Methodenlehre WS 09/10, Dr. Hiemisch WS 09/10, Dr. Hiemisch Einstieg: WS 09/10, Dr. Hiemisch WS 09/10, Dr. Hiemisch

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1 Methodenlehre Einstieg: Leib-Seele-Problem; Fragen dazu von Frau Hiemisch: Funktionalismus, nicht-reduktiver Physikalismus, Supervenienz, Emergenz Anova I, II, Messwiederholung --> QS-Zerlegung, Effektgrößen, Interaktion am Schema Hypothesen, Validitätsarten Bsp. von ihr für Anova (wie anders untersuchen--> Kontraste, Scheffe), dazu dann Frage welcher Fehler kumuliert und warum (beta) Kovarianz, Korrelation, Determinationskoeffizient KTT: Gütekriterien (spezieller Reliabilität erläutern und Berechnung) Bemerkung: Frau Hiemisch arbeitet viel mit Beispielen, also keine Panik! Einstieg: Abgrenzung von Deduktion und Induktion -Falsifikation Popper kurz beschreiben (und was sagt der Strukturalismus zur Falsifikation?) - Validitätsarten der Experimentalmethodik nennen / abgrenzen und PH, EH,SH zuordnen - Effektgröße definieren - Skalenarten und zu verwendende Tests (Bsp vorgegeben welcher Test einsetzbar?) - Quadratsummenzerlegung der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse - Interaktion am vorgegebenen Bsp erklären - Möglichkeiten Störfaktoren zu kontrollieren (genauer auf Konstanthaltung am vorgegebenen Bsp eingehen) - Randomisierung (und deren Vorteile) - Ethik - Law of Categorial Judgement erläutern - Gütekriterien der KTT nennen Induktion/Deduktion Wie lassen sich mögliche Störvariablen kontrollieren? Quadratsummenzerlegung: ANOVA I mit Messwiederholung und 2faktorielle Varianzanalyse Was sind f² und etta²? Wie hängen Kovarianz und Korrelation miteinander zusammen? Formeln! Was passiert, wenn der beta-fehler klein wird? Validitätsarten der KTT Was ist Reliabilität? Einstiegsthema: Monismus Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet Leib-Seele-Problem (Funktionalismus, nicht-reduktiver Physikalismus) Kriterien der Parameterschätzung Determinationskoeffizient R² Unterschied zwischen eta² und f² Effektgröße für den Chi-Quadrat-Test Ab wann kann man auf einen Kausalzusammenhang schließen? Multiplikationstheorem (bedingte Wahrscheinlichkeiten, (un)abhängige Ereignisse) ANOVA I mit Messwiederholung und ANOVA II QS-Zerlegung Beziehung zwischen Teststärke, Untersuchungsumfang und Effektgröße

2 -was ist die Stichporbenkennwerteverteilung, Zufallsgrößen, t emp, t crit -Berechtigung von induktiven Schlüssen in der Praxis - die Vor-und Nachteile von Konstanthaltung an einem Bsp., welches Fr. Hiemisch vorgab -QSzerlegung von ANOVA I und II -Interaktion und Haupteffekte an einer von Fr. Hiemisch gezeichneten Tabelle nachweisen Einstiegsthema war: interne Validität Einstiegsthema: Entscheidungsvalidität - Fehlerkumulation: Welcher Fehler kumuliert bei einer Konjunktion von Alternativhypothesen wenn die EH gilt bzw. nicht gilt? Warum? Wie wirkt man einer Kumulation von β-fehlern entgegen? Welche Folge hat die Adjustierung des β-fehlers? - Bsp.: EV: L 1 >L 2 >L 3 >L 4 Welcher Fehler kumuliert hier? Wie müsste man in diesem Fall adjustieren? - Wie kann man Störvariablen kontrollieren? - Wie könnte man die Störvariable Selbstwirksamkeit konstant halten? Welche Vorteil und welchen Nachteil hat eine Konstanthaltung? - Interaktion am Beispiel erklären; Was ist Interaktion? - Wie lautet die Quadratsummenzerlegung der ANOVA II? Wie wird die QS AxB berechnet? - Effektgröße des t-tests - Was ist eine Stichprobenkennwerteverteilung? - Welche Kriterien sollte ein guter Schätzer erfüllen? Welche sind erwartungstreue Schätzer? - Was ist Korrelation bzw. Kovarianz? Welche Art von Standardisierung gibt es in der Statistik noch? Wie erfolgt die Z-Transformation? (wusste ich beides nicht) - Korrelationskoeffizient von -.4 am Beispiel erklären und Größe der Korrelation beurteilen (wusste ich nicht) - Kann eine Korrelation kausal interpretiert werden? Warum nicht? Wie wird ein kausaler Zshng. normalerweise überprüft? - 3 Prinzipien der Ethik; Was bedeutet Autonomie? Welches Dilemma gibt es in der Psychologie auf die Autonomie bezogen? - Was ist der Determinationskoeffizient? Welche anderen Determinationskoeffizienten gibt es abgesehen von dem der Korrelation? (wusste ich nicht) - Moderatorvariable am Beispiel erklären und welche Validität sie beeinflusst - Welches sind die Axiome der KTT? Welches sind die Gütekriterien? Wie ist die Reliabilität definiert? Welche Validitätsarten gibt es? Überprüfung der Kriterienbezogenen Validität am Beispiel erklären - Was besagt die Signalentdeckungstheorie? Wie könnte man die psychologische Entscheidung über die Reizdiskriminierung beeinflussen? Welche Folgen hat das? (wusste ich nicht) - Welche vier Punkte beeinflussen die Rechtfertigung eines induktiven Arguments? Vor der Prüfung braucht man überhaupt keine Angst zu haben. Frau Hiemisch ist wirklich sehr nett und beruhigt auch, wenn man aufgeregt ist. Außerdem gibt sie kleine Denkanstöße, wenn man mal nicht weiter weiß. P.S.: Obwohl ich so viel nicht wusste, habe ich trotzdem eine gute Note bekommen! WS 2009/2010, Dr. Hiemisch Einstieg: Validität von Untersuchungen im Allgemeinen (nur Def. & Entscheidungsmglk.) Strenge und Wohlwollen Wie in Untersuchung realisieren? Fairness

3 Validitätsarten? Nennen und erklären welche auf welcher Hypothesenebene ansetzt (zb. Stat. Validität auf Ebene der SH) Unterschied Zufallsstichprobe und Zufallsexperiment (Warum ZE nicht in Psychologie?) Bsp über Untersuchung Wie würde man Konstanthaltung durchführen? Vor- und Nachteile? Bsp über Untersuchung: welcher Test? (Chi²) daraus entwickelte sich Frage zu den ethischen Prinzipien (kurz nennen und Autonomie auf das Bsp anwenden) Wahrscheinlichkeitstheorie: Was sind Additions- und Multiplikationstheorem? (wusste ich nicht) Statistik: o QS-Zerlegung (Anova I und II und mit Messwiederholung nur nennen) o F-Wert-Formel und wo ist konzeptionelle Beziehung (Teststatistik = Effekt x N) zu sehen? o Interaktionsart an Tabelle erkennen o Verhältnis Cov und Korrelation o R² Zusammensetzung & woher kennt man dieses Varianzverhältnis noch? (Eta² und Reliabilität) KTT: Reliabilität (Def.); Validität (Def. und Arten nennen Kriteriumsbezogene erklären); Trennschärfe (Def.) Datenerhebung: Signalentdeckungstheorie Wissenschaftstheorie: INUS ; Funktionalismus (beides nur kurz erläutern) gute 1er Prüfung Einstiegsthema: interne Validität Beispiel eines Experiments mit Erfolgs- bzw. Misserfolgsrückmeldung, Wie kann man Selbstwirksamkeit konstant halten? Welche Vorteile hat die Randomisierung? Wie lautet das erste Axiom der KTT? Signifikanztestvalidität erläutern, Was ist eine Stichprobenkennwerteverteilung? Unterschiede zwischen Korrelation und Kovarianz erläutern Wo liegt bei dem oben genannten Experiment das Problem bzgl. der Behandlung der Probanden? (Täuschung durch fälschliche Rückmeldung), ethische Prinzipien erklären WS 09/10 (1,7), Dr. Hiemisch Einstieg: Kausalität, INUS Explikation Notwendige und hinreichende Bedingungen (was ist strenger?) Validität (allgemein, interne) Kontrollfaktoren Randomisierung (Unterschied zur Zufallsstichprobe --> Wann zieht man Zufallsstichproben) ANOVA I und II am Beispiel erklären Hauptfaktoren und Interaktion erklären P-Value erklären Überschreitenswahrscheinlichkeit Bortz Döring: Urteilen --> Konstanzmethode, Signalentdeckungstheorie KTT: Gütekriterien Methodenlehre Dr. Hiemisch Einstieg: Aussagenlogik Rechtfertigung der Induktion? Modus Tollens Was ist Variablenvalidität? Was ist externe Validität? Kriterien der Parameterschätzung Was ist Objektivität & Reliabilität?

4 Was ist eine Effektgröße? Was ist Strenge und Wohlwollen? Interaktion anhand einer Tabelle ablesen Geeignete Testverfahren für von ihr genannte Beispiele angeben Quadratsummenzerlegung bei mehrfaktorieller Varianzanalyse & Varianzanalyse mit Messwiederholung Unterschied zwischen Zufallsstichproben und Randomisierung? Verschiedene Arten von Urteilsskalen nennen Multiplikations- und Additionstheorem 2010, Dr. Hiemisch Einstiegsthema: Verifikation, Falsifikation (also Kriterien zur Abgrenzung einer wissenschaftlichen Theorie nach Popper und Carnap) Fragen: Was bedeutet Verifikation und Falsifikation im Strukturalismus? Warum können Theorien laut Strukturalismus nicht vollständig verifiziert/falsifiziert werden? Was ist eine Stichprobenkennwerteverteilung? Wofür brauchen wir sie und wodurch wird die beeinflusst? Was ist ein Effekt? Quadratsummerzerlegung der ANOVA I und II (auch erklären) Effektgröße bei ANOVA I Was ist eine Interaktion? (an einem von ihr gegebenen Bsp. Einer Kreuztabelle erklären, ob und welche Interaktion vorliegt) klassische Testtheorie: Gütekriterien (dann: Was ist Reliabilität)? Validitätsarten (Was ist Kriteriumsvalidität)? Was ist Interne Validität? Was ist der Vorteil/Nachteil von Konstanthaltung als Möglichkeit zur Kontrolle von Störvariablen (an einem gegebenen Bsp. Erklären) WS 11/12, Dr. Hiemisch - 2,0 Einstieg: 4 erkenntnistheoretische Positionen Einfluss auf wissenschaftliches Arbeiten > Induktion, Deduktion Variablenvalidität, warum ist Operationalisierung überhaupt wichtig? Interne Validität, Störvariablenkontrolle ANOVA I, II, Effektgrößen, Moderatorvariable, Wie erkenne ich eine Moderatorvariable, Interaktion an einer Tabelle, worauf gucke ich, wenn ich einen Haupteffekt sehen möchte, worauf gucke ich wenn ich eine Interaktion sehen möchte? Woraus setzt sich statistische Validität zusammen? Konz. Beziehung Teststärke und Co > Beispiel: Mein Effekt soll größer sein als deiner, was ergibt sich daraus bei gleichbleibender Teststärke? Mein beta ist größer als deins, was bedeutet das? Was ist strenger? Gütekriterien der KTT Was ist eine Stichprobenkennwerteverteilung? Wofür ist sie wichtig? WS 11/12, Dr. Hiemisch Einstiegsthema: Validität allgemein - Was sagt der β-fehler aus? Welche Größe beeinflusst er (Teststärke? Wie spielt da die Stichprobengröße mit rein (konzeptuelle Beziehung)? Wenn alle Faktoren gleich sind, aber auf der einen Seite ein Effekt von.5 und auf der anderen ein Effekt von.8 vorliegt, wo wird die größere Anzahl an Probanden

5 benötigt? - Quadratsummenzerlegung der ein- und zweifaktoriellen Varianzanalyse (nur nennen, bei der ANOVA I noch wie Fehler- und Treatmentquadratsummen berechnet werden) - Was bedeutet Interaktion im statistischen Sinn? - Interaktion an einem Beispiel von ihr erkennen und erklären - Bsp. von ihr: neue Therapie > alte Therapie > gar keine Therapie --> Hypothesen aufstellen, welchen Test/welche Tests man anwenden würde (2 t- Tests), welcher Fehler kumuliert? - Zusammenhang Korrelation und Kovarianz, was ist Kovarianz? - Kann man von Korrelation auf kausalen Zusammenhang schließen? - Wie kann man Ursache-Wirkungs-Zusammenhang testen? - Gütekriterien KTT, wie ist Reliabilität definiert (Formel aus den Axiomen)? WS 11/12, Dr. Hiemisch -1,7 - Einstieg: interne Validität; dazu genauere Fragen zu Randomisierung und warum wird die Randomisierung am meisten genutzt (Vorteile)? - statistische Validität definieren, wie unterteilt sie sich noch? Was ist Hypothesenvalidität genau? - Bsp: T1>T2>T3>T4 wie teste ich hypothesenvalide? Welcher Fehler kumuliert hier (beta) und warum? Welche Validitätsform wird beeinträchtigt, wenn man den beta-fehler nicht beachtet? - Was ist die Stichprobenkennwerteverteilung und daran Signifikanztestprinzip erläutern, Nachteil davon - Was ist ein Effekt? Was passiert wenn Effekt größer wird? Was passiert bei einem größeren Stichprobenumfang und konstantem Effekt? - Was ist Kovarianz und Korrelation? Warum standardisiert man die Kovarianz überhaupt? - Bsp: Experimentalgruppe bekommt probiotischen Joghurt und Kontrollgruppe gar nichts und man erfässt Darmerkrankung (ja oder nein)--> welchen Test muss ich nehmen? (chi²) und warum? (nominalskala) - welche Skalen gibt es noch? - was ist das Problem bei dieser Kontrollgruppe? (ich dachte sie will auf Ethik hinaus, sie meinte aber, dass die Kontrollgruppe gar nichts bekommt und, dass es besser wäre der Kontrollgruppe ein Placebo zu geben) - daraus entstand Frage zu Prinzipien der Ethik - Bsp: zwei Lehrmethoden für Statistik (neue und alte) und man will für 'Interesse an Statistik' als Kontrollfaktor einführen--> Wie macht man das? Was ist das Gute daran? - Daraus entwickelte sich Frage zur Präzision und wie man an einer Kreuztabelle (beim Lehrmethoden-Bsp.) vergrößerte Präzision erkennen kann (wusste ich nicht) - an Lehrmethoden-Bsp.: Interaktion erkennen und welche Art ist es? - Quadratsummenzerlegung von ANOVA I & II und wo dort die Präzision höher ist - Effekt von ANOVA I & II - Wissenschaftstheorie: Leib-Seele Problem und wie stehen die Behaviouristen zu diesem Thema? WS 11/12, Dr. Hiemisch - 2,0 Einstieg: 4 Phasen des prototypischen Experiments, besonderes Augenmerk auf den einzelnen Valititäten in/zwischen den Phasen. Aus dem Einstieg ergaben sich dann auch schon die Fragen:

6 Konstanthaltung: welche Nachteile? Kontstanthaltung und Eliminierung immer möglich und nötig? (Randomisierung warum? Wie?) Hinzufügen einer Kontrollvariablen zum Versuchsplan. Warum? welches Design ergibt sich daraus? Welche Quelle für falsche Ergebnisse ist am Häufigsten? (zu geringes N, anhand von Präzision und Stichprobenkennwertverteilung erläutern was denn N so wichtig macht) Quadratsummenzerlegung ANOVA (nur erläutern, ohne Summenformeln) Effektgrößen (anhand der Beziehung Teststatistik=EffektgrößexUntersuchungsumfang herleiten für ANOVA und Ttest) R², Regression und Kovarianz KTT (Gütekriterien, Reliabilität erklären und Berechnung erlätern, Unterschied Reliabilität Validität) INUS Explikation Keine Panik! Frau Hiemisch ist voll lieb und gibt sich große Mühe mit ihren Prüflingen. Wenn man eine Antwort mal nicht weiß, dann gibt sie Anregungen und lässt auch genug Zeit die Antwort irgendwie herzuleiten. Alle Fragen ergeben sich aus dem Gespräch heraus und es darf auch gelacht werden. Offensichtlich ist es ihr wichtiger, dass man einen guten Überblick über die Methodenlehre hat, als dass man jede Formel wiedergeben kann. Mein Tipp: Bei den Fragen genau hinhören und lieber mal paar Minuten nachdenken und die Fragestellung im Kopf etwas umformulieren als gleich sagen weiß ich nicht ;) WS 11/12, Dr. Hiemisch - 2,0 Einstieg: Validität von Untersuchungen Fragen: -Wie wirkt sich ein Kontrollfaktor statistisch und auf die externe Validität aus? Wann indiziert? -ANOVA: Wie ändert sich die Präzision bei Einführung eines 2. Faktors? Effektgrößen -Weitere Maße der aufgeklärten Varianz -Korrelation: Welche Aussagen lässt sie zu? Wie verhält sie sich zur Kausalität? In welcher Beziehung stehen cov - r - R²? - Gütekriterien der KTT, Kriterienvalidität, Berechnung von Validität und Reliabilität -Gütekriterien der Parameterschätzung -Ethik: Mit welchem Grundprinzip steht das geg. Bsp. im Widerspruch? -uni- vs. bipolare Skalen -Was ist eine SP-Kennwertevtlg? -Was ist die derzeitige Auffassung der Kausalität (INUS)... und einiges mehr WS 11/12, Dr. Hiemisch -1,0 Einstieg: Logik (Aussagenlogik und Quantorenlogik) anschließende Fragen von Frau Hiemisch: [(A B)ΛB] A? (Affirmation of the Consequence); Was sagen Modus ponens & Modus tollens? Unterscheidung Deduktion/Induktion und Rechtfertigung induktiver Argumente (analytische & pragmatische Berechtigung) - Was ist die Validität einer Untersuchung? (allgemein); Was ist Variablenvalidität und was ist die Signifikanstestvalidität der statistischen Validität? dazu: Welche Faktoren beeinflussen Signifikanztestvalidität? - Wie kann man Störvariablen kontrollieren? Wie wirken sich Konstanthaltung & Einführung Kontrollfaktor auf Präzision aus? (steigt) Warum? (Binnenvarianz

7 sinkt) Warum? - QS-Zerlegung ANOVA I & II (nur nennen); Wie berechnet sich Femp? Verhältnis zu Teststärke und wie setzt sich diese zusammen? - Was ist die Hypothesenvalidität? Wie sollte die Beziehung zwischen EV und SH sein? (homomorph) Bsp. von ihr: EV: 1 > 2 > 3 Wie muss SH aussehen, damit strukturgleich? (2 t-tests: H11: μ1 > μ2 H12: μ2 > μ3 ) Warum nur 2 t- Tests? (Transitivität) Was passiert, wenn ich mehrere Tests durchführe? (Kummulation der Fehler) Welcher Fehler kummuliert im Bsp. und wie Adjustierung? (nur ß-Fehler, da Konjunktion von Alternativhypothesen) Und wenn EV falsch? (keiner & Begründung warum nicht) - Was sind Dominanzpaarvergleiche? Signalentdeckungstheorie? (allgemein) Woher ist das Prinzip (Hit/Miss usw.) noch bekannt? (Entscheidungsmöglichkeiten Validität) - Welche Skalenniveaus gibt es? Welches Skalenniveau braucht man, um MW zu berechnen? (Intervallskalierung) - Bsp.: 2 Untersuchungsbedingungen: viel Kaffee vs. wenig Kaffee, AV: Blutdruckerhöhung ja/nein: Welchen Test anwenden? (da AV nominal: χ2 Unabhängigkeitstest) - Additions- und Multiplikationstheorem? - Was ist die Reliabilität und was sagt sie? (Gütekriterium KTT) In welchem Axiom ist sie enthalten? (im ersten) Warum? bzw. Wie wird sie berechnet? Woher kennt man dieses Prinzip noch? (Determinationskoeffizient R und η2 Wie Berechnung dieser? ) WS 11/12, Dr. Hiemisch - 1,3 Einstieg: Verifikation vs. Falsifikation Fragen: Progressive Theorienentwicklung?, Was bedeutet Strenge der Prüfung? (-->e- und f-fehler) Validitätsarten Effektgröße, Beta und Alpha Auswirkungen auf Stichprobenumfang N Konzeptionelle Beziehung Wo beim t-test? Kriterien der Parameterschätzung Was ist eine Korrelation?; Korrelation = Kausalität? ( Nein - INUS-Explikation) Wie vergleiche ich 2 Gruppen? (t-test) Wie 3 Gruppen miteinander? (ANOVA) ANOVA II: Quadratsummenzerlegung, Was bedeutet Fehlervarianz? (Variabilität in den Gruppen); Was ist eine Interaktion? Skalenarten (uni- und bipolar) 11-Punkte- vs. 4 Punkte-Skala: Vor und Nachteile WS 11/12, Dr. Hiemisch -1,0 -Einstieg verifikation/falsifikation -problematik des falsifikationskriteriums -am beispiel (singles haben häufiger alzheimer) unterschied zwischen korrelation und kausalität erklären -was ist die stichprobenkennwerteerteilung und wozu brauche ich die? -am beispiel mit nominaldaten: welchen test anwenden? --> chi 2 -quadratsummenzerlegung anova 1 und 2 -interaktion erklären udn an einfacher kreuztabelle interaktionsart erkennen -inerne validität erklären -wie könnte man motivation konstant halten? -vorteile und nachteile der konstanthaltung -Gütekriterien der KTT, dann kriterienbezogene validität und reliabilität erklären -gütekriterien der parameterschätzung nur nennen

8 -korrelation am beispiel bewerten: was ich dabei nciht wusste: ab 0.3 war bereits mittlere und ab 0.7 hohe korrelation, also nciht nach den konventionen anch cohen -bsp mit konjunktion von alternativhypothesen: wie könnte ich hypothesenvalide testen? welcher fehler kumiliert? -beispiel mit ordinaldaten: welchen test verwende ich, um unterschiede zw den gruppen zu prüfen? --> mann withney u WS 11/12, Dr. Hiemisch -1,3 Einstiegstthema ca 5 Min über die Klassische Testtheorie. Danach ihre Fragen: - Was berechnet die Anova 1, Wie funktioniert die Quadratsummenzerlegung? - Wie funktioniert die Quadratsummenzerlegung der ANOVA 2 mit Messwiederholungen? - Wie berechnet man etha^2 und worin besteht der Unterschied zu f^2? - Was besagt das totale- und was das partielle etha^2? - Was ist eine statistische Interaktion? Am Bild ordinale- disordinale Interaktion zeigen und erklären! - Was ist die Hypothesenvalidität? - Welche Validitätsart der experimentellen Psychologie ist der Validität der klassischen Testtheorie gleichzusetzen? - Was sind Sequentzeffekt? - Was ist eine Kausaliät und ist bei r von einem kausalen Zusammenhang auszugehen? WS 11/12, Dr. Hiemisch - 1,3 Einstieg: Aussagenlogik (allg., Junktoren, hinreichend & notwendig, allgemeingültige Aussage- und Schlussformen, logische Inkonsistenz) - Überleitung von Frau Hiemisch: Wo findet man den Modus tollens in der Falsifikation (Popper)? Basissätze, Was sind Zusatzannahmen? (Bsp. nennen & cp) - Was ist eine Stichprobenkennwerteverteilung? Was sind die Kriterien der Parameterschätzung? Nennen & erläutern - KTT: Neben- und Hauptgütekriterien nennen & ganz knapp erläutern, Was versteht man in der KTT unter Validität? Kriteriumsvalidität genauer erläutern. Worin besteht der Unterschied zur Reliabilität und warum gibt es mit der Reliabilität in der Psychologie Schwierigkeiten? Zu einem Bsp. von ihr ein geeignetes Kriterium vorschlagen. Wie kann man das überprüfen? (Korrelation) - Was sind Kovarianz und Korrelation? Worin besteht der Unterschied? Was ist das für ein Zusammenhang? (linearer Z.) - Experimentalmethodik: Validitätsarten, interne Validität genauer erläutern. Wie kann man int. V. herstellen/erhöhen? (Konstanthaltung, Randomisierung, Kontrollfaktoren). Erklären, wie man an einem von ihr gewählten Bsp. einen Kontrollfaktor einführen könnte. Was passiert dabei mit der externen Validität? (KEIN eingeschränkter Anwendungsbereich, aber vorher Screening notwendig) Welcher Validitätsart in der Experimentalmethodik entspricht die Validität der KTT? (Variablenvalidität) - an einem Bsp. von ihr erkennen, dass es sich dabei um eine Moderatorvariable handelt - Paarvergleiche, Signalentdeckungstheorie erläutern. Wie kann man hierbei die Pbn beeinflussen? - Überleitung zu alpha und beta Fehlerwahrscheinlichkeiten, jeweils Bedeutung

9 erläutern, 1-alpha und 1-beta, Strenge & Wohlwollen zuordnen, nochmal Bezug zur Signalentdeckunstheorie (Was würde dort den Fehlerwahrscheinlichkeiten entsprechen?) - Quadratsummenzerlegung ANOVA I mit MW und ANOVA II. Was ist Interaktion? (an einem Bsp. von ihr erklären) WS 12/13, Hiemisch, 1,7 Einstieg: Kausalität und wissenschaftliche Gesetze ihre Fragen dazu: Welche Ursache wird bei einer Erklärung als Ursache bezeichnet? Wie überprüfen wir denn Kausalhypothesen? Was ist dabei zu beachten? Interne Validität Auf ein Beispiel anwenden, Experiment kurz erklären (Randomisierung etc.) Ich habe eine Rangfolge (Ordinalskala), welchen Test wende ich an? U-Test; dann Unterschied zwischen Wilcoxon und U-Test erklären (wusste ich nicht) ich habe eine UV und erfasse die AV (Ja/Nein-Antwort möglich) welchen Test? Chi2 r = -.6 was für ein Zusammenhang ist das? Konkret auf den Zusammenhang zwischen Lernstunden und Note in der Prüfung anwenden (je mehr Lernstunden, desto kleiner = besser die Note!) wie komme ich auf das Maß der aufgeklärten Varianz? (r quadrieren) was ist die lineare Regression, was ist der systematische Anteil der Varianz? die Prinzipien der Ethik erklären; genauer auf das Dilemma Autonomie- Täuschung eingehen Dilemma zwischen Versuchspersonen-Stunden sammeln und Prinzip der Autonomie (Versuch kann jederzeit ohne die Entstehung von Nachteilen abgebrochen werden etc.) Unterschied Quasi-Experiment und Experiment (Randomisierung), am Beispiel erläutern Vor- und Nachteile der Konstanthaltung Präzision (durch Konstanthaltung erhöht) Was zeichnet eine wissenschaftliche Beobachtung aus? Interraterreliabilität genauer erklären; reicht ein Beobachter aus? (Nein) Gütekriterien der KTT Kriteriumsvalidität erklären, auf ein Beispiel anwenden WS 12/13, Hiemisch, 2,7 Einstieg: 4 erkenntnistheoretischen Positionen - Was kritisieren die Rationalisten an den Empiristen? (wusste ich nicht) - QS-Zerlegung (ANOVA I/II) - F-Statistik bzw. wie errechnet sich der F-Wert? - Effektgröße der ANOVA eta²? Unterschied zwischen Eta partiell und total? Woher kennt man diesen Term noch? (Reliabilität der KTT --> wie setzt sich diese zusammen?), wo noch? (wusste ich nicht) - Was ist Kovarianz und Korrelation? Wie errechnet man Korrelation, was ist ihr Determinationskoeffizient? - Beispiel: Fragebogen in VL mit Frage nach Interesse am Fach und Lernerfolg mit hohem r --> was sagt mir das?, r =.4 --> wie hoch ist die Korrelation? Kann man sagen, dass Interesse am Fach Ursache für Lernerfolg ist? (konnte ich nicht beantworten) - Was ist Validität? Variablenvalidität? Interne Validität? Wie kann man Störvariablen kontrollieren? - Kann man sagen, dass beim Beispiel oben ein aussagekräftiges Ergebnis

10 herauskommt? - Wie setzt sich statistische Validität zusammen? Was beeinflusst Signifikanztestvalidität? Entscheindungsvalidität? - bei Testplanung: was benötigt man, um SP-Größe zu erhalten? --> Effektgröße, wie legt man diese fest?, Teststärke, wie legt man diese fest, bzw α&ß-fehlerwahrscheinlichkeit? - ẞ =.05 oder =.2: wo braucht man mehr N? - Gütekriterien der KTT nennen, was ist Reliabilität und Validität WS 12/13, Hiemisch, 1,0 Einstieg: Induktion und Deduktion Frage zur Falsifikation Kommen wir in der Wissenschaft völlig ohne induktive Argumente aus? Interne Validität, was ist das? Was ist der Vorteil von Messwiederholung? Was kann ein Problem sein? (-> Sequenzeffekt) Warum bezeichnet man die Randomisierung als Königsweg? Was kann ein Problem sein? (-> man braucht genügend Probanden) Was könnte das Problem sein, wenn man ein Experiment im Lehrstuhl macht und 55 Frauen und nur 5 Männer untersucht? (-> Einschränkung der externen Validität) Szenario-Untersuchung, es gibt vier Szenarien (Waschmaschinenkauf, Autokauf, Strumpfhosenkauf und Bücherkauf) -> was könnte der Vorteil sein, wenn jeder Proband alle Szenarien hintereinander bearbeiten würde? (-> man könnte eine Entscheidungsstrategie erkennen, brauch weniger Probanden um jedes Szenario bearbeiten zu lassen); Was könnte der Nachteil sein? (-> Sequenzeffekt, Probanden sind gelangweilt); Wie könnte man die Ergebnisse trotzdem sicherstellen? (-> man variiert die Reihenfolge der Szenarien, so dass jedes Szenario mal als erstes, zweites, drittes oder viertes bearbeitet wird) Was wäre der Nachteil, wenn man jedes Szenario jeweils nur von einer Gruppe von Probanden bearbeiten lassen würde? (-> man bräuchte sehr viel mehr Versuchspersonen) konzeptionelle Beziehung Teststatistik (-> Teststatistik = Effektgröße x Untersuchungsumfang) -> Warum steht da ein Multiplikationszeichen und kein Additionszeichen? Effektgrößen der ANOVA Quadratsummenzerlegung ANOVA I mit Messwiederholung, Quadratsummenzerlegung ANOVA II Warum sprechen wir von Varianzanalyse und rechnen mit Quadratsummen, wenn wir doch eigentlich Mittelwerte vergleichen wollen? Was bedeutet Interaktion im statistischen Sinn? Welches Testverfahren passt zu ihrem Beispiel? Was ist der Unterschied zwischen dem Mann-Whitney-U-Test und dem Wilcoxon-Test? Welche Skalenarten gibt es? Welche wollen wir in der Psychologie haben? Warum? (-> Intervallskala) Welche Ratingskalen gibt es? Welche Vor- bzw. Nachteile haben diese? Welche Ratingskala würde ich auf ein von ihr genanntes Beispiel anwenden? Was kann das Problem bei einem neutralen Nullpunkt bei einer bipolaren Skala sein? (-> nicht nur Tendenz zur Mitte sondern auch, dass für die Probanden nicht genau klar ist, was die Null bedeutet) Gütekriterien der KTT dabei genauer auf Reliabilität eingehen Was gibt der Korrelationskoeffizient an und welche Werte kann er annehmen?

11 WS 12/13, Hiemisch, 2,0 Einstieg: Implikation, Deduktion, Induktion - Was rechtfertigt die Induktion? - Wo findet man den Modus tollens in der Falsifikation? - Wie läuft die Falsifikation ab? - Was sind die Probleme bei der Falsifikation? - Was ist die Validität einer Untersuchung? Welche Fehler kann man dabei machen und was besagen sie? Kann man diese berechnen? (Nein) Warum stellt man dann überhaupt so eine Kreuztabelle auf? - Was ist die Interne Validität? - Bsp.: Anti-Aggressionstraining mit Kindern (eine Gruppe bekommt es, die andere nicht) --> Wie kann ich dabei den elterlichen Erziehungsstil konstant halten? Würden sie auch eine Konstanthaltung wählen, um diese Störvariable zu kontrollieren (Nein, Kontrollfaktor einführen) --> Wie macht man das? Was wird daraus für ein Design? Was passiert also bei der Kontrolle einer Störvariablen? (systematische Assoziation mit UV aufgehoben) Wie wirkt sie Kontrollfaktor auf die externe Validität aus? - QS-Zerlegung bei der ANOVA I und II (nur nennen), Was bedeutet QStreat und QSFehler? Was sind die Effektgrößen bei der ANOVA? Was sagt η2 aus? Was ist eine Interaktion im statistischen Sinne? Woran erkenne ich die Haupteffekt in der vorgegebenen Tabelle? Liegt hier eine Interaktion vor? Was ist eine ordinale Interaktion? - Was ist die Entscheidungsvalidität? - Was ist Kovarianz? Was Korrelation? Warum standardisiert man das? - Was ist ein Effekt? Welchen Effekt muss man bei dem Beispiel berechnen (d)? Was könnte man für einen Effekt annehmen (z.b. 0,5 nach Cohen mittlerer Effekt) und was für ein beta? (für faire Prüfung z.b. 0,05) --> Ok, dann führen sie ihre Untersuchung so durch und ich nehme ein beta von 0,20 an: wer braucht mehr Probanden? Warum steht bei der konzeptionellen Beziehung der Teststärke ein * und kein +? - Welche Urteilsskala würden sie für das Beispiel vorschlagen? Was gibt es noch für Urteilsskalen? Was sind die Nachteile bei verbalen Markern? - Was sind Reliabilität und Validität in der KTT? WS 12/13, Hiemisch, 1,0 Einstieg: Validität von Untersuchungen Was ist die interne Validität? anhand Beispiel Konstanthaltung erläutern. Vorteile/Nachteile? Welche anderen Möglichkeiten für Kontrolle von Störvariablen? Vorteile/Nachteile? Konstanthaltung => Wenn weiterer Faktor eingeführt + dieser beeinflusst wirklich UV, was haben wir dann für eine Variable? Was passiert hier im statistischen Sinne? (Interaktion) Warum Präzision so wichtig? Wie beeinflusst sie Ergebnis? Wie kann man Merkmale über Fragebögen erfassen? (Skalenarten) Vor- und Nachteile verschiedener Skalenarten Was ist das hauptsächliche Problem bei der Intervallskala? Welchen Test für Beispiel mit Ordinaldaten verwenden? Welchen Test für Beispiel mit Nominaldaten verwenden? Wie testet man hypothesenvalide? (an vorgegebenen BSP. erklären!) Welcher Fehler kummuliert hier und warum? Was kann man dagegen tun? Was für Folgen hat Adjustierung?

12 Kovarianz, Korrelation und Determinationskoeffizient => anhand BSP Größe der Korrelation und von R² einschätzen Kann man Korrelation kausal interpretieren? Ethik => am Beispiel erklären, was hier unethisch ist (KG und EG immer gerecht behandeln!), Welche anderen Aspekte der Ethik sind in der Psychologie noch wichtig? (Autonomie + ihr Dilemma näher erläutern) Axiome der KTT => Welches Axiom gehört zur Reliabilität und warum? Was ist Reliabilität? Wie berechnet man sie? Woher kennt man Prinzip der aufgeklärten Varianz noch? Was ist ein Effekt? WS 12/13, Hiemisch, 1,0 Einstieg: interne Validität - Störvariablen und deren Kontrollmöglichkeiten Warum heißt es bei der Teststärke = n x Effekt und nicht "+"? Genaue Formel für QS-Zerlegung der ANOVA mit MW einfache QS-Zerlegung ANOVA I Interaktion Zusammenhang zwischen Teststärke, Effektgröße, Stichprobengröße - Standardfehler, Streuung - alpha und beta Standardnormalverteilung Was ist Korrelation, was Kovarianz? Formeln Kann man von Korrelation auf Kausalität schließen? 3 Merkmale der Kausalität ethischen Prinzipien - Aggressionstherapie bei Kindern --> manche bekommen (weil KG) keine hilfreiche Therapie - das ist nicht ethisch! --> Kinder kommen auf eine Warteliste und wenn hilfreiche Therapieform gefunden wurde, dürfen sie auch die Therapie machen Urteilsfehler in der KTT Gütekriterien in der KTT Frau Hiemisch war super nett und entspannt. Sie hat sehr viele Beispiele gefordert, sodass es nicht genügt hätte, alles auswendig zu lernen, man muss die grundlegenden Konzepte schon verstanden haben. Sie hat natürlich auch knifflige Fragen gestellt, wobei sie aber immer betont hat, dass sie jetzt schwierige Fragen stellt, weil sie im sehr guten Bereich die genaue Note festlegen muss. Auch für 1,0 muss man nicht 100% alles richtig haben, aber man sollte Bspe kriieren können! Viel Erfolg und keine Panik, die Zeit zur Prüfungsvorbereitung korreliert negativ mit der Prüfungsangst :) - also seid fleißig :D WS 12/13, Hiemisch, 2,0 Einstiegsthema: Zusammenhang Effektgröße, Stichprobenumfang, Teststärke. Hierbei Schwerpunkt alpha-, betafehler. Bei denn ersten 'Probedurchläufen' kam ich auf ziemlich genau 8 minuten. Leider wurde ich weit vor Beendigung unterbrochen, weshalb die Pointe ausblieb ;) ich würde sagen 3min für den Einstieg reichen aus und wichtige Sachen nicht für das Ende aufsparen. Weitere Fragen zu: - Interaktion, anhand einer Tabelle aufzeigen. - Validitätsarten erläutern Ich hab die Prüfung als relativ hart bewertet empfunden, mein Gefühl war besser als die endgültige Note...aber lasst euch nicht aus der Ruhe bringen!

13 WS 12/13, Hiemisch, 1,3 Einstiegsthema: Gütekriterien der KTT Wie kann man einen Aggressionsfragebogen bei Kindern kriteriumsvalidieren? Was für Rating- Skalen gibt es? (bi- und unipolare; viele/ wenig Stufen) Was passiert bei ungeeignetem Außenkriterium mit der Korrelation? (nähert sich 0 an) Wie kann man die Reliabilität berechnen? Woher ist das Konzept noch bekannt? (Determinationskoeffizient und eta²) Warum ist das partielle eta² präziser? QS von ANOVA I + II nennen. Was bedeutet AxB? Hypothesen der ANOVA I Statistische Validität wie kann man T1>T2>T3>KG hypothesenvalide prüfen? --> wie viele t- Tests und warum? Fehlerkumulation? Was ist die Interne Validität und wodurch wird sie gestört? Was sind Sequenzeffekte? Beispiel mit Nominal- und Ordinaldaten --> welchen Test verwenden? Was bedeutet Interaktion? Welches ethische Problem tritt auf, wenn ich ein Aggressionstraining bei Kindern durchführe und die Kontrollgruppe keines bekommt? Wie kann ich das auflösen? (Training für KG nach der Untersuchung) weitere Prüfung (zusätzliche Fragen) Einstiegsthema: Fehlerkumulation Note: 1,7 INUS- Explikation erläutern Was unterscheidet eine Untersuchung mit β=0,2 von einer mit β=0,05? Was erhöht sich? QS ANOVA I + II, mit Messwiederholung Teststärke = Effektgröße x Untersuchungsumfang. Warum x und nicht +?

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