Journal. BRK Kreisverband Bad Tölz - Wolfratshausen

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1 Journal BRK Kreisverband Bad Tölz - Wolfratshausen Heimspiel für das JRK Königsdorf: Zum Abschied der Gesamtsieg Juni 2015 Auf dem Foto: Die JRK-Mitglieder aus dem Landkreis und die Betreuuer beim Kreiswettbewerb am 9. Mai in Königsdorf. Neun Jugend-Rot-Kreuz-Gruppen aus dem Landkreis fanden sich am neunten Mai in Königsdorf zusammen, um ihr Wissen und Können zu testen. Gestaffelt in drei verschiedene Altersstufen, waren verschiedenste Stationen zum Thema Rotes Kreuz, Erste Hilfe, Allgemeinwissen, Kreativ und Musisch zu meistern. Auf dem diesjährigen Kreiswettbewerb wurde Bettina Knitter, Gruppenleiterin und Gründerin des JRK in Königsdorf, verabschiedet. Für Ihr langjähriges und intensives Engagement wurde Bettina Knitter mit dem silbernen Ehrenzeichen geehrt und aus der aktiven Jugendarbeit verabschiedet. Seit 1998 führte sie die Ortsgruppe in Königsdorf, war im Kreisausschuss und als stellvertretende Leiterin der Jugendarbeit tätig. Durch Bettina Knitter hat das JRK in Königsdorf Fuß gefasst. Unter den teilnehmenden Gruppen aus Bad Tölz, Dietramszell und Königsdorf, haben sich die Königsdorfer Gruppen den Gesamtsieg und damit den Wanderpokal für 2015 gesichert. Sie treten in Stufe eins und zwei am Bezirkswettbewerb an. In Stufe drei vertreten uns die Toffies aus Dietramszell auf dem Bezirkswettbewerb. Ein Bericht von Lisa Liszkowski. Inhalt Seite 2 - Wasserwacht / Ausbilderfortbildung Seite 3 - Bereitschaft trifft Feuerwehr / Erste Hilfe in der Abschlussklasse / Mittagsbetreuung Münsing Seite 4 - Kurs Häusliche Pflege / Rettungshundestaffel Seite 5 - Aktionswochen in den KleiderMärkten / Impressum Seite 6 - Blutspendedienst Seite 7 - Einführung mstart / Schulung für Demenzhelfer Seite 8 - Interview zur Ausbildung im BRK-Rettungsdienst / Stellenanzeige BRK

2 Die Wasserwacht bildet aus: Lehrschein Rettungsschwimmen Die Wasserwacht Bad Tölz - Wolfratshausen hat unter der Leitung von Heinz Eger mit insgesamt sechs Instruktoren einen Lehrgang Lehrschein Rettungsschwimmen in Bad Tölz durchgeführt. Beim LS-R handelt es sich um die Lehr- und Prüfberechtigung für die Deutschen Rettungsschwimmer-Abzeichen (DRSA) in Bronze, Silber und Gold. Die DRSA sind bundesweit einheitliche Leistungsabzeichen die bei den Wasserrettungsorganisationen ebenso wie bei öffentlichen Stellen (Schulen, öffentl. Bäder, ) gelehrt und geprüft werden. Die Ausbildung im Rettungsschwimmen Silber ist die Basisausbildung Ausbildung für den Wasserrettungsdienst. Neben der internen Ausbildung der Fachkräfte, ist auch die Breitenausbildung im Bereich Rettungsschwimmen eine der elementaren Aufgaben der Wasserwacht. Diese Aufgaben werden künftig auch die 13 Absolventen, aus allen Teilen Oberbayerns, übernehmen. Der Träger dieses Lehrganges ist der Bezirksverband Oberbayern. Bereits am 20. Juni findet ein weiterer Bezirks-Lehrgang in Bad Tölz statt, diesmal eine Weiterbildungsveranstaltung für bestehende Lehrscheininhaber. 2 Auf dem Foto oben (nicht in der Reihenfolge): Die Teilnehmer Florian Biechl, Harald Fröhlich, Lisa Hartmann, Christina Hillenbrand, Sebastian Hofmann, Sebastian Moosbauer, Thorsten Müller, Michael Plass, Lisa Preitschopf, Markus Schmidt, Veronika Souschek, Bernhard Vogl und Bernd Janowsky. Die Ausbilder Ingo Wunderlich, Reiner Socher, Rudi Hildebrand, Florian Klima und Lehrgangsleiter Heinz Eger. Auf dem Foto oben: Die Wasserwacht Walchensee bei einer Ferienpassaktion im letzten Sommer. Auch in diesem Jahr (ab Pfingsten bis Herbst) werden die ehrenamtlichen Mitglieder der Wasserwacht wieder Ferienaktionen für Kinder starten. Viel Spaß und schöne Ferien! Anzeige Fair. Menschlich. Nah. Sparkasse Bad Tölz-Wolfratshausen Fair. Menschlich. Nah. Ausbilderfortbildung zum Thema Defibrillation Das Team der ehrenamtlichen BRK-Ausbilder traf sich am Abend des 24. Aprils zu der Fortbildung Defibrillation im BRK Kreisverband Bad Tölz Wolfratshausen. Die BRK-Ausbilderin Katrin Kastner frischte mit den ehrenamtlichen Ausbildern noch einmal die Kenntnisse zur Praxissequenz Herz- Lungen-Wiederbelebung mit dem Defibrillator auf. Die Ausbilder tauschten sich zusätzlich über häufige Fragen, Ängste und Hemmungen der Teilnehmer in den Erste Hilfe Kursen aus. Des Weiteren wurden Hintergrundinfos zur Anwendung mit dem Defibrillator gegeben.der Defibrillator wird in allen Erste-Hilfe Kursen des BRK demonstriert. Seit April wird im Erste Hilfe Training auch aktiv am Defibrillator geübt. Daher durften die Ausbilder noch einmal ihr Wissen vertiefen und auf den aktuellsten Stand bringen. Das Erste Hilfe Training ist vor allem für Ersthelfer in Betrieben interessant. Diese müssen dieses Training alle zwei Jahre absolvieren um Erste Hilfe im Unternehmen leisten zu können. Wenn auch Sie sich für einen Erste Hilfe Kurs interessieren, melden Sie sich bei uns unter 08041/ Wir sagen Ihnen gerne wo und wann der nächste freie Kurs stattfindet. Oder aber Sie besuchen unsere Webseite: Auf dem Foto von links: Tanja Emeljanoff, Nancy Weber, Franz Kraft, Peter Filaus, Monika Deller, Willi Härtle, Constantin Klinkig, Helga Sandles, Josef Weber, Tanja Meinelt, Katrin Kastner (Fachbereichsleitung Ausbildung beim BRK Kreisverband Bad Tölz Wolfratshausen) und Hans Urban. Faire Angebote und Produkte, ein menschliches Miteinander sowie 31 Geschäftsstellen in Ihrer Nähe.

3 3 Wenn die Feuerwehr Dortmund mit dem Bayerischen Roten Kreuz Vom 17. bis 19. April waren die freiwilligen Feuerwehrler aus Dortmund Asseln zu Besuch beim Roten Kreuz im Kreisverband Bad Tölz Wolfratshausen. Die Freundschaft über die Vereinsgrenzen hinweg hat ihren Ursprung letztes Jahr während der Zusammenarbeit beim Bundeszeltlager der Jugendfeuerwehren, in der Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf. Nach einem Besuch der Rotkreuzler in Dortmund im Dezember letzten Jahres, sind die Dortmunder nach Geretsried gereist, um eine offizielle Partnerschaft mit dem Kreisverband einzugehen. Das gemeinsame Wochenende wurde unter anderem zum geselligen Beisammensein, einer Brauereibesichtigung bei Flötzigerbräu in Rosenheim, sowie einer kleinen Bergtour aufs Hocheck in Oberaudorf, genutzt. Den Höhepunkt des Besuches stellte eine Kreisverbandsweite Grillfeier, in der Rot-Kreuz-Wache Geretsried, mit Unterschreiben von Partnerschaftsurkunden dar. Ein nächstes Treffen der befreundeten Vereine wird im Oktober stattfinden, diesmal in Berlin. Ein Bericht von Markus Möbius. Erste Hilfe in der Abschlussklasse Katrin Kastner, Fachbereichsleiterin für Bildung vom BRK Bad Tölz Wolfratshausen, hat in der Mittelschule Geretsried an 88 Schüler der Abschlussklassen die Teilnahmebestätigungen über die Teilnahme an einem Grundkurs in Erster Hilfe übergeben. SportScheck unterstützt die BRK-Mittagsbetreuung in Münsing Das Team der BRK-Mittagsbetreuung an der Grundschule Münsing hat sich für die Aktion Sport im Hort des Unternehmens SportScheck beworben und gewonnen! Am 23. April überreichte Torsten Rudolph (Geschäftsleiter des SportScheck Flagshipstores in München) den Scheck über Euro an die Mitarbeiter der BRK-Mittagsbetreuung. An zwei Schultagen haben die Schüler in 16 Unterrichtseinheiten gelernt, wie eine Unfallstelle richtig abgesichert wird und Verletzte bei Verkehrsunfällen versorgt werden. Ein Schüler äußerte dazu: Ich erwarte mir, dass man hilft, wenn ich einen Autounfall habe. Deswegen muss ich auch in der Lage sein Hilfe zu leisten. Sport im Hort ist ein soziales Projekt und will Kindern den Spaß an der Bewegung durch gemeinschaftliches Sporttreiben vermitteln. Damit soll eine langfristige Motivation zu einer gesunden Lebensweise erreicht und der unkontrollierten Gewichtszunahme präventiv entgegengewirkt werden. Zehn Betreuungsangebote werden deutschlandweit jedes Jahr mit einer Spende prämiert und erhalten zusätzlich auch Unterstützung bei der sportlichen Ausbildung für einen Betreuer. Dieser erhält während eines zusätzlichen Kurses Tipps und Anwendungsbeispiele für Sport im Hort. Die BRK-Mittagsbetreuung an der Grundschule in Münsing nutzt die Spende von Euro gezielt für den Einkauf von motorikfördernden Spielsachen und Turngeräten für die Bewegung im Freien. Die Kombination aus Bewegung und gemeinsamem Spiel fördert die Kinder gezielt in ihrer körperlichen Entwicklung und gibt Ihnen nach den Hausaufgaben auch die Möglichkeit gemeinsam mit Freunden sportliche Erlebnisse zu teilen. Denn: Sport verbindet und macht Spaß! Dank der Unterstützung von SportScheck, die auch Turnbeutel für die 80 Kinder der Mittagsbetreuung spendeten, können sich die Kinder in Münsing noch mehr auf die Zeit in der Mittagsbetreuung freuen. Das BRK bedankt sich für die Unterstützung. Auf dem Foto oben von links: Marion Siegle (SportScheck Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), Torsten Rudolph (Geschäftsleiter des SportScheck Flagshipstores in München), Ulrike Hasreiter (BRK-Mittagbetreuung Münsing) und Helmut Kulla (Leiter Soziale Dienste des BRK Kreisverbandes Bad Tölz Wolfratshausen).

4 Lassen Sie sich helfen, damit auch Sie helfen können! Viele Menschen sind bereit, Ihren pflegebedürftigen Angehörigen ein Leben zuhause zu ermöglichen oder im Umfeld zu helfen. Der angebotene Kurs in Häuslicher Pflege stellt eine wichtige Hilfe dar. Wir vermitteln Ihnen für die damit verbundenen Aufgaben das nötige Grundwissen, praktische Fertigkeiten, mehr Sicherheit und Verständnis im Umgang mit dem pflegebedürftigen Menschen, ohne dass Sie sich dabei selbst vergessen. Der Kurs umfasst 20 Stunden (á 60 Minuten). Kurstermine: 26. Juni 18:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 3. Juli 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 10. Juli 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 17. Juli 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 24. Juli 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 31. Juli 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) 7. August 17:00-20:00 Uhr (Mit Pausen) Teilnehmerzahl: Maximal 15 und Minimum 10 Teilnehmer. Veranstaltungsort ist die Asklepios Klinik Bad Tölz in der Schützenstr. 15. In den Räumlichkeiten der Krankenpflegerschule. Vermisste Person in Ammerland: Samstag 18. April Das war die Einsatzmeldung, die die Mitglieder der Rettungshundestaffel Bad Tölz - Wolfratshausen und Mitglieder der Rettungshundestaffel Garmisch - Partenkirchen vom Einsatzleiter Martin Graser erhielten. Es ist sonnig, circa 12 Grad, die Stimmung ist gut. Es handelt sich um eine Übung, die den Ernstfall probt, um das Zusammenspiel der Hundeführer und der Hunde zu testen. Die vermisste Person: ein 51-jähriger Mann mit dunkler Hose bekleidet, mittellangen grauen Haaren wird seit 10 Uhr morgens vermisst. Vor Kurzem hatte er Probleme mit dem Herzen. Inhalte des Kurses: Das Leben gestalten - der Pflegebedürftige und seine Umgebung Körperpflege Wahrnehmung und Beobachtung des pflegebedürftigen Menschen Bewegung - zwischen Entspannung und Belastung Vorbeugende Maßnahmen Ernährung - gesunde Ernährung Pflege bei Inkontinenz Begleitung am Lebensende Pflege bei Demenz erkrankten Menschen Entlastung und Selbstpflege - pflegebedingte Belastungen feststellen und Entlastungsmöglichkeiten aufzeigen Der Kurs kostet pro Person 80 Euro. Die Übernahme durch die Pflegekassen ist möglich, auch wenn erst Interesse besteht und noch keine Person pflegebedürftig ist. Bitte klären Sie im Vorfeld mit Ihrer Pflegekasse das für Sie passende Verfahren. Eine Anmeldung ist bis eine Woche vor Kursbeginn unter der Telefonnummer 08041/ möglich. Wir benötigen Ihren Namen, die Adresse und Ihre Telefonnummer. BRK Rettungshundestaffel - Übung für den Ernstfall Sie erhalten geeignete Literatur zum Nachlesen (im Preis inbegriffen) sowie weitere Literaturempfehlungen während des Kurses. Am Ende des Kurses erhält jeder Teilnehmer eine entsprechende Teilnahmebestätigung Sie sind interessiert an einer Teilnahme, wissen jedoch nicht, wer sich in dieser Zeit um ihren Angehörigen kümmert? Dann wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an uns unter der Telefonnummer 08041/ Eile ist geboten. Die Hundeführer und Helfer melden sich bei der Einsatzleitung. Diese teilt in Teams ein und vergibt Suchgebiete. Es ist eine Übung, aber dennoch kommt Adrenalin ins Blut, denn neben den erfahrenen, einsatzerprobten Hundeführern befinden sich Junghundeführerteams im Einsatz mit Hunden, die kurz vor der Prüfung und damit der Einsatzfähigkeit stehen. Dies ist für die Ausbilder ein wichtiger Zeitpunkt um die Leistung des Hundes und die Reife des Hundeführers beurteilen zu können. Für die Prüfung gibt es hier den größten Lerneffekt. Und jeder Hundeführer soll auch einschätzen können, ob er mit seinem Hund tatsächlich schon solch einen Einsatz verantwortungsvoll und sicher abarbeiten kann. Die ersten Teams gehen um 14:25 Uhr in die Suche. Ein weiträumiges Waldgebiet wird abgesucht. Gegen 15:30 Uhr ändert sich die Einsatzlage. Durch die Hilflosigkeit in der Zeit des Wartens ist auch die Freundin des Vermissten auf die Suche gegangen und irrt wohl hilflos im Wald umher, derzeit unauffindbar. Dann einer der erfreulichen Funksprüche: das erste Opfer ist gefunden. Der Vermisste wurde von dem Hund Luis von Gabi Huber angezeigt. Für sie war es ein wichtiger Schritt Richtung Prüfung, denn nun weiß sie, dass sie ihrem Hund vertrauen kann. Die anderen Teams sind noch am Suchen. An den Hängen dreht der Wind laufend und die Ausdauer der Hunde ist zunehmend erschöpft. Dann das erlösende Geräusch: Ein Hund bellt ununterbrochen, eine sogenannte Anzeige. Darauf folgt der positive Funkspruch: das zweite Opfer wurde gefunden. Alle Teams brechen, nach Aufforderung des Einsatzleiters, die Suche ab und kehren zur Einsatzleitung zurück. Die Hunde haben ihre Aufgabe sehr gut gemeistert. Der Einsatzleiter findet lobende Worte für die erbrachten Leistungen während der Nachbesprechung. Wir danken Martin Graser für die engagierte, zeitaufwändige Vorbereitung und kompetente Organisation der Übung sowie dem stellv. Kreisbereitschaftsleiter Jörg Kastner für die professionelle Unterstützung und seine Interesse an der Arbeit der Rettungshundestaffel und natürlich allen Beteiligten, allen Helfern und auch den Mimen, die sich als Opfer zur Verfügung gestellt haben und im Wald ausharrten, bis wir sie finden konnten. Außerdem noch einen ausdrücklichen Dank an den Waldbesitzer, der uns über Thomas Wendler ermöglichte, die Übung in einem solch tollen Gelände abhalten zu können. Ein Bericht von Vanessa Schallmoser. 4 Auf den Fotos: Während der Rettungsübung.

5 5 Aktionswochen in den KleiderMärkten: Attraktive Angebote im Landkreis Die meisten Kleidungsstücke in den KleiderMärkten haben bereits eine individuelle Geschichte hinter sich. Da die KleiderMärkte viele unterschiedliche und teilweise auch kuriose Spenden erhalten, bieten die Geschäfte, je nach Spendeneingang, über das Jahr hinweg immer wieder Aktionswochen mit dem besonderen Etwas! Anfang Mai fand im fesch in Lenggries die Grüne Woche statt, in der sich alles um das Thema Grün drehte. Von Kopf bis Fuß konnte Frau oder Mann sich grün einkleiden und sogar Grüner-Tee-Kuchen war im Angebot. Blumig wurde es in der Woche vom 18. Mai bis zum 22. Mai im KleiderMarkt Bad Tölz. Die Rosenwoche im KleiderMarkt fand wie jedes Jahr vor den Rosentagen statt und begeisterte wieder viele Kunden mit ausgefallenen Raritäten und Blumendesign für Haushalt, Familie und das besondere Geschenk. In der Woche ab dem 26. Mai gab es dann die Schuhwoche im Kleider- Markt Geretsried, das Besondere an dieser Aktion: Zwei Paar Schuhe zum Preis von einem! Im KleiderMarkt Geretsried findet in Anlehnung an die Rosenwoche in Bad Tölz vom 8. bis 12. Juni eine Blumenwoche statt: Haushaltswaren, Kleidung und Accessoires. Schauen Sie doch mal vorbei! Auf den Fotos oben: Ob Schuhwoche, Grüne Woche oder Rosenwoche - unsere KleiderMärkte sind das ganze Jahr über einen Besuch wert. Jeder darf hier einkaufen und unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne! Impressum Herausgeber: Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Bad Tölz - Wolfratshausen, Schützenstr. 7, Bad Tölz Telefon 08041/ Fax 08041/ Internet info@kvtoel.brk.de Redaktionsleitung: Katrin Kaessmann Redaktion: Andreas Schäfer, Katrin Kaessmann, BRK-Blutspendedienst, Jörg Kastner, Markus Möbius, Lisa Liszkowski und Vanessa Schallmoser Konzeption, Layout, Satz: Katrin Kaessmann Druck: Bechtle Verlag & Druck; Esslingen Auflage: Projektleitung: Katrin Kaessmann Anzeigenschaltung: Katrin Kaessmann Bildquellen: BRK, fotolia, Alexa Spring und Heinz Eger Erscheinungsweise: zweimal jährlich Nächste Ausgabe: Dezember A n z e i g e ALLES FÜR IHR LÄCHELN ZAHN ZENTRUM GERETSRIED MODERNE ZAHNGESUNDHEIT & SANFTE KIEFERORTHOPÄDIE Unsere Praxis steht für hochwertige Zahnmedizin und Kieferorthopädie mit modernster technologischer Ausstattung für alle Versorgungen rund um die Zahngesundheit. Alle Räume bieten barrierefreien Zugang. Wir arbeiten mit spezialisierten Ärzten und Zahntechnikern zusammen, so dass Sie umfassend und sicher versorgt sind. Frau Drotleff und Ihr Team stehen Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung und beraten Sie kompetent vor Ort im: Zahnzentrum Geretsried Elbestraße 25a I Tel: I Marie-Isabelle Drotleff Zahnärztin, Master of Science Kieferorthopädie

6 Das Einmaleins der Blutgruppen Jedes Kind erbt die Blutgruppe seiner Eltern und erhält dabei ein Blutgruppenmerkmal vom Vater, eines von der Mutter. Blutgruppe A bedeutet, dass die Person die Blutgruppe A0 (=mischerbig) oder AA (=reinerbig) haben kann. Die Blutgruppe B kann als B0 oder BB ausgeprägt sein. Die Blutgruppe 0 hingegen ist immer reinerbig, sie gibt es nur in der Variante 00. Die Blutgruppe AB ist stets mischerbig, da sich die Antigene A und B immer durchsetzen. Die Blutgruppen unterscheiden sich noch weiter, berücksichtigt man zusätzlich das Rhesussystem: Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) bei Rhesus positiven Menschen ( + ) tragen auf ihrer Oberfläche ein D-Antigen, auch Rhesusfaktor D genannt, welches Rhesus negative Menschen nicht besitzen ( - ). Im Falle einer Bluttransfusion, wenn also ein Patient Blut von einem anderen Menschen erhält, müssen Blutgruppe und Rhesusfaktor von Spender und Empfänger aufeinander abgestimmt sein. Nur dann gelingt die Transfusion für den Empfänger komplikationslos. Der Bedarf der einzelnen Blutgruppen hängt demnach von der Verträglichkeit der Blutgruppen untereinander ab. Warum ist Null negativ so besonders? Immer gefragt sind beim Blutspenden die Menschen mit der Blutgruppe 0 Rhesusfaktor negativ ( 0- ). Denn sie gelten als Universalspender das heißt, ihr Blut können die Empfänger aller anderen Blutgruppen erhalten. Umgekehrt vertragen Patienten mit dieser Blutgruppe nur ihre eigene Blutgruppe und sind daher auf 0 Rhesus negatives Spenderblut angewiesen. Demgegenüber vertragen Menschen mit der Blutgruppe AB und dem Rhesusfaktor positiv Erythrozyten von allen anderen Blutgruppen und gelten damit als Universalempfänger. Die Grafik verdeutlicht die Kompatibilität der einzelnen Blutgruppen untereinander und deren Verteilung in Deutschland und erklärt auch die besondere Bedeutung der Blutgruppe 0-. Blutspendetermine 11. Juni Benediktbeuern, 16:30-20:00 Uhr in der Grundund Mittelschule in der Ludlmühlstr Juni Bad Tölz, 16:00-20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus im Schützenweg & 7. Juli Wolfratshausen, 16:00-20:00 Uhr in der Grundund Mittelschule im Hammerschmiedweg Juli Geretsried, 16:00-20:00 Uhr in der Mittelschule in der Adalbert-Stifter-Str Juli Bad Tölz, 16:00-20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus im Schützenweg August Lenggries, 16:00-20:00 Uhr in der Mittelschule in der Geiersteinstr August Bad Tölz, 16:00-20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus im Schützenweg September Benediktbeuern, 16:30-20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule in der Ludlmühlstr September Bad Tölz, 16:00-20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus im Schützenweg & 22. September Wolfratshausen, 16:00-20:00 Uhr in der Grund- und Mittelschule im Hammerschmiedweg September Geretsried, 16:00-20:00 Uhr in der Mittelschule in der Adalbert-Stifter-Str. 18 Weitere Blutspendetermine finden Sie regelmäßig in Ihrer lokalen Zeitung oder auf A n z e i g e Jetzt aktiv werden auf: Miriam benötigt alle 3 Wochen eine Bluttransfusion...

7 7 Einführung des mstart System im Oberland Ein Massenanfall von Verletzen (MANV) zum Beispiel nach einem Busunfall oder einem Massenunfall auf der Autobahn stellt für das Hilfeleistungssystem eine besondere Herausforderung dar. Vor allem in den ersten Minuten sind oft wenige Einsatzkräfte mit vielen Verletzen konfrontiert. Hier muss schnell entschieden werden, welche Patienten zuerst behandelt und in die Krankenhäuser transportiert werden müssen. Um zu verhindern, dass die Krankenhäuser in der unmittelbaren Umgebung durch zu viele Patienten überlastet werden, müssen die Patienten entsprechend ihrer Verletzungen auch in weiter entfernte Kliniken transportiert werden. Um auf solche Ereignisse bestmöglich vorbereitet zu sein, wurden die Einsatzkräfte der BRK Bereitschaften im Landkreis im System mstart geschult. Ausbilder und Organisatorischer Einsatzleiter Peter Lanzner stellte den 30 Helfern der Schnelleinsatzgruppen Behandlung, Betreuung und der Helfer vor Ort das System mstart vor. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der intensiven Untersuchung und Weiterbehandlung der Leichtverletzten. Um die Schwere der Verletzungen einzuschätzen, wurde im Oberland das System mstart eingeführt. Die Abkürzung mstart steht für modified simple triage and rapid treatment - ein System, das eine einfache Einschätzung der Verletzungsschwere durch nichtärztliche Rettungsdienstmitarbeiter und eine schnelle Behandlung ermöglichen soll. Einer der ersten an der Einsatzstelle eintreffenden Rettungswagen teilt anhand der Kriterien Bewusstsein, Atmung und Kreislauf alle Patienten in 3 Kategorien von leicht bis lebensbedrohlich verletzt ein und kennzeichnet diese mit einem Farbcode. Die nachfolgenden Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der ehrenamtlichen Schnelleinsatzgruppen behandeln und transportieren anhand dieser Kategorisierung zuerst die am schwersten Verletzten. Seine Bewährungsprobe hatte das System bereits bei einigen Einsätzen sowie zwei großen Übungen im letzten Jahr in Bad Tölz. Basierend auf diesen Erfahrungen wird das System ständig weiter entwickelt und Ausstattung und Ausbildung der Helfer angepasst. Auf den Fotos oben: BRK Ehrenamtliche bei einer Großübung Jetzt anmelden: Schulung für Demenzhelfer Demenzerkrankte brauchen unterstützende Begleitung in allen Lebensbereichen. Wir möchten Sie dazu einladen sich in Ihrer Freizeit für dementiell Erkrankte zu engagieren. Sie gehen als Demenzhelfer u.a. mit den Betroffenen spazieren, lesen vor oder reden einfach miteinander. Hier die Kurstermine: 19. Juni 9:00 18:00 Uhr (Mit Pausen) 20. Juni 9:00 18:00 Uhr (Mit Pausen) 25. Juli 9:00 18:00 Uhr (Mit Pausen) 26. Juli 9:00 18:00 Uhr (Mit Pausen) Teilnehmerzahl: Maximal 20 Teilnehmer/ Minimum 8 Teilnehmer Veranstaltungsort: BRK ServiceWohnen, Herderstr. 8, Bad Tölz Inhalte des Kurses: Dementielle Krankheitsbilder Situation der Angehörigen Kommunikation und Umgang mit Demenzkranken Umgang mit Problemsituationen Methoden und Möglichkeiten der Betreuung und Beschäftigung Rechtliche Grundlagen Pflegehilfen & Begleitung und Abläufe der Betreuung Bitte melden Sie sich bis eine Woche vor Kursbeginn verbindlich bei uns unter 08041/ an. Der Kurs ist für Sie kostenfrei.

8 Interview mit Kathrin Fleischer über Ihre Ausbildung im Rettungsdienst BRK: Kathrin, wie bist Du darauf gekommen, im Rettungsdienst eine Ausbildung zur Rettungsassitstentin zu absolvieren? Was waren Deine Gründe ausgerechnet in diesem Bereich zu arbeiten? Kathrin Fleischer (KF): Ich wusste schon während meiner Schulzeit, dass ich später im medizinischen Bereich arbeiten möchte. Nach dem Abitur habe ich ein Pflegepraktikum im Krankenhaus gemacht. Die Arbeit hat mir super gefallen und ich habe gemerkt, dass mich unerwartete Ereignisse nicht aus dem Konzept, sondern Abwechslung bringen, die mir Spaß macht. Dadurch bin ich auf den Rettungsdienst gekommen. Nach dem Klinikpraktikum habe ich mit der Ausbildung zur Rettungssanitäterin begonnen und im Anschluss den Aufbaulehrgang zur Rettungsassistentin absolviert. BRK: Was hat Dich in Deiner Zeit beim Rettungsdienst am meisten bewegt? KF:Das ist schwer zu sagen. Im Rettungsdienst erlebt man viele Dinge, die einen bewegen. Dazu gehören zum Beispiel die Einsätze, die super gelaufen sind, und nach denen man erfährt, dass es der Patientin /dem Patienten wieder gut geht. BRK: Wie sieht ein Tag beim Rettungsdienst aus? Wann arbeitest Du und wo? KF: Ein Tag im Rettungsdienst hat immer feste Komponenten, wie die Kontrolle des Rettungswagens und der Medizinprodukte zu Beginn der Schicht. Unter die wöchentlich oder monatlich festgelegten Aufgaben fallen zum Beispiel die Überprüfung der Lagerbestände und die Medikamentenbestellung. Der Rest eines Tages beim Rettungsdienst kann ganz unterschiedlich aussehen. Es gibt sehr stressige und spannende, aber auch eher ruhige Tage. Man weiß nie, was einen in der Schicht erwartet. Ich arbeite in einem festen Schichtrhythmus. Das heißt ich arbeite 7 Tage, jeweils 12 Stunden Tag- oder Nachtschicht, gefolgt von 7 freien Tagen und das Ganze im Wechsel auf den Rettungswachen in Bad Tölz, Kochel und Lenggries. BRK: Hattest Du eine Situation, bei der Du Angst hattest oder bei der Du gerne wo anders gewesen wärst? KF: Ich hatte einen Einsatz, bei dem der Patient wild um sich geschlagen hat. Diese Situation konnte ich zunächst schlecht einschätzen. Da fehlt mir die Erfahrung. BRK: Was machst Du nach der Ausbildung im Rettungsdienst? KF: Eventuell will ich nach dem Praktikum studieren. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, weiterhin im Rettungsdienst zu arbeiten. Der Beruf macht mir sehr viel Spaß. BRK: Glaubst Du, wir sollten uns mehr mit dem Thema Erste Hilfe beschäftigen? KF: Ja, ich glaube, dass viele junge Leute, aber auch Erwachsene, große Wissenslücken beim Thema Erste Hilfe haben. Viele beschäftigen sich nur im Rahmen des Erste-Hilfe-Kurses für den Führerschein damit und vergessen die Inhalte nach dem Kurs schnell wieder. Meiner Meinung nach sollte ab dem frühen Jugendalter jeder grundlegende Kenntnisse von Erste-Hilfe-Maßnahmen haben und diese regelmäßig auffrischen. BRK: Was hast Du in Deiner Zeit beim Rettungsdienst alles gelernt? KF: Ich habe gelernt mein theoretisches Wissen aus der Schule auch in der Praxis anzuwenden. Jeder Einsatz ist anders und man muss sich jedes Mal neu auf den Patienten und die Situation einstellen. Ich habe viel von der Erfahrung und den Arbeitsweisen meiner Kollegen gelernt. In der Realität laufen die wenigsten Einsätze so ab, wie man sie in der Schule geübt hat. Ich glaube, dass man im Rettungsdienst mit den Jahren vor allem von seinen Erfahrungen profitiert. Neben den medizinischen Aspekten habe ich auch einige zwischenmenschliche Fähigkeiten erlernt. Dazu gehört zum Beispiel der Umgang mit schwer kranken oder verletzten Menschen und deren Angehörigen. Solche Fähigkeiten erlernt man nicht in der Schule, sondern in der direkten Arbeit mit den Menschen. Wenn auch Du eine Ausbildung beim Rettungsdienst machen möchtest, dann melde Dich bei uns unter der Telefonnummer 08041/ oder der -Adresse leitung.rettungsdienst@ kvtoel.brk.de. Wir freuen uns über Dein Engagement! Außerdem suchen wir ab 1. September noch FSJler/innen für den Rettungsdienst im Nord- oder Südlandkreis! 8

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