MitarbeiterInnen im Interview

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1 MitarbeiterInnen im Interview EFQM-Kriterium: Mitarbeiter 36 Für die So(Ho)isses haben wir drei Mitarbeiter/innen aus Eicken interviewt. Schwerpunktthema war:altenhilfe in anderen Ländern. Natürlich durfte dabei auch das alte Fragespiel nicht fehlen. So wie die FAZ, Rheinischen Post und andere Zeitungen nach bewährtem Muster Prominente befragen, haben wir es auch gemacht. Lust auf mehr? Anruf genügt Wir kommen (fast) sofort. Lili Kasmin aus Kasachstan: Eltern erziehen ihre Kinder Kinder pflegen ihre Eltern Lili Kasmin, 49 Jahre alt, verheiratet, zwei Kinder. Seit 1999 arbeitet sie als examinierte Altenpflegerin (stv.wbl) im Altenheim Eicken. Seit wann leben Sie mit Ihrer Familie in Deutschland? Seit Sie sind gelernte Elektroingenieurin.Was hat Sie in die Altenhilfe verschlagen? Um in meinem erlernten Beruf in Deutschland arbeiten zu können, hätte ich sehr viele Fortbildungskurse besuchen müssen. Dies ließ sich mit meiner Rolle in der Familie nicht vereinbaren. Wir waren ja alle hier noch nicht richtig zu Hause. Nach einer Zeit bekam ich durch das Arbeitsamt die Gelegenheit zu einem Schnupperkurs in einem Altenheim. Die Arbeit machte mir sehr viel Freude, so dass ich 1996 meine Ausbildung bei der Caritas begonnen habe. Dabei hat mir mein Praktikum in Eicken so gut gefallen, dass ich mich bei der Sozial-Holding für das Altenheim Eicken

2 beworben habe. Ja, und das hat dann auch geklappt. Altenpflege in Kasachstan Wie sieht die aus? Das klassische Altenheim kennt man in Kasachstan nicht. Die Alten bleiben in den Familien. Nur alte Menschen, die wirklich keinen, aber auch gar keinen Angehörigen mehr haben, werden in ein Heim gebracht. Dies kann man als ein Art Waisenhaus für Alte bezeichnen, vergleichbar mit den Einrichtungen in Deutschland für Kinder. Ich befürchte ja., obwohl dies mit Sicherheit langsam vor sich gehen wird. Wissen Sie, in Kasachstan werden die Menschen nicht so alt. Mit 70 Jahren ist Wer kümmert sich denn um die Alten in den Familien? In Kasachstan gilt ein ungeschriebenes Gesetz: Die Eltern erziehen ihre Kinder, die Kinder pflegen ihre Eltern. Dabei ist es selbstverständlich, dass diese Pflicht immer beim Erstgeborenen liegt. Er übernimmt auch den Besitz (z.b. das Haus). Weitere Kinder erheben auf dieses Erbe auch keinen Anspruch. Wie groß sind die Familien in Kasachstan? Die normale Familie besteht aus fünf bis sieben Menschen. Größere Familien sind keine Seltenheit. Jedoch wird auch hier der Trend zu kleineren Familien spürbar. Glauben Sie, dass dies Auswirkungen auf die Versorgung der Alten haben wird? man sehr alt.wird man 80, grenzt dies fast schon an ein Wunder. Das Krankheitsbild der Altersverwirrtheit kennt man dort kaum. Die Menschen sind einfach körperlich alt und verbraucht. Das raue Leben, die oft mangelhafte Ernährung tragen dazu bei. Erkrankt ein alter Mensch, wird er zwar zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, sobald wie möglich jedoch wieder zu Hause gepflegt. Die Kinder fühlen sich zu diesem Handeln moralisch verpflichtet. Nun aber noch einmal zurück zu Ihnen und damit zu dem altbekannten Fragespiel: Was ist für Sie Glück? Morgens aufstehen, Gesundheit, Kinder haben, arbeiten können und dass es in der Familie klappt. 37

3 38 Was ist Ihre größte Tugend? Gerechtigkeitssinn. Was ist Ihre größte Schwäche? Ich trau mich nicht immer alles zu sagen, weil ich befürchte, den anderen zu verletzen. In welche Rolle würden Sie gerne schlüpfen? In keine. In welcher Zeit hätten Sie gerne gelebt? Im Mittelalter. Die größte historische Leistung? Die Raumschiffahrt. Ihr Held der Gegenwart? Meine Großmutter. Was verabscheuen Sie am meisten? Lügen. Sie gewinnen eine Million was nun? Ich halte mich an ein Sprichwort aus Russland: Zuerst bezahle ich meine Schulden, und die anderen müssen warten. Was soll später einmal über Sie gesagt werden? Sie hat nicht umsonst gelebt. Maria del Carmen Carmona de Marin aus Spanien: Man schminkt sich, macht sich schön, und es wird auch heftig geflirtet. Maria Carmona (so heißt sie bei uns der Einfachheit halber), 47 Jahre alt, verheiratet, eine Tochter. Wie sind Sie nach Deutschland gekommen? Vor 42 Jahren ist meine Familie nach Deutschland emigriert. Und wie entstand der Bezug zur Altenhilfe? Als meine Tochter größer wurde, war ich schon an einer Beschäftigung interessiert. Aus eigener Initiative absolvierte ich ein neunmonatiges Praktikum als Pflegehelferin, danach ging ich in die häusliche Krankenpflege. Die Arbeit mit den Alten gefiel mir besonders gut. Später bewarb ich mich dann in Eicken, und hier arbeite ich jetzt schon seit zehn Jahren. Altenpflege in Spanien Ist die anders als in Deutschland? Irgendwie schon, ich finde, sie ist durch die spanische Mentalität geprägt. Grundsätzlich bleibt der Alte zuerst einmal in der Familie. Es gibt jedoch auch staatliche Altenheime. Hier geht der Alte hin, wenn er pflegebedürftig wird oder seine Familie ihn nicht mehr rundum betreuen kann. Letzteres kommt immer häufiger vor, da die spanischen Großfami-

4 lien mit fünf bis sechs Kindern immer weniger werden. Je nach seiner körperlichen Situation wird dem Alten durch die hier tätigen Ärzte ein privates Altenheim angeboten. Hierbei spielt aber auch der Geldbeutel eine Rolle. Je mehr Service gewünscht wird, desto höher sind die Kosten. Deshalb gibt es schon erhebliche Unterschiede. Wir kennen in Spanien auch Altentagesstätten.Allerdings geht es hier erst mittags los.viele Einrichtungen haben sogar eine eigene Kapelle. Man schminkt sich, macht sich schön und manchmal wird auch heftig geflirtet eben typisch spanisch. Kennt man den Beruf der Altenpflegerin? Ja, obwohl Altenpflege vielfach von Krankenschwestern durchgeführt wird. Eine Besonderheit glaube ich ist der Begriff Saisonpflege. Da im Sommer besonders viel los ist in Spanien, man ans Meer fährt, viel feiert, irgendwie anders lebt, hat so auch die Betreuung der Alten Hochsaison. Und die lässt man sich dann was kosten. Wie Sie aus dem Vorgespräch wissen, sind wir aber auch auf Sie noch ein wenig neugierig: Darum auch an Sie die berühmten Fragen: Was ist für Sie Glück? Gesundheit. Was ist Ihre größte Tugend? Lebensfreude und positives Denken. Was ist Ihre größte Schwäche? Unsicherheit. In welche Rolle würden Sie gerne schlüpfen? Ich hätte mal gerne was zu sagen. In welcher Zeit hätten Sie gerne gelebt? In den 60er Jahren. Die größte historische Leistung? Die Mondlandung. Ihr Held der Gegenwart? Natürlich mein Mann. Was verabscheuen Sie am meisten? Unehrlichkeit. Sie gewinnen eine Million.Was nun? Ich würde mich auf der Stelle in der Altenpflege selbständig machen. Was soll später einmal über Sie gesagt werden? Sie war lieb, frech, eine Katze, eine Hexe einfach Maria Carmona. Dilek Sabah aus der Türkei: Selbstverständlich bleibt die Mutter beim Sohn und der Vater wird von der Tochter betreut. 39

5 40 Dilek Sabah wird bald 36 Jahre alt. Sie ist verheirat und hat drei Töchter. Wie lange leben Sie in Deutschland? Mit 17 Jahren habe ich in Adana, dort bin ich geboren, meinen Mann geheiratet. Kurz danach sind wir beide nach Deutschland gegangen. Fast 19 Jahre ist das jetzt her. Das war doch bestimmt nicht einfach für Sie, als so junge Frau in ein fremdes Land? Ja, das stimmt.aber wissen Sie, ich habe Deutschland auf den ersten Blick geliebt, mich hier wohl gefühlt und alles daran gesetzt die Sprache zu lernen, die Deutschen kennen zu lernen. Inzwischen ist Deutschland meine Heimat, unser Zuhause geworden. Seit wann arbeiten Sie in Eicken? Das sind jetzt auch schon acht Jahre. Wie sind Sie an diese Arbeit gekommen? Durch eine meiner Freundinnen. Sie hatte mir erzählt, dass in Eicken in der Reinigung Kräfte gesucht werden. Ich bin hingegangen und dann auch gleich angenommen worden. Die alten Menschen haben mich total fasziniert. Es tat mir so gut, sie jeden Tag zu erleben. Zwischenzeitlich sind Sie Mitarbeiterin der Service GmbH und haben mit Erfolg den Pflegehelferinnenkurs abgeschlossen. Ja, während der Reinigungstätigkeiten habe ich immer die Schwestern beobachtet und habe mir gedacht: Diese Arbeit möchtest du auch gerne tun! und hab auch in meinem Bereich davon erzählt. Vor einem knappen Jahr ergab sich dann die Gelegenheit. Bei der Zusammenführung der Schnittstelle wollte eine Mitarbeiterin aus dem Service sich verändern, weil sie nicht so gerne Pflegetätigkeiten übernehmen wollte. Da habe ich allen Mut zusammengenommen und gefragt, ob ich nicht diese Arbeit haben könnte. Und es hat geklappt: Jetzt bin ich Servicekraft mit Pflegehelferkurs. Total gut. Was gefällt Ihnen an dem neuen Arbeitsfeld? Es ist die Nähe zum Bewohner. Ich mag alte Menschen so sehr. Und ich freue mich jeden Tag auf meine Arbeit. Oft fragt mich mein Mann: Wie hältst du das aus? Aber da gibt es doch nichts auszuhalten. Ich tu es einfach gerne. Wie sieht Altenarbeit in der Türkei aus? Altenheime gibt es nur in größeren Städten. Hier werden die Alten von Krankenschwestern versorgt.altenpflegerinnen kennt man nicht. In ländlichen Gegenden, wie z.b. in meiner Geburtsstadt Adana, bleiben die Alten bei ihren Kindern oder werden von der Familie versorgt.

6 Hierbei spielt nicht die Geburtenfolge eine Rolle, sondern Sympathie. Dies bedeutet, die Eltern suchen sich das Kind, die Familie aus, mit dem oder der sie sich am besten verstehen. Es ist eine Ehre ausgesucht zu werden. Lebt nur noch ein Elternteil, geht selbstverständlich der Vater zur Tochter und die Mutter zum Sohn. Das hört sich sehr schön an.aber ich habe gelesen, auch in der Türkei werden die Familien kleiner. Ja, das stimmt. Sechs bis sieben Kinder war früher für eine türkische Familie ganz normal. Heute sind drei Kinder üblich. Noch funktioniert es, aber ich denke, lange kann dies so auch nicht mehr klappen. Obwohl, in der Türkei werden die Menschen nicht so alt. Jemand mit einem Alter von 80 Jahren ist eine Besonderheit. Menschen, die bereits in jungen Jahren altersverwirrt sind:auch das kennt man in der Türkei kaum. Jetzt möchten wir aber auch noch etwas von Ihnen erfahren. Sie kennen das Fragespiel aus unserer Festschrift zur 25-Jahr Feier? Ja dann mal los. Was ist Ihre größte Schwäche? Also da fällt mir wirklich nichts ein.vielleicht bin ich manchmal einfach zu nett. In welche Rolle würden Sie gerne schlüpfen? In keine, ich bin, wie ich bin. In welcher Zeit hätten Sie gerne gelebt? Jetzt. Die größte historische Leistung? Die Erfindung des Telefons: Ich kann jederzeit meine Eltern anrufen und halte Kontakte zu meiner Familie in der Türkei. Ihr Held der Gegenwart? Brauch ich keinen! Was verabscheuen Sie am meisten? Lügen. Sie gewinnen eine Million was nun? Ich kauf uns hier ein schönes Haus. Deutschland ist unsere Heimat geworden. Was soll später einmal über Sie gesagt werden? Sie ist eine gute Frau gewesen. Was ist für Sie Glück? Gesundheit und meine Familie. Was ist Ihre größte Tugend? Ich lebe positiv und vertauensvoll. Das Gespräch führte Frau Strucken-Jordan, Einrichtungsleiterin Altenheim Eicken. 41

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