Albanikirchhof Göttingen Telefon: Beratungsstelle köln Venloer Straße Köln Telefon: Beratungsstelle Landshut Am Alten Viehmarkt 5 City Center Landshut Landshut Telefon: Beratungsstelle Leipzig Brühl Leipzig Telefon: Beratungsstelle Ludwigshafen Bahnhofstraße Ludwigshafen Telefon: Beratungsstelle rostock Strandstraße Rostock Telefon: Beratungsstelle saarbrücken Dudweilerstraße Saarbrücken Telefon: Beratungsstelle stuttgart Gaisburgstraße Stuttgart Telefon: Beratungsstelle Witten Annenstraße 114 a Witten Telefon: Beratungsstelle hamburg Alsterdorfer Markt Hamburg Telefon: Beratungsstelle Magdeburg Bärstraße Magdeburg Telefon: Beratungsstelle hannover Herschelstraße Hannover Telefon: Beratungsstelle München für Oberbayern Waltherstraße 16 a München Telefon: UPD Beratungstelefon: Mo. fr Uhr bundesweit kostenfrei Unser informations- und Beratungsangebot im internet:

16 impressum herausgeber Unabhängige Patientenberatung Deutschland UPD gemeinnützige GmbH Bundesgeschäftsstelle Littenstraße Berlin Telefon: Fax: Verantwortlich für den inhalt Astrid Burkhardt, Geschäftsführerin konzept, Gestaltung und realisation elemente berlin für kommunikation & gestaltung fotos Stefan Maria Rother, Berlin Porträts: BMG, GKV-Spitzenverband, privat, Prognos Druck Oktoberdruck AG, Berlin Gedruckt auf Recyclingpapier Satimat green (aus 60 % Recyclingfasern und 40 % FSC-Frischfasern) 2. Auflage, Stand: Oktober 2009

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