Einstieg in die Informatik mit Java
|
|
- Stefanie Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesung vom
2 Übersicht 1 Warm-Up zum Jahresbeginn 2 Anfangswertprobleme 3 Polygonzüge 4 Das Eulersche Polygonzugverfahren
3 Warm-Up zum Jahresbeginn 1 Warm-Up zum Jahresbeginn 2 Anfangswertprobleme 3 Polygonzüge 4 Das Eulersche Polygonzugverfahren
4 Rückblick: Grundlagen Grunddatentypen int double boolean String Felder Bedingte Anweisungen if if else switch Schleifen for while do while Eingabe und Ausgabe
5 Rückblick: Objektorientierte Programmierung Klassen Variablen Instanzvariablen Klassenvariablen (static) Methoden Instanzmethoden Klassenmethoden (static) Konstruktoren Zugriffsrechte public private Die tostring Methode Schnittstellen
6 Rückblick: Algorithmen Aus der Informatik Sortieren Bildung von Paaren Aus der Mathematik Lösen kubischer Gleichungen Monte-Carlo Methode Nullstellenprobleme Aus den Naturwissenschaften Simulationen Finite Volumen Methode (Wärmeleitung)
7 Rechtecke Ein Rechteck ist ein ebenes Viereck, dessen Innenwinkel rechte Winkel sind. Die Länge der Seiten a und b werden Breite und Höhe des Rechtecks genannt. a b Aufgabe Erstellen Sie eine öffentliche Klasse mit zwei Instanzvariablen, die ein Rechteck repräsentiert.
8 Quelltext public class Rechteck { double breite, hoehe; }
9 Form und Größe von Rechtecken Form und Größe eines Rechtecks sind durch die Seitenlängen a und b bestimmt. b = 1 b = 2 a = 2 a = 1 Aufgabe Erstellen Sie einen öffentliche Konstruktor mit dem die Instanzvariablen der Klasse Rechteck initialisiert werden können.
10 Quelltext public class Rechteck { double breite, hoehe; } public Rechteck(double breite, double hoehe) { this.breite = breite; this.hoehe = hoehe; }
11 Fläche eins Rechtecks Der Flächeninhalt A eines Rechtecks mit den Seitenlängen a und b ist durch A = ab gegeben. A b a Aufgabe Erstellen Sie eine öffentliche Instanzmethode, welche den Flächeninhalt des Rechtecks zurückgibt.
12 Quelltext public class Rechteck { double breite, hoehe; public Rechteck(double breite, double hoehe) { this.breite = breite; this.hoehe = hoehe; } } public double flaecheninhalt() { return this.breite * this.hoehe; }
13 Rechtecke und Quadrate Ein Rechteck mit den Seitenlängen a und b ist genau dann ein Quadrat, wenn a = b gilt. a a Aufgabe Erstellen Sie eine öffentliche Instanzmethode, welche angibt, ob das Rechteck ein Quadrat ist.
14 Quelltext public class Rechteck { double breite, hoehe; public Rechteck(double breite, double hoehe) { this.breite = breite; this.hoehe = hoehe; } public double flaecheninhalt() { return this.breite * this.hoehe; } } public boolean istquadrat() { return (this.breite == this.hoehe); }
15 Flächen Zweidimensionale Figuren werden allgemein als Flächen bezeichnet. Allen Flächen kann ein Flächeninhalt A zugeordnet werden. A A A Aufgabe Erstellen Sie eine öffentliche Schnittstelle mit einer Instanzmethode, welche eine Fläche abstrakt beschreibt.
16 Quelltext public interface Flaeche { } public double flaecheninhalt();
17 Rechtecke als Flächen Offenbar sind Rechtecke Flächen. A Aufgabe Legen Sie fest, dass die Klasse Rechteck die Schnittstelle Flaeche implementiert.
18 Quelltext public class Rechteck implements Flaeche { double breite, hoehe; public Rechteck(double breite, double hoehe) { this.breite = breite; this.hoehe = hoehe; } public double flaecheninhalt() { return this.breite * this.hoehe; } } public boolean istquadrat() { return (this.breite == this.hoehe); }
19 Programmbeispiel public class Hauptprogramm { } public static void main(string[] args) { Flaeche r = new Rechteck(2.0, 1.0); double a = r.flaecheninhalt(); System.out.println("Flächeninhalt: " + a); }
20 Anfangswertprobleme 1 Warm-Up zum Jahresbeginn 2 Anfangswertprobleme 3 Polygonzüge 4 Das Eulersche Polygonzugverfahren
21 Hintergrund Zeitlich veränderliche Größen in wirtschafts-, natur- und ingenieurswissenschaftlichen Modellen können oft als differenzierbare Funktionen der Form aufgefasst werden. y : R R Für einen beliebig gewähltes t R interpretiert man y(t) y (t) als momentanen Wert als momentane Änderungsrate der dargestellten Größe zum Zeitpunkt t.
22 Untersuchung eines Modells In der Regel möchte man den zeitlichen Verlauf der betrachteten Größe analysieren. Das bedeutet, man möchte die Funktion y : R R bestimmen. y t
23 Grundproblem Problem Oft sind von der gesuchten Funktion y : R R nur ein Anfangswert y(0) und die zeitliche Änderungsrate y bekannt. y y(0)? t
24 Beispiel: Freier Fall Wir betrachten die Fallgeschwindigkeit v eines Körper im freien Fall auf der Erde. Es gilt: v(0) = 0 (Anfangsgeschwindigkeit) v (t) = g (Erdbeschleunigung: g 9.81 ms 2 ) Frage: Wie groß ist die Fallgeschwindigkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt t? Antwort: Fundamentalsatz der Infinitessimalrechnung v(t) = t 0 v (t)dt + v(0) = gt
25 Differentialgleichungen Information In vielen Modellen hängt die zeitliche Änderungsrate y vom Wert der betrachteten Größe y ab. Dies führt in der Regel zu einer Differentialgleichung erster Ordnung. Eine Differentialgleichung erster Ordnung ist eine Gleichung, in der eine Funktion und ihre erste Ableitung gleichzeitig vorkommen.
26 Beispiel: Zinsrechnung Wir betrachten die Entwicklung eines Kapitals K bei einem gegebenen Zinssatz z. Das Anfangskapital betrage 100e. Es gilt: K(0) = 100 (Anfangskapital) K (t) = αk(t) (Zinszuwachs: α = ln(1 + z 100% )) Frage: Wie groß ist das Kapital zu einem beliebigen Zeitpunkt t? Antwort: Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen K(t) = K(0)e αt
27 Verallgemeinerung Information In vielen Modellen hängt die Änderungsrate y sowohl vom Wert der Größe als auch vom Zeitpunkt t. Die Differentialgleichung kann dann allgemein durch y (t) = f (t, y(t)) beschrieben werden, wobei f eine Funktion von zwei Veränderlichen ist. Beispiel: Für erhält man y (t) = t 2 y(t) f (x, y) = x 2 y
28 Anfangswertprobleme Definition Ein Anfangswertproblem (AWP) ist ein Problem, bei dem eine differenzierbare Funktion y : R R gesucht ist, die { y (t) = f (t, y(t)), y(0) = η erfüllt. Dabei ist f eine vorgegebene Funktion von zwei Veränderlichen, genannt rechte Seite, und η ein vorgegebener Anfangswert ist.
29 Lösbarkeit von Anfangswertprobleme Die Lösung eines Anfangswertproblems ist eine differenzierbare Funktion y : R R. Die rechte Seite f bestimmt über die Forderung y = f (t, y(t)) maßgeblich die Gestalt dieser Lösung. Nur in seltenen Fällen kann die Lösung explizit angegeben werden, wie beispielsweise für f (x, y) = αy: Die Lösung lautet in diesem Fall y(t) = y(0)e αt. In der Regel kann die Lösung nur numerisch angenähert werden.
30 Idee zur Berechung einer Näherungslösung Man konstruiert aus den Informationen über den Anfangswert y(0) und die Änderungsrate y einen Polygonzug y h, der die gesuchte Funktion y annähern soll. y y(0) y h (t) y(t) t
31 Polygonzüge 1 Warm-Up zum Jahresbeginn 2 Anfangswertprobleme 3 Polygonzüge 4 Das Eulersche Polygonzugverfahren
32 Vorbemerkungen Seien (t 0, y 0 ) und (t 1, y 1 ) zwei Punkte in der Ebene mit t 0 t 1. Der Graph der Funktion g : R R, g(t) = y 1 y 0 t 1 t 0 (t t 0 ) + y 0 ist eine Gerade, welche durch beide Punkte geht. y g(t) (t 1, y 1 ) (t 0, y 0 ) t
33 Vorbemerkungen Eine andere Darstellung für die Funktion g ist g(t) = t 1 t t 1 t 0 y 0 + t t 0 t 1 t 0 y 1 Schränkt man die Funktion g auf das Intervall [t 0, t 1 ] ein, so erhält man als Graph die Verbindungstrecke zwischen den Punkten (t 0, y 0 ) und (t 1, y 1 ) y g [t0,t 1 ](t) (t 1, y 1 ) (t 0, y 0 ) t
34 Polygonzug Definition Sei [a, b] ein Intervall und sei a = t 0 < t 1 <... < t n = b eine Zerlegung dieses Intervalls. Seien weiterhin y 0, y 1,...,y n beliebig vorgegebene Werte. Eine Funktion p : [a, b] R heißt ein Polygonzug über [a, b] zur Zerlegung t 0 < t 1 <... < t n, wenn für alle i = 1,...,n gilt. p [ti 1,t i ](t) = t i t t i t i 1 y i 1 + t t i 1 t i t i 1 y i
35 Beispiel Intervall [0, 2] Anzahl der Teilintervalle n = 2 Stützstellen t 0 = 0, t 1 = 1, t 2 = 2 Stützwerte y 0 = 0.5, y 1 = 0.8, y 2 = 0.2 y p(t) t p(t) = { (1 t)0.5 + (t 0)0.8 falls t [0, 1] (2 t)0.8 + (t 1)0.2 falls t [1, 2]
36 Auswertung von Polygonzügen Gegeben sei der Polygonzug 2 t t falls t [0, 2] p(t) = 4 t t falls t [2, 4] 6 t t falls t [4, 6] Frage: Wie lautet der Funktionswert von p an der Stelle t = 3? Antwort: t = 1 = t [2, 4], p [2,4] (t) = 4 t t = p(3) = = 2.
37 Darstellung von Polygonzügen Lemma Ein Polygonzug ist vollständig durch die Stützstellen t 0 < t 1 <... < t n und die zugehörigen Stützwerte y 0, y 1,...,y n bestimmt. Ein Polygonzug kann also durch zwei Felder vom Typ double der Länge n + 1 repräsentiert werden. Bevor man einen Polygonzug an einer Stelle t auswerten kann, muss man feststellen, in welchem Teilintervall [t i 1, t i ] sich diese Stelle befindet. Auf dem Übungsblatt: Erstellen Sie eine Klasse, die einen Polygonzug repräsentiert.
38 Das Eulersche Polygonzugverfahren 1 Warm-Up zum Jahresbeginn 2 Anfangswertprobleme 3 Polygonzüge 4 Das Eulersche Polygonzugverfahren
39 Motivation Zu einem gegeben Anfangswertproblem { y (t) = f (t, y(t)) t [0, T] y(0) = η soll ein Polygonzug y h : [0, T] R konstruiert werden, welcher die Lösung y des Anfangswertproblems annähert. y y(0) y h (t) y(t) t
40 Erster Schritt: Zerlegung des Intervalls Zunächst wird das Intervall [0, T] äquidistant in n Teilintervalle unterteilt. Die entsprechende Zerlegung t 0 < t 1 <... < t n ist gegeben durch t i := ih i = 0,...,n wobei h := T n die Schrittweite der Zerlegung genannt wird. t 0 0 h t 1 t 2... t n T
41 Zweiter Schritt: Konstruktion des Polygonzugs An jeder Zerlegungsstelle t i wird nun ein Näherungswert y i y(t i ) nach folgender Vorschrift berechnet: { yi = y i 1 + hf (t i 1, y i 1 ) i = 1,...,n y 0 := η Der Zerlegungsstellen t 0 < t 1 <... < t n definieren zusammen mit den berechneten Näherungswerten y 0, y 1,...,y n den Polygonzug y h, der die Lösung des Anfangswertproblems annähert.
42 Beispiel Die Lösung des Anfangswertproblems { y (t) = y(t) t [0, 2] y(0) = 1 lautet y(t) = e t Aufgabe: Wenden Sie das Eulersche Polygonzugverfahren für n = 2 an.
43 Beispiel Für n = 2 sind die Zerlegungsstellen t 0 = 0, t 1 = 1, t 2 = 2. Die Schrittweite beträgt h = 1 Die rechte Seite des Anfangswertproblems ist gegeben durch f (t, y) = y. Man erhält y 0 = y(0) = 1 y(0) = 1 y 1 = y 0 + hf (t 0, y 0 ) = = 2 y(1) = e y 2 = y 1 + hf (t 1, y 1 ) = = 4 y(2) = e 2
Einführung in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 08.01.2008 Übersicht 1 Polygonzüge und Anfangswertprobleme 2 Das Diffusionsmodell nach Bass 3 Erweiterung des Modells 4 Ein Parameteranpassungsproblem Polygonzüge und Anfangswertprobleme
MehrVariablenarten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java
Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 10.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 10.12.07 1 / 15
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 24 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 24 1 Lokale Variablen 2 Lokale Variablen in Blocks 3 Lokale Variablen
MehrKlassenvariablen, Klassenmethoden
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick: Variablenarten 2 Lokale Variablen 3 Lokale Variablen
MehrNeben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter
Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 39 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 39 1 Überblick:
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 18 Einstieg in die Informatik mit Java Klassenvariablen, Klassenmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 18 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 06: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
Mehr- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel
- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel 4.1.2011 1 Übersicht Differenzialgleichungen? Was ist das? Wo gibt es das? Lösen von Differenzialgleichungen Analytisch Numerisch Anwendungen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White
MehrKapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
MehrProbeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017
Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differenzialgleichungssysteme 5.1-1 1.1 Grundlagen
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger
MehrSortieren von Objekten
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2013/14 18. Vorlesung Sortieren von Objekten Krzysztof Fleszar Lehrstuhl für Informatik I 1 Die Welt in unseren Programmen 1.357374356-4.526426 25236748458
MehrProgrammieren in Java
Einführung in die Objektorientierung Teil 4 Interfaces, innere Klassen und Polymorphie 2 Vererbung im Klassendiagram (Wiederholung) Vererbung repräsentiert eine ist ein Beziehung zwischen Klassen Ware
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrAbgabe: keine Pflichtabgabe (vor 12 Uhr) Aufgabe 10.1 (P) Vererbung Gegeben seien folgende Java-Klassen:
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die Informatik I Übungsblatt 10 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz,
MehrFakultät IV Elektrotechnik/Informatik
Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)
MehrVererbung, Polymorphie
Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08
MehrProbeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2017/2018
Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2017/2018 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung
MehrProgrammierung für Mathematik (HS13)
software evolution & architecture lab Programmierung für Mathematik (HS13) Übung 11 1 Aufgabe: Codeverständnis 1.1 Aufgabenstellung Notieren Sie, was der folgende Code ausgeben würde, wenn er so in einer
MehrMethoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom
Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon
MehrAufgabenblatt: OOP - Seite 1. (2.) Geometrie: Erstellen Sie eine Klasse CPyramid, die sich von der Klasse Square ableitet:
Aufgabenblatt: OOP - Seite 1 Aufgabenblatt: OOP II (1.) Gegeben ist nebenstehende die Klasse CPoint! (a.) Schreiben Sie eine Subklasse CPoint3 mit nebenstehenden Eigenschaften und Methoden und Testen Sie
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Definition von Klassen 2 Methoden 3 Methoden
MehrODE-Solver. Inhalt. Einleitung. grundlegende Algorithmen. weiterführende Algorithmen
Martin Reinhardt angewandte Mathematik 8. Semester Matrikel: 50108 ODE-Solver 11. Mai 2011 Inhalt Einleitung grundlegende Algorithmen weiterführende Algorithmen Martin Reinhardt (TUBAF) 1 Orientierung
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrKlausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler Mo , Beginn: Uhr, Ende Uhr
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Inormatik und Numerik Dr. Monika Meiler Mo 10.02.2014, Beginn: 09.15 Uhr, Ende 10.45 Uhr Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Augabe
MehrVererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.
Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1
MehrVererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.
Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 14.1.08 1 / 11 Übersicht 1
MehrObjekte und Klassen. INE2 M. Thaler, Office TG ZHAW, M. Thaler, K. Rege, G. Burkert, E.
Objekte und Klassen INE2 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 Um was geht es? typedef struct Konto { double saldo; int id; Konto; Modul "konto" konto.h konto.c Prozedurale Programmierung:
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Generics Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Überblick Generics 2 Generische Klassen 3 Generische Methoden 4
MehrComputersimulationen in der Astronomie
Computersimulationen in der Astronomie Fabian Heimann Universität Göttingen, Fabian.Heimann@stud.uni-goettingen.de Astronomisches Sommerlager 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Differentialgleichungen 3 1.1 Beispiele.....................................
MehrDie Welt in unseren Programmen false -1.4E-12. false. Klassen
Algorithmen und Datenstrukturen Die Welt in unseren Programmen Die Welt in unseren Programmen Wintersemester 2012/13 9. Vorlesung Sortieren von Objekten 1.357374356 25236748458 true "HalloWelt!" 14136.23462
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren
MehrMethoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode wird public
MehrSilke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode
Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode
MehrIT Basics 2 Handout u
IT Basics2Handout9.9.2008u.16.9.2008 FürdasErstellenvonobjektorientiertenProgrammenistesnebendemVerständnisder Objektorientierungauchnötig,einigegrundlegendeKonzeptederProgrammierungzuverstehen. DiesegrundlegendenKonzeptesindThemaderzweitenLehrveranstaltungundteilweiseauchder
Mehrn 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen
n 1. Grundzüge der Objektorientierung n 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter n 3. Datenabstraktion n 4. Konstruktoren n 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 -
MehrInterfaces und Generics
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 21. Vorlesung Interfaces und Generics Jan-Henrik Haunert Lehrstuhl für Informatik I Übersicht Liste und InsertionSort für Punkte für Objekte beliebiger
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09
Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese
MehrLösung der Klausur zur Vorlesung. Grundlagen der Informatik und Numerik. Dr. Monika Meiler. Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen.
Lösung der Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Inormatik und Numerik Dr. Monika Meiler Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Augabe ist au dem vorgesehenen Blatt zu lösen.
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 13 Einstieg in die Informatik mit Java Schnittstellen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 13 1 Einführung 2 Definition einer Schnittstelle 3 Implementierung
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrDas HeronVerfahren für root(a) (Babilonisches Wurzelziehen)
Das HeronVerfahren für root(a) (Babilonisches Wurzelziehen) Ein weiteres Annäherungsverfahren für das Wurzelziehen Ein Spezialfall des Newton Verfahrens von Bieker Sebastian 11038605 Gruppe F Grün Geschichte:
MehrProbeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015
Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen
MehrSilke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...
Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
Mehr1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)
Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen
MehrProf. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen
Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrCoMa 04. Java II. Paul Boeck. 7. Mai Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik. Paul Boeck CoMa 04 7.
CoMa 04 Java II Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik 7. Mai 2013 Paul Boeck CoMa 04 7. Mai 2013 1 / 13 Verzweigungen Wenn-Dann Beziehungen if (BEDINGUNG) { else if (BEDINGUNG2)
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrWas du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. J. W. v. Goethe.
Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. J. W. v. Goethe http://www.zitate-online.de/autor/goethe-johann-wolfgang-von/ http://www.weimar-lese.de/files_weimar_lese/johann_wolfgang_von_goethe_bearbeitet_von_andreas_werner.jpg
MehrMathematische Methoden für Informatiker
Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 8.12.2016 20. Vorlesung Differentialgleichungen n-ter Ordnung Lösung einer Differentialgleichung Veranschaulichung der Lösungsmenge Anfangswertprobleme Differentialgleichungen
Mehr7. Klassenmethoden Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi
7. Klassenmethoden Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Einführung
Mehr// compiliert, aber Programmabbruch zur Laufzeit: einesuppe = ((EßbarerPilz)einPilz).kochen();
Typecast class Pilz void suchen() void sammeln() class EßbarerPilz extends Pilz Suppe kochen() Suppe einesuppe = new Suppe(); return einesuppe; class GiftPilz extends Pilz void entsorgen() class Suppe
MehrKapitel 13. Abstrakte Methoden und Interfaces. Fachgebiet Knowledge Engineering Prof. Dr. Johannes Fürnkranz
Kapitel 13 Abstrakte Methoden und Interfaces 13. Abstrakte Klassen und Interfaces 1. Abstrakte Klassen 2. Interfaces und Mehrfachvererbung Folie 12.2 Abstrakte Methoden und Klassen Manchmal macht es überhaupt
MehrÜbungen zum Bioinformatik-Tutorium. Blatt 6
Institut für Informatik Wintersemester 2018/19 Praktische Informatik und Bioinformatik Prof. Dr. Ralf Zimmer Übungen zum Bioinformatik-Tutorium Blatt 6 Termin: Dienstag, 27.11.2018, 11 Uhr 1. Klassen und
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen. Übersicht. Interfaces und Generics. InsertionSort für Punkte. InsertionSort für Punkte
Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 21. Vorlesung Übersicht Liste und InsertionSort für e für Objekte beliebiger Klassen für Objekte von Klassen, die ein(e) Nutzer(in) festlegen kann
MehrSemestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Gruppe A
Semestralklausur Einführung in die Programmierung, WS 2007/08, 28.1.2008 Seite 1/5 Name, Vorname, Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 (12 Punkte) Gruppe A Schreiben Sie eine Klassenmethode mit einem
MehrArrays (Reihungen) Arrays (Reihungen) in Java: Syntax, Typisierung, Semantik.
Arrays (Reihungen) Arrays (Reihungen) in Java: Syntax, Typisierung, Semantik. Wichtige Algorithmen mit Arrays Arrays als Implementierung von Mengen und Listen Finden von Maximum und Minimum Binäre Suche
MehrÜbungen zu Differentialgleichungen (WiSe 12/13)
Übungen zu Differentialgleichungen WiSe 2/) Blatt 6 22 November 202 Gruppenübung Aufgabe G Sei f t, p) := p 5, t, p) R 2 Gegeben sei das Anfangswertproblem ẋ = f t,x), x0) = ) Bestimmen sie das maximale
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
MehrM3 M4 M7 VORNAME: Compare VERTIEFUNG:
NACHNAME: Planet SEMESTER: M5 M6 M3 M4 M7 VORNAME: Compare VERTIEFUNG: FV IM VERWENDETE KLASSEN: Als Anlage erhalten Sie einen Ausdruck des vorab bekannt gemachten Quelltextes von verschiedenen Klassen.
MehrÜbungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2013 PD Dr. Cyrill Stachniss Dr. Rainer Kümmerle Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung in Absprache
MehrWiederholung Wozu Methoden? Methoden Schreiben Methoden Benutzen Rekursion?! Methoden. Javakurs 2012, 3. Vorlesung
Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! Javakurs 2012, 3. Vorlesung maggyrz@freitagsrunde.org 5. März 2013 Wiederholung Wozu? Schreiben Benutzen Rekursion?! 1 Wiederholung 2 Wozu? 3 Schreiben
MehrInformatik II. Woche 13, Giuseppe Accaputo
Informatik II Woche 13, 30.03.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Programm für heute Nachbesprechung Self-Assessment Test Nachbesprechung Übung 5 Java: Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte
MehrAufgabe11. Methode test1. import java.util.hashmap; import java.util.arraylist; public class Aufgabe11 {
Hochschule Harz Programmierung1 Aufgabe 10: FB Automatisierung und Informatik Dipl.-Inf. Dipl.-Ing. (FH) M. Wilhelm Programmierung 1 für MI / WI Thema: Hashing und Generische Klassen Versuchsziele Kenntnisse
Mehr2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung
1 2 Programmieren in Java I noch ohne Nachbearbeitung 2.1 Was sind Programme? Eingabe = Verarbeitung = Ausgabe Die Eingabe kann sein Konstanten im Quelltext; Kommandozeilenparameter oder interaktive Eingabe
Mehr1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrTeil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung
Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung Klassenvariablen So wie es Instanzvariablen gibt, die zu einer gewissen Instanz (Objekt) gehören und deren Attribute speichern, so gibt es aus Klassenvariablen:
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrDie for -Schleife HEUTE. Schleifen. Arrays. Schleifen in JAVA. while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben
18.11.5 1 HEUTE 18.11.5 3 Schleifen Arrays while, do reichen aus, um alle iterativen Algorithmen zu beschreiben Nachteil: Steuermechanismus ist verteilt Übersicht nicht immer leicht dazu gibt es for (
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen II
Algorithmen und Datenstrukturen II in JAVA D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Sommer 2009, 31. März 2009, c 2009 D.Rösner
MehrProgrammiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung
Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Klassenvariablen Zur Erinnerung: Klassen bestehen aus Variablen und Methoden; beide zusammen
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces. Auswertung von Ausdrücken. Beispiel. Abstrakte Methoden und Klassen
Auswertung von Ausdrücken Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt.
MehrDelegates. «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger. Dr. Beatrice Amrhein
Delegates «Delegierter» Methoden Schablone Funktionszeiger Dr. Beatrice Amrhein Überblick Definition eines Delegat Einfache Delegate Beispiele von Delegat-Anwendungen 2 Definition 3 Definition Ein Delegat
Mehr14 Abstrakte Klassen, finale Klassen, Interfaces
Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält, heißt ebenfalls abstrakt. Für eine abstrakte Klasse
MehrKlassen mit Instanzmethoden
Klassen mit Instanzmethoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 3.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 3.12.07
MehrEinfache Arrays. Dr. Philipp Wendler. Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung
Dr. Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung WS18/19 https://www.sosy-lab.org/teaching/2018-ws-infoeinf/ Arrays: Wiederholung Ein
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
MehrBachelorprüfung: Objektorientierte Softwareentwicklung
Bachelorprüfung: Objektorientierte Softwareentwicklung WS10/11 Erlaubte Hilfsmittel: keine Lösung ist auf den Klausurbögen anzufertigen. (eventuell Rückseiten nehmen) Bitte legen Sie einen Lichtbildausweis
Mehr7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung
7. Übung Informatik II - Objektorientierte Programmierung 29. Mai 2015 Inhalt 1 2 3 Übersicht 1 2 3 Idee Menschen nehmen die Welt in Form von Objekten wahr manche Objekte haben gleiche Eigenschaften, hierüber
MehrKlassen, Vererbung, Benutzereingabe
Klassen, Vererbung, Benutzereingabe Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-11-12/infoeinf WS11/12 Inhalte der letzten Vorlesungen: Objektorientierte
MehrDifferentialgleichungen sind überall!
Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/aktuelles/index.html Schnupperstudium
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Interfaces
10 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Interfaces Aber: Mehrfachvererbung von Klassen ist in Java nicht erlaubt. Ausweg Definition eines Interfaces, z.b.:
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 25 Einstieg in die Informatik mit Java Objektorientierte Programmierung und Klassen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 25 1 Die Philosophie 2 Definition
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrSchöner Programmieren
Schöner Programmieren Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 20.11.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Schöner Programmieren 20.11.07
MehrSommersemester Jewgeni Rose. Technische Universität Braunschweig
P r o b e k l a u s u r Z u s a t z a u f g a b e n E i n f ü h r u n g i n d a s P r o g r a m m i e r e n Sommersemester 2013 Jewgeni Rose Technische Universität Braunschweig j.rose@tu-bs.de 1 Aufgabe
Mehr