Ein Umsetzungsbeispiel aus der Berufsbildung

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1 A EE, , Kulturcasino Bern Wer baut die Energiewende in der Schweiz? Ein Umsetzungsbeispiel aus der Berufsbildung Sergio Masciali Leiter Berufsfachschulen Polybau, Uzwil 1

2 Programm Kurzes Portrait von Polybau «Erneuerbare Energie» in der Gebäudehülle Ausbildungs-Strategie Ausbildungs-Konzept Umsetzung 2

3 Portrait Polybau Verein, Gründung 2009 Vormals Dachdeckerschule (1940) Berufsfeld Gebäudehülle (5 Fachrichtungen): -Abdichten -Steildach -Fassadenbau -Gerüstbau -Sonnenschutz -Tür- und Tormontagen 3

4 Zahlen und Fakten: -Interkantonale BFS -Uzwil (SG) und Les Paccots (FR) -Total 1000 Lernende (GB) -Pro Jahr 350 Berufsabschlüsse (EFZ/EBA) -5 Trägerverbände 4

5 «Erneuerbare Energie» in der Gebäudehülle Grobschätzungen an Bedarf Montage- und Planungspersonal nach den Grundlagen: -Photovoltaikmarkt (PV) Potential bis Solarwärmemarkt (SW) Potential bis % (PV) des Jahres-Bedarfes CH, 20% (SW) des Jahres-Bedarfes (WW+Heiz.) Wohnsektor CH 5

6 Photovoltaik, Grundlagen / Annahmen bis 2050: Stromverbrauch Gesamt CH = kwh/a Bisher installiert: 30 MWp = kwh/a Potential PV-Strom bis 2050: = kwh/a (=20% des Gesamtverbrauchs) Benötigte PV-Anlagen bis 2050 = MWp Kosten der PV-Anlagen = 60 Mia CHF Montage 20%, Planung 10% = 12 Mia / 6 Mia CHF Benötigtes Personal PV-Anl. (Ø/a): 1500 Montage / 750 Planung bei Annahme CHF Umsatz / Person Quellen: BFE «Solarenergie» und eigene Annahmen 6

7 Solarwärme, Grundlagen / Annahmen bis 2035: Verbrauch Wohnsektor Gesamt CH = kwh/a Bisher installierte Kollektorfläche : = m 2 Potential Solarwärme bis 2035: = kwh/a (=20% Gesamtbedarf Wohnsektor) Benötigte Solar-Anlagen bis 2035 = m 2 Kosten der Solar-Anlagen = 30.3 Mia CHF Montage 20%, Planung 10% = 5.7 Mia / 2.8 Mia CHF Benötigtes Personal Solarwärme(Ø/a): 1200 Montage / 600 Planung Bei gleichem Ziel bis Montage / 370 Planung bei Annahme CHF Umsatz / Person Quellen: Swisssolar «Bis 2035 zwei Quadratmeter Kollektoren pro Kopf» und eigene Annahmen 7

8 Zusammenfassung Grobschätzung Personalbedarf Fachkräfte Solarenergie (Ø/a) PV- Anlagen (PV) Solarwärme (SW) PV + SW Total Montage Planung Montage Planung Montage Planung M+P bis ' ' '700 1'350 4'050 bis ' '250 1'120 3'370 Ausbildungsabgänge Polybau (Ø/a) Grundbildung Weiterbildung Total EFZ/EBA OL PO EB PS WB bis ' '645 bis '300 1' '140 1'140 4'370 Legende: EFZ = Eidg. Fähigkeitszeugnis (Lehre) PO = Polier WB = Weiterbildung EBA = Eidg. Berufsattest (früher Anlehre) EB = Energieberater PV = Photovoltaik OL = Objektleiter PS = Projektleiter Solarmontagen SW = Solarwärme 8

9 Annahmen: Lineares Wachstum, um das Ziel, 20% durch PV und SW abzudecken, zu erreichen. 10% Fluktuation, ohne Berücksichtigung von Pensionierungen. 9

10 Annahmen: Lineares Wachstum, um das Ziel, 20% durch PV und SW abzudecken, zu erreichen. 10% Fluktuation, ohne Berücksichtigung von Pensionierungen. 10

11 Fazit: Das Ziel, bis % des Gesamtenergieverbrauchs durch erneuerbare Energien zu gewinnen, ist sehr ambitioniert. Die Ausbildung von genügend Fachspezialisten ist nur im Verbund möglich. Ohne zusätzliche Investitionen in die Aus- und Weiterbildung für «Energieeffizientes Bauen» (Gebäudehülle) lässt sich die Energiestrategie 2050 nicht umsetzen. 11

12 Ausbildungs-Strategie Lerninhalte «Erneuerbare Energie» in Grundund Weiterbildung implementieren. Curricularer Aufbau zwischen Grund- und Weiterbildung. Offenes Weiterbildungsangebot mit hoher Durchlässigkeit (Bildungsbaukasten). 12

13 Ziele Genügend Fachkräfte schulen, um das Ziel «2000 Watt-Gesellschaft» zu erreichen. Erneuerbare Energie und energieeffizientes Bauen in Grund- und Weiterbildung gezielt ausbauen. Langfristige Zusatz-Wertschöpfung in der Gebäudehülle-Branche generieren. 13

14 Ziele Verkaufs-, Montage- und Planungskompetenzen in den Bereichen Solarwärme und PV aufbauen. Durch attraktivere Grund- und Weiterbildung mehr Fachkräfte für die Branche gewinnen. 14

15 Ausbildungskonzept Bisher: Grundbildung BFS + ük: -Energieeffizientes Bauen -Passerelle e+ ( ) Weiterbildung: -Energieberater (BP) (25 Kurstage) -Energieberater P40+ ük = überbetriebliche Kurse 15

16 Fazit Die Sonnenenergie stand bisher nicht im Mittelpunkt 16

17 Ab 2012:Grundbildung BFS + ük: -BFS: Energieeffizientes Bauen neu: Grundkenntnisse Solare Energie im Lehrjahr, 50 Lektionen neu: -ük: Montagekompetenzen «Solare Energie», 5 Kurstage ük = überbetriebliche Kurse, BFS = Berufsfachschulen 17

18 Ab 2012: Weiterbildung: -Energieberater (BP, 25 Kurstage) neu: -Projektleiter Solarmontagen (BP, 25 Kurstage) neu: -Objektleiter + Polier Solarmodul (2-4 Tage/Modul) neu: -Diverse Fachkurse BP = Berufsprüfung (2-4 Tage/Jahr) 18

19 Ab 2013: Weiterführung Passerelle e+ Programm? 19

20 Bildungs-Baukasten 20

21 Wo brauchen wir Unterstützung vom Bund? -Einrichtungen praktisches Solarlabor -Spezifisches Lehrmittel -Übersetzungen d/f/i -Referentenschulungen 21

22 Umsetzung Ausbildungsstrategie Berufsfachschulen Überbetriebliche Kurse Weiterbildung 22

23 Umsetzung BFS Sonnenkollektoren beschreiben Die zur Montage geeigneten Standorte beurteilen Die optimale Ausrichtungen kennen Wärmegewinnung aus Sonnenenergie beschreiben Stromgewinnung aus Sonnenenergie (Fotovoltaik) erklären Zubehör von Solaranlagen zuordnen Photovoltaik- und Solarmodule unterscheiden 23

24 Umsetzung überbetriebliche Kurse Einfache Installationen im Bereich Solarwärme und Photovoltaik selbstständig ausführen. Einbaurichtlinien anwenden. Gefahren im Umgang mit Solarstrom und Heisswasser kennen. Arbeitssicherheit gezielt anwenden. 24

25 Umsetzung Weiterbildung Objektleiter -Grundlagen Photovoltaik und Solarwärme -Montage Polier -Projektmanagement (Konzeption+ Planung, Beratung+ Verkauf, Bewilligungen, Fördergelder, Baumanagement) -Statik / Windlasten -Erweiterte Materialkunde PV / Solarwärme 25

26 Projektleiter Solarmontagen Solarwäme Photovoltaik Energie-Effiziente Hüllen Projektmanagement Gemeinsam mit swissolar und suisstec Für Polier- und Meisterfachleute 26

27 Herzlich Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sergio Masciali, Leiter Berufsfachschulen Polybau, Uzwil 27

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