Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover

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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Schulform: GS HRS GHS FöS KGS HS RS GHRS IGS sonstige: BBS Waldorfschule Gy Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Name und Anschrift der Schule: GS Im Petzer Feld Petzer Str Bückeburg Projektzeitraum: Name der koordinierenden Lehrkraft: Diemut Stoewer, Karin Thiem Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Tel.: 05722/ Internet-Adresse: Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die auf der letzten Seite angegebene Adresse. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der beteiligten Lehrkräfte: 11 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Schule insgesamt 165 Anzahl der beteiligten Klassen: 8 Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 10/2006 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? 2 Mobilität Schule zum Wohlfühlen 1

2 1. Handlungsfeld: Schule zum Wohlfühlen Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es ersetzt nicht die folgenden Informationen zu den beiden Handlungsfeldern) Unsere Aktionen Gestaltung des Schulhofes, Zu Fuß zur Schule, Gesundes Frühstück sind fester Bestandteil des Schullebens geworden, da sie schon seit mehreren Jahren bearbeitet werden. Kollegen, Mitarbeiter, Eltern und Kinder sind zuverlässig dabei. Trotzdem braucht alles viel Zeit, die Ressourcen sind in allen Bereichen begrenzt. Wenn aufgrund der geringen Stundenversorgung keine Arbeitsgemeinschaft eingerichtet werden kann, dann ist es schwer, einfache Aktionen mit den Kindern zu entwickeln und durchzuführen. Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? Ausgangslage/ Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2010/ In Zusammenarbeit mit der Stadt den Schulhof mit einem passenden Klettergerüst ausstatten. Materialwunsch: Geräte aus Holz mit Rindenmulch als Fallschutz. Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 Ein Klettergerüst nach unseren Vorstellungen wurde errichtet, auch den Rindenmulch haben wir als Fallschutz im größeren Bereich erhalten. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Bückeburg war gut. Wir haben mit Elternbeteiligung einen Vorschlag eingereicht und gleichzeitig Fachwerk aus Minden als ausführendes Unternehmen vorgeschlagen. Bei der Auswahl des Klettergerüstes haben wir unsere Kinder nach ihren Wünschen befragt, aber bei der direkten Auswahl nicht beteiligt, da wir keine zu große Wunschliste eröffnen wollten. Die Beteiligung der Kinder liegt im finanziellen Bereich. Das angestrebte Klettergerüst konnten wir aus eigener Kasse finanzieren. Diese Summe hatten die Kinder bei verschiedenen Wettbewerben und einem Sponsorenlauf selbst erlaufen Aktion Zu Fuß zur Schule: Die Bereitschaft zu Fuß oder mit Im Frühjahr 2011 wurden die Kinder aufgerufen, ihre Schritte für ihren Schulweg zu zählen. Über zwei Wochen durften sie für Hin 2

3 dem Fahrrad zur Schule zu kommen muss jedes Jahr aufgefrischt werden, da besonders in den Wintermonaten doch einige Kinder mit dem Auto gebracht werden. Einrichtung eines weiteren Treffpunktschildes Wunsch einiger Kinder Gesundes Frühstück Das Projekt existierte bereits, muss aber immer wieder belebt werden. Neue Eltern müssen motiviert werden, Sponsoren müssen gefunden werden. Am Aktionstag selbst werden viele helfende Hände gebraucht. Die Planung läuft über 3 bis 4 Wochen und bedingt eine gute Organisation seitens der Elternschaft Das Thema und Rückweg eintragen, ob und mit wie vielen Schritten sie zur Schule bzw. nach Hause gegangen sind. Am Ende der Aktion wurden die Schritte addiert und in Kilometer umgerechnet. Alle Schüler zusammen machten Schritte, umgerechnet also ca km was zu einer Einsparung von 235 kg CO2 und 144l Treibstoff führte. Dieses Ergebnis wurde beim niedersächsischen Klima Checker Wettbewerb eingereicht und mit einem 3. Platz honoriert. Natürlich wurde das Ergebnis auch in einer Formstunde veröffentlicht und gebührend honoriert. Hier konnte jedes Kind seinen Beitrag zu einer besseren Umwelt leisten. (Siehe auch Anlage) Jedes Jahr im September nehmen einzelne Klassen an der Aktion vom VCD und Kinderhilfswerk zum Internationalen I walk to school day teil. Ein neues Treffpunktschild wurde nicht errichtet; Es gibt zurzeit wenige Schülerwünsche dazu und die beiden vorhandenen stehen sehr zentral. Trotzdem könnte dies ein Projekt für die nächsten Jahre sein. Im September 2008 wurde zum 1. Mal ein gesundes Frühstück von Eltern zubereitet und für alle Kinder der Schule angeboten. Seitdem gibt es eine kleine aktive Elterngruppe, die in regelmäßigen Abständen (drei bis vier Mal pro Jahr)ein gesundes und sehr vielfältiges Frühstück organisiert. So wird auch ein wenig Esskultur erlebt, denn alle Kinder frühstücken gemeinsam an langen Tischen im Forum. Die Kinder sind immer wieder begeistern über das tolle Angebot und genießen sichtbar. Mit einer Projektwoche zum Thema Ich-Du-Wir sind wir im Juni 3

4 Gewaltprävention wurde als neuer Themenbereich aufgenommen. Gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen sollte allgemeine Regeln entwickelt werden und zum Beispiel die Stopphand` eingeführt werden in dieses Thema eingestiegen. Mit verschiedenen Angeboten sollten die Kinder Erfahrungen im Bereich Miteinander, eigene Fähigkeiten und Stärken und gemeinsames Arbeiten in schwierigen Situationen sammeln. In einem ersten Plenum wurden gemeinsam erarbeitete Regeln für die ganze Schule aufgestellt. Aus dieser Arbeit entstand unser Schülerparlament. 1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? Stadt Bückeburg, Kollegium, Mitarbeiter/innen Schüler/innen und Umwelt- Agenda-Gruppe, später kam Fachwerk e.v. Minden dazu Elternschaft als Organisatoren und der örtliche Handel als Sponsor unterstützen diese Aktion tatkräftig. Mit Fachwerk e.v. aus Minden haben wir als ausführendes Unternehmen eine Institution beteiligt, die sich um sozial benachteiligte Jugendliche und arbeitslose Erwachsene kümmert und ihnen durch praktische Ausbildung in verschiedenen Bereichen einen Eintritt in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Fachwerk e.v. Minden ist ein Verein zur Förderung der allgemeinen und beruflichen Bildung und setzt sich besonders für die Ausbildung und Berufsorientierung benachteiligter und besonders förderungsbedürftiger junger Menschen ein. Sie wollen vor allem Jugendlichen und (jungen) Erwachsenen, die mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, eine realistische Chance auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen. Das Gesunde Frühstück ist inzwischen fester Bestandteil des Schullebens. Es finden sich immer Eltern, die die Organisation gerne und mit viel Einsatz übernehmen, aber auch genug Aktive für den Tag, um ein sehr vielfältiges und auch toll angerichtetes Frühstück innerhalb von 1,5 Stunden vorzubereiten. Für einige Eltern ist dies auch die Chance, Kontakt zu anderen Eltern zu bekommen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten sich am Schulleben zu beteiligen. Das Aufstellen und wieder Wegräumen der Tische und Bänke übernehmen die Kinder der 3. und 4. Klassen gerne. 4

5 Als Fazit einer Projektwoche aus 2011 entstand der Wunsch nach mehr Demokratie im Schulleben und Mitgestaltung desselben durch die Schülerschaft. Die Projektwoche ICH DU WIR beinhaltete als Schwerpunkt emotional-soziales Lernen. Durch eine Teilnahme an der ersten regionalen Kinderkonferenz der Stadt Hannover wurden weitergehende Projektinformationen gesammelt. Am wurde das Schülerparlament unserer Schule gegründet. 16 Schülervertreter aus allen 8 Klassen und zwei betreuende Lehrkräfte treffen sich einmal im Monat mittwochs in der 5. Stunde. Themenschwerpunkte sind unter anderem: eine angenehme Atmosphäre für alle schaffen, Streit schlichten, Probleme lösen, Anschaffung neuer Spielgeräte, Hofdienst, Einhaltung von Regeln u.v.m. 1.3 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 1.4 Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? Papierhandtücher werden aus hygienischen Gründen bereitgestellt, es werden aber häufig mehr als nötig davon verbraucht. Das Bewusstsein, dass auch hier jeder einzelne zur Ressourcenschonung beitragen kann ist oft nicht vorhanden. Dieses Ziel wurde leider nicht explizit behandelt. Geplant war, aus einer AG Gruppe heraus das Problem zu erkennen und Maßnahmen gemeinsam zu entwickeln. Leider hatten wir im 1. Halbjahr 2011/12 keine Umwelt-AG, sodass wir dieses Ziel auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen. Natürlich wird im Schulalltag immer wieder darauf hingewiesen, dass die Kinder sparsam mit jeder Sorte Papier umgehen sollen bis Bei allen Aktionen werden zu Beginn die Eltern mit einem Anschreiben informiert und um Unterstützung ihrer Kinder gebeten. Die Presse wird so oft wie möglich aktiviert. Wir sind mit unserer Aktion Schritt für Schritt, wir sind fit im Begleitheft zum Klima Checker Wettbewerb aufgenommen worden. Außerdem haben wir die Aktion im Dokumentationszentrum von BildungsCent e.v. veröffentlicht. Ausgangslage/Problemstellung Finanzielle Grundlage für den Wunsch nach einem Klettergerüst: 1500,- Stadtwerke, Preisgeld für unsere Aktion Zu Fuß zur Schule Umsetzung Auch 2010 und 2011 stellten wir beim örtlichen Volkslauf mit bis zu 80 Kindern das größte Teilnehmerfeld und konnten so zweimal das Preisgeld von 500,- erhalten. Für die Teilnahme am Klima Checker Wettbewerb erhielten wir als 5

6 1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 1500,- Sponsorenlauf ,- Preis für Teilnahme Bruno Petzke Lauf Der örtliche Handel unterstützt uns mit Spenden und niedrigen Einkaufspreisen beim Angebot Gesundes Frühstück Das Raumangebot ist sehr begrenzt. Alle Themen werden im Laufe der 4 Schuljahre im Sachunterricht behandelt. Auch die Teilnahme am Projekt Klasse 2000 findet weiterhin für alle Klassen der Schule statt Die Arbeit des Schülerparlaments knüpft an die Bereiche Vermittlung von Werten, soziales Lernen, Demokratie und Mitbestimmung im Sachunterricht an Teilnahme an mehreren Fortbildungen zum Thema, die Vom Landkreis Schaumburg angeboten werden. Kooperation mit Fachwerk Minden e.v. Kooperation zum örtlichen Handel Preisgeld für den 3. Platz 300,-. Es wurde eine neue Mensa für den Ganztagsbereich eingerichtet, seitdem gibt es gute Raummöglichkeiten für das Angebot Gesundes Frühstück. Dem Schülerparlament steht die Räumlichkeit der Schulbibliothek zur Verfügung. Zwei Kolleginnen begleiten das Projekt. Die Vertreter/innen im Schülerparlament berichten von den Sitzungen in der Klasse im Rahmen des Sachunterrichts. Die begleitenden Lehrkräfte tauschten sich im Rahmen der regionalen Kinderkonferenz mit anderen betreuenden Lehrkräften verschiedener Grundschulen der Stadt Hannover aus. Fachliteratur und Hefte der BzgA ergänzten die Praxis. Die Kooperation mit Fachwerk Minden wurde für das Projekt Klettergerüst entwickelt und ausgebaut. Der örtliche Handel unterstützt uns immer wieder mit Spenden. 6

7 1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? Auszug aus dem Schulprogramm / pädagogischer Schwerpunkt, Baustein Verantwortungsbewusstsein: Es ist uns wichtig, den Schülerinnen und Schülern eine möglichst breite Palette von individuellen und gemeinschaftlichen Kompetenzen an die Hand zu geben, um sie zu leistungsfähigen, toleranten und aktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen Die Schulleitung sowie alle schulischen Gremien unterstützen die Gründung des Schülerparlaments von Anfang an. Die KlassenlehrerInnen geben Zeit und Raum für Umfragen und Berichte aus den Sitzungen. Dieses gilt für alle Projekte, die im Rahmen Umweltschule geplant werden. Aktionen werden von der Steuergruppe, häufig in Absprache mit der Agenda-21-Gruppe geplant. Die Schulleitung unterstützt so weit wie möglich. Leider war die Stundenzuweisung im letzten Schuljahr sehr knapp, so dass teilweise die Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft nicht möglich war Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations - strukturen Die Teilnahme an den Fortbildungen und Veranstaltungen wird unterstützt. Es dürfen immer zwei Kolleginnen teilnehmen. Teilweise haben uns auch Eltern begleitet. 7 Am haben wir unsere Aktionen zum Thema Zu Fuß zur Schule bei der regionalen Fortbildung in der Regenbogenschule in Stolzenau vorgestellt. Teilnahme an der ersten regionalen Kinderkonferenz der Stadt Hannover am Freistellung der betreuenden Lehrkräfte für die monatlichen Schülerparlamentssitzungen. Freistellung der SchülerInnen aus dem Unterricht.

8 2. Handlungsfeld: Beiträge zur globalen Gerechtigkeit Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Gute Erfahrungen mit Aktionen in Zusammenarbeit mit UNICEF. Das Thema ist für die Kinder sehr interessant, es steht aber oft nicht genug Zeit zur Verfügung. Kinder sind oft betroffen und verfügen über Teilinformationen aus den Medien. Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? Ausgangslage/Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2010/12 Die Kinder sollen Einblick in die Lebenssituationen von Kindern in anderen Ländern bekommen. Sie sollen erfahren, dass sie mit kleinen Veränderungen in ihrem Handeln die Situation beeinflussen können. Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2 Am Thema Von der Kakaobohne zur Schokolade sollte exemplarisch verdeutlicht werden, dass unser Konsumverhalten eng mit der wirtschaftlichen Situation in anderen Ländern verbunden ist. Eine 4. Klasse hat im Rahmen des Sachunterrichts dieses Thema erarbeitet, Informationen gesammelt, Plakate hergestellt und diese dann in der Schule ausgestellt. Alle Klassen haben im Rahmen des Unterrichtes diese Ausstellung angeguckt und das Thema besprochen. Zusätzlich gab es eine Kooperation zwischen der 4. und den 1. Klassen, bei der in kleinen Gruppen die Großen den Kleinen das Thema nähergebracht haben. Dieses gemeinsame Lernen ist bei beiden Gruppen sehr gut angekommen. 8

9 In Zusammenarbeit mit der örtlichen UNICEF Gruppe haben ausgewählte Kinder der 4. Klassen an einer Aktion Stühle für Afrika teilgenommen. Alte Schulstühle wurden von den Kindern kreativ gestaltet und dann verlost. Am Ende konnte ein stolzer Erlös von 1130,- an Vertreter von UNICEF übergeben werden. Für den 24.Mai 2012 ist nun zum 2. Mal in Zusammenarbeit mit UNICEF ein Sponsorenlauf organisiert. Der Erlös wird geteilt, eine Hälfte geht an UNICEF, Aktion Schulen für Afrika, die andere Hälfte soll für die Neuanschaffung von diversen Fahrzeugen und anderen Spielgeräten für den Schulhof und die Ganztagsbetreuung genutzt werden. Wir hoffen wieder auf rege Beteiligung. Geplant ist auch der Besuch der UNICEF Vertreter in den 4. Klassen, die dann über die Projekte in Afrika berichten werden. 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeits- -arbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Bestehende Kontakte zur UNICEF Ortsgruppe, gute Erfahrungen mit Sponsorenläufen, Das Thema Gesunde Ernährung` schließt auch immer ein Nachdenken über die Herkunft der Lebensmittel ein. Es wird immer versucht, beim Abschluss einer Aktion die örtliche Presse einzuladen, die auch meistens bereit ist, einen Vertreter zu schicken. Die Zusammenarbeit mit Vertretern von UNICEF klappt gut, so dass diese auch mit Anfragen zur Teilnahme an Aktionen auf uns zukommen. In diesem Fall hatten sie alte Schulstühle organisiert. Besonders engagiert war die Zusammenarbeit mit einem örtlichen Malermeister, der uns spontan seine Hilfe und die Benutzung seiner Werkstatt anbot, da der Werkraum der Schule wegen Umbauarbeiten nicht zur Verfügung stand. Mit dieser Unterstützung waren die Kinder natürlich besonders engagiert bei der Arbeit. Alle Kinder der 4. Klassen haben Entwürfe eingereicht. Die 12 besten wurden gemeinsam ausgewählt und realisiert. Es entstanden wirklich tolle kleine Kunstwerke. (Siehe auch Anlage) Das Projekt Sponsorenlauf wurde im Schülerparlament vorgestellt, dort diskutiert und für gut befunden. Alle Projekte werden den Kindern in den Klassen vorgestellt. Die Eltern werden durch Elternbriefe informiert. Die Eltern-Agenda-Gruppe ist in die Planung mit eingebunden, seit kurzem auch das neu eingerichtete Schülerparlament. Wenn möglich wird zum Abschluss die örtliche Presse eingeladen. Bei der Aktion Stühle für Afrika` haben wir die Gelegenheit genutzt, das Sommerfest der Stadt für die Versteigerung zu nutzen. Vorher wurden Vertreter von Arztpraxen, Kanzleien und anderen Einrichtungen über unsere Aktion gezielt informiert. Dies war sicherlich 9

10 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? Der Förderverein unterstützt Aktionen wenn nötig. UNICEF beteiligt sich an Aktionen Sachunterricht Sport Die Kooperation mit UNICEF besteht schon länger. die Grundlage für die enormen Summen, die für die Stühle geboten wurden. Die Unterstützung des örtlichen Malermeisters war besonders effektiv, da er neben dem Material auch seine Werkstatt und sein Wissen zur Verfügung stellte. Vertreter von UNICEF einzuladen ist sehr effektiv um das Thema soziale Gerechtigkeit oder auch Kinderrechte in den 4. Klassen zu behandeln. Dies ist auch für den diesjährigen Sponsorenlauf geplant. Alle Themenbereiche spiegeln sich im Sachunterricht wieder. Da wir an der Schule auch viel Wert auf Bewegung legen, wird im Sportunterricht das ausdauernde Laufen als Grundlage für den Sponsorenlauf- immer wieder trainiert. Das Wissen um die Herstellung und den Handel von Schokolade war für alle interessant und teilweise neu, so dass die Ausstellung gut besucht war. Die Unterstützung des örtlichen Malermeisters wurde speziell für diese Aktion geknüpft Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) Ausgangslage/Problemstellung Im Leitbild und künftigen Schulprogramm verankert ist der Schwerpunkt der Förderung des Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins. 2.9 Schulmanagement: Das Thema wurde und wird von Umsetzung Unser pädagogischer Grundgedanke lautet: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen (Sobonfu E. Somé). Es ist uns wichtig, den Schülerinnen und Schülern eine möglichst breite Palette von individuellen und gemeinschaftlichen Kompetenzen an die Hand zu geben, um sie zu leistungsfähigen, toleranten und aktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen. Die verschiedenen Projekte, die im Rahmen der Bewerbung zur Umweltschule organisiert werden, tragen sicherlich zu diesem Ziel bei. 10

11 Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen allen unterstützt. Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Die Kinder sind nach allen Aktionen immer sehr stolz. Eine begrenzte Stundenzuweisung, mehrere Krankheitsfälle und viele andere Aufgaben beschränken die Ressourcen. b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Gute Unterstützung verschiedener Kooperationspartner mit überraschenden Angeboten. Manche Zusammenarbeit braucht seine Zeit um zu einem erfolgreichen Ende zu gelangen. Man muss geduldig sein. 11

12 Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: Auszeichnung Marion-Dönhoff-Gymnasium Nienburg Forum Generationen verbindendes Lernen, Hildesheim Grund- u. Förderschultreffen, GS Feldbuschwende, Hannover Energie-Präsentationstag Gymnasium Sulingen Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: KiGa Kooperation: Kleine Forscher - Thema Energie (4 Fortbildungsveranstaltungen März/April Fortbildung: Neurobiologische Grundlagen des Lernens, Hannover Auszeichnung Süd KGS Sehnde Auszeichnung Nord Waldpädagogikzentrum Hahnhorst Energie-Präsentationstag Gymnasium Twistringen Grund-/Förderschultreffen Mobilität, Regenbogenschule Stolzenau Grund-/Förderschultreffen Mobilität, Kreismuseum Syke Schülerfirmenmesse Holzminden (Arbeitskreis Hi- Ha-Ho ) Energie-Präsentationstag Gymnasium Sulingen Klimawandel & Kommunen: Fortbildung Experimentiersets für Grundschulen am Workshop Abenteuerpädagogik Arbeit im Niedrigseilgarten als Grundlage des sozialen Lernens / Projektwoche Fortbildungen zum sozialen Miteinander des Landkreises Schaumburg jährlich im März im JBF Obernkirchen Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: Kontakt zu europäischen und / oder internationalen Schulen (für internationale Urkunde) a) Hat Ihre Schule Kontakt zu europäischen und/oder internationalen Partnerschulen? nein Wenn ja, geben Sie bitte Schulnamen, Schulart, 12

13 Schulort und Land der Partnerschule an. b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Partnerschulen auch zu den BNE- Themen Ihrer Schule bzw. der Partnerschule ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. nein Die gemeinsame Gestaltung des Schulhofes mit Kindern, Eltern und Lehrern der 1. Klassen ist eine jährliche Veranstaltung, die zu mehr Identifizierung der Kinder mit ihrem Schulhof beiträgt. Dass die Errichtung eines Klettergerüstes auch aus eigenen Ressourcen (Preisgeldern) bezahlt werden konnte, macht die Kinder besonders stolz. Das gesunde Frühstück und die Aktionen zum Thema Zu Fuß zur Schule sind inzwischen fest im Schulleben verankert und werden von allen Seiten unterstützt. Aus einer Projektwoche erwachsend wurde am das Schülerparlament der Grundschule Im Petzer Feld gegründet. Dazu gehören 16 SchülerInnen aus 8 Klassen sowie zwei betreuende Lehrkräfte. In monatlichen Sitzungen werden Ideen und Wünsche gesammelt, Umfragen gestartet, Probleme des Schullebens besprochen, Verbesserungsvorschläge und Regeln diskutiert. Dies ist für uns ein wichtiger Baustein zur Demokratisierung und Mitbestimmung im Schulleben. Die Einführung und Akzeptanz der Stopp-Hand ist ein erster Erfolg nach den ersten drei Sitzungen. Inwieweit jeder Schüler seinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten kann wurde sehr deutlich bei der Teilnahme am KlimaChecker Wettbewerb und der erfolgreichen Einsparung von 235 kg CO 2, aber auch bei der Erarbeitung von Wissen über Herstellung und Handel zum Thema Schokolade sowie der Teilnahme an Projekten von UNICEF, bei der die Kinder mit einer finanzielle Unterstützung zur Arbeit von UNICEF beigetragen haben. Bitte listen Sie hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen möchten. (z.b. Fotodokumentationen, Anlage zur Entstehung des Klettergerüstes (Post) Beitrag der Schule zum KlimaChecker Wettbewerb des niedersächsischen Kultusministeriums (Post) Bericht und Unterlagen zur Projektwoche und der Einrichtung eines Schülerparlamentes (Post) Bericht zum Projekt Von der Kakaobohne zur Schokolade (Post) 13

14 Berichte von Schülerinnen, Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Bericht zur Aktion Stühle für Afrika ( Post ) Diverse Elterninformationsschreiben (Post) Diverse Presseberichte ( Post) Bückeburg, den Diemut Stoewer Datum / Ort Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Bitte stellen Sie sicher, dass die Kurzdokumentation bis zum Donnerstag, den als Datei per hier vorliegt ursula.von-der-heyde@nlschb.niedersachsen.de Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihr Koordinationsteam: Ursula von der Heyde Veronika Büschgens Britta Schönemeier Anschrift: Ursula von der Heyde, Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, Hannover Tel.: Fax:

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