Qualifizierung von Lehrenden für PBL und Projektarbeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifizierung von Lehrenden für PBL und Projektarbeit"

Transkript

1 Technische Universität Berlin Qualifizierung von Lehrenden für PBL und Projektarbeit Dr. Monika Rummler VDI-Workshop Projektorientiertes und Problem-basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung am 22./23. November 2012 in Darmstadt Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation

2 Fragen zum Einstieg Wer hat mit PBL oder Projektarbeit in der Lehre bereits Erfahrung? Wer hat Erfahrung mit Weiterbildung als Vorbereitung für (geplante) Projektarbeit in der Lehre? Dr. Monika Rummler am 23. November

3 Agenda Eine Qualifizierung ist für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten in der Lehre wichtige Voraussetzung! Bausteine für aktivierende Lehre projektorientiert - problembasiert Qualifizierung aller Beteiligten So machen wir es! Wie machen es Andere bzw. die Anwesenden? Geeignete Formate von hochschuldidaktischer Weiterbildung Was ist nachahmbar? Wie ist es übertragbar? Wofür ist es erfolgversprechend? Dr. Monika Rummler am 23. November

4 Weiterbildungskonzept Hochschuldidaktische Weiterbildung für Lehrende aller Fächer Einführungskurs Teaching for University s Best sowie 8 Basis- und 10 Vertiefungsmodule entlang zweier Formatschwerpunkte: Vorlesungsorientierte Großgruppen und Projektarbeit in der Lehre Darin Empfehlungen und gezielte Module: Projektarbeit in der Lehre Problem Based Learning Management of the Learning Process Flankierende Angebote Hochschuldidaktische Ringvorlesung, Coaching für Professor/innen, Projektlehre -Buch zum Selbststudium, HSP3-Projekt tu wimi plus Projektmanagement im Curriculum Forschungsmanagement Dr. Monika Rummler am 23. November

5 Modul: Projektarbeit in der Lehre Ziele Selbst Projektveranstaltungen durchzuführen und mit den zukünftigen Ingenieur/innen neben Fachwissen auch methodische und soziale Kompetenzen zu trainieren Themen Vorbereitung, Planung, geeignete PM-Tools, Leistungsbewertung Methoden 3 Präsenztage, online-phase, Hausaufgabe, Erfahrungsaustausch und Best Practices Grundlagen und Methoden auf Beispielprojekte in Gruppenarbeit anwenden Eigene projektorientierte Lehrveranstaltung innerhalb ihres Lehrgebiets erarbeiten und präsentieren Dr. Monika Rummler/Petra am 23. Nikol November am Mai

6 Modul: Problem Based Learning Ziele Die Prinzipien des PBL und das Management des Lernprozesses kennen und selbst erfahren zu haben aus dem Spektrum von PBL-Methoden auswählen und diese anwenden zu können die eigenen tutoriellen Fähigkeiten entwickeln und reflektieren Themen Möglichkeiten für die Implementation von PBL auf Kurs- oder Curriculum-Ebene Methoden 2 Präsenztage, Impulsreferate, Videos mit Fallbeispielen, Übungen und Erfahrungsaustausch Veränderte Rolle als Lehrende/r, (interdisziplinäre) Zusammenarbeit mit anderen Lehrenden Dr. Monika Rummler/Petra am 23. Nikol November am Mai

7 Projektbeispiele Unterschiedliche Fächer und Anliegen je nach Studienphase Prozessingenieurwissenschaften, Informatik, Kunstgeschichte, Produktionstechnik, Elektrotechnik, Verkehrswesen oder interdisziplinär Erstsemester, BA 3./4. Semester, BA 5. Semester, MA 2./3. Semester, für BA ab 2. Semester und MA gleichermaßen, alle Studienabschnitte Anliegen große Anzahl von Studierenden Offenheit bzw. Unsicherheit des Projektverlaufs (virtuelle) Kommunikation in Projektteams Zusammenarbeit in interkulturellen Teams Vermarktung von Projektergebnissen Wissenstransfer in selbstorganisierten studentischen Projekten Dr. Monika Rummler/Petra am 23. Nikol November am Mai

8 Veranstaltungsbezogene hochschuldidaktische Weiterbildung Projektlabor (Prolab) Formales LV im 3 Semester, Umfang 4 SWS, jedes Semester für Studierende Elektrotechnik, Technische Informatik, WiIng ET Parallel zu Veranstaltungen Grundlagen ET II, ET III. Studierende hatten Wahlmöglichkeiten zwischen Prolab und herkömmlichen UE, PR Angeboten von 2 Instituten Betreuer/innen (=Lehrende): 2 WiMis und 4 Tutor/innen Ca. 9 Studierende pro Betreuer/in Projektprodukt: 1 funktionierendes Gerät, Abschlussbericht Klaus Bednarz am 23. November

9 Elemente des ProLab Semestervorbereitung, Semesternachbereitung der Betreuer/innen Einführungsveranstaltung Themenfindung Betreuer/innen-Versammlungen (wöchentlich) Treffs Betreuer/innen mit verantwortlichen Hochschullehrern Studierendenbeteiligung Dr. Klaus Monika Bednarz Rummler/Petra am 23. November Nikol am Mai

10 Hochschuldidaktische Begleitung Freiwillig, nicht formalisiert Moderation in Betreuer/innenversammlungen und Treffs keine fachliche Einflussnahme! problembezogene hochschuldidaktische Betreuung keine systematische hochschuldidaktische Schulung Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Klaus Bednarz am 23. November

11 Diskussion Statements der Teilnehmenden zu Ihren Lösungsansätzen Diskussion Fragen? Gerne! Kontakt und Austausch bzw. Vernetzung: Dr. Monika Rummler, Tel. 030/ Tipp Monika Rummler (Hrsg.): Innovative Lehrformen: Projektarbeit in der Hochschule. Projektbasiertes und problemorientiertes Lehren und Lernen. Weinheim und Basel: Beltz 2012 ISBN Dr. Monika Rummler am 23. November

12 Ergebnisse des Workshops I Die Hälfte der Teilnehmenden hat Erfahrung mit problembasierter oder projektorientierter Lehre. Ein knappes Viertel der Teilnehmenden hat Erfahrung mit Weiterbildung für PBL oder zur Vorbereitung projektorientierter Lehre. Mehrere Statements von Teilnehmenden beziehen sich auf regelmäßige Treffen von Betreuer/innen, u.a. zur Vorbereitung auf Gruppensitzungen und zur Nachbesprechung Ein Beispiel bezieht sich darauf, die Arbeit studentischer Tutor/innen mit ECTS-Punkten für ihr eigenes Studium zu bewerten. Klaus Bednarz, Dr. Monika Rummler am 23. November

13 Ergebnisse des Workshops II Problem: manche Lehrende sind nicht für Projektlehre oder hochschuldidaktische Weiterbildung erreichbar. Wie bzw. mit welchen Incentives kann das gefördert werden? PBL-Lehre darf auch von Professor/innen erst nach PBL-Weiterbildung durchgeführt werden (Maastricht). An vielen Universitäten keine Verpflichtung, aber Soll-Empfehlung, z.b. des Präsidiums. Es müssen auch gar nicht alle mitmachen, auch das klassische Format der Vorlesung hat (noch) seine Berechtigung. Manche Fächer/Inhalte können nicht als Projekte gestaltet werden. Neue Professor/innen bekommen Deputatreduzierung (meist an Fachhochschulen). Klaus Bednarz, Dr. Monika Rummler am 23. November

14 Ergebnisse des Workshops III Schon während der Nachwuchsförderung (Tutor/innen, WiMis) hochschuldidaktische Ausbildung einbauen. Mittelvergabe als Steuerungsinstrument, Einbeziehen der Fakultätsleitung, z.b. Klausurtagung Angebote machen, mit denen ein Fachgebiet/Institut oder eine ganze Fakultät für die Lehre weitergebildet werden. Verschiedene Formate anbieten: Cantina Didactica, Jour Fixe, Kaminabend, Professor/innen-Lounge, didaktischer Stammtisch, hochschuldidaktische Ringvorlesung etc. Hochschuldidaktische Weiterbildung auch zu anderen Inhalten und Methoden durchführen. Klaus Bednarz, Dr. Monika Rummler am 23. November

KOMPETENZENTWICKLUNG FÜR AKTIVIERENDE LEHR-/LERNFORMATE IN INGENIEURSTUDIENGÄNGEN

KOMPETENZENTWICKLUNG FÜR AKTIVIERENDE LEHR-/LERNFORMATE IN INGENIEURSTUDIENGÄNGEN KOMPETENZENTWICKLUNG FÜR AKTIVIERENDE LEHR-/LERNFORMATE IN INGENIEURSTUDIENGÄNGEN Dr. Monika Rummler & Petra Nikol VDI 2014 Düsseldorf 10. Oktober 2014 Agenda Präsentation Kompetenzen und Rollen Weiterbildung

Mehr

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW

Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation

Mehr

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung

Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ

Mehr

Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning

Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Was uns auszeichnet 2 Die Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning HdEL ist kompetent für Fragen rund um die Lehre. Mit unserem bewährten, vielfältigen Angebot

Mehr

LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching

LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching ST Seminare, Training und Workshops durchführen HC - Hochschullehrercoaching 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen-als-weg.de constructif in Kooperation mit hdw-nrw Weiterbildungen 2014 LC Lerncoaching in der Lehre ST Seminare, Training

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

ONLINE LEHRE LERNEN. Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation

ONLINE LEHRE LERNEN. Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation ONLINE LEHRE LERNEN Technische Universität Berlin Wissenschaftliche Weiterbildung, Zentraleinrichtung Kooperation Gabriele Fernandes, Peer-Olaf Kalis, Iris Löhrmann, Heike Müller-Seckin, Stefanie Puzio

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

Projekt AllinE Prof. Dr. Andreas Wehrenpfennig Linda Geppert Daniel Klenke Johann Kaether

Projekt AllinE Prof. Dr. Andreas Wehrenpfennig Linda Geppert Daniel Klenke Johann Kaether Innovative Lehr-Lern-Arrangements der wissenschaftlichen Weiterbildung Lehrendenworkshop am 7. Oktober 2016 an der Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Andreas Wehrenpfennig Linda Geppert Daniel Klenke

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder

Mehr

Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende

Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende Basics Hochschullehre Grundlagen für die Lehre an der Hochschule Weiterbildungsangebot für Hochschullehrende 2017/2018 Sie lehren an einer Hochschule der FHNW oder an einer anderen Hochschule und wollen

Mehr

Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen

Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Projekte zur Verbesserung der Qualität von Lehre und Studium an der FH Bingen Dr. Nora Hoffmann (Nora.Hoffmann@zq.uni-mainz.de) Dipl.-Päd. Anika Meurer (Anika.Meurer@zq.uni-mainz.de) Folie Nr. 1 Übersicht

Mehr

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013 Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Interdisziplinäre Lehre & Individuelle Förderung

Interdisziplinäre Lehre & Individuelle Förderung Interdisziplinäre Lehre & Individuelle Förderung Der Coburger Weg Unsere Ziele: Einen gleitenden Übergang in das Studium ermöglichen Vom ersten Tag an zielgerichtet betreuen und individuell fördern Eintritt

Mehr

Hochschuldidaktik. Professionalisierung der Lehre an der FH Salzburg. Technik Gesundheit Medien

Hochschuldidaktik. Professionalisierung der Lehre an der FH Salzburg. Technik Gesundheit Medien Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der FH Salzburg Technik Gesundheit Medien Übersicht über das hochschuldidaktische Weiterbildungsprogramm Das Weiterbildungsprogramm an der FH Salzburg

Mehr

Weiterbildungen für Lehrende 2019/1

Weiterbildungen für Lehrende 2019/1 Weiterbildungen für Lehrende 2019/1 Kurse und Beratungen für alle Mitarbeitenden in der Lehre. Januar bis Juli 2019. Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning Gestalten Sie Ihre Lehre attraktiv Wir unterstützen

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln

Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Universität Duisburg Essen Hochschuldidaktik Tag 2011, 22.07.2011 7/19/2011 1 Der KOMpetenzPass an der FH Köln ist für Studierende

Mehr

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform

Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext

Mehr

dimekon Kompetenznetz Digitale Medien

dimekon Kompetenznetz Digitale Medien dimekon Kompetenznetz Digitale Medien Kompetenzentwicklung für Digitale Medien an Berliner Hochschulen Beratungs- und Qualifizierungsnetzwerk der (F)HTW, HU und TU Berlin Stefanie Rühl (HU), Gabriele Wohnsdorf

Mehr

7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond

7. Tag der Lehre, FH St. Pölten, 18. Oktober 2018 Problembasiertes Lernen, Projektorientierung, forschendes Lernen & beyond Erreichen harmonisierter Empfehlungen : von Studierenden generierte Fragen als Ausgangspunkt für evidenzbasierte Argumentation von Stakeholder-Sichtweisen ein problem-based learning Ansatz Stefan Sauermann,

Mehr

Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund

Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Das Projektstudium der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Eine interdisziplinäre, wissenschaftliche und praxisnahe Lehrform Aufbau des Vortrags Fakultät Raumplanung und Studiengänge der Raumplanung Organisatorischer

Mehr

FAQs zum Zertifikatsprogramm Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln

FAQs zum Zertifikatsprogramm Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln Worum geht es beim Zertifikatsprogramm? Das Zertifikatsprogramm des Netzwerks Hochschuldidaktik NRW entspricht bundesweiten und internationalen Standards der Entwicklung von Lehrkompetenzen und schließt

Mehr

pro8 Studienziel: Projektarbeit

pro8 Studienziel: Projektarbeit pro8 Studienziel: Projektarbeit Prof. Dr.-Ing. Martina Klocke VDI-Workshop: Projektorientiertes und Problem-Basiertes Lernen (PBL) in der Ingenieurausbildung 22.11.12 FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

Mehr

E-Learning in der politischen Bildung

E-Learning in der politischen Bildung E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche

Mehr

4 Wahlpflichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen

4 Wahlpflichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen 4 Wahlpflichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen Im Bereich der Fachübergreifenden Kompetenzen (FÜK) müssen insgesamt 20 Leistungspunkte erbracht werden. Davon sind 6 Leistungspunke bereits in Fachmodule

Mehr

eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam

eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:

Mehr

Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden!

Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen. Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen Ärztinnen und Ärzte für die zukünftigen Versorgungsanforderungen ausbilden! Workshop Ärzteausbildung in St. Gallen 1. Zukünftige Versorgungsanforderungen und Reformen

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Programme für Beruflich Qualifizierte. Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre

Programme für Beruflich Qualifizierte. Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre Programme für Beruflich Qualifizierte Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre Voraussetzungen der Programme (I) Seit 2011 erhöhte Anzahl von Beruflich Qualifizierten: ca. 70 Personen/ Jahr, Befragung

Mehr

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung

Mehr

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017 Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn 27. April 2017 Hochschule Heilbronn Studierende insgesamt: ca. 8.600 (SoSe 2017) 3 Fachbereiche: Technik, Wirtschaft, Informatik 7 Fakultäten 34 Bachelorstudiengänge

Mehr

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Stand: Juni 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien MASTERSTUDIENGANG REALSCHULE plus Studienmodule

Mehr

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel

Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Erfahrungen mit fächerkulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten bei der Entwicklung von Service Learning an der Universität Kassel Impuls-Vortrag in Workshop 4 auf der nexus-tagung der Hochschulrektorenkonferenz

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum

Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung - Exemplarische Projekte an der Ruhr-Universität Bochum Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Wissenschaftsund Berufsorientierung Workshop 3 Perspektiven von Beruflichkeit im akademischen Bildungstyp Pia Wagner, Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM (GAS)

Mehr

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler?

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung

Mehr

PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN

PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN PUBLIKATIONEN ZU DEN PROJEKTVERANSTALTUNGEN DER ARBEITSGRUPPE PLANEN, ENTWERFEN UND KONSTRUIEREN AM FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN UND GEODÄSIE DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT DARMSTADT (1975): Erster Zwischenbericht

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn,

Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, Qualifizierungsangebote zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre Disqspace auf der DGHD Tagung in Paderborn, 05.03.2015 1 Disqspace Gestalter_innen innen E Teaching.TUD (TU Dresden) Dr. Claudia Börner

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken

Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Digitale Transformation: Deutsche Hochschulen brauchen Freiraum// Industrie und Hochschulen müssen stärker zusammenwirken Prof. Dr.-Ing. Klaus Kreulich, Vizepräsident Hochschule München Statement zur VDI-Pressekonferenz

Mehr

Qualifizierung von Mentor_innen

Qualifizierung von Mentor_innen Qualifizierung von Mentor_innen Workshop im Rahmen der Tagung E=ms² Erfolgsfaktor Mentoring für Studierende Technische Universität Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle (HDA) Hochschulstraße 1 Gebäude

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur

Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3. Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur Deutsch-Studium in den Modulen BA Prim ab M3 Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch https://www.ph-freiburg.de/deutsch/ Tipp: Abonnieren

Mehr

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Leistungsentwicklung und Life Cycle Management 2 7 ECTS (BB) Zusammenfassung

Leistungsentwicklung und Life Cycle Management 2 7 ECTS (BB) Zusammenfassung BA 3120 7 ECTS (BB) Zusammenfassung 3. semester,45 units, ECTS 7 Dr. Wolfgang Kremser Modulkoordination Gliebe Wolfgang, Stefan Hagen, Dr. Wolfgang Kremser, Dr. Mayer Brigitte, Manfred Vogt, Mimi Steurer

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen

Lebenslanges Lernen. Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen. Agenda Lebenslanges Lernen Agenda Potenziale durch Lebenslanges Lernen und universitäre Weiterbildung Lebenslanges Lernen Ansatzpunkte für die Lehre an Hochschulen Gender und Diversityin der Lehre an einer Weiterbildungsuniversität

Mehr

Das KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm für einen optimalen Studienstart und einen erfolgreichen Studienverlauf an der

Das KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm für einen optimalen Studienstart und einen erfolgreichen Studienverlauf an der Das KOMPASS Tutoren- und Mentorenprogramm für einen optimalen Studienstart und einen erfolgreichen Studienverlauf an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ausbildung zu Lernbegleitern in einzelnen

Mehr

Teilnehmerinnen und Teilnehmer-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III. Konkretisierung der Individuellen Schwerpunktsetzung

Teilnehmerinnen und Teilnehmer-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III. Konkretisierung der Individuellen Schwerpunktsetzung Teilnehmerinnen und Teilnehmer-Leitfaden für Modul Lehren und Lernen III Konkretisierung der Individuellen Schwerpunktsetzung Modul Lehren und Lernen III bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihrer Lehrkompetenz

Mehr

4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC)

4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC) 4.17 Naturwissenschaftlich-technischer Sachunterricht, Schwerpunkt Technik (TEC) Studiengang: BA PRIM Fach: Technik Modulkennziffer: Modultitel: Grundlagen des technikbezogenen Unterrichts BP-TEC-M1 Präsenzzeit:

Mehr

Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4

Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4 Seite 1 Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts Allgemeine Einführung in DLL und Informationen zum Band DLL 4 Seite 2 BASISQUALIFIZIERUNG Seite 3 WEITERE EINHEITEN Seite 4 DaF DaZ WAS

Mehr

Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht. Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24.

Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht. Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug, 24. Problem based Learning (PBL) für meinen Unterricht Lernen mit PBL: nachhaltig aktivierend an der Praxis/ am Transfer orientiert Workshop an der Tagung Inspirierende Lernquelle Lernquelle Arbeit, PH Zug,

Mehr

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten Eine Einleitung PD Dr. Caroline Y. Robertson von Trotha ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Centre for Cultural and General Studies Projekt

Mehr

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018

Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Zentrum Lehre Basiskurs Hochschuldidaktik ( Ouverture ) im HS 2017 und FS 2018 Die hochschuldidaktische Weiterbildung für Assistierende Ziel Sie können eine Lehrveranstaltung selbst entwerfen und durchführen.

Mehr

Was heisst Fit bleiben im Beruf?

Was heisst Fit bleiben im Beruf? Fit bleiben im Beruf Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. 1 Was heisst Fit bleiben im Beruf? 2 1 Fit bleiben im Beruf Fach- und Methodenspur Beziehungsspur Persönlichkeitsspur Fachkompetenz

Mehr

Informationen zur Belegungspflicht für Bachelor-Studiengänge (Stand März 2019)

Informationen zur Belegungspflicht für Bachelor-Studiengänge (Stand März 2019) Informationen zur Belegungspflicht für Bachelor-Studiengänge (Stand März 2019) Die AW-Fächer sind frei wählbar. Ausnahme: Wo die Studiengänge bestimmte Fächerarten vorschreiben, ist dies in dieser Übersicht

Mehr

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote

Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Institut für Erziehungswissenschaft Lehrstuhl für Erwachsenenbildung / Weiterbildung Videofallarbeit im Rahmen hochschuldidaktischer Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote Anwendungsmöglichkeiten,

Mehr

Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München

Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München Beitrag zum 1. Transfertag der Metropolregion München Inhalte 1 Über die FOM 2 Forschung 3 Wissenstransfer in Studiengängen Fakten der FOM 1991 mit Unterstützung von Verbänden der Wirtschaft gegründet

Mehr

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian

Sprachenpolitik der TU Braunschweig. DAAD LeiterInnentagung , Dr. Astrid Sebastian Sprachenpolitik der TU Braunschweig DAAD LeiterInnentagung 16.11.2016, Dr. Astrid Sebastian Der Audit- und Re-Audit-Prozess Re-Audit-Besuch Abschlussbericht Ergebnisbericht Konsolidierung Empfehlung Audit-Besuch

Mehr

Leichter schreiben mit der Bibliothek

Leichter schreiben mit der Bibliothek Leichter schreiben mit der Bibliothek Schreibberatung als Service der UB Mannheim 26. April 2017 Jessica Kaiser M.A. Fortbildung VdB-SW Schreibberatung an der UB Mannheim Von der Idee zum Mannheimer Konzept

Mehr

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit

Mehr

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am

Mehr

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie

Modulhandbuch im Studiengang Internationaler Master für Kunstgeschichte und Museologie Bezeichnung: Methodenmodul Status: Pflichtmodul, Internationaler M.A. für Kunstgeschichte und Museologie (IMKM-1) Vertiefte Kenntnisse kunstgeschichtlicher Methoden in ihrer historischen Entwicklung reflektierter

Mehr

Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16]

Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16] Anlage 2.15 Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Fremdsprache (Vollzeit; 4-semestrig; Studienbeginn zum Wintersemester) [ab WS 2015/16] Sem. Modul ECTS-P Veranstaltung Typ SWS PZ SZ Modulprüfungsleistung

Mehr

Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016

Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016 1 Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016 Inhaltsverzeichnis 3. Dozententreffen am IAW... 2 Hochschuldidaktische Tische... 2 Marktplatz Lernen 4.0... 4 Impressionen vom Marktplatz Lernen 4.0... 4 Glebtes

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik ( 1 ) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der

Mehr

BACHELOR WISSENSCHAFT

BACHELOR WISSENSCHAFT BACHELOR KOMMUNIKATIONS- WISSENSCHAFT Einführung in Ihr Studium in der Hauptstudienrichtung Studieneinführungstage (STET) WS 2018/19 STUDIENORGANISATION Organisation nach Leistungspunkten (ECTS) 30 LP

Mehr

Modell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte

Modell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte 4-1-4-1-4-1-Modell Semesterstruktur mit Freiräumen für Projekte Persönlichkeiten für den Arbeitsmarkt wissenschaftlich qualifizieren, Teil 2 Prof. Dr. Marco Winzker, Seit 2007 im Fachbereich Elektrotechnik,

Mehr

Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften. - Allgemeiner Teil -

Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften. - Allgemeiner Teil - Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften - Allgemeiner Teil - Hinweis: Folgende Modulbezeichnungen und Leistungsanforderungen gelten mit der Einführung der neuen Prüfungsordnung zum Wintersemester 17/18:

Mehr

Soziale Arbeit. Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Soziale Arbeit. Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Soziale Arbeit Bachelor of Arts (B.A.) Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Profil Sie sind kommunikativ, können mit Menschen umgehen und möchten sich aktiv an der Lösung sozialer Probleme beteiligen?

Mehr

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten?

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten? 1. An welcher Fachrichtung arbeiten Sie? - Fachrichtung Biologie - Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie - Fachrichtung Hydrowissenschaften - Fachrichtung Mathematik - Sonstige und zwar 2. An welchen

Mehr

Toolbox für gute Lehre. Formate. Seminar

Toolbox für gute Lehre. Formate. Seminar Toolbox für gute Lehre Formate Seminar Seminar Imke Buß; Jutta Rump; Janina Kaiser; Melanie Schiedhelm; Petra Schorat-Waly a) Beschreibung der Methode Seminare an Hochschulen dienen der wissenschaftlichen

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen

Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Tutorielle Arbeit am Institut für Pädagogik Bestandsaufnahme und Ideen aus Sicht der Prozessbegleitung und Qualifizierung von TutorenInnen Idee zur Zukunftswerkstatt Weiterbildungs- und Reflexionsworkshop

Mehr

Hochschul- Mathematikdidaktik. Workshop für Mathematiktutorinnen und -tutoren

Hochschul- Mathematikdidaktik. Workshop für Mathematiktutorinnen und -tutoren Hochschul- Mathematikdidaktik Workshop für Mathematiktutorinnen und -tutoren Beispielfolien eines Workshops in Auszügen Ablauf des Workshops Reflexion der Rolle als Tutor/in - Positive und negative Erfahrungen

Mehr

Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier

Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität

Mehr

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung

Mehr

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban

Digitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld

Mehr

Vom 2. September 2015

Vom 2. September 2015 Neufassung der Fachspezifischen Bestimmungen für Lateinamerika-Studien als Studiengang mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät für Geisteswissenschaften Vom 2. September 2015 Das Präsidium

Mehr

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball

- Erfahrungen von Studierenden zu beruflichen Perspektiven - - Prof. Dr. Stefan Görres Dr. Jaqueline Bomball Abschlussveranstaltung - Präsentation der Evaluationsergebnisse zu den Modellstudiengängen in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen in NRW 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf - Erfahrungen von Studierenden

Mehr

CALL FOR PAPERS & HDI

CALL FOR PAPERS & HDI CALL FOR PAPERS Workshop: Forschendes Lernen und E-Learning auf der DeLFI & HDI 2016 Die 14. e-learning Fachtagung Informatik und 7. Fachtagung für Hochschuldidaktik der Informatik Gemeinsame Tagung von

Mehr

Master of Arts Musikwissenschaft

Master of Arts Musikwissenschaft 03-MUS-1001 (englisch) Historische Musikwissenschaft I Historical Musicology I 1. Semester Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft jedes Semester Lehrformen Vorlesung mit integrierter Übung "Historische

Mehr

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge

Hochschule Pforzheim. Informationsveranstaltung Master Studiengänge 23.04.2018 Hochschule Pforzheim Informationsveranstaltung Master Studiengänge Herzlich Willkommen! 3 Master- Programme Hochschule Pforzheim Zahlen Hochschule Pforzheim Studierende: ca. 6200 (Stand: 2018)

Mehr

Kompetent in Beruf und Studium

Kompetent in Beruf und Studium Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung

Mehr

1. Modell eines Bachelor-Studienprogramms Kunstgeschichte Major (120 KP)

1. Modell eines Bachelor-Studienprogramms Kunstgeschichte Major (120 KP) Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang (Beschreibung der angebotenen Lehrveranstaltungen) nicht anders vermerkt, müssen die Lehrveranstaltungen

Mehr

Innovative Formen des Wissenstransfers im Agrarsektor

Innovative Formen des Wissenstransfers im Agrarsektor Staatliche Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Innovative Formen des Wissenstransfers im Agrarsektor Belgorod, 27./28.11.2018 Gliederung 1. Vorstellung 2. Agrarstruktur in Bayern

Mehr

Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: ) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung

Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: ) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung Veranstaltungsübersicht 2015 (Stand: 22.06.2015) Zertifikat Hochschuldidaktische Qualifizierung Für das Zertifikat können anerkannte Veranstaltungen der Universität Bremen, der Universität Oldenburg, der

Mehr

Überfachliche Kompetenzförderung von Bachelorstudierenden in der Maschinenkonstruktionslehre

Überfachliche Kompetenzförderung von Bachelorstudierenden in der Maschinenkonstruktionslehre Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie Überfachliche Kompetenzförderung von Bachelorstudierenden in der Maschinenkonstruktionslehre Annica Helmich M.A. und Viktoriia Butenko

Mehr

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung Studienführer master of arts Kunstpädagogik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. KUNSTPÄDAGOGIK (außerschulisch) 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN:

Mehr

SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN. Dr.

SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN. Dr. SCHREIBWERKSTATT: WEITERBILDUNGSPROGRAMME FÜR LEHRENDE UND TUTORINNEN BZW. TUTOREN ZUR VERMITTLUNG VON SCHREIBKOMPETENZEN Dr. Nora Hoffmann 09.10.2014 Inhalt 1 Übersicht Inhalte und Maßnahmen der Schreibwerkstatt

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium

Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium Modul 11A Genetik 11a 40 h 8 LP 1. Studienjahr 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium a) Vorlesung: Genetik (P) SWS/ 1 h 69

Mehr

Integration durch Internationalisierung der Lehre

Integration durch Internationalisierung der Lehre Integration durch Internationalisierung der Lehre 1 Ansatz und Herausforderung: 23% ausländische Studierende am KIT große Chance zur Internationalisierung der gesamten Hochschule Aufeinandertreffen verschiedener

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Fakultät. Heike Fiebig & Stefanie Vogt Pädagogische Werkstatt/ PH Freiburg am 19.

Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Fakultät. Heike Fiebig & Stefanie Vogt Pädagogische Werkstatt/ PH Freiburg am 19. Erfahrungen auf dem Weg zu einer inklusiven Fakultät Didaktische Mittagspausen/ Antidiskriminierungsstelle (2018) Fellowship: Inklusive Fakultät Studierende coachen Lehrende/ Praxishandbuch inklusive Hochschuldidaktik

Mehr