SPEZIFISCHE ORTE FÜR SELBSTGESTEUERTES LERNEN. EINE ARCHITEKTURTHEORETISCHE UND EMPIRISCHE PERSPEKTIVE
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- Eduard Vogel
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1 SPEZIFISCHE ORTE FÜR SELBSTGESTEUERTES LERNEN. EINE ARCHITEKTURTHEORETISCHE UND EMPIRISCHE PERSPEKTIVE PROF. DR.-ING. MARC KIRSCHBAUM DIPL.-ING. KATJA NINNEMANN SCHOOL OF ENGINEERING AND ARCHITECTURE Februar Seite Seite 2015, 1 1 TU Kaiserslautern
2 ARCHITEKTURTHEORETISCHE PERSPEKTIVE AUF MENSCH UND RAUM Seite Seite 2
3 Alle Menschen haben die gleichen Bedürfnisse. Le Corbusier, DIE ORTE "Leben heißt, von einem Raum zum anderen gehen. Georges Perec, Seite 3 Le Literatur: Seite 3 Corbusier (1922) Bild: Le Corbusier. Plan Voisin. Paris, 1925 Quelle: Boesiger (1993)
4 "Leben heißt, von einem Raum zum anderen gehen. Georges Perec, DIE ORTE Literatur: Seite Seite 4 Perec 4 (1990) Bild: Paris Quelle:
5 Orte als externes Gedächtnis. Fuhrer & Kaiser, DIE ORTE Literatur: Seite Seite 5 Fuhrer 5 & Kaiser (1994) Bild: Montmartre Paris Quelle: www. davidgiralphoto.com
6 DER ERLEBTE RAUM......ist nicht mathematisch...ist nicht wertneutral...hat konkreten Bezug zum Menschen...ist Medium leibhaftiger Verwirklichung Raum als Glied des Menschen Mensch und Raum untrennbar Seite 6Seite Seite Literatur: Bollnow (2004) Hans Scharoun. Volksschule Darmstadt, 1951 (unreal.) Quelle: Pfankuch (1993)
7 DAS WESEN DES RAUMES...ist nicht mathematisch Interaktion beruht auf 2 Ebenen:...ist nicht wertneutral > Mensch, Programm, Nutzung, Ereignis, Lernen...hat konkreten Bezug > Raum, Umwelt, Stadt, Architektur, Ort zum Menschen ( ) there is no architecture without program, without action, without event. (Tschumi 1996, S. 3) Seite 7 Tschumi Literatur: (1996), Hall (1976) Bild: Hall (1976) Seite 7
8 RAUM-STRATEGIEN (TSCHUMI) ÜBERSICHT Raum-Strategien: 1: Indifferenz 2: Reziprozität 3: Konflikt Seite 8 Tschumi Literatur: (1996) Seite 8
9 RAUM-STRATEGIEN 1. INDIFFERENZ Joseph Seite Seite 9 Paxton. 9 Crystal Palace. London / GB, 1851 Bild: Chadwick (1961)
10 RAUM-STRATEGIEN 1. INDIFFERENZ Indifferenz = Gleichgültigkeit Raum und Programm sind voneinander unabhängig Vorteil: Raum kann (theor.) beliebig bespielt werden ( flexibel ) Nachteil: (häufig) nicht optimale Passung von Programm zum Raum Beispiele: > Joseph Paxton. Crystal Palace. London / GB, 1851 > Mies van der Rohe. Neue Nationalgalerie. Berlin, Seite Literatur: Seite Tschumi (1996)
11 RAUM-STRATEGIEN 2. REZIPROZITÄT Frank Seite Seite 11 Lloyd 11 Wright. Guggenheim Museum. New York / USA, 1959 Photo: Marc Kirschbaum
12 RAUM-STRATEGIEN 2. REZIPROZITÄT Seite Frank Seite 12 Lloyd 12 Wright. Guggenheim Museum. New York / USA, 1959 Photo: Marc Kirschbaum
13 RAUM-STRATEGIEN 2. REZIPROZITÄT Reziprozität = gegenseitige Abhängigkeit Raum und Programm sind aufeinander abgestimmt > Eine Veränderung des Einen hat eine direkte Konsequenz auf das Andere Das Bild (des Architekten) vom Nutzer bestimmt jede weitere architektonische Entscheidung (hoffentlich stimmt das Bild) Vorteil: Raum passt (mehr o. weniger) optimal zum Programm Nachteil: Veränderungen mglw. schwieriger Beispiele: > Frank Lloyd Wright. Guggenheim Musuem. New York, 1959 > Margarete Schütte-Lihotzky. Frankfurter Küche, Seite Literatur: Seite Tschumi (1996)
14 RAUM-STRATEGIEN 3. KONFLIKT Tazro Seite Seite 14 Niscino. 14 Auto im 3. Stock. Köln, 2004 Quelle: Kirschbaum (2006)
15 RAUM-STRATEGIEN 3. KONFLIKT Konflikt = Zwiespalt, Widerstreit Raum und Programm passen nicht zueinander. Solche Situationen entstehen häufig zufällig bzw. durch Veränderungen im Laufe der Zeit Vorteil: Durch gegenseitige Beeinflussung entstehen Konflikte, die aber auch neue Verhaltensweisen im Raum befördern können Nachteil: Ursprüngliche Qualitätsdimensionen des Programms leiden Beispiele: > Bernard Tschumi. Parc de la Villette, Paris / F, > Tazro Niscino. Auto im 3. Stock. Köln, Seite Literatur: Seite Tschumi (1996)
16 EMPIRISCHE PERSPEKTIVE AUF LERNRÄUME Seite Seite 16
17 BEFRAGUNG LERNORT CAMPUS ZIEL Einführung des CORE-Prinzips an der SRH Hochschule Heidelberg (Competence Orientied Research and Education) Veränderung der Lehr- und Lernmethoden implizieren Veränderung der Lernräume - Der Raum ist der dritte Pädagoge (Loris Malaguzzi, 1970s) Leitfragen Befragung LERNORT CAMPUS: > Welche Veränderungen der Lernräume sind erforderlich? > Welche Maßnahmen unterstützen aktives Lernen? I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus.
18 BEFRAGUNG LERNORT CAMPUS UNTERSUCHUNGSMETHODE Quantitative Online-Befragung geschlossene und offene Fragestellungen Stichprobe: Lehrende und Lernende der SRH Hochschule Heidelberg Teilnehmer: n= I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus.
19 ZUSAMMENFASSUNG BEFRAGUNG LERNORT CAMPUS KONTROLLE FLÄCHENEFFEKTE ZWISCHENRÄUME FLEXIBILITÄT I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
20 1. KONTROLLE ERGEBNIS DER BEFRAGUNG Die individuellen Einflußmöglichkeiten auf Ausstattungsfaktoren der Lernumgebung sind wichtig I Seite Bild: Seite Mr.Thomas
21 1. KONTROLLE Item Wie wichtig ist Ihnen eine individuelle Einflussmöglichkeit in Lehrräumen (Seminar- und Vorlesungsräumen) bei folgenden Ausstattungsfaktoren? I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
22 1. KONTROLLE Item Bitte schätzen Sie ein, welche Raummerkmale Ihre Leistungsfähigkeit in Lehrräumen (Vorlesungs-/ Seminarraum) beeinflussen? I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
23 2. FLÄCHENEFFEKTE ERGEBNIS DER BEFRAGUNG Eine Veränderung der Lehr- und Lernmethoden führt zu veränderten Raumanforderungen I Seite Bild: Seite Zentrale Universitätsbibliothek Luzern
24 2. FLÄCHENEFFEKTE Item Bitte teilen Sie uns mit, welche Lernorte für Sie persönlich wichtig sind I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
25 2. FLÄCHENEFFEKTE Item Wenn Sie an den Lernort SRH Hochschule Heidelberg denken: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Sie zu? Ich lerne auf dem Campus, I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
26 3. RELEVANZ VON ZWISCHENRÄUMEN ERGEBNIS DER BEFRAGUNG Zwischenräume sind als Lernorte überhaupt nicht wichtig I Seite Photos: Seite Katja Ninnemann, SRH Hochschule Heidelberg
27 3. RELEVANZ VON ZWISCHENRÄUMEN Item Bitte teilen Sie uns mit, welche Lernorte für Sie persönlich wichtig sind I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
28 3. POTENZIAL VON ZWISCHENRÄUMEN Item Lernen kann man überall? Welche Aussagen treffen für Sie persönlich zu, wenn es um die Auswahl eines Lernortes geht? I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
29 4. RELEVANZ VON FLEXIBILITÄT ERGEBNIS DER BEFRAGUNG Flexibilität ist weniger wichtig als Dauerhaftigkeit und Sicherheit I Seite Photo: Seite 29 marko 29 schulmöbel GmbH
30 4. RELEVANZ VON FLEXIBILITÄT. Item Welche Eigenschaften hat der ideale Lernort, der Sie zum aktiven Lernen/Lehren und eigenverantwortlichem Handeln motiviert? Markieren Sie bitte spontan Ihre persönliche Einschätzung hinsichtlich der aufgeführten Begriffspaare I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
31 4. FLEXIBILITÄT Item Um die Ausstattung von Lehrräumen (Vorlesungs-/Seminarraum) optimal auf die Lernbedürfnisse und Lehrmethoden einzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wie stark treffen folgende Aussagen auf Sie persönlich zu? I Seite Kirschbaum Seite & Ninnemann (2014) Forschungsbericht Lernort Campus
32 4. FLEXIBILITÄT I Seite Photo: Seite 32 Katja 32 Ninnemann, SRH Hochschule Heidelberg
33 ZUSAMMENFASSUNG BEFRAGUNG LERNORT CAMPUS KONTROLLE FLÄCHENEFFEKTE ZWISCHENRÄUME FLEXIBILITÄT? I Seite Bilder: Seite 33 djd/ochsner 33 Wärmepumpen / Lernzentrum Universittät Mannheim / Technische Universität Berlin / marko schulmöbel GmbH
34 AUSBLICK Seite Seite 34
35 RAUM-STRATEGIEN LERNRÄUME Raum-Strategien: 1: Indifferenz (multioptional) 2: Reziprozität (passend) 3: Konflikt (herausfordernd) Seite Literatur: Tschumi (1996) Seite
36 Volksschule Bochum W28C6CQX722BOLDDE Seite Seite
37 VIELEN DANK Slide Seite Seite 37 37
38 LITERATUR Boesiger, Willy; Girsberger, Hans (1993): LeCorbusier Aufl. Zürich: Les Ed. d'architecture (Edition Girsberger). Fuhrer, Urs. & Kaiser, Florian (1994). Multilokales Wohnen. Psychologische Aspekte der Freizeitmobilität. Bern: Huber. Goffman, Erving (2009): Das Individuum im öffentlichen Austausch Mikrostudien zur öffentlichen Ordnung. 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Göhlich, Michael (1993): Die pädagogische Umgebung. Eine Geschichte des Schulraums seit dem Mittelalter. Weinheim: Dt. Studien-Verl. Hall, Edward T (1976): Die Sprache des Raumes. 1. Aufl. Düsseldorf: Schwann. Hall, Edward Twitchell (1966): The hidden dimension. Garden City, NY: Doubleday; Garden City [u.a.] : Anchor (A Doubleday Anchor book). Kirschbaum, Marc; Ninnemann, Katja (2014): Lernort Campus. Forschungsbericht. Heidelberg: Professur für Architekturtheorie und Entwerfen SRH Hochschule Heidelberg Kirschbaum, Marc (2006): Schöner Parken. Die private Garage als utopischer Raum des Einfamilienhauses. In: Europäisches Haus der Stadtkultur e.v. Gelsenkirchen (Hg.): Hauspark_Parkplatz. Gelsenkirchen, S Le Corbusier (2001): Ausblick auf eine Architektur. 4. Aufl., 3., unveränd. Nachdr. [der Ausg. Braunschweig ; Wiesbaden : Vieweg], Gütersloh: Bertelsmann Fachzeitschr. [u.a.]. Erstveröffentlichung: 1922 Lederer, Arno (2004): Neue Leitlinien in der Gestaltung von Schulbauten. In: Inge Beckel (Hg.): Schulen in Deutschland. Neubau und Revitalisierung. Stuttgart [u.a.]: Krämer [u.a.], S Seydel, Otto (2004): Die gute Schule der Zukunft. In: Inge Beckel (Hg.): Schulen in Deutschland. Neubau und Revitalisierung. Stuttgart [u.a.]: Krämer [u.a.], S Taylor, Anne P.; Enggass, Katherine (2009): Linking architecture and education. Sustainable design for learning environments. Albuquerque: University of New Mexico Press. Tschumi, Bernard (1996): Architecture and disjunction. 1. paperback ed. Cambridge, Mass.: MIT Press Seite Seite Seite 38 38
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