Lernen durch Concept Maps

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1 Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014

2 Überblick Concept Maps Theoretische Grundlagen Prozess der Erstellung Einsatzmöglichkeiten im Wirtschaftsunterricht Empirische Untersuchung zur Förderung von kognitiven und reflexiven Lernprozessen mit Concept Maps Fazit und Diskussion

3 Definition Concept Maps Begriffslandkarten bzw. Begriffsnetzwerke zum Visualisieren von Zusammenhängen Bestehen aus Begriffen eines Themenbereichs, um Querverbindungen aufzuzeigen Mind Map vs. Concept Map

4 Concepts + Links Propositions vgl. Nestor 2015

5 Potenzial von Concept Maps Karte im Kopf Visualisieren von hierarchischen Strukturen und ihren Verbindungen vgl. Novak 1990, 2010 Meaningful Learning durch Integration neuer Ideen in das Vorwissen von Lernenden vgl. Ausubel et al Intensive Auseinandersetzung mit Wissen und Vernetzungen Anregen zum analysierten und reflektierten Denken über ein Thema vgl. Novak/Canas 2006 Aufzeigen des eigenen Lernfortschritts Aufzeigen von Fehlkonzepten und Lernschwierigkeiten Erleichtert das Lernen und verbessert die Behaltensleistung

6 Erstellung einer Concept Map Kognitiver Prozess: 1.Reduktion Wichtige Begriffe zum Thema 2.Strukturierung 3.Visualisierung Synchron räumliche Anordnung: unter-, über- nebeneinander, weit entfernt oder nah beieinander 4.Elaboration Detaillierte Beschriftung der Pfeile

7 Einsatzmöglichkeiten im Wirtschaftsunterricht Einsatzmöglichkeiten: Planning tool: Organisationshilfe, Strukturierung von Inhalten Teaching tool: Lehrmittel Learning tool: Lernhilfe, Lernstrategie, Metakognition Diagnosis: Wissensdiagnostik Gestaltung: Grad der Eigentätigkeit der Lernenden Referenz-Map Einzeln oder im Team Statisch/dynamisch, Lücken, Formen/Farben Cmap-Tool (z.b. vgl. Stracke 2004, Nesbit/Adesope 2006, Fürstenau 2011

8 Didaktische Variationen zu Concept Maps Zur Bestimmung des individuellen Vorwissens Dokumentation bzw. Ergänzung des eigenen Lernfortschritts kognitiv Erstellen von Maps zu vorgegebenen Begriffen oder Fragen Zusammenfassung der Lerneinheit bzw. des Themas ExpertInnen-Map für Überblick Referenz-Map/Master-Map interpretieren Lücken-Map ergänzen Korrektur von falschen/ungenauen Maps Diskussion der individuellen Maps in Kleingruppen und erstellen einer Team-Map Map zu Projekt/Referat/Case Study erstellen reflexiv vgl. Riebenbauer 2014

9 Einführung Concept Mapping Fragebogen Empirische Untersuchung: Ziele und Design Forschungsfrage: Wie können selbst erstellte Concept Maps Lernen und Reflexion unterstützen? Zwei Zugänge: LV Rechnungswesen und LV Projektmanagement Concept Map Erstellung Input Rechnungswesen (Personalverrechnung) Projektplanung & -durchführung (Service-Learning-Projekte) Concept Map Adaption

10 Förderung kognitiver Lernprozesse in der Personalverrechnung

11 Förderung kognitiver Lernprozesse in der Personalverrechnung

12 Förderung reflexiver Lernprozesse im Projektmanagement Concept Map Adaption (Team Map) Concept Map Erstellung (individuelle Concept Map)

13 Empirische Untersuchung: Überblick N Alter Bereits Erfahrung mit Concept Map-Erstellung Personalverrechnung 54 26,7 20,4% Projektmanagement 42 28,5 88,1% Zufriedenheit mit der erstellten CM Schwierigkeiten bei der CM- Erstellung CM ist nützlich für eigenen Lernprozess Geplanter Einsatz von CM im eigenen Unterricht Personalverrechnung Projektmanagement 3,11 1,95 3,09 2,52 2,70 2,56 2,52 2,24 1 (sehr zufrieden) 5 (nicht zufrieden) 1 (leicht) 5 (schwer) 1 (sehr sinnvoll) 5 (nicht sinnvoll) 1 (ja) 5 (nein)

14 Empirische Untersuchung: Lernfortschritt in der Personalverrechnung (PV) Kein Lernzuwachs --- Sehr großer Lernzuwachs

15 Empirische Untersuchung: Lernfortschritt im Projektmanagement (PM) Implementationsphase Planungsphase Kein Nutzen --- Großer Nutzen

16 Empirische Untersuchung: Zusammenhang Nutzen und zukünftige Anwendung Nutzen der CM für eigenen Lernprozess (sehr) nützlich (teilweise, weniger, nicht) nützlich Total Geplanter CM- Einsatz im eigenen Unterricht Ja (sicher) Vielleicht (nicht), nein Total PV 78,3% (18) 29,0% (9) 50,0% (27) PM 90,5% (19) 30,0% (6) 61,0% (25) PV 21,7% (5) 71,0% (22) 50,0% (27) PM 9,5% (2) 70,0% (14) 39,0% (16) PV 100,0% (23) 100,0% (31) 100,0% (54) PM 100,0% (21) 100,0% (20) 100,0% (41)

17 Empirische Untersuchung: Fazit Einführung bzw. Training der Mapping-Technik Bei neuem Thema/Novizen: Probleme mit sinnvoller Struktur statt damit weiterzuarbeiten, besser eine neue Concept Map zu zeichnen, um Lernfortschritt zu sehen, um als Zusammenfassung zu nutzen Erfahrene Lernende: Überarbeitung der ersten Concept Map ist möglich, aber viel Platz erforderlich Gutes Werkzeug in der Phase der Projektplanung Vergleich mit Teammitgliedern ist sehr wertvoll, um verschiedene Perspektiven/Interessen zu verstehen, und für das Bewusstsein weiterer Projektdetails Feedback ist wichtig, um falsche und fehlende Konzepte zu erkennen Wunsch nach Vergleich mit Experten-Map Eigene positive Erfahrungen sind für späteren Einsatz als Lehrkraft notwendig

18 Fragen & Diskussion Kontakt: Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach

19 Ausgewählte Literatur AUSUBELl, D.P./NOVAK, J.D./HANESIAN, H. (1978): Educational Psychology: A cognitive view. New York FÜRSTENAU, B. (2011): Concept Maps im Lehr-Lern-Kontext. In: Die Zeitschrift für Erwachsenenbildung. H. 1, NESBIT, J. C./ADESOPE, O. O. (2006): Learning with Concept and Knowledge Maps: A Meta-Analysis. In: Review of Educational Research. Vol. 76, No. 3, NESTOR M. A. (2015): Instructional Technology for Educators Concept Mapping. Online: [10. Juli 2015] NOVAK, J. D. (1990): Concept Mapping: A Useful Tool for Science Education. In: Journal of Research in Science Teaching. Vol. 27, No NOVAK, J. D. (2010): Learning, Creating and Using Knowledge. Concept Maps as Facilitative Tools in Schools and Coorporations. 2 nd Edition. New York: Routledge. NOVAK, J. D./CANAS, A. J. (2006): The Theory Underlying Concept Maps and How to Construct Them. [31. März 2016]. RIEBENBAUER, E. (2014): Die Karte im Kopf Concept Maps im Wirtschaftsunterricht. In: wissenplus Sonderausgabe Wissenschaft: Berufliche Bildung in Österreich, 5 13/14, STRACKE, I. (2004): Einsatz computerbasierter Concept Maps zur Wissensdiagnose in der Chemie. Münster: Waxmann.

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