Informationen zum Magisterstudiengang Pädagogik

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1 Universität Stuttgart Abteilung für Pädagogik Dillmannstr. 15, D Stuttgart Tel/Fax: /1422 Informationen zum Magisterstudiengang Pädagogik Vorbemerkung Der Magisterstudiengang Pädagogik an der Universität Stuttgart befindet sich im Umbruch. Im Zuge der bundesweiten Bemühungen um die Angleichung von Studiengängen und abschlüssen an internationale Gepflogenheiten sind auch Änderungen von Inhalten und Strukturen des Pädagogikstudiums sinnvoll und notwendig. Die Neuordnung bestehender Studiengänge und die Einrichtung neuer Bachelor- /Masterstudiengänge befindet sich allerdings noch in der Diskussion bzw. Erprobung. Entsprechend lässt sich zur Zeit nicht genau angeben, ob und wann etwa der bestehende Magisterstudiengang Pädagogik durch BA-/MA-Studiengänge abgelöst wird. Die Abteilung Pädagogik trägt den Gegebenheiten dieser Umbruchsituation in der folgenden Weise Rechnung: Im Rahmen der bestehenden Prüfungs- und Studienordnung für den Magisterstudiengang orientieren sich Inhalte und Aufbau des Lehrangebots bereits auch an den Erfordernissen, die sich erwartbar aus der Neuordnung der Studiengänge und abschlüsse ergeben werden. Dies Bemühen, das Lehrangebot zukunftssicher zu gestalten, führt zu inhaltlichen Verschiebungen und neuen Schwerpunkten im Lehrangebot - über die dann zu Studienbeginn und in den Sprechstunden der DozentenInnen genauer informiert wird. Zielsetzung Pädagogen befassen sich mit der Planung, Durchführung und Auswertung von Erziehungs-, Bildungs- und Beratungsprozessen aller Art. Sie sind entsprechend überall tätig, wo diese Aufgaben professionell bewältigt werden müssen. Der Magisterstudiengang Pädagogik an der Universität Stuttgart ist besonders darauf ausgerichtet, eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung für die vielgestaltigen pädagogischen Aufgaben in Betrieben/Organisationen zu gewährleisten.

2 - 2 - Aufbau Die Regelstudienzeit beträgt 8 Semester + 1 Prüfungssemester. Das Studium gliedert sich in Grund- und Hauptstudium, die durch die Zwischenprüfung getrennt sind. Das Magisterstudium ist ein Mehr-Fach-Studium, d.h.: Das Magisterstudium besteht aus einer Kombination von zwei oder drei Studienfächern, die von den Studierenden im Rahmen des Fächerangebots der Universität und der zugelassenen Kombinationsmöglichkeiten gewählt werden können. Das Magisterstudium kann mit zwei gleichgewichtigen Hauptfächern oder einem Hauptfach und zwei Nebenfächern, die dann zusammen den Umfang eines Hauptfachs haben, studiert werden. Durch die Kombination des Faches Pädagogik als Haupt- oder Nebenfach mit anderen Fächern sind im Magisterstudium zahlreiche individuelle Schwerpunktsetzungen möglich. Der Aufbau des Magisterstudiums im Überblick: Aufbau M ag isterstudium P ädag ogik D ie D arste llu ng g eh t d avo n au s, d aß Pä da go gik a ls H au p tfa ch g e wäh lt u nd d ie M a giste ra rbe it eb en fa lls in Pä da g og ik ge schrieb en wird. P äd a g o g ik im H au ptfac h: 9 S em e ste r (da von 1 Prü fu ng ssem e ste r) 8 0 S W S Z w isc hen p rüfung n ac h 4 S em e ste rn: - m ü nd l. P rü fu ng (30 M in.) + - H a usa rbe it (8 W och en ) od er - K la usu r (2 Stu nd e n) H a up tp rüfung n ac h 8 S em e ste rn: - M a giste ra rbe it (6 M o na te ) + - m ü nd l. P rü fu ng (60 M in.) + - K la usu r (4 Stu nd e n) 2. H aup tfac h (e be nfalls 80 S W S ) o d er z w ei N e b enfäc he r (je w. 40 SW S) P rüfun ge n im zweite n H au ptfach b zw. in d e n N e be n fäch ern e ntsp rech en d d e n je we ilige n P rüfun gs- u nd S tu die no rd nu ng e n

3 - 3 - Die nach gültiger Studienordnung erforderlichen Scheine sind den folgenden Übersichten zu entnehmen. Aufgenommen ist die Änderung der Prüfungsordnung vom , die bis zur Meldung zur Magisterprüfung einen qualifizierten Schein in einer natur / ingenieurwissenschaftlicher Veranstaltung verlangt. Zu beachten: Wegen der oben angesprochenen Neuordnung des Magisterstudiums werden einzelne Veranstaltungen, die in der aktuell gültigen Studienordnung noch vorgesehen sind, in der bisherigen Form nicht mehr angeboten. Für diesen Fall sieht der Studienplan vor, dass ersatzweise andere Veranstaltungen besucht werden können. Empfehlungen dazu finden sich unten.

4 - 4 - Magister Hauptfach: Scheine nach Studienplan Fassung 1994 incl. Änderung der Prüfungsordnung vom Grundstudium Hauptstudium Qualifizierte Scheine Grundkurs (6 SWS) Hauptseminar Hauptseminar Ordinarius Seminar Ordinarius Seminar Psychologie Seminar Praktikumsschein (4 SWS) Praktikumsschein (4 SWS) Teilnahmescheine natur-/ingenieurwiss.schein (2 SWS)Grund-/od.Hauptstudium (Haupt-) (Haupt-) (Haupt-)Seminar Ordinarius (Haupt-)Seminar Ordinarius Projektschein (4 SWS) Projektschein (4 SWS)

5 - 5 - Magister Nebenfach: Scheine nach Studienplan Fassung 1994 incl. Änderung der Prüfungsordnung vom Grundstudium Hauptstudium Qualifizierte Scheine Grundkurs (6 SWS) Seminar Ordinarius Hauptseminar Ordinarius Seminar Psychologie / Teilnahmescheine natur-/ingenieurwiss.schein (2 SWS)Grund-/od.Hauptstudium (Haupt-) (Haupt-)Seminar Ordinarius Projektschein (4 SWS)

6 - 6 - Änderungen gegenüber dem Studienplan 1994 Anthropologie und Theoriegeschichte Diese Veranstaltungen werden in der bisherigen Form nicht mehr angeboten. Sie können durch andere Vorlesungen oder Seminare mit entsprechendem Umfang ersetzt werden. Es wird empfohlen, Veranstaltungen zu wählen, die in theoretische, methodologische und methodische Grundlagen einführen, z.b.: Einführung in die Pädagogik Erziehungstheorien und konzepte Einführung in die Forschungsmethodik Menschenbilder in pädagogischen Konzepten usw. Projektschein Die in der Studienordnung vorgesehenen studentischen Projekte (betreut und unbetreut) finden gegenwärtig in der früheren Form nicht mehr statt. Der Schein kann durch einen anderen Teilnahmeschein ersetzt werden. Für die in unregelmäßigen Abständen durchgeführten Projekte neuerer Form (z.b. TheoPrax -Projekte ) wird je nach Anlage und Dauer des Projekts eine Anrechnung auf Teilnahmescheine, qualifizierte Scheine oder Praktikumsscheine festgelegt. Hauptseminar Die Unterscheidung zwischen Seminaren und Hauptseminaren wird bei den aktuellen Veranstaltungsangeboten nicht mehr gemacht. Die geforderten Hauptseminarscheine können durch Seminarscheine im gleichen Umfang nachgewiesen werden. Teilnahmescheine/qualifizierte Scheine Zwei Teilnahmescheine können wahlweise auch durch einen qualifizierten Schein ersetzt werden (das gilt nicht umgekehrt!). Anrechnung Pädagogik/Psychologie/Soziologie In der Regel werden Psychologiescheine nicht als Pädagogikscheine anerkannt (ebenso umgekehrt). Das gilt entsprechend für Soziologiescheine. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss.

7 - 7 - Inhaltliche Struktur des aktuellen Magisterstudiengangs Die Angebote und Anforderungen im Magisterstudiengang Pädagogik orientieren sich an den Fähigkeiten, die ein Absolvent/eine Absolventin des Magisterstudiengangs mit einiger Wahrscheinlichkeit in seiner/ihrer späteren Berufstätigkeit benötigt. Da der Magisterstudiengang nicht auf ein enges Tätigkeitsfeld hin ausbildet, kann es dabei nicht darum gehen, z.b. speziell die Fähigkeiten zu vermitteln, die ein Pädagoge benötigt, der später in einem Softwarehaus speziell die Les- und Brauchbarkeit von Handbüchern überprüfen und verbessern soll. Ziel ist vielmehr, Grundkompetenzen zu vermitteln, die für pädagogische Tätigkeit in einer Vielzahl von Bereichen wesentlich sind. Für den Magisterstudiengang Pädagogik in Stuttgart unterscheiden wir zwischen den folgenden Kompetenzen: Analytische Kompetenz: Gemeint sind hier vor allem Grundqualifikationen wissenschaftlichen Arbeitens, die dazu befähigen, Argumente, Ideen, theoretische Entwürfe und Konzepte zu verstehen, in ihrem Aufbau zu analysieren und auf begriffliche Klarheit und argumentative Stimmigkeit hin zu überprüfen. Konstruktiv gewendet geht es um die Entwicklung der eigenen Artikulationsfähigkeit. Forschungsmethodische Kompetenz: Theoretische Kenntnisse über und praktische Fähigkeiten in der Anwendung von Verfahren, die über die Beschaffenheit sogenannter empirischer Tatsachen informieren. Das Spektrum ist dabei offen für Verfahren unterschiedlichster Zielsetzung und Komplexität, wie sie in den zahlreichen Arbeitsfeldern von Pädagogen zum Einsatz kommen. Organisatorische Kompetenz: Planung und Schaffung organisatorischer Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für pädagogisches Arbeiten liegen häufig in den Händen von Nicht-Pädagogen. Umso wichtiger ist die Kompetenz, vorhandene Veränderungs- und Ausgestaltungsspielräume kompetent und effektiv für die pädagogische Arbeit zu nutzen. Didaktische Kompetenz: Die didaktische Aufbereitung einzelner Lernangebote bis hin zur Konzipierung komplexer Ausbildungsgänge wird mit zunehmender Nachfrage nach Weiterbildungs-, Umschulungs-, Personalentwicklungsangeboten immer mehr ein zentraler Bestandteil außerschulischer

8 - 8 - pädagogischer Arbeit. Die Kenntnis didaktischer Konzepte und Übung in der Aufbereitung von Lernangeboten, die im übrigen bereits in der Vorbereitung universitärer Veranstaltung stattfinden kann, ist daher wichtiger Bestandteil des Magisterstudiums, nicht nur des Lehramtsstudiums. Soziale Kompetenz: Soziale Kompetenz umfasst neben einer sensiblen und differenzierten Wahrnehmung sozialer Situationen und Prozesse ausdrücklich auch professionelles soziales Handeln. Mit professionellem Handeln ist dabei ein ebenso theoretisch reflektiertes, wie praktisch gekonntes Handeln gemeint. Das Spektrum reicht von der Gesprächsführung über Verhaltentrainings bis zur Strukturierung und Steuerung komplexer Gruppenprozesse. Die Veranstaltungen zu den einzelnen Kompetenzbereichen werden auf unterschiedlichen Niveaus angeboten. Auf Grundlagenveranstaltungen bauen Vertiefungsveranstaltungen und Spezialisierungen auf. Um eine breite und tragfähige Grundlage zu schaffen, ist es empfehlenswert, Veranstaltungen aus allen Kompetenzbereichen auf mindestens zwei unterschiedlichen Niveau-/Spezialisierungsstufen zu besuchen, wobei eine dieser Veranstaltungen eine Grundlagenveranstaltung sein sollte. Arbeitsformen Ein Großteil der Veranstaltungen auch im Fach Pädagogik ist von Lernsituationen geprägt, in denen die Erarbeitung und Besprechung von Literatur im Vordergrund steht. Daneben nehmen praktische Übungen, kleinere Untersuchungsvorhaben und insgesamt stärker praxisorientierte Aufgabenstellungen und Arbeitsformen an Bedeutung zu: z.b. Veranstaltungen zur Gesprächsführung, zur Arbeit mit Gruppen, Forschungsprojekte. Berufsaussichten und Tätigkeitsbereiche Wegen der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Fächern sind die individuellen Ausrichtungen sehr unterschiedlich. Entsprechend sind die Absolventen dann auch für ganz unterschiedliche Arbeitgeber interessant. Immerhin zeichnen sich aber wohl drei typische Arbeitsbereiche ab:

9 - 9 - Medien: Lektor, Redakteur, Softwareentwickler usw. Erwachsenenbildung (freiwillig): VHS usw. Betriebliche Schulung/Personalentwicklung: Weiter-/Nachqualifizierung, Personalplatzierung, -selektion, -entwicklung Über den Verbleib von Magisterabsolventen mit Hauptfach Pädagogik lässt sich auf der Basis des Berichts der Landesstrukturkommission sagen, dass sich Magister wohl - entgegen allen Befürchtungen - am Markt etabliert haben. Dies gilt auch im Vergleich mit konkurrierenden Absolventen, z.b. Diplom-Psychologen. Stand: Aktuelle Informationen zur Arbeit der Abteilung Pädagogik auf unserer Homepage:

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