Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht. Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24.

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1 Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht Lernen mit PBL: nachhaltig aktivierend an der Praxis/ am Transfer orientiert Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24. März PBL Lehr- und Lernverständnis Lernen ist unter Berücksichtigung der neurologischen Grundlagen ein konstruktiver, aktiver, selbstgesteuerter, sozialer, problemorientierter (bzw. situierter) (Reusser 2013), der auf den Erwerb von Kompetenzen zielt und mit Sichtbarmachung, Feedback sowie mit Emotionen, Motivation und Metakognition zu tun hat (Deci & Ryan 2008, Gebhardt & Jäger 2008, Hattie 2009). Problemorientierter Aktiver Konstruktivistische Auffassung von Lernen Selbstgesteuerter Konstruktiver Sozialer 2

2 PBL Ziele Problem-Based Learning (PBL) ist eine weltweit an Hochschulen, in der Berufsbildung und v.a. in den USA auch an der Volksschule genutzte, didaktische Lehr- und Lernform: die empirisch gut erprobt ist die auf den Erwerb von Wissen als Bausteine von Fähigkeiten und Kompetenzen zielt die den Transfer (von der Theorie in die Praxis) anhand von konkreten Fällen ( Problems ) im Sinne des situierten Lernens unterstützt in der das Lernen in der Gruppe (Förderung der Teamfähigkeit) sowie das selbstgesteuerte Lernen (Voraussetzung für das lebenslange Lernen in der Wissensgesellschaft) von hoher Bedeutung sind in der die Lehrenden die Rolle der Lernbegleitenden/ Coaches einnehmen. 3 PBL Lernen am Fall 4

3 PBL Lernen am Fall Der Lernfall ist im Vorwissen der Lernenden angesiedelt und übersteigt es. Das erzeugt einen kognitiven Konflikt ( Worum geht es hier? Was weiss ich schon, was nicht? ). Subjektive Theorien werden in Frage gestellt. TN sind motiviert, mehr wissen zu wollen. Der Fall ist didaktisch konstruiert ( Welches Vorwissen (IST) haben die Lernenden? Was ist das Ziel (SOLL)? ). Schlüsselbegriffe verweisen auf zentrale Konzepte. Der Fall lädt ein zur Aktualisierung der eigenen Erfahrung, des Vorwissens (auch des falschen), zur Identifikation, zur emotionalen Betroffenheit, zu Brainstorming, Elaboration und Diskussion in der Gruppe. Aus der Auseinandersetzung mit dem Fall folgen Anregungen für das Selbststudium: Lernende sind motiviert, sich neues objektives Wissen anzueignen, um zu verstehen. 5 PBL Lernen am Fall Im Problem-Based Learning (PBL) wird am Fall gelernt, den die Lernenden in der Gruppe anhand von klaren Leitplanken und in verschiedenen Rollen (Moderation, Protokollführung, Teilnehmende) analysieren. Die Analyse führt die Lernenden zu den Lernfragen. Die Dozierenden begleiten als Tutor/-innen. 6

4 PBL Lernen am Fall mit 7-Sprung 7 PBL Lernen am Fall, Beispiel Die Fall aus dem Kontext Notfallhilfe. Grobziel: Physiologische e im Körper eines Kindes im Fall des Beinahe-Ertrinkens bzw. des Ertrinkens (sowie evtl. Massnahmen der Notfallhilfe) kennen- und verstehen lernen. Maastricht, Medical Faculty, ca

5 PBL Lernen am Fall, Beispiel Wissen über Funktionsweise von/ und Krankheiten bei Zähnen auf Stufe Kiga. Maastricht, Medical Faculty, ca Zum Schluss: Mit PBL Brücke zur Praxis Die Prinzipien der Analyse bzw. der Herangehensweise an einen PBL-Fall (Siebensprung) sowie der beispielhafte, praxisrelevante PBL-Lernfall fördern den Transfer. So wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen. Aus: vom

6 Literaturliste zu Problem based Learning Kohler, B. (1998). Problemorientierte Gestaltung von Lernumgebungen. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Lambros, A. (2002). Problem-Based Learning in K-8 Classrooms. A Teacher s Guide to Implementation. Thousand Oaks, California (USA): Corwin Press, Inc. A Sage Publications Company. Landwehr, N. (1994). Neue Wege der Wissensvermittlung. Aarau: Sauerländer. Levin, B. B. (2001). Energizing Teacher Education and Professional Development with Problem-Based Learning. Alexandria, Virginia (USA): ASCD, Association for Supervision and Curriculum Development. Moust, J. H. C., Bouhuijs, P. A. J. & Schmidt, H. G. (1999). Problemorientiertes Lernen. Wiesbaden: Ullstein Medical. Torp, L. & Sage, S. (2002). Problems as Possibilities: Problem-Based Learning for K-16 Education. Alexandria, Virginia (USA): ASCD, Association for Supervision and Curriculum Development. Weber, A. (2007). Problem-Based Learning. Ein Handbuch für die Ausbildung auf Sekundarstufe II und auf der Tertiärstufe. Bern: hep-verlag, Pädagogik. Weber, A. Problemorientiertes Lernen: Was ist das, und wie geht das? In: Pädagogik 7-8/12. Pädagogische Hochschule Zug Weiterbildung & Beratung Agnes Weber, lic. phil. I T , agnes.weber@phzg.ch

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