Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht. Dorothee Brovelli PH Luzern
|
|
- Catharina Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Dorothee Brovelli PH Luzern weitergeben.
2 Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin soll ich fördern? Ziele klären Wen soll ich fördern? Förderbedarf feststellen Kattmann et al. (1997)
3 1. Wen Förderbedarf feststellen Eine sorgfältige Diagnose bildet die Basis für jegliche Bemühungen um Differenzierung im Unterricht bzw. Individualisierung von Lernprozessen! Einzelne Schülerinnen und Schüler: Lernstandsdiagnose individuell Beispiel Concept Mapping Typische Schülervorstellungen: Kenntnis verbreiteter Präkonzepte Beispiel Stromkreis und Beispiel Concept Cartoons Wichtig: Keine Diagnose ist endgültig!
4 Lernstandsdiagnose individuell Beispiel Concept Mapping Unverstandene Begriffe (z. B. sachlogisch falsche Relationen, kaum Verbindungen zu anderen Begriffen) Förder- und Unterstützungsmassnahmen durch passende Aufgaben
5 Typische Schülervorstellungen: Beispiel Stromkreis ca. 80 % der Drittklässler: Das Lämpchen leuchtet, wenn Batterie und Lämpchen mit einem Kabel verbunden werden. Häufigste Erklärung: Verbrauchsvorstellung: Hinter dem Lämpchen fliesst ein geringerer Strom als in der Hinleitung (Variante: andere Qualität der Substanz) physikalische Stromkreisvorstellung Diagnose durch Konzept-Test passende Experimente
6 Typische Schülervorstellungen: Beispiel Concept Cartoons Zieh dem Schneemann nicht den Mantel an, sonst schmilzt er! Das macht doch keinen Unterschied. Ich denke, der Mantel hält den Schneemann kühl, so dass er nicht so schnell schmilzt! Concept Cartoons thematisieren häufige Schülervorstellungen. Diagnose im Gespräch passende Aufgaben und Experimente Ziel: Reduktion von 24 individuellen Vorstellungen auf wenige Grundtypen durch Kenntnis typischer Konzepte
7 Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin soll ich fördern? Ziele klären Wen soll ich fördern? Förderbedarf feststellen Kattmann et al. (1997)
8 2. Wohin - Ziele klären Grundlegende Konzepte von Vertiefungen unterscheiden und Kompetenzen schrittweise aufbauen Kompetenzentwicklung: Welche Kompetenz ist an dieser Aufgabe besonders wichtig? Beispiel Geschwindikgeitsdiagramme im Lehrplan 21 Konzeptaufbau: Welche Grundkonzepte sollen alle verstanden haben und wie können diese ausdifferenziert werden? Beispiel Elektromotor
9 Kompetenzentwicklung: Beispiel: Darstellen in Diagrammen nach Lehrplan 21 NMG.3 Stoffe, Energie und Bewegungen beschreiben, untersuchen und nutzen Die Schülerinnen und Schüler können Erfahrungen mit Bewegungen und Kräften beschreiben und einordnen.
10 Kompetenzentwicklung: Beispiel: Darstellen in Diagrammen nach Lehrplan 21 NT.5 Mechanische und elektrische Phänomene untersuchen Die Schülerinnen und Schüler können Bewegungen und Wirkungen von Kräften analysieren
11 Kompetenzentwicklung: Beispiel: Darstellen in Diagrammen nach Lehrplan 21 NT.5 Mechanische und elektrische Phänomene untersuchen Die Schülerinnen und Schüler können Bewegungen und Wirkungen von Kräften analysieren
12 Konzeptaufbau: Grundkonzepte und Erweiterungen Beispiel: Elektromotor Grundkonzept: Magnet mit Polwender gemeinsame Fragestellung, unterschiedliche Tiefe und Breite
13 Didaktische Rekonstruktion und individuelle Förderung Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin soll ich fördern? Ziele klären Wen soll ich fördern? Förderbedarf feststellen Kattmann et al. (1997)
14 3. Wie Fördermassnahmen ergreifen Bei der Differenzierung nehmen Aufgaben (inkl. Lernumgebungen, Experimente etc.) eine Schlüsselrolle ein! Aufgaben mit gestuften Lernhilfen ( Bücher) Beispiel Regenwald Aufgaben mit gestuften Anforderungen Beispiel Kategoriensystem Aufgaben öffnen Beispiele Problem Based Learning und Elektroprojekt Aufgaben mit Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen Beispiel Zelle und Beispiel Funktionen von Experimenten
15 Aufgaben mit gestuften Hilfen Allen Lernenden wird zunächst dieselbe Aufgabe mit denselben Anforderungen gestellt, sie können auf gestufte Hilfen («Tipps») zurückgreifen. Lehrperson erstellt Kärtchen mit Tipps, Beispiele siehe «Aufgaben mit gestuften Hilfen», Friedrich Verlag
16 Aufgaben mit gestuften Hilfen Beispiel Regenwald (Photosynthese)
17 Aufgaben mit gestuften Hilfen Beispiel Regenwald (Photosynthese)
18 Aufgaben mit gestuften Anforderungen Lernenden werden Aufgaben mit unterschiedlich hohen fachlichen und/oder sprachlichen Anforderungen gestellt. Beispiel Kategoriensystem für die Analyse und Konstruktion von Lernaufgaben Dimensionen: Art des Wissens Kognitiver Prozess Anzahl Wissenseinheiten Offenheit der Aufgabe Lebensweltbezug Sprachlogische Komplexität Repräsentationsform des Wissens Maier, Kleinknecht & Metz (2010)
19 Aufgaben mit gestuften Anforderungen: Kategoriensystem Beispiel Regenwald (Photosynthese) Dimensionen Ausprägungen Art des Wissens Fakten Fertigkeiten Konzepte Metakognition Kognitiver Prozess Reproduktion naher Transfer weiter Transfer Problemlösen Anzahl Wissenseinheiten eine bis zu vier mehr als vier Offenheit der Aufgabe definiert & konvergent definiert & divergent undefiniert & divergent Lebensweltbezug ohne konstruiert authentisch real Sprachlogische Komplexität Repräsentationsformen des Wissens niedrig mittel hoch eine Integration Transformation
20 Aufgabenqualität empirische Unterrichtsforschung Naturlehreprüfungsaufgaben des Bereichs Biologie von Lehrpersonen einer Luzerner Vorortsgemeinde. Ergebnisse einer Masterarbeit der PH Luzern Bloomsche Kategorien N Prozent 1 wissen % 2 verstehen % 3 & 4 anwenden & analysieren 27 4 % 5 & 6 synthetisieren & evaluieren % Total % Schaub, 2012 (Masterarbeit PH Luzern)
21 Aufgaben mit Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen Lesekompetenz und kognitive Strukturierungsfähigkeit Informationen kreativ umsetzen und praktisch handeln Beispiel Zelle Zusammenhänge erkennen und darstellen Fähigkeit zum naturwissenschaftlichen Arbeiten
22 Aufgaben mit Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen Beispiel Funktionen von Experimenten Luft bei konstantem Druck 3.5 y = x V V T konst
23 Aufgaben öffnen Beispiel Elektroprojekt Lernenden werden verschiedene Bearbeitungswege ermöglicht. Bau eines elektrifizierten Zimmermodells (Physik im Kontext piko)
24 Aufgaben öffnen Beispiel Problem Based Learning Lernen durch Bearbeitung von formulierten Problemen, die in Kleingruppen mit tutorieller Unterstützung gelöst werden.
25 Problembasiertes Lernen (PBL) Drei-Phasen-Ansatz 1. Analysephase Problem identifizieren Problem analysieren Arbeitsfragen formulieren 2. Verstehensphase Neue Kenntnisse aneignen Andere Sichtweisen verstehen 3. Problemklärungsphase Erklärungsszenarien erstellen und bewerten Exemplarität des Problems verstehen
26 Beurteilung: Tests differenzieren Leistungsaufgaben müssen zur Lernumgebung und den angestrebten Kompetenzen passen!
27 Innere Differenzierung im Naturwissenschaftsunterricht Wie soll ich fördern? Fördermassnahmen ergreifen Wohin soll ich fördern? Ziele klären Wen soll ich fördern? Förderbedarf feststellen Kattmann et al. (1997)
Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht
Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht 1 Pädagogische Hochschule St.Gallen Vertiefungsaufga Schritt im Lernprozess Didaktische Funktion der Aufgaben Zweck: Gelerntes mit vorhandene
MehrZum kognitiven Anspruchsniveau von Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Unterricht
Zum kognitiven Anspruchsniveau von Aufgaben im betriebswirtschaftlichen Unterricht am Beispiel von Schularbeitsaufgaben an einer österreichischen HAK/HAS Ass. Prof. Dr. Martin Steger Johannes Kepler Universität
MehrNaturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern
Naturwissenschaftliche Begabungen erkennen und fördern Susanne Metzger Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften Naturwissenschaftliche Kompetenzen erkennen und fördern 1 Foto: Mike Krishnatreya Bedeutung
MehrMINT-Box Optik Atelier: Das Projekt "MINT unterwegs" am Beispiel der MINT-Box Optik SWiSE-Tagung vom 25. März 2017
28.03.2017 MINT-Box Optik Atelier: Das Projekt "MINT unterwegs" am Beispiel der MINT-Box Optik SWiSE-Tagung vom 25. März 2017 Daniel Gysin PH Luzern Warum das Projekt MINT unterwegs? Kinder und Jugendliche
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrPHYSIKUNTERRICHT MIT TECHNOLOGIEEINSATZ LERNAUFGABEN UND LERNPROZESSE
PHYSIKUNTERRICHT MIT TECHNOLOGIEEINSATZ LERNAUFGABEN UND LERNPROZESSE Dr. Hildegard Urban Woldron Universität Wien, AECC Physik & PH Niederösterreich Übersicht Von der Datenerfassung zum mathematischen
Mehr6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Physik 6 / 7 (als Wiederholung und Vertiefung) Schaltskizze und Schaltsymbole, Komponenten eines Stromkreises
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
MehrProblem Based Learning Methode und Beispiele aus einer SWiSE Schule. Dorothee Brovelli, PHZ Luzern Hannes Herger, Volksschule Kriens
Problem Based Learning Methode und Beispiele aus einer SWiSE Schule Dorothee Brovelli, PHZ Luzern Hannes Herger, Volksschule Kriens Überblick 1. Problem Based Learning (PBL) - Grundprinzipien 2. Umsetzung
MehrPeter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrDie Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land
Die Stiftung aus der kleinen Forscher Netzwerk Landshut Stadt und Land Landshut, 9.06.2016 Über die Stiftung Haus der kleinen Forscher Pädagogische Grundsätze und Ziele Das Angebot der Stiftung Weiterführung
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrDidaktik der Physik Eva Heran-Dörr Von der Schülerorientierung zur Orientierung an Schülervorstellungen
Didaktik der Physik Eva Heran-Dörr Von der Schülerorientierung zur Orientierung an Schülervorstellungen Zur Entwicklung eines diagnostischen Blickes im Sachunterricht Schülerorientierung Schülerorientierung
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrKompetenzorientierten NMG-Unterricht mit dem Prozessmodell gestalten
SWiSE-Innovationstag Atelier A12: Kompetenzorientierten NMG-Unterricht mit dem Prozessmodell gestalten Prozessmodell zur Analyse und Entwicklung von kompetenzfördernden Aufgabensets Matthias Hoesli, 05.03.2016,
MehrKompetenzen im Lehrplan 21
weitergeben. Kompetenzen im Lehrplan 21 Wie Wissen wirksam wird Prof. Dr.phil. Klaus Joller Graf Kick off Lehrplaneinführung Kanton Nidwalden Agenda Was meint denn Kompetenz? Und was ist neu daran? Kompetenzorientierung
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Alice Jarosik Tobias Bezold Marion Matusik Volker Fleck Fach: Physik Thema der Stunde:
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrIndividuelle Förderung im naturwissenschaftlichen Unterricht
Individuelle Förderung im naturwissenschaftlichen Unterricht Möglichkeiten für die alltägliche Unterrichtspraxis Matthias Kremer 1 Übersicht 1. Zugrundeliegende Literatur 2. 10 Thesen 3. praktische Beispiele
MehrModelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
MehrCurriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung)
Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) I. Der berufsorientierte Abschluss II. Kompetenzansatz im BO-Unterricht eine Übersicht nach der Vorlage der
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrLernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln
Lernaufgaben im technischen Unterricht beurteilen und entwickeln Prof. Dr. Carolin Frank Bergische Universität Wuppertal 1 Aufgabenkultur Aufgaben variantenreiche Aufgabenmengen Anforderungsprofile Ordnungssystem
MehrExperimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online
Experimentalaufgaben und Pseudo-Experimentalaufgaben online - Ein Vergleich Gerhard Kern gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Anforderungsdimension Anforderungsniveau III Anforderungsniveau
MehrSchreibwerkstatt Physik
Schreibwerkstatt Physik Arbeitsgemeinschaft Physik KPH Krems 12.11.2012 Mag. Ronald Binder Übersicht 2 Kompetenzmodell Physik in der Oberstufe Naturwissenschaftliche Operatoren Kompetenzorientierte Maturaaufgaben
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrFolgerungen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
Folgerungen für die Aus- und Weiterbildung von aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090
MehrUnterricht entwickeln Kompetenzen fördern: Forschend-entdeckendes Lernen. Dortmund, 13. März
Unterricht entwickeln fördern 2 2 1. Ziele naturwiss. Bildung Vortragsübersicht Aufgabentyp 1: Aufgabentyp 2: Was bedeutet der Begriff Chloroplast? Unterricht entwickeln fördern 1. Ziele naturwissenschaftlicher
MehrRegionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie
Regionales Netzwerk Gymnasium G8 Chemie Programm 1. Vorstellung 2. Festlegung der Ziele 3. Austausch: Umsetzung der Kontingentstundentafel 4. Die Orientierungshilfe Chemie 5. Absprachen Zeitplan Stäcker
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen, Realschulen WHRPO I
Physik Studiengang: Lehramt an Werkrealschulen, Hauptschulen und Realschulen PO 2011 Hauptfach: Physik Modul Nr. H1 Bezeichnung: Grundlagen physikbezogenen ECTS-Punkte: 12 Lehrens und Lernens (Grundlagen)
MehrMögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I
Mögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I Bezug nehmend auf die RRL werden die einzelnen Kenntnis-Bereiche einzeln aufgeschlüsselt. Für jeden Kenntnisbereich werden: a) die
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrBiologieunterricht in Baden-Württemberg. standardbasiert und kompetenzorientiert
Biologieunterricht in Baden-Württemberg standardbasiert und kompetenzorientiert Worum geht es Kompetenz- und Standardbegriff Allgemeines und fachliches Kompetenzkomponentenmodell Standardbasierung - vom
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrBegriffsbestimmung Kognitive Aktivierung
Das Lehr-Lern-Forschungslabor Ort zukunftsorientierter Kooperation in der Lehramtsausbildung Begriffsbestimmung Kognitive Aktivierung 27.06.2016 Literatur Kognitive Aktivierung BILDUNGSWISSENSCHAFTEN KLIEME,
MehrInhaltsverzeichnis. Leitfragen Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf
XI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Naturwissenschaftsdidaktik anhand von fünf Leitfragen...1 1.1 Was versteht man unter Naturwissenschaften und wie kommen Naturwissenschaftler zu ihren Erkenntnissen?...2
MehrForschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte
Forschungsprojekt: Lernaufgaben von und für Hochbegabte Dr. Silvia Greiten Gliederung 1. Forschungskontext 2. Fragestellung und Forschungsdesign 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Ausblick und Fragen Lernaufgaben,
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Leiter und Isolatoren am Beispiel Weidezaun
Leiter und Isolatoren am Beispiel Weidezaun Stand: 11. Februar 2017 Schulart Jahrgangsstufe Fach Realschule 7, 8 II/III Physik Kompetenzerwartung(en) entsprechend dem Fachlehrplan Die Schülerinnen und
Mehrhands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten
hands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten Pitt Hild, PH Zürich Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften (ZDN) 68. Fortbildungswoche Fakultät für Physik der Universität Wien Ernst-Mach-Hörsaal,
MehrLeiter oder Nichtleiter?
Leiter oder Nichtleiter? Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung 1 W4 Ich kann die Auswirkungen von Vorgängen in Natur, Umwelt und Technik auf die Umwelt und Lebenswelt erfassen und
MehrFotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten. Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen
Thema: Klasse: 7 Fotosynthese Priestley Versuche Differenzierung bei Schülerexperimenten Zeit: 45 Minuten Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Roswitha Greinstetter Naturwissenschaftliches Experimentieren in der Grundschule Eine empirische Studie zu konstruktivistisch orientiertem Lernen und Lehren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrBildungsstandards Nawi 8. Neues aus der Physik. Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Universität Wien
Bildungsstandards Nawi 8 Neues aus der Physik Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Universität Wien Kompetenzmodell Anforderungsniveau N3 N2 N1 B1 B2 / C1 C5 / P1
MehrStromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung
Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung Stand: 20.06.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik evtl. Experimentiermaterial entsprechend der Schaltskizze (für Teilaufgabe
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geographie Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Wissensorientierung/Kompetenzorientierung
Gymnasium Geographie Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im Fach Geographie beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit raumbezogenen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Oberstes
MehrKRP-Physik. KPH Campus Krems
KRP-Physik KPH Campus Krems 11.12.2014 Übersicht 2 Kompetenzmodell Operatoren in der Physik Klausurarbeit Kompensationsprüfung Mündliche Reifeprüfung Experimente im Rahmen der Reifeprüfung Kompetenzmodell
MehrFAQ DIAGNOSE UND FÖRDERUNG. ZPG, kompetenzorientrierter Chemieunterricht
FAQ DIAGNOSE UND FÖRDERUNG ZPG, kompetenzorientrierter Chemieunterricht Warum Diagnose und Förderung? Perspektivenwechsel Lehrplan Bildungsstandards; Input- Outputorientierung Was können meine Schüler
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrNACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN
NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne
MehrEvolutionäre Strategien. Informatik Unterricht in der SII. ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES)
1 Voraussetzungen an den Kurs: ausreichende Programmierkenntnisse zur Implementierung der Evolutionären Strategien (ES) Kenntnisse über Sortierverfahren ggf. hilfreich Somit: idealer Zeitpunkt zur Durchführung
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
Mehr3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen
3.3.1 Basiskonzept: Stoff-Teilchen Schuljahrgänge 7 und 8 Fachwissen Erkenntnisgewinnung Kommunikation Bewertung Chemische Fragestellungen entwickeln, untersuchen und einfache Ergebnisse aufbereiten Die
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrGeographie in den Studiengängen Sekundarstufe II
Fachportrait Geographie in den Studiengängen Sekundarstufe II Traffic Management - The Ax-les-Thermes Bypass, Pyrenees, France Richard Allaway via Flickr Sie sind Geographin oder Geograph und wollen das
Mehr1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien
MehrMagnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Didaktischer Kommentar: BIFIE
Magnetismus Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem,
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrChemie
01.04.2014 mie --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Übersicht mie (Hauptfach) Modul 1... 54 Modul 2... 56 Modul 3...
MehrKompetenzorientierung im Chemieunterricht
Kompetenzorientierung im Chemieunterricht gerhard.kern@univie.ac.at http://aeccc.univie.ac.at 1 Ablauf Ausgangspunkt: Neue Matura Fokus: Unterricht Gesetzliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen Kompetenzmodell
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrOken-Gymnasium. Kern- und Schulcurriculum für das Fach Naturphänomene
Oken-Gymnasium Kern- und Schulcurriculum für das Fach Naturphänomene I. Überfachliche Kompetenzen Im Fach Naturphänomene lernen die Schülerinnen und Schüler einfache Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten
MehrChecklisten für Versuchsprotokolle
Universität Duisburg- Essen Modul Didaktik der Physik Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Checklisten für Versuchsprotokolle T. Michelbach, G. Yilma & M. Yildirim Fach: Physik Thema der Stunde:
MehrSINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen. Jahrgangsstufe: 5/6
SINUS TransferProjekt 5 Instrumente zur Standardüberprüfung und zu Lernstandsdiagnosen Aufgabenbeispiel: Jahrgangsstufe: 5/6 Schuhgrößen Aus: Landesinstitut für Schule / Qualitätsagentur (Hrsg.) Kompetenzorientierte
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrKauertz et al. (2010) beschreiben folgendes Kompetenzmodell:
Einordnung einer Aufgabe in das Kompetenzmodell des Projekts zur Evaluation der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften der Sekundarstufe I (ESNaS) Um die Einordnung einer Aufgabe in ein Kompetenzmodell
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrEV 4.4 Aufgabenkultur
Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,
MehrAnkreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich
www.ifs.tu-dortmund.de Office.mcelvany@fk12.tu-dortmund.de Ankreuzen oder Ausformulieren? Unterschiedliche Leseverständnisaufgaben im Vergleich Hintergrund Lesekompetenzen von Schülerinnen und Schülern
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrAufgabe 5: Elektromotor
Schüler/in Aufgabe 5: Elektromotor LERNZIELE: Die Funktionsweise des Elektromotors erklären Die wichtigsten Teile des Elektromotors benennen Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Du verstehst
MehrPeriodendauer eines Fadenpendels 9/10
1. Bezeichnung des Materials Periodendauer eines Fadenpendels 2. Autor(en) 3. Doppeljahrgangsstufe / Fach 9/10 Physik 4. Rahmlehrplanbezug 5. Einsatz der Aufgabe im Unterricht Lernaufgabe Hauptsächliche
MehrDie Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis)
Die Welt der Elektrizität Elektronen auf ihrer Reise durch den Stromkreis (Der einfache Stromkreis) Aufgabentyp: Unterrichtsbeispiel mit selbstständigem Schreiben im Physikunterricht; Erarbeitung im Plenum
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrJahrgang Thema Kompetenzen
Übersicht: schulinterner Lehrplan Arbeitslehre Hauswirtschaft/ Wahlpflichtbereich Jahrgang Thema Kompetenzen 5 Kein WP Unterricht im Jahrgang 5 6 Halbjährlicher Wechsel zwischen Technik und Hauswirtschaft
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards:
Mathematik Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008 Kompetenzstufen: Niveau III: Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen)
MehrDie Ernährung eine Wiederholung Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map. leistungsdifferenzierte Unterstützung (z. B.
: Klasse: 7 Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map Zeit: 30 min Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z. eigenständigen
MehrNEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG. LSI Barbara Pitzer, M.Ed.
NEUE MITTELSCHULE ORIENTIERUNGSHILFE LEISTUNGSBEURTEILUNG LSI Barbara Pitzer, M.Ed. Inhalt 1. Grundsätzliches und Entwicklungsziel 2. Rechtliche Überlegungen zur Beurteilung 3. Leistungsbeurteilung an
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompetenzen fördern, statt Defizite feststellen! Die Arbeit mit dem Kompetenzkartenmodell Das komplette Material finden Sie hier:
MehrWorkshop 1. Workshopbeschreibungen:
Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,
MehrÜbersicht. Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme
Übersicht Magnetismus Demonstrationsexperimente - Lorentzkraft - Wechselströme Didaktik Maturarbeiten Experimente im Physikunterricht Tipp der Woche (I. Walter) Schülerexperimente Videobeispiele Puffer:
MehrEnergie effizient nutzen
ZPG Biologie, Naturphänomene und Technik ZPG BNT 2017 effizient nutzen 1 effizient nutzen Multiplikatorentagung 22.-24.03.2017 Bad Wildbad effizient nutzen In welchen Gegenständen, die Sie jetzt bei sich
MehrBildungsstandards in der Berufsbildung
Bildungsstandards in der Berufsbildung 9. Oktober 2007 WIFI Salzburg Kompetenzen Unterrichtsbeispiele Bildungsstandards Deskriptoren Testitems Modell des EQR Ziele und Funktionen der Bildungsstandards
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
Mehr4. Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Mathematik
4. Kompetenzorientierter Unterricht im Fach Mathematik 4.1 Bildungsstandards und Kompetenzstrukturmodell 4.2 Voraussetzungen für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen 4.3 Klassifizierung von Aufgaben
MehrSchulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)
Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen
MehrAusserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern
Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern Chancen eines ausserschulischen Lernorts zum Thema Technik Einführung Verdeutlichung von Unterrichtsinhalten
Mehr