Schulinternes Curriculum im Fach Biologie für die SI

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1 chulinternes Curriculum im Fach Biologie für die I Inhalt inleitung... 2 Allgemeine Hinweise und Vereinbarungen... 2 Leitlinien... 4 Methoden... 4 Leistungsüberprüfung... 6 Unterrichtsinhalte... 8 Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe tand:

2 inleitung Der Fachunterricht Biologie an unserer chule wird in den Jgst. 5, 6, 7 und 9 unterrichtet. Mit inführung des verkürzten Bildungsganges G8 wurden die obligatorischen Unterrichtsinhalte und Kompetenzerwartungen deutlich gestrafft und in konzentriert. Dieses schulinterne Curriculum soll in seiner jetzigen Fassung erprobt werden, ist aber keinesfalls als endgültige und nicht mehr veränderbare feste Instanz zu sehen. ollte sich im Laufe der nächsten chuljahre herausstellen, dass Änderungen in der Reihenfolge der Inhaltsfelder oder Variationen bei den Kompetenzen und der methodischen Durchführbarkeit von Unterricht zu einem leichteren Verständnis bei den chülern führen können, die chüler hinsichtlich ihrer intrinsischen Motivation eher ansprechen können oder die Arbeit der Lehrkraft erleichtern können, so müssen diese nach Fachkonferenztagung entsprechend berücksichtigt werden. Das schulinterne Curriculum richtet sich nach den Vorgaben der KLP aus, wird aber gerade im Bereich der Ökologie zudem durch die räumliche Nähe der chule zum Hohen Venn und zum Nationalpark ifel geprägt. Allgemeine Hinweise und Vereinbarungen Die tabellarische Darstellung des chulcurriculums ist nach den Jahrgangsstufen 5 9 mit den jeweiligen inhaltlichen chwerpunkten bzw. chlüsselbegriffen sowie den konzept/kontextbezogenen Kompetenzen und den prozessbezogenen Kompetenzen, eine schulinterne Konkretisierung bzgl. Der Materialien und Methoden, die nach Möglichkeit eingesetzt werden sollen gegliedert. Zudem ist in der letzten palte jeweils angegeben, welche besonderen Unterrichtsinhalte und Vertiefungen nach dem Kernlehrplan nicht mehr vorgesehen sind. Die inhaltlichen chwerpunkte sind durch die Fachschaft konkretisiert, indem zentrale Fachbegriffe mit geplantem tundenumfang und Unterrichtsmethoden zugeordnet wurden. Dies spiegelt ein tück weit das Anforderungsniveau wieder. eite 2 von 48

3 Darüber hinaus sind die einzelnen kontextbezogenen Kompetenzen weiter untergliedert in die entsprechenden Basiskonzepte ystem, truktur und Funktion und ntwicklung und die prozessbezogenen Kompetenzen in rkenntnisgewinnung, Kommunikation und Bewertung. Die einzelnen Zuordnungen sind durch Buchstaben angegeben: kontextbezogene Kompetenzen prozessbezogenen Kompetenzen Basiskonzept ystem truktur und Funktion ntwicklung rkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung K K B Die so gegliederte Übersicht soll allen am Biologieunterricht Beteiligten und Interessierten der chule einen Überblick über die Umsetzung des Kernlehrplans verschaffen. Für die Biologielehrerinnen und Biologielehrer ist das Curriculum bzgl. der Abfolge der inhaltlichen chwerpunkte mit ihrer inhaltlichen Konkretisierung und den zugeordneten Kompetenzen verbindlich. Auch die getroffenen Absprachen zum methodischen Vorgehen sowie zum insatz von Medien sind einzuhalten, um sicher zu stellen, dass alle chülerinnen und chüler mit vergleichbaren konzept- und prozessbezogenen Kompetenzen in die nächste Jahrgangsstufe übergehen. In der Tabelle ist in der ersten palte die Anzahl der Unterrichtsstunden ausgewiesen, die zur Behandlung der einzelnen inhaltlichen chwerpunkte und dem rwerb der damit verbundenen Kompetenzen vorgesehen ist. Die angegebenen tunden stellen einen Orientierungsrahmen dar. ie sollen den rwerb der obligatorischen inhaltlichen chwerpunkte mit den zugeordneten Kompetenzen ermöglichen und umfassen etwa 75 % der zur Verfügung stehenden Gesamtstundenzahl. Die verbleibenden 25 % der tunden sollen vom jeweiligen Fachlehrer für eine Vertiefung oder für optionale xkurse genutzt werden können. o kann eine breitere Basis gelegt bzw. durch interessante Inhalte, die zu den jeweiligen Themen des Kernlehrplans passen, aber inhaltlich teilweise darüber hinausgehen, die Chancen zum Kompetenzerwerb erhöht werden. eite 3 von 48

4 Der KLP sieht eine inführung in das Fach Biologie anhand der Kennzeichen des Lebendigen nicht vor, die Fachkonferenz hält eine derartige inführung aber für notwendig und hat diese rgänzung in der Jgst. 5 (Bau und Leistungen des menschlichen Körpers) daher als obligatorisch vorangestellt. Durch ergänzende xkurse z.b. am Beispiel von Vögeln, Reptilien (in der Jahrgangsstufe 5/6 innerhalb des Inhaltsfeldes: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen ; oder in der Jahrgangsstufe 7/9 innerhalb des Inhaltsfeldes: rkunden eines Ökosystems ), die im KLP allerdings nicht konkret benannt werden, können nun zusätzliche, auch für die Lebenswelt der chülerinnen und chüler bedeutsame Organismen, insbesondere aber Organismen, die ihren Lebensraum im Hohen Venn/Moorgebiet oder auch im Nationalpark ifel haben, thematisiert werden und somit zum Kompetenzerwerb beitragen. Durch inbeziehung dieser Inhalte ist eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen der chülerinnen und chüler in den einzelnen Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufe möglich und das chulcurriculum gewinnt an Offenheit und Flexibilität. Weiterhin hat sich die Fachschaft davon leiten lassen, an relevanten tellen die Anschlussfähigkeit an die II zu gewährleisten sowie ein vollständigeres Bild von exemplarisch ausgewählten Organismen zu vermitteln, um dem Anspruchsniveau der ökologisch geprägten Kompetenzen eher gerecht werden zu können. Leitlinien Als übergeordnetes Lernziel sollen die chüler und chülerinnen ihre Lernprozesse zunehmend eigenständig organisieren und sich über Lernfortschritte insbesondere auch prozessorientierte Lernfortschritte bewusst werden. Die Lernprozesse sollen vom Anforderungsniveau so angelegt werden, um möglichst vielen chülern auch in ihrer Heterogenität in der Lerngruppe gerecht zu werden. Besonderes Augenmerk soll hierbei im inne der chülerorientierung auf die heimat- und jahreszeitlichen Aspekte gelegt werden. Der fragend-entwickelnde Unterricht hat unbestritten seine Daseinsberechtigung. chwerpunktmäßig soll aber das autonome Lernen und nach Möglichkeit die eigene, persönliche rfahrung der einzelnen chüler mit den biologischen Phänomenen betont werden. Übungs- und Wiederholungsphasen sind unerlässlich, um biologische Aspekte in ihrer Ganzheit und Komplexität zu erfassen und nachhaltig zu festigen. Methoden Das Fach Biologie bietet nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten, den Unterricht methodisch abwechslungsreich zu gestalten. eite 4 von 48

5 inige Methoden sind im Folgenden aufgelistet. Diese Liste entspricht keiner Vollständigkeit, sondern stellt lediglich einige Möglichkeiten für einen vartiablen Methodeneinsatz dar: Theorieunterricht Inhaltliches rfassen von Texten und Wiedergabe von Inhalten angeleitet/nicht angeleitet in schriftlicher/mündlicher Form im Plenum/Partner- /Gruppengespräch Hypothesenbildung Textinhalte in Modelle, Diagramme und chaubilder übertragen Referate von chülern (evtl. mit Thesenpapier, Tafelbild, Foliengestaltung, Plakaterstellung) Lehrervortrag Gruppenpuzzle, Murmelgespräch Arbeitsteilige/s oder arbeitsgleiche/s Partnergespräch/-arbeit, Gruppengespräch/-arbeit xperimentalunterricht (elbstständiges) ntwickeln von xperimenten, Hypothesenbildung (elbstständige) Organisation und Durchführung von xperimenten Zeichnerisches (angeleitetes) rfassen von Beobachtungsaufträgen eite 5 von 48

6 Leistungsüberprüfung Die Leistungsbewertung im Fach Biologie richtet sich nach den allgemeinen Grundsätzen zur Leistungsbewertung. Insbesondere: erfolgen die Bewertungen auf der Grundlage von Beobachtungen im Unterricht sowie von mündlichen, schriftlichen und anderen für das Fach Biologie spezifischen Lernkontrollen: o Mündlich: Vorträge (z.b. von Referaten, Hausarbeiten) Beteiligung an Diskussionen, Beiträge in Gruppenarbeiten Leiten und Werten von Gesprächsverläufen oder Diskussionen Beurteilen von achverhalten aufgrund von Kriterien Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von rgebnissen Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen qualitatives und quantitatives Beschreiben von achverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache Präsentation von Arbeitsergebnissen, Präsentationen von Referaten o chriftlich: schriftliche Hausaufgabenkontrollen schriftliche Übungen Heftführung schriftliche Bearbeitung von Unterrichtsinhalten Facharbeiten (z.b. Berichte) Protokolle Papiere zu Referaten, Lernplakate o Praktisch: selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von xperimenten Herstellen von Versuchsaufbauten u.a. Bereitstellen von Arbeitsmitteln, Werkstoffen, Werkzeugen, Geräten Umgang mit xperimentiergeräten Genauigkeit im Beobachten und im rfassen von rgebnissen eite 6 von 48

7 rkennen von Fehlerquellen inhaltung der icherheitsbestimmungen rstellung von und Arbeit mit Modellen dürfen inzelleistungen und inzelkontrollen kein unangemessenes Gewicht bei der rteilung von Halbjahresnoten erhalten. Bei einer positiven Gesamtentwicklung muss im Zweifelsfall die für den chüler bessere Note gegeben werden. sollen Beobachtungen und Leistungsfeststellungen, die für eine Halbjahresnote von Bedeutung sind, regelmäßig aufgezeichnet werden. s muss sichergestellt sein, dass die Bewertungen in den Zeugnissen in nachvollziehbarer Weise auf solche Aufzeichnungen gestützt werden können. eite 7 von 48

8 Unterrichtsinhalte Jahrgangsstufe Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 2 Kennzeichen des Lebendigen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Was ist Biologie? beschreiben die grundsätzlichen Kennzeichen des Lebendigen am Bsp. von Tier und Mensch beschreiben das Zusammenwirken von Atmung, Verdauung und Muskeln. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung Information über die Anforderungen an die Heftführung Zuordnung konkreter Beispiele zu den Lebewesen und Abgrenzung lebloser Objekte Nicht mehr notwendig 12 Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Knochen und kelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher kelett Mensch im Vergleich zum Hund Wirbelsäulenmodelle, Bestandteile des eite 8 von 48

9 Wirbeltiers. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 Knochens, xperimente zu Atmung und Blutkreislauf (Puls) Rückenschule richtig tragen- richtig sitzen Gelenkmodell (Funktionsweisen des Bewegungssystems) ntwicklung einer chemazeichnung zum Zusammenwirken von Atmung, Blutkreislauf und Verdauung eite 9 von 48

10 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 10 nergiebedarf, Bedeutung von Nährstoffen und rgänzungsstoffen, Nährstoffnachweise, Verdauungsorgane, Verdauungsenzyme und - säfte Lecker und gesund beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch xperimente zum Nachweis von Nährstoffen in Lebensmitteln, xperimente zu Verdauungsvorgängen, Wirkung des Mundspeichels auf tärke, (Bauchspeichel, Ochsengalle) rgebnispräsentation Lage der Verdauungsorgane im Torso-Modell eite 10 von 48

11 unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 10 rnährung Gesunde rnährung, Pyramide, Regeln, ssstörungen, uchtprophylaxe (Rauchen, Alkohol), onne und Haut Bedeutung von port und Bewegung (Freizeitgestaltung) Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung. beschreiben die Wirkung der UV-trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. K 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltags-relevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. ines der folgenden vier Projektvorhaben ist verbindlich: Rauchen pielsucht Magersucht Fettsucht Werbung in den Medien, TV-erien, Jugendzeitschriften, Rollenspiele Datenerfassung Bewegungsverhalten, chulhofumfrage Zahnpflege, Bau der Zähne, Zahnformel >Primarstufe K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie eite 11 von 48

12 begründet adressatengerecht. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. 34 tunden (+ ca. 6 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 1, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 12 von 48

13 5.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 10 Überblick und Vergleich von innesorganen des Menschen Bau des Auges, Bilderzeugung, Räumliches ehen, Toter Winkel, Reflektorstreifen, Reizaufnahme, Informationsverarbeitung, Reaktionszeit Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, icher im traßenverkehr innesorgane helfen beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung Hypothesenbildung und Planung von xperimenten z.b. zur Wirkung von Reflektorstreifen und räumlichem Hören, xperimente zur Reaktionszeit, Blindekuh-xperimente, Auge: truktur- und Funktionsmodelle, Vergleich menschliches Auge - Katzenauge Hypothesenbildung und Planung von xperimenten z.b. zum Blinden Fleck oder zur Pupillenvergrößerung bei Dunkelheit Nicht mehr notwendig Im Kernlehrplan Ist der Aufbau und die Funktion des Auges oder des Ohres als obligatorisch ausgewiesen, nicht beides. eite 13 von 48

14 Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 4 nutzen biologisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risiken und icherheitsmaßnahmen bei xperimenten, im Alltag (und bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien). B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 6 Tiersinne: Geruch (Hund,) Hören, upersinne (Fledermaus) Tiere als innesspezialisten stellen die Angepasstheit K 1 erkennen und entwickeln Modell zur Ultraschallortung bei Monographien Hund/ eite 14 von 48

15 Hinweis: statt in 6.1 hier möglich: Kommunikation im Hunde- Rudel einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. Fledermäusen, evtl. Fledermauslaute vom CD Hund im Dienst des Menschen (z.b. als Recherche) Katze K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehungen Was lebt in meiner Nachbarschaft? nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, chnecken. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, unter anderem bezüglich Anatomie und Morphologie von Organismen. K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arbeit mit dem Blütenbaukasten/ Blütenmodellen Arbeiten mit Lupe und Binokular, teckbriefe, Kennübungen, Bestimmungsübungen, Kartieren, rstellen von Plakaten s ist keine ausführliche systematische Betrachtungsweise mehr vorgesehen. eite 15 von 48

16 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Arten K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. von typ. Tieren und Pflanzen im Hohen Venn und im Nationalpark ifel Kreisdiagramme, äulendiagramme (in Absprache mit Mathematik) 30 tunden (+ ca. 10 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 1, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 16 von 48

17 Jahrgangsstufe Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 10 Nutztiere und ihre Produkte, Nutzpflanzen und ihre Produkte Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf-Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Pflanzen und Tiere, die nützen beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (auch unter Tiere als innesspezialisten möglich) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (Rind) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung (vtl. tationenlernen) Rind, Übungen zur ystematik (ordnen von Tieren und/oder Getreidesorten), Wandzeitung: Biolandbau/ Nutzpflanzen xpertenbefragung vtl. xkursion zu einem Bauernhof im Umfeld der chule vtl. zur Tierhaltung weitere Konkretisierung der Hühnerhaltung Nicht mehr notwendig weitere Nutztiere müssen nicht mehr behandelt werden Pflanzenfamilien müssen nicht mehr gegenübergestellt werden beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen eite 17 von 48

18 Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u.a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. 8 Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz Hinweis: Vertiefung in nergiefluss und toffkreisläufe möglich Naturschutz stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Recherche auf der Homepage zum Nationalpark ifel (im Informatikraum) vtl. rstellung von Lernplakaten oder Referaten oder kleineren schriftlichen Facharbeiten B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. 14 Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an Ohne onne kein Leben eite 18 von 48

19 die Jahreszeiten Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Blattaufbau, Zellen, tofftransport Hinweis: kann in Klasse 7 wieder aufgegriffen und vertieft werden bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Mikroskopieren, Zwiebel, lodea, Mundschleimhaut, Fertigpräparate vom Buchenblatt (Bezug NP ifel!) O 2 ntwicklung mit Bläschen, evtl. xperimente zum Wassertransport, Präsentation von Versuchsanordnungen und Versuchsergebnissen beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus eite 19 von 48

20 verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. 6 Überleben in Trockenheit (Heidekraut), xtreme Lebensräume Lebewesen aus aller Welt Fortbewegung und Atmung im Wasser beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. Beschreiben K 1 beobachten und beschreiben (Phänomene und) Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Mikroskopie von Dauerpräparaten vom Heidekraut (evtl. auch Wasserpflanze [eerose]) chwimmblase (Kartesischer kompletter Bauplan der Fische, unterschiedliche Fischarten, Fischregionen der Flüsse, Wanderfische eite 20 von 48

21 Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung (und Beurteilung) naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Taucher), Körperform (Knetmasse) 38 tunden (+ ca. 2 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 1, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 21 von 48

22 6.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 12 Überwinterungsstrategien von Pflanzen und Tieren, ntwicklung: von der Blüte zur Frucht, vom amen zur Pflanze, von der Kaulquappe zum Lurch, chmetterling Vogelzug, Vogelflug Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung Keimungsexperimente mit Bohnen/Kresse/Weizen o.a. als arbeitsteilige/-gleiche Gruppenarbeit mit Präsentation und Diskussion der rgebnisse Modellbetrachtung Bestäubung und Fruchtbildung am Bsp. der Kirschblüte (Modell), Modellexperimente zum Vogelflug, Modellexperimente zur Isolation: Fett, Fell, Federn ntwicklungstafel: Froschlurche, chmetterling evtl. Raupenkasten vtl. V zur Krötenwanderung Nicht mehr notwendig eite 22 von 48

23 die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. (hier: Froschlurche) beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. 6 exualerziehung körperliche und psychische Veränderungen, Geschlechtsmerkmale, Geschlechtsorgane, rste Regelblutung, erster permienerguss Pickel, Freundschaft, Lust und Frust was in der Pubertät geschieht beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von aktuelles Informationsmaterial von Institutionen, z.b. BZgA, Krankenkassen Hygiene, Monatshygiene Modell - Weibl. Geschlechtsorgan (Torso schwanger!) eite 23 von 48

24 Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. 4 rste Liebe, rstes Mal, Verhütung, Familienplanung Liebe Partnerschaft Familie nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 5 beurteilen Maßnahmen und Familienplanung Verhütungsmethoden tabellarisch in GA zusammenstellen lassen Missbrauch (vtl. Disk. Wo fängt Missbrauch an?) eite 24 von 48

25 Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. 8 Befruchtung, ntwicklung im Mutterleib, Fruchtwasser, Geburt, Ähnlichkeit bei Verwandtschaft, ntwicklung des äuglings in neuer Mensch entsteht ntwicklung, Geburt vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Film: Phasen der ntwicklung im Mutterleib (FWUDMOND) oder chwangerschaft und Geburt (FWU) Modellversuch Fruchtblase eite 25 von 48

26 Medien. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 34 tunden (+ ca. 6 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 1, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 26 von 48

27 Jahrgangsstufe 7 7 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 40 nergiefluss und toffkreisläufe Abiotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung, nergiefluss, Arten- und Biotopschutz, Zusammenleben in Tierverbänden (z.b. Rote Waldameise) Nachhaltigkeit Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, rkunden eines Ökosystems unterscheiden zwischen poren- und amenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie. beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung rkundung eines Biotops, Kennübungen zu Laubund Nadelbäumen, Farnen, Moosen Kartierung, Bestimmung nach einfachen Bestimmungsschlüsseln, Arbeiten mit der Lupe, Mikroskopieren, Zeichnen ausgewählter Pflanzen, z. B. Buchenkeimlinge Bodenuntersuchung, xperimente zum Wasserhaushalt der Pflanzen Rollenspiel oder Modellbildung zu Nahrungsnetzen und Nahrungspyramiden Arbeiten mit schematischen Darstellungen Nicht mehr notwendig Monographien, Tierstämme, Pflanzenfamilien eite 27 von 48

28 Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an chnabelformen-nahrung, Blüten-Insekten. beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab eite 28 von 48

29 bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet eite 29 von 48

30 beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den eite 30 von 48

31 Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (hier: in Bezug auf Angepasstheit) B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (hier am Beispiel Intensive Nutztierhaltung und Waldsterben) B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. eite 31 von 48

32 B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. 8 Zusammenleben in Tierverbänden beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. Hinweis: Wirbeltierrudel wird in der rprobungsstufe behandelt. Bsp. Für staatenbildende Insekten: Rote Waldameise oder Honigbiene K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. rkundung eines Biotops (s.o.) Bestimmung nach einfachen Bestimmungsschlüsseln, Arbeiten mit schematischen Darstellungen beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und eite 32 von 48

33 elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen eite 33 von 48

34 verschiedener Komplexitätsstufen. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (hier: in Bezug auf Angepasstheit) B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (hier am Beispiel Waldsterben) B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B11 erörtern an ausgewählten eite 34 von 48

35 4 Treibhauseffekt Hinweis: ine Vertiefung erfolgt im Chemieunterricht der Klasse 8 Biosphäre verändert sich beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. K interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Absprache mit Chemie: die Inhalte werden im Themenfeld Luft und Wasser (obligatorischer Kontext: Treibhauseffekt durch menschliche ingriffe) ausführlich in der Klasse 8 behandelt 12 volutionäre ntwicklung Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier Hinweis: Dieses Thema kann auch erst in Klasse 9 behandelt werden, wenn nicht genügend Wochenstunden vorgesehen sind. Den Fossilien auf der pur beschreiben (und erklären) die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. nennen Fossilien als Belege für volution. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von rstellung von tammbäumen, Modellversuche mit Gips zur Fossilienentstehung Homologie und Analogie, vom Wasserzum Landleben (Fische, Amphibien, Reptilien) sind keine verbindlichen Inhalte mehr. eite 35 von 48

36 Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 64 tunden (+ ca. 16 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 2, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 36 von 48

37 Jahrgangsstufe Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 16 volutionäre ntwicklung volutionsmechanismen, tammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Hinweis: hier ist auch die Integration des Themas Den Fossilien auf der pur möglich, wenn in Klasse 7 weniger Wochenstunden zur Verfügung stehen. Die entsprechenden Kompetenzen werden dann in 9.1. erworben. Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. beschreiben die Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf ymbolebene) Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung chädelvergleiche zur Hominidenentwicklung mithilfe der chädelmodelle und des chädelstammbaumes zur ntwicklung der Hominiden, evtl. Filmmaterial, Zeitleisten Nicht mehr notwendig eite 37 von 48

38 adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. volutionsmechanismen Vielfalt der Lebewesen als Ressource erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). z.b. Darwinfinken K10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. 14 Grundlagen der Vererbung Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA Gene Puzzle des Lebens beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu vtl. Film: Gregor Mendel und sein Werk Kombinationsquadrate eite 38 von 48

39 wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle (hier: Zellkern) beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder Mikroskopie der Dauerpräparate von Mitose und Meiose vtl. experimentell Mitosestadien bei Allium cepa, Funktionsmodelle von Chromosomen (z.b. Klingeldraht/Druckknopf, Pfeifenreiniger) Karyogramm eite 39 von 48

40 alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. 4 Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Fallbeispiele: Trisomie 21 (Abstufungen), Mucoviscidose tammbaumanalyse Rollenspiel Referate zur Lebenswirklichkeit in Familie und Gesellschaft, Pränataldiagnostik eite 40 von 48

41 B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. 34 tunden (+ ca. 6 tunden als Zeitreserve und zur Planung von Vertiefungen und fachl. xkursen) eingeführtes Lehrwerk: Natura 2, Biologie für Gymnasien G8, Klett Verlag eite 41 von 48

42 9.2 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe 4 exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Mensch, Partnerschaft und Familienplanung benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) exualhormone (exualerziehung). Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Material/Methoden obligatorisch, schulinterne Konkretisierung externe xperten, Verhütungskoffer (über die AID-Beratung angebunden an den Politikunterricht in der Jgst. 9), Bewertung von Verhütungsmitteln Nicht mehr notwendig 2 Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt mbryonen und mbryonenschutz beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen). Hinweis: Vgl. auch Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Aktuelle Bezüge - Presse, Medien und Internet Referat 6 Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahren von Drogen Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper K 8 Diäten-Forum, eite 42 von 48

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