Die Unabhängige Patientenberatung

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2 Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) Angebot der Beratungsstelle(n), Erfahrungen aus Modellphase und Regelversorgung, Zusammenarbeit mit anderen Akteuren und Ausblick. Gregor Bornes Geschäftsführer gesundheitsladen köln e.v.

3 Gesetzliche Grundlage 65b Sozialgesetzbuch V Förderung von Einrichtungen zur Verbraucher- und Patientenberatung: (1) 1 Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen fördert Einrichtungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Patientinnen und Patienten in gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen qualitätsgesichert und kostenfrei informieren und beraten, mit dem Ziel, die Patientenorientierung im Gesundheitswesen zu stärken und Problemlagen im Gesundheitssystem aufzuzeigen. 2 Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen darf auf den Inhalt oder den Umfang der Beratungstätigkeit keinen Einfluss nehmen. 3 Die Förderung einer Einrichtung zur Verbraucher- oder Patientenberatung setzt deren Nachweis über ihre Neutralität und Unabhängigkeit voraus. 4 Die Entscheidung über die Vergabe der Fördermittel trifft der Spitzenverband Bund der Krankenkassen im Einvernehmen mit der oder dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten; die Fördermittel werden jeweils für eine Laufzeit von fünf Jahren vergeben. [ ] (2) 1 Die Fördersumme nach Absatz 1 Satz 1 beträgt im Jahr 2011 insgesamt Euro und ist in den Folgejahren entsprechend der prozentualen Veränderung der monatlichen Bezugsgröße nach 18 Absatz 1 des Vierten Buches anzupassen. 2 Sie umfasst auch die für die Qualitätssicherung und die Berichterstattung notwendigen Aufwendungen. 3 Die Fördermittel nach Satz 1 werden durch eine Umlage der Krankenkassen gemäß dem Anteil ihrer eigenen Mitglieder an der Gesamtzahl der Mitglieder aller Krankenkassen erbracht. [ ] (3) Die Bundesregierung übermittelt dem Deutschen Bundestag zum 31.März 2013 einen Erfahrungsbericht über die Durchführung der unabhängigen Verbraucher- und Patientenberatung. Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 3

4 Finanzierung Umlagefinanzierung durch den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen aus Versichertengeldern 5,3 Millionen Euro jährlich 5 Jahre Laufzeit Finanzierung der muttersprachlichen Beratung durch den PKV Bundesverband für 3 Jahre (ca ) Neuausschreibung nach 5 Jahren oder Veränderung der Finanzierung durch Gesetzesänderung Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 4

5 Gesellschafter der UPD ggmbh Sozialverband VdK Deutschland e.v. Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Verbund unabhängige Patientenberatung e.v. Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 5

6 Begleitforschung und Evaluation Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 6

7 Aufgaben der UPD in der Regelversorgung Stärkung der Autonomie von Nutzern des Gesundheitswesens Weiterentwicklung von Qualitätsstandards und Qualifizierungsangeboten Verbesserung der Bekanntheit und Erreichbarkeit der Angebote Anwendung einheitlicher Standards Vernetzung und Kooperation Unterstützung besonders prekärer Zielgruppen Strukturierte Mängelberichtserstattung an den Patientenbeauftragten Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 7

8 21 regionale Beratungsstellen Berlin Bielefeld Witten nach Dortmund Erfurt Gießen Göttingen Hamburg Hannover Karlsruhe Kiel Köln Landshut Leipzig Ludwigshafen Magdeburg München Nürnberg Potsdam Rostock Saarbrücken Stuttgart Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 8

9 Aufgaben der Beratungsstellen Beratung und Information telefonisch und persönlich vor Ort Beratung auf dem Bundesweiten Telefon der UPD oder per anonymer Onlineberatung Wahrnehmung regionaler Wegweisungsfunktion Versorgung mit Basisinformationen Einzelfallhilfe unter Berücksichtigung regionaler Kooperationsbeziehungen Sammlung und Weitergabe von Informationen an die Bundesgeschäftsstelle Weitergabe der ausgewerteten Ergebnisse an die Bundesregierung Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 9

10 Kompetenzfelder Psychosoziale Fragen Gesundheitsfragen zivilrechtliche / sozialrechtliche Fragen Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 10

11 Themenschwerpunkte Leistungen der Krankenkassen und gesetzliche Neuregelungen / Wechsel der Krankenversicherung Ansprechpartner im Gesundheitswesen Patienten-, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Information über Arznei-, Heil- und Hilfsmittel sowie Therapieverfahren Verdacht auf Behandlungsfehler/ Behandlungsmisserfolg / Fehldiagnose Patientenrechte Beschwerden über Leistungserbringer und Kostenträger Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 11

12 Überregionale Angebote +Kooperationen Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (Heidelberg) - Unabhängige Arzneimittelberatung (Dresden) Kompetenzstelle Zahngesundheit Köln Institut für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen (IQWiG) Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 12

13 Aufgaben der überregionalen Angebote Beratung und Information zu ausgewählten Erkrankungen (themenspezifische Beratung) Bündelung und patientengerechte Gestaltung von Fachinformationen Wahrnehmung überregionaler Wegweisungsfunktion Hintergrundberatung der regionalen Berater Sammlung und Weitergabe von Informationen an die Bundesgeschäftsstelle Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 13

14 Typische Anfragen der Ratsuchenden Krankenkassenwahl, Krankenkassentarife Versicherungsmöglichkeiten: gesetzliche Krankenversicherung (GKV), private Krankenversicherung (PKV) Kassenwechsel und Wahlleistungen Fragen rund um das Hausarztmodell Versicherungsmöglichkeiten und Leistungen für ehemals Nichtversicherte Beitragsbemessung und beitragspflichtiges Einkommen Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 14

15 Typische Anfragen der Ratsuchenden Leistungen der Krankenkassen Probleme bei der Verordnung von Leistungen (Arznei-, Heil-, Hilfsmittel) in Arztpraxen aufgrund von Budgetierung Fragen zur Kostenübernahme von Leistungen Anspruch auf Psychotherapie als Kassenleistung Fragen rund um Zahnersatzleistungen Bewilligung und Weiterzahlung von Krankengeld Fragen zu alternativen Behandlungsmethoden Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 15

16 Typische Anfragen der Ratsuchenden Verweis an andere Ansprechpartner sowie Arzt-, Fachanwalts- und Kliniksuche Adressen von anderen Ansprechpartnern und Beratungsinstanzen im Gesundheitswesen (zum Beispiel Einrichtungen der Selbsthilfe und der Wohlfahrt) Suche nach geeigneten Leistungserbringern, zum Beispiel Facharzt für einen bestimmten therapeutischen Ansatz, Fachanwalt für Medizinrecht bei Verdacht auf Behandlungsfehler und Kliniksuche Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 16

17 Arzt-Patienten-Verhältnis Typische Anfragen der Ratsuchenden Lange Wartezeiten trotz eines Termins oder unzumutbar lange Wartezeiten bei der Terminvergabe Sofortige Aufkündigung des Behandlungsvertrags durch den Arzt bei kritischen Nachfragen Möglichkeiten, den Therapeuten bei laufender Therapie zu wechseln Ablehnung einer Kassenleistung oder Behandlung, zum Beispiel aus wirtschaftlichen Gründen Verweigerung von Hausbesuchen oder von Versorgung in Pflegeheimen Patienten verstehen ihre medizinischen Unterlagen nicht und bitten um Übersetzung Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 17

18 Typische Anfragen der Ratsuchenden Patientenrechte Fragen zu den Themen Zweitmeinung, Patientenverfügung Vorsorgevollmacht, Datenschutz Patienten wird Aushändigung ihrer Unterlagen verweigert Handlungsmöglichkeiten bei Verdacht auf Behandlungsfehler, Behandlungsmisserfolg oder Fehldiagnose Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 18

19 Typische Anfragen der Ratsuchenden Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) Kassenleistungen werden als IGeL verkauft IGeL werden als medizinisch notwendige Leistungen aufgedrängt Verweigerung der Regelbehandlung, wenn keine individuellen Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen werden Fragen zur Abrechnung von IGeL Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 19

20 UPD und Selbsthilfe Im besten Interesse der Rat und Hilfe suchenden Patientinnen und Patienten sowie ihrer Angehörigen ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Selbsthilfe Selbsthilfegruppen, -organisationen oder -vereinigungen, Selbsthilfe-Kontaktstellen und der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland ausgesprochen wünschenswert. Das bedingt, dass Kooperationen zwischen UPD und Selbsthilfe in der Regel entlang ganz konkreter Aufgaben und Hilfewünsche lokal und regional entwickelt werden. Bei der UPD fungieren die regionalen Beratungsstellen als Ansprechpartner für die Selbsthilfe und als Initiatoren oder Adressaten für Kooperationsprojekte. Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 20

21 Regional und lokal ansetzen Informationsgrundlagen verbessern Die UPD ist sehr daran interessiert, ihren Überblick über die Selbsthilfelandschaft laufend zu erweitern. Für die regionale Beratungsstellen ist beispielsweise von Interesse, welches Profil die Selbsthilfeeinrichtungen in ihrem Einzugsgebiet aufweisen. Hierbei ist der gute Kontakt zur Kölner Selbsthilfe- Kontaktstelle sehr hilfreich Aber auch hinsichtlich der überregionalen Angebote der Selbst-hilfeorganisationen benötigen wir Informationen In welcher Form wird informiert und beraten und was sind die Inhalte?, Erfolgt die Beratung kostenfrei?, Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 21

22 Wechselseitig verweisen Für Patientinnen, Patienten oder Angehörige ist die Mög-lichkeit des gezielten Verweisens an die jeweilige Partnerinstitution von entscheidenden Vorteil Die UPD berät gern Menschen, die von der Selbsthilfe an das Beratungsangebot der UPD verwiesen werden, und verweist ebenso an Einrichtungen der Selbsthilfe. Ein finanzieller Ausgleich für die wechselseitigen Verweisungen ist gesetzlich nicht vorgesehen. Verweisen nützt grundsätzlich beiden Partnern: der Selbsthilfe etwa durch die verbesserte Navigation in ihren Bereich hinein und damit durch den Zustrom potenzieller Mitglieder. Auch die UPD hat einen Nutzen, kann sie doch noch mehr Ratsuchende kostenfrei beraten. Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 22

23 Vorteile durch Nutzung gegenseitiger Expertise Patientinnen und Patienten in der Selbsthilfe sind häufig bezogen auf ihre meist chronische Erkrankung Experten in eigener Sache Sie verfügen häufig über einen guten Überblick der neuesten Therapie und Versorgungsformen Kennen geeignete Kliniken oder FachärztInnen Dieses Wissen kann die UPD auch in ihrer allgemeinen Beratung gut gebrauchen, bzw den Ratsuchenden durch Verweisung zugänglich machen Für die Selbsthilfe ist es von Vorteil dass die UPD Beratungsstellen ein breites Spektrum abdecken Und Gesundheitsfragen auch mit Sozialrechtlichen Aspekten verknüpft werden Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 23

24 Netzwerke knüpfen Nützlich sind persönliche Kontakte auch über die Zusammenarbeit am konkreten Fall hinaus. Dafür bieten sich Plattformen der intensiven Kommunikation und Vernetzung wie beispielsweise Veranstaltungen an. Sinnvoll ist auch die gemeinsame Präsenz und Unterstützung in den verschiedenen Gremien der Gesundheitsversorgung (siehe Kommunale Gesundheits- Konferenz) Koordination der Positionen in Zulassungsausschüssen Teilnahme an Selbsthilfe und Seniorentagen Gemeinsame Herausgabe von Informationsbroschüren Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 24

25 Muttersprachliche Beratung An je zwei Standorten der UPD bieten wir seit dem 1,August 2011 muttersprachliche Beratung In Dortmund und Nürnberg auf russisch In Berlin und Stuttgart auf türkisch Neben der vor Ort Beratung bieten wir Montags und Mittwochs von und Uhr Beratung auf dem Bundesweiten Telefon Türkisch: Russisch: Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD 25

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