Hamburg, 05. September 2008 STELLUNGNAHME ZUM NATIONALEN AKTIONSPROGRAMM ALKOHOPRÄVENTION

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1 FASPO Fachverband für Sponsoring e. V. Brooktorkai Hamburg Bundesministerium für Gesundheit Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Frau Sabine Bätzing Friedrichstraße Berlin FASPO Deutschland Brooktorkai Hamburg Fon +49 (0) Fax +49 (0) FASPO Schweiz Zürcherstrasse 41 CH-8400 Winterthur Fon +41 (0) Fax +41 (0) info@faspo.de Mitglied im ZAW Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft und im Verband Schweizer Werbung SW Hamburg, 05. September 2008 STELLUNGNAHME ZUM NATIONALEN AKTIONSPROGRAMM ALKOHOPRÄVENTION Sehr geehrte Frau Bätzing, zunächst einmal danke ich Ihnen, dass Sie dem Fachverband für Sponsoring die Möglichkeit einer Stellungnahme sowie die Teilnahme am Hearing selbst eröffnet haben. Der Fachverband für Sponsoring ist seit 1996 die zentrale Interessenvertretung aller Marktpartner im Kultur-, Public-, Sport- und Mediensponsoring in Deutschland. Die im Nationalen Aktionsprogramm zur Alkoholprävention enthaltenen kurz- und mittelfristigen Maßnahmen zur Aufklärung der Verbraucher über die Auswirkungen eines schädlichen Konsums alkoholhaltiger Getränke können wir mehrheitlich nur begrüßen und unterstützen. Wie Sie aus Ihren Gesprächen mit Vertretern von DFB, DFL und DOSB wissen, leistet gerade der Sport in seiner Jugendarbeit, aber auch durch Aktionen und Kampagnen im Breitenund Profisport, wichtige Präventionsarbeit mit hoher Breitenwirkung in der Gesellschaft. In wachsendem Maße wird diese Präventionsarbeit auch von Sportsponsoren unterstützt, gerade auch von den Herstellern alkoholhaltiger Getränke. Als Interessenvertretung der Sponsoringwirtschaft wird auch der FASPO diese Ziele unterstützen und fördern. Dagegen sprechen wir uns vehement gegen die im Kapitel 2.4 beschriebene Einschränkung von Sponsoring und Werbung und die entsprechenden Strategieempfehlungen der AG Suchprävention aus. Mit den im Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft zusammengeschlossenen Organisationen sind wir der festen Überzeugung, dass sich mit der Ausschaltung von - 2 Fachverband für Sponsoring & Sonderwerbeformen e. V. FASPO Hamburg Vereinsregister: VR Präsident: Bernd Reichstein Vizepräsident: Jean-Baptiste Felten Schatzmeister: Jörg Kramer Bankverbindung: Dresdner Bank AG Konto: BLZ:

2 Sponsoring und anderer Formen kommerzieller Kommunikation das Problem des missbräulichen Alkoholkonsums, nicht wird lösen lassen. Auch die von Ihnen aktuell publizierte Metastudie (ELSA-Projekt) stellt für uns methodisch keinen wissenschaftlichen Nachweis eines Kausalzusammenhangs zwischen Sponsoring und Alkoholmissbrauch dar. Sie können der Werbewirtschaft unterstellen, dass sie in Fragen der Werbewirkungsforschung auf jahrzehntelange Erfahrungen zurückgreifen kann und dieses somit fundiert zu beurteilen vermag. Pro-domo-Forschung erscheint uns in der aktuellen Diskussion wenig hilfreich. Die Ursachen für schädlichen Konsum liegen auch nach unserer Auffassung in sozialen und individuell-persönlichen Konfliktfeldern, denen gesellschaftspolitisch z.b. im Bereich der Arbeitsmarktpolitik begegnet werden sollte. Wirtschaftliche Auswirkungen Die Bedenken unseres Fachverbandes gegen Sponsoringverbote im Bereich alkoholhaltiger Getränke möchte ich näher begründen: Der FASPO hat bereits 2006 in einer Modellrechung (Anlage) und in einer Befragung von Kultur- und Sportveranstaltern in Deutschland weitgehend abgesicherte Erkenntnisse über die wirtschaftlichen Folgen einer derartigen Verbotspolitik gewonnen: Insbesondere kleinere und mittlere häufig regionale Kultur- und Sportveranstaltungen würden dadurch in ihrer wirtschaftlichen Existenz grundsätzlich gefährdet oder aber gezwungen, ihre Eintrittspreise deutlich zu erhöhen. Durch die angedachten Verbote des Eventsponsorings auf Kultur- und Sportveranstaltungen sowie des Mediensponsoring bei Liveübertragungen und sonstigen Sendungen im Zusammenhang mit Kultur- und Sportveranstaltungen würden bei den entsprechenden Veranstaltern bzw. Medien Einnahmeverluste in Höhe von rund 600 Mio. Euro. eintreten. Von dem geschätzten Volumen von 600 Mio. Euro entfallen ca. 20 % auf internationale Events, 50 % auf nationale Events und 30 % - also ca. 200 Mio. Euro auf regionale Kulturund Sportereignisse. Nach unsereren aktuellen Schätzungen würden im Kultur- und Public-Sponsoring ca. 100 Mio. Euro (17 %) für die Durchführung von Veranstaltungen entfallen, bei Medien 120 Mio. Euro (20 %) und bei Sportveranstaltungen sogar ca. 380 Mio. Euro (63 %). Mithin auf einem gesellschaftlichen Feld, dem nachweislich in den Bereichen Freizeitgestaltung, Gesundheitsförderung, Jugendschutz oder Drogenprävention die größte Bedeutung zukommt. Beispiel Kultur Bis 2002 waren Brauereinen und auch Tabakunternehmen die wichtigsten Sponsoren im Festivalbereich, naturgemäß liegt der Anteil am Gesamtumsatz daher noch sehr hoch. Ein Wegfall von ca. 30 % der Erlöse hätte entsprechend katastrophale Auswirkungen auf diese Kulturangebote in Deutschland. Die zehn oder zwölf wichtigsten Events es finden jährlich ca. 200 Musikevents alleine in Deutschland im Sommer statt oder kleinere Veranstaltungen, die nicht substantiell durch Ticketerlöse finanziert werden können, wären ohne die Brauereipartner definitiv nicht denkbar und in ihrer Existenz gefärdet. Das Sponsoringvolumen der TOP 12 Festivals liegt bei ca. 4 Mio. Euro jährlich mit steigender Tendenz hier würden sofort 1,7 Mio. Euro (43 %) fehlen. 2

3 Die Kulturarena Jena verfügte 2006 nach Berichten der Thüringischen Landeszeitung über einen Gesamtetat von Euro, davon entfiel auf Sponsoring ein Anteil von ca. 16 % ( Euro). Neben den Stadtwerken Jena-Pößneck und Telekommunikationsanbieter Versatel war dies die Köstritzer Brauerei. Selbstverpflichtende Verhaltensregeln Unser Sponsoringverband hat 2003 mit dem Code of best Practice Sponsoring Verhaltsregeln für die Sponsoringwirtschaft aufgestellt. Im Jahre 2004 wurde ein Mediationsforum eingerichtet. Der Fachverband für Sponsoring prüft derzeit die Möglichkeiten, einzelne Maßnahmen des Nationalen Aktionsprogramms zur Alkoholprävention in Form von Leitlinien für das Sponsoring von alkoholhaltigen Getränken in seine Verhaltensregeln aufzunehmen. Gleichermaßen wird geprüft, ob über das Mediationsforum ein ergänzendes Selbstkontrollinstrument der Sponsoringwirtschaft geschaffen werden kann, das der Intention einer vorausschauenden Alkoholprävention entspricht. Beide Maßnahmen sollten mit dem Deutschen Brauer-Bund und dem ZAW/Deutscher Werberat harmonisiert werden. Gesellschaftliche Relevanz von Sponsoring Das Institut für Demoskopie Allensbach hat für die noch unveröffentlichte, repräsentative Sponsoringstudie AFFINITÄTEN_3 im Frühjahr 2008 erneut die gesellschaftliche Bedeutung von Sponsoring untersucht. Danach ist die Akzeptanz von Sponsoring gegenüber der vorigen Untersuchung im Jahre 2003 erneut gewachsen. 78 % der Gesamtbevölkerung findet Sponsoring alles in allem gut (74 % im Jahre 2004). 65 % der Bürger vertreten die Auffassung, dass Sponsoring mehr ist als Werbung. Schließlich ginge es dabei auch darum, förderungswürdige Sportler und Sportarten zu unterstützen. 59 % vertreten die Meinung, dass gerade für Sportarten, die im Fernsehen nur wenig gezeigt werden, Sponsoring sehr wichtig ist. Sponsoring der Präventionsmaßnahmen des BMG Wie in der Gesellschaft generell wird die Bedeutung von Sponsoringinvestitionen der Wirtschaft auch in allen Bundesbehörden geschätzt. Nach der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Förderung von Tätigkeiten des Bundes durch Leistungen Privater (Sponsoring, Spenden und sonstige Schenkungen) vom 7. Juli 2003 wird zweijährig ein Sponsoringbericht veröffentlicht. Danach lagen die Gesamtleistungen im Zeitraum bei rund 80,3 Mio. Euro. Auf das Bundesministerium für Gesundheit entfielen hiervon 62 % (49,7 Mio. Euro). Gegenüber 2003/2004 stiegen die Sponsoringeinnahmen des BMG um 11,5 %. Im Wesentlichen handelte es sich bei diesen Sponsoren um Medienverbände der Werbeträger, die kostenlos Plakatflächen, Direct Mailing oder auch Werbezeiten im Radio zur Verfügung stellen. Zu den Sponsoren gehörte aber auch die Zigarettenindustrie, die für Präventitionsmaßnahmen zum Nichtrauchen von Kinder und Jugendlichen spendeten. 3

4 Der Sponsoringverband ist überzeugt, dass die Bereitschaft für Sponsoringinvestitionen für die Alkoholprävention auch bei Kultur- und Sportveranstaltern über die Zurverfügungstellung von Werbeflächen auf Events sowie bei den Herstellern alkoholhaltiger Getränke ebenso vorhanden ist. Der FASPO wird sich bei seinen Mitgliedern hierfür einsetzen. Mit freundlichen Grüßen Bernd Reichstein Anlagen 4

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