Ausgabe 19/ September 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung

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1 Raiffeisen Schauplatz Börse Ausgabe 19/ September 2015 zweiwöchentliche Aktualisierung US-Zinsentscheidung und China noch immer im Fokus...US-Börsen zuletzt mit Erholung...In Europa halten sich die Anleger zurück...externe Faktoren dominieren derzeit am österreichischen Aktienmarkt...US-Staatsanleihen dürften deutlich unter Druck geraten...strabag manifestiert Marktposition und verbessert Ergebnis Bullen sollten die Oberhand behalten Die Bullen und Bären liefern sich aktuell einen packenden Kampf um die Vorherrschaft. Das spiegelt sich eindrucksvoll im Auf und Ab an den Aktienmärkten wider. Die aktuelle Korrekturbewegung wurde unserer Ansicht nach zwar von den Wachstumssorgen rund um China angestoßen, der Abwärtssog verstärkte sich aber vermutlich auch durch Trendfolge- Strategien von Hedge Fonds und den Hochfrequenzhandel. Unserer Meinung nach werden sich letztendlich einmal mehr die Bullen durchsetzen. Grundlage für unsere optimistische Sicht ist, dass die aktuelle zyklische Abkühlung der Wirtschaftsdynamik Chinas durch die geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen der chinesischen Institutionen bald ihr Ende finden sollte. Die Ängste vor globalen Ansteckungseffekten sollten daher in weiterer Folge wieder ausgepreist werden, zumal sowohl die Handelsströme mit China als auch die Verknüpfungen mit dem dortigen Finanzsektor noch überschaubar sein dürften. Die Gewinnwachstumsschätzungen für die Unternehmen in den etablierten Volkswirtschaften sehen wir im von uns unterstellten Szenario einer weichen Landung der chinesischen Wirtschaft folglich nur als gering revisionsbedürftig an. Insbesondere die Unternehmen des S&P 500 erscheinen aufgrund eines geringen Umsatzanteils in der Höhe von 2 % im Reich der Mitte als recht immun. Klarerweise wird aber eine schwächere chinesische Wirtschaftsdynamik in der Luxusgüterbranche (ca. 30 % Umsatzanteil in China) oder bei den deutschen Automobilherstellern (ca. 20 % Umsatzanteil in China) Bremsspuren in den Bilanzen hinterlassen. Über die schwachen Rohstoffpreise indirekt sind die Sektoren Energie und Grundstoffe exponiert. Für einen freundlichen Jahresausklang sprechen auch wieder moderatere Bewertungsrelationen und ein dank EZB und Bank of Japan in Summe weiterhin gutes Liquiditätsumfeld. Kurzfristig turbulent könnte es aber durch die anstehende US-Notenbanksitzung weitergehen, auch wenn die Investoren mittlerweile sehr lange auf den unvermeidlichen Zinsschwenk vorbereitet wurden. Hier wird einerseits wichtig sein, ob die Zinsen angehoben werden oder nicht bzw. welchen Ton man in Bezug auf den weiteren Zinspfad anschlägt. Finanzanalyst: Christian Hinterwallner, CEFA, RBI Wien Dow Jones Industrials Average Dow Jones Industrials Average Letzte Notierung: BULLISH Die Aktienmärkte sollten im Laufe der kommenden Wochen wieder Aufwind haben, also der Dow das Kauflimit bei auslösen, aber auch der S&P 500 Future seine Konsolidierungsphase bei rund (-> ; Stopp 1.950) beenden. Auch Der Dax 30 Future sollte ein bullishes Signal bei (-> ; Stopp ) zeigen können. Strategie: Kauf > Stopp Finanzanalyst: Robert Schittler, CEFA, RBI Wien.DJI, :11 MEZ, 5J-Hoch: , 5J-Tief: 9.280

2 Welt der Aktien S&P 500 Erholung kommt in Gang Empfehlung: Halten (auf Sicht 12 Monate) S&P S&P Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt Nachdem Mitte August auch die breiten US-Aktienindizes der allgemeinen China- Hysterie nachgegeben hatten und deutlich zurückfielen, ist seither schon wieder sichtlich eine Erholungsbewegung im Gang. In diesem Zusammenhang dürfte sich mehr und mehr die Meinung durchsetzen, dass die aktuell besonders schwache Konjunkturstimmung im Reich der Mitte eher auf einmalige Sonderereignisse denn auf eine ungebremst weiter gehende Wirtschaftsabschwächung zurückzuführen ist. Aber auch die Sorge vor einer bevorstehenden ersten Zinserhöhung in den USA selbst bremst vorerst weiterhin die Entwicklung. Zu all dem kommt nun noch hinzu, dass mehr und mehr Konjunkturstimmungsbarometer in den Vereinigten Staaten zur Schwäche neigen, wenngleich auch dies unserer Meinung nach zunächst mehr als Durchhänger gesehen werden muss. Auf der anderen Seite ist die sehr erfreulich verlaufene Berichtssaison zum zweiten Quartal längst zu Ende gegangen, weshalb hiervon keine nennenswerte Unterstützung mehr für die Aktienkurse kommt. Positiv kann man lediglich sehen, dass mit den Kursrückgängen im August einerseits schon recht viel Negatives eingepreist ist und andererseits die Bewertungskennzahlen am US-Aktienmarkt ein Stück weit zurückgekommen sind. Aus diesem Blickwinkel mögen Neuveranlagungen im S&P 500 aktuell sogar attraktiver sein als in den Monaten zuvor. Finanzanalyst: Helge Rechberger, CEFA, RBI Wien NASDAQ Composite Technologiesektor kommt rascher wieder in Schwung Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Der zum Gutteil mit Wachstumstiteln bestückte Nasdaq Composite zeigt aktuell eine rascher vonstatten gehende Erholungsbewegung als die meisten anderen weltweit beachteten Aktienindizes. Auch hier ist die Indexentwicklung eng in Zusammenhang mit der globalen Stimmung gegenüber den chinesischen Wachstumsaussichten zu sehen. Wir erwarten zwar sehr wohl eine Wachstumsabschwächung in China, gleichzeitig gehen wir aber unter anderem aufgrund der Gegenmaßnahmen der chinesischen Notenbank hier von einer baldigen Stabilisierung aus. Auch die negativen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft halten wir für beherrschbar. Schließlich machen die Exporte der USA nach China derzeit noch nicht einmal 1 % des BIP aus. Auch auf Indexebene ist der Umsatz- und Ergebnisbeitrag noch kleiner, als man dies annehmen würde. Klar ist aber auch, dass das eine oder andere Unternehmen mittlerweile einen beträchtlichen Teil seiner Umsätze im Reich der Mitte erwirtschaftet. Hierzu zählt unter anderem NASDAQ Composite Index Nasdaq Composite 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt das Index-Schwergewicht Apple. Im letzten Quartal hatte das Unternehmen in China ein Umsatzwachstum von 112,4 % verbuchen können, der relative Anteil Chinas am gesamten Umsatz von Apple lag damit bereits bei 26,7 % (Vorjahr: 16,6 %). Andererseits lässt Apple seine Produkte zum überwiegenden Teil in China fertigen, was etwas Druck von den Kosten nimmt. Zuversichtlich stimmt auch, dass Apple-Chef Tim Cook zuletzt weiter von starken Wachstumsraten in China berichtete. Auf Indexebene rechnen wir weiterhin mit einer soliden Gewinndynamik und in Punkto Wachstumssorgen könnten kurz- und mittelfristig weiterhin Ängste ausgepreist werden. Da durch die Kursrückschläge vom August zudem die Bewertungen wieder etwas moderater ausfallen, bleiben wir für die weitere Indexentwicklung vorsichtig optimistisch. Finanzanalyst: Helge Rechberger, CEFA, RBI Wien

3 Welt der Aktien Europa Vorläufig dominiert Zurückhaltung Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) An den europäischen Aktienmärkten haben die Investoren zuletzt Vorsicht walten lassen. Im Vorfeld der Zinsentscheidung in den USA ist dies auch verständlich. Falls von Seiten der Fed wirklich die Zinswende eingeläutet wird, so halten wir dies für die hiesigen Aktienmärkte prinzipiell für verkraftbar. Ebenso sehen wir die Sorgen vor einer klaren Wirtschaftsabkühlung in China als nicht gerechtfertigt an. Dementsprechend erwarten wir, dass in den kommenden Monaten die Risikoaversion wieder abnehmen dürfte. Ein weiterhin positiver Einfluss sollte von der EZB ausgehen. Diese hatte zuletzt sogar in Aussicht gestellt, dass unter gewissen Umständen das Asset-Ankaufprogramm modifiziert bzw. aufgestockt werden könnte. Dementsprechend sollte das Liquiditätsumfeld anhaltend Bestand haben. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass auch die Finanzierungskosten niedrig bleiben sollten. Insgesamt kann man in diesem Jahr bei den europäischen Unternehmen weiterhin von steigenden Gewinnen ausgehen, zumal die letzten Euro STOXX 50 beiden Berichtssaisonen alles in allem positiv ausfielen. Durch die Kursrücksetzer der letzten Wochen haben die Bewertungen wieder auf moderatere Niveaus zurückgefunden. Auch relativ gesehen sind die Aktienmärkte der Eurozone noch immer moderat gepreist. Auf Basis dieser Annahmen sprechen wir eine Kauf -Empfehlung für den DAX 30 und den Euro STOXX 50 aus. Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Euro STOXX Tage Durchschnitt 200-Tage Durchschnitt Österreich Externe Themen dominieren Empfehlung: Kauf (auf Sicht 12 Monate) Am österreichischen Aktienmarkt spielen nach wie vor Spekulationen um eine US-Zinswende wie auch die anhaltenden Sorgen vor einer klaren konjunkturellen Abkühlung in China die wesentliche Rolle. Dementsprechend wird lokalen Themen nur eine untergeordnete Rolle beigemessen, zumal auch die Nachrichtenlage momentan relativ dünn ist. Obwohl die Berichtssaison mittlerweile praktisch vorbei ist, veröffentlicht noch immer so mancher Nachzügler seine Zahlen. So hat beispielsweise Zumtobel mit einer 6%igen Steigerung auf EUR 342 Mio. zwar unsere Umsatzerwartungen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 erfüllt, jedoch verfehlte das bereinigte EBIT von EUR 13,5 Mio. unsere Prognose deutlich. Neben den negativen Auswirkungen aus Wechselkursverschiebungen und höheren F&E-Aufwendungen, haben Ineffizienzen im Nachgang von Produktionsverlagerungen sowie Preisdruck bei Leuchten den Gewinn belastet. Obwohl bereits im Vorfeld auf diese Belastungsfaktoren hingewiesen wurde, überraschte das Ausmaß. Das Management hat bestätigt, dass dieses schwache Auftaktquartal im Jahresziel eines adj. EBIT von EUR Mio. bereits eskomptiert ist. Trotz der Aussicht auf ein klar verbessertes Ergebnismomentum in H2 erachten wir nur mehr den unteren Bereich des Zielkorridors für erreichbar. Finanzanalysten: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Markus Remis, CEFA, Raiffeisen Centrobank ATX ATX 50-Tage-Durchschnitt 200-Tage-Durchschnitt

4 Aktien - Einzelwerte Schwacher EUR stützt Ergebnis; Energiesparte belastet Empfehlung: Halten Siemens (EUR 85,06) Kurs vom , 17:35 MEZ Aufgrund von positiven Währungsumrechnungseffekten konnte Siemens im dritten Quartal den Umsatz um 8 % auf EUR 18,8 Mrd. steigern. Der Konzern konnte im abgelaufenen Quartal vom schwachen Euro profitieren und verzeichnete ein marginales Ergebniswachstum bei gestiegenen Umsatz und Auftragseingängen. Probleme bereitete die Sparte Power and Gas, wo das Ergebnis im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich zurückging. Aufgrund des schwachen Ölpreises und des schwierigen Marktumfelds wird mit anhaltenden Herausforderungen in diesem Bereich gerechnet. Wir erwarten für die nahe Zukunft nur moderates Wachstum für den Konzern und belassen unsere Empfehlung auf Halten. Finanzanalystin: Helge Rechberger, CEFA, RBI Wien Siemens versus DAX Sep Nov Jän Mär Mai Jul Sep Siemens DAX Preisindex (angeglichen) Siemens 5J-Hoch 105,98 5J-Tief 61,14 DAX Preisindex 5J-Hoch 6.331,39 5J-Tief 2.877,47 Toyota (JPY 7.297) Kurs vom , 07:53 MEZ Chancen höher als die Risiken Empfehlung: Kauf Toyota ist gut ins neue Geschäftsjahr (April 15 - März 16) gestartet. Der Umsatz wurde im ersten Geschäftsquartal um 9,3 % auf JPY 6,99 Bio. (EUR 51,4 Mrd.) gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat sich der Nettogewinn um 4,6 % auf JPY 646,3 Mrd. (EUR 4,76 Mrd.) erhöht. Der Hauptteil der Gewinnsteigerung ist dabei auf den abwertenden Yen zurückzuführen. Die zuletzt aufkeimenden Wachstumsängste in China sind auch am Aktienkurs von Toyota nicht spurlos vorbeigegangen. Auf dem derzeitigen Niveau sehen wir angesichts der starken Quartalszahlen und Marktstellung gepaart mit der ultraexpansiven Geldpolitik der japanischen Notenbank derzeit ein attraktives Chancen-Risiko-Profil. Kauf. Finanzanalyst: Christoph Vahs, RBI Wien Toyota Motor vs. Nikkei Sep Nov Jän Mär Mai Jul Sep Toyota Nikkei 225 (angeglichen) Toyota 5J-Hoch 8.741,00 5J-Tief 2.376,00 Nikkei 225 5J-Hoch ,03 5J-Tief 8.160,01 Attraktive Bewertung und Dividendenrendite Empfehlung: Kauf UNIQA (EUR 7,177) Kurs vom , 17:45 MEZ Wir bestätigen unsere Kauf -Empfehlung für UNIQA mit einem Kursziel von EUR 9,50 je Aktie und heben die attraktive Bewertung der Aktie hervor. Nach der Platzierung einer Nachranganleihe in Höhe von EUR 500 Mio. im Juli hat sich die Kapitalisierung (ECR Quote) verbessert und liegt nun ungefähr im Durchschnitt der Vergleichsunternehmen. Der Abschlag mit dem UNIQA zu anderen Versicherungsaktien gehandelt wird (ca. 20% - 25% auf KGV-Basis) hat der Verbesserung der Kapitalisierung jedoch noch nicht Rechnung getragen. Zusätzlich erwarten wir eine Dividende von EUR 0,45 je Aktie, was aktuell einer attraktiven Dividendenrendite von über 6 % entspricht. Finanzanalyst: Bernd Maurer, CIIA, Raiffeisen Centrobank UNIQA vs. ATX Sep Nov Jän Mär Mai Jul Sep Uniqa ATX (angeglichen) Uniqa 5J-Hoch 15,79 5J-Tief 7,04 ATX 5J-Hoch 3.000,70 5J-Tief 1.652,79

5 Welt der Anleihen Staatsanleihen - US-Staatsanleihen dürften deutlich unter Druck geraten Kauf*: Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich, Österreich Verkauf*: Deutschland, USA In den letzten Jahren gab es kaum eine Zinsentscheidung weltweit, die mit so viel Spannung erwartet worden ist wie diejenige der US-Notenbank am 17. September. Ob der Leitzins erstmals seit März 2006 wieder angehoben wird oder nicht wird wohl eine äußerst knappe Entscheidung werden. Mit Blick auf die mittelfristige Entwicklung an den Rentenmärkten ist die Frage ob die Zinsen jetzt steigen oder etwas später aber ziemlich irrelevant, denn dass die Zinsen in den nächsten Quartalen steigen werden scheint sehr sicher zu sein. Viel wichtiger ist die Frage, wie schnell die Fed den Leitzinssatz in den nächsten Jahren nach oben führen wird. Die Fed selbst rechnet mit einem äußerst langsamen Normalisierungsprozess, den es in dieser Form so noch nie gegeben hat. Wir halten dies aus zwei Gründen aber für sehr unrealistisch. Zum einen unterschätzt die Fed unserer Meinung nach noch immer die Entwicklung am Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote dürfte in den nächsten Jahren viel stärker zurückgehen als von den Währungshütern erwartet. In der Folge sollte dies zu spürbar steigendem Lohndruck führen. Zum zweiten dürfte die Inflationsrate anders als von den Notenbankern erwartet nicht erst im Jahr 2017 wieder bei 2 % p.a. liegen, sondern bereits 2016 über 2 % p.a. steigen. Neben dem steigenden Lohndruck ist hierfür in erster Linie der erwartete Wegfall der inflationsdämpfenden Effekte aus dem gesunkenen Ölpreis sowie der Dollaraufwertung verantwortlich. Wir rechnen daher damit, dass die Fed den Leitzins in den nächsten Quartalen deutlich rascher anheben wird (müssen), als die FOMC-Mitglieder dies derzeit selbst erwarten. Da eine solche Entwicklung nicht in den Kursen von US- Staatsanleihen eingepreist ist, sehen wir in den nächsten Quartalen deutlichen Spielraum für steigende Renditen. Finanzanalyst: Jörg Angelé, RBI Wien *Empfehlung für einen Investmenthorizont von 9 bis 12 Monaten. Für US-amerikanische, deutsche, britische, Schweizer und japanische Staatsanleihen beziehen sich die Empfehlungen auf den erwarteten Gesamtertrag des angegebenen Laufzeitsegments in Lokalwährung. Für die Staatsanleihen der anderen Länder beziehen sich die Empfehlungen auf den Ertrag des angebenen Laufzeitsegments im Vergleich zu deutschen Staatsanleihen mit ähnlichen Laufzeiten (= Spread Empfehungen). Kauf/Halten/Verkauf bedeutet also, der erwartete Gesamtertrag ist höher/gleich/ niedriger als bei den deutschen Staatsanleihen. Renditeprognosen Renditen 10J aktuell 1 Dez.15 Mär.16 Jun.16 5J Hoch (%) 5J Tief (%) USA 2,27 2,60 2,80 3,00 3,74 1,64 Deutschland 0,75 0,90 0,90 1,30 3,49 0,08 Österreich 1,02 1,05 1,05 1,50 3,86 0,20 Frankreich* 1,14 1,05 1,05 1,50 3,78 0,35 Italien* 1,89 1,80 1,80 2,30 7,26 1,13 Spanien* 2,10 1,90 1,70 2,20 7,62 1,15 1 Kurs vom 16. September 2015; MEZ 11:33; in Revision Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Strabag manifestiert seine Marktposition und verbessert Ergebnis er Anleihe Kauf Der STRABAG-Konzern profitiert von seiner starken Marktposition innerhalb Europas. In Deutschland (Marktanteil ca. 2,1 %), Slowakei (Marktanteil ca. 7,8 %) und Rumänien (Marktanteil ca. 1,9 %) konnte der STRABAG-Konzern 2014 die Position des Marktführers einnehmen. Die Konzernleistung im H betrug EUR 6,2 Mrd., das entspricht einer Steigerung um 7 % zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Haupttreiber waren die Märkte in Polen, Deutschland, Slowakei und Chile. Ebenso kam es zu einer Umsatzsteigerung von 7 %, womit der Umsatz in H EUR 5,7 Mrd. betrug. Des Weiteren konnte der Konzern sein EBIT seit dem Tief des Bausektors 2012 (EBIT 2012: EUR 207 Mio.) kontinuierlich (EBIT 2014: EUR 282 Mio.) steigern. Auch im Periodenvergleich zeigt sich eine signifikante Verbesserung um rund 37 % (EBIT: H EUR -108 Mio.; H1 2015: EUR -68 Mio.). Das schwache Ergebnis in der ersten Jahreshälfte ist typisch für den Bausektor und sollte durch das Ergebnis der zweiten Jahreshälfte überkompensiert werden. Zum Vergleichszeitraum des Vorjahres verbesserte sich der Cashflow aus dem Ergebnis (H1 2015: EUR 79,9 Mio.) um 71 %. Im Gegensatz dazu fiel der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit deutlich negativer aus als im Periodenvergleich des Vorjahres. Er verringerte sich um EUR 108,9 Mio. und betrug für die Periode H EUR -290,1 Mio. Dies resultierte unter anderem aus dem signifikanten Aufbau an Forderungen. Der Cashflow der Investitionstätigkeit zeigte sich für die Periode H mit EUR -105,6 Mio. weniger negativ als im Vergleich zu H (EUR -137,2 Mio.). Dies ist zum Teil auf einen erhöhten Verkauf des Anlagevermögens zurückzuführen. Da für die zweite Jahreshälfte keine weiteren größeren Akquisitionen geplant sind, rechnet der Vorstand des Konzerns damit, dass sich die Nettoinvestitionen bis zum Ende des Jahres deutlich verringern und mit Jahresende 2015 rund EUR 350 Mio. betragen werden (2014: EUR 435 Mio.). Außerdem geht der Vorstand weiterhin davon aus sein Ziel-EBIT von EUR 300 Mio. zu erreichen. Die STRABAG SE hat ihre im Mai ausgelaufene Anleihe mit einem Volumen von EUR 100 Mio. bereits im Februar dieses Jahres durch eine Anleihe mit einem Volumen von EUR 200 Mio. ersetzt. Daher gehen wir in diesem Jahr von keiner weiteren Anleiheemission aus. Unter Total Return Gesichtspunkten stufen wir die Strabag 4,75 % 2018 Anleihe am attraktivsten ein und vergeben daher auf Sicht von sechs Monaten eine Kaufempfehlung. Finanzanalystin: Eva-Maria Grosse, RBI Wien

6 Riskohinweise und Aufkärungen, Offenlegung Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): Einzeltitel Siemens Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung DE Siemens Halten DE Siemens Halten DE Siemens Halten DE Siemens Halten DE Siemens Halten Toyota Motor Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Empfehlung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung JP Toyota Motor Kauf JP Toyota Motor Kauf JP Toyota Motor Kauf JP Toyota Motor Kauf JP Toyota Motor Kauf

7 Offenlegung Uniqa Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Einschätzung AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf Zumtobel Start der Coverage: Die erstmalige Veröffentlichung einer Einschätzung zu diesem Emittenten erfolgte am Historie der Empfehlungen der letzten 12 Monate ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Einschätzung AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf AT Uniqa Kauf Aktienindizes Datum ATX Euro S&P 500 Nasdaq Comp. Nikkei 225 STOXX Kauf Kauf Halten Halten I Halten I I I Kauf Kauf Kauf I Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf I Halten Halten I I I I Halten I Kauf I I Kauf I I I Kauf I I I Kauf I I I I Halten I I Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) DE 10J US 10J GB 10J Verkauf Verkauf I I I I Verkauf Halten I I Verkauf I I Finanzinstrumente/Unternehmen Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlung ATX Euro STOXX DAX FTSE SMI S&P Nasdaq Comp DJIA Nikkei Emittent Datum der Erstveröffentlichung von Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 Großbritannien Jänner 1989 USA Jänner 1989 Technische Analyse Instrument Datum der Erstveröffentlichung Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 9-12 Monate) S&P500 Future Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE DAX 30 Future Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J Dow Jones Industrials Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf Avge./F I I I I I I I I I I I I Datum S&P500 DAX DJI l l l l l l F 30 F Avg./F l l l l l l NEUTRAL NEUTRAL I I I I l l NEUTRAL I I I I l l BULLISH BULLISH Kauf Kauf I I l l NEUTRAL NEUTRAL Halten I I I I I NEUTRAL NEUTRAL Kauf I I I I I BULLISH Halten Halten I I I I BEARISH BEARISH Kauf Kauf I I I I NEUTRAL BULLISH BULLISH Credit Märkte BEARISH BEARISH NEUTRAL BEARISH Strabag Beginn der Coverage: Die erste Veröffentlichung einer Empfehlung / Bewertung für diesen Emittenten erfolgte am M Historie der Empfehlungen (3 bis 6 Monate) ISIN Datum vergangener Empfehlungen Unternehmen Empfehlung AT0000A109Z STRABAG SE Kauf AT0000A109Z STRABAG SE Kauf AT0000A0PHV STRABAG SE Kauf

8 Disclaimer Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet - außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, verglichen mit Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/ Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. 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Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer ( RBIM ) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen.

9 Impressum/Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien, Postfach 50, Telefon: Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese inner halb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation: Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller der dieser Publikation: Rabl Druck, 3943 Schrems Editor: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (DW 1517) Research Sales: Werner Weingraber (DW 5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (DW 5707), Elena Romanova (DW 1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, DW 1685), Jörg Angelé (DW 1687), Gunter Deuber (DW 5707), Wolfgang Ernst (DW 1500), Stephan Imre (DW 6757), Lydia Kranner (DW 1609), Patrick Krizan (DW 5644), Matthias Reith (DW 6741), Andreas Schwabe (DW 1389), Gintaras Shlizhyus (DW 1343), Gottfried Steindl (DW 1523), Martin Stelzeneder (DW 1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, DW 1652), Michael Ballauf (DW 2904), Jörg Bayer (DW 1909), Eva-Maria Grosse (DW 5848), Martin Kutny (DW 2013), Peter Onofrej (DW 2049), Manuel Schreiber (DW 3533), Lubica Sikova (DW 2139), Jürgen Walter (DW 5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, DW 1533), Aaron Alber (DW 1513), Connie Gaisbauer (DW 2178), Christian Hinterwallner (DW 1633), Jörn Lange (DW 5934), Hannes Loacker (DW 1885), Johannes Mattner (DW 1463), Christine Nowak (DW 1625), Leopold Salcher (DW 2176), Andreas Schiller (DW 1358), Christoph Vahs (DW 5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, DW 3741), Florian Acker (DW 2108), Björn Chyba (DW 8161), Judith Galter (DW 1320), Thomas Keil (DW 8886), Andreas Mannsparth (DW 8133), Nina Neubauer-Kukiæ (DW 1635), Stefan Theußl (DW 1593) Technische Analyse: Stefan Memmer (DW 1421), Robert Schittler (DW 1537) Publikationen, Layout: Birgit Bachhofner (DW 3518), Kathrin Koøinek (DW 1518)

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