Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Reg.-Abt. Braunschweig

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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21- Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Reg.-Abt. Braunschweig Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Schulform: GS HRS GHS FöS KGS HS RS GHRS IGS sonstige: BBS Waldorfschule Gy für Rückfragen (evtl. privat): Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Name und Anschrift der Schule: Grundschule Hondelage In den Heistern Braunschweig Projektzeitraum: Name der koordinierenden Lehrkraft: Inge Glock / Maike Blickwede Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Tel.: gs.hondelage@braunschweig.de Internet-Adresse: Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die auf der letzten Seite angegebenen beiden Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der beteiligten Lehrkräfte: 12 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Schule insgesamt 164 Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: Anzahl der beteiligten Klassen: 8 - Elterninitiative Gesundes Schulfrühstück - Sammlung von Tonerkartuschen und Druckerpatronen Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? 2

2 - Energieeinsparung durch Umweltdetektive - Erweiterung der Müll- und Abfalltrennung - Photovoltaikanlage 1. Handlungsfeld: Gesundheitsförderung im Rahmen einer Projektwoche bzw. von Projekttagen Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es ersetzt nicht die folgenden Informationen zu den beiden Handlungsfeldern) - Die Projektwoche fand bei allen Beteiligten große Zustimmung. Auch die Planungen und Umsetzungen verliefen reibungslos. - Viele Klassenlehrkräfte empfanden es als positiv, ein Projekt über einen gewissen Zeitrahmen mit ihrer Klasse durchführen zu können. - Die in den Klassen durchgeführten Themen fanden bei den Kindern viel Zuspruch. - Langfristig sollte ggf. überlegt werden, derartige Projekttage in der schulischen Arbeit jährlich bzw. im jährlichen Wechsel zu etablieren. Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Ausgangslage/ Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2010/2012 Zielsetzung: Im Frühjahr 2011 bzw. Frühjahr 2012 soll eine schulische Projektwoche zum Thema Gesund und fit in den Frühling angeboten werden. Geplant war: alle Lehrkräfte und Klassen Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 Vor den Osterferien im Schuljahr 2010/2011 (d.h. Osterferien 2011) fand eine Projektwoche zum Thema Gesund und fit in den Frühling statt. Die Projekte wurden klassenintern durchgeführt und mit einem gemeinsamen Tag der offenen Klassentür beendet. In den einzelnen Klassen wurden Projekte verschiedener Richtungen angeboten, so z.b.: Gesundes Schulfrühstück, Bewegungsspiele etc. Die Projektergebnisse wurden zudem im Rahmen einer Fotoausstellung veröffentlicht. Alle Lehrkräfte und alle Klassen waren in das Projekt eingebunden. Die Schüler haben innerhalb ihrer Klassen z.t. Projektbereiche 2

3 Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 1.3 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 1.4 Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Geplant war: Information der Beteiligten im Rahmen einer DB durch die Projektgruppe Umweltschule bzw. SL Planung der Projektwoche gemeinsam mit Schulvorstand und Lehrerschaft Veröffentlichung der Ergebnisse in der Aula der Schule Ggf. Artikel im Hondelager Monat bzw. in der Braunschweiger Zeitung. Ausgangslage/Problemstellung Geplant war: Keine weiteren Geplant war: Gesundheitsfördernde Lebensweise / Kenntnisse zu einer gesunden Lebensführung (s. KC Sachunterricht: Die Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse bezüglich einer gesunden 3 selbstständig entwickelt und geplant. - Die Planung erfolgte im Rahmen einer gemeinsamen Dienstbesprechung, die von der Projektgruppe Umweltschule mitgestaltet worden ist. - Die Projektwoche wurde dann in gemeinsamen Sitzungen auch unter Beteiligung des Schulvorstandes geplant. - Die Ergebnisse der Projektwoche wurden in Ausstellungen in der Schule und in den Klassenräumen präsentiert. - Ebenfalls erschien ein Artikel in den Kindernachrichten der BZ und im Hondelager Monat. Umsetzung - Lehrerstunden - Finanzielle Unterstützung durch den Förderverein - Fach Sachunterricht und Sport Gesundheitsfördernde Lebensweise / Kenntnisse zu einer gesunden Lebensführung (s. KC Sachunterricht: Die Schüler verfügen über grundlegende Kenntnisse bezüglich einer gesunden Lebensführung )

4 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? Lebensführung ) Beziehungen zum Verein für Umwelt und Naturschutz in Hondelage e.v. (f.u.n.) Geplant war: Das Thema Gesundheitserziehung ist im Suchtpräventionskonzept enthalten. Leitbild - Beziehungen zu den Landfrauen (Projekt Kochen mit Kindern ) - Einbeziehung von Mitgliedern aus dem Verein für Umwelt und Naturschutz in Hondelage e.v. (f.u.n.) - Ja o Das Thema Gesundheitserziehung ist im Suchtpräventionskonzept der Schule verankert. o Unter den Unterpunkten Wir handeln gemeinsam und Wir denken ganzheitlich wurden Leitlinien zum fächerübergreifenden und eigenverantwortlichen Lernen aufgenommen. o Auch der Punkt Öffentlichkeitarbeit stellt einen wichtigen Bestandteil des Leitbildes dar. - Schulleitung hat die entsprechende Umgestaltung des Stundenplanes für den Zeitraum der Projektwoche vorgenommen Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? keine - Nein, da diese in Bad Harzburg bzw. Goslar stattfanden und andere schulische Termine korrelierten 1.11 Weitere Informationen/ keine keine 4

5 Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations - strukturen 2. Handlungsfeld: Bau eines Insektenhotels Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum Der f.u.n. hat mit tatkräftiger Unterstützung schnellstmöglich Mittel bereit gestellt und mit einem erfahrenen Naturschützer das Projekt begleitet. - In mehreren Arbeitsschritten wurde das Insektenhotel gemeinsam mit den Kindern erbaut. - Dabei war das Engagement des f.u.n. vorbildhaft. Es hat alle organisatorischen und finanziellen, z.t. auch personellen Aufgaben mit übernommen. Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? Ausgangslage/Problemstellung Stichworte zur Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2010/12 Zielsetzung: Auf dem Schulgelände der Grundschule Hondelage soll bis zum Projektende im Jahre 2012 ein Insektenhotel in Kooperation mit dem f.u.n. errichtet werden. Geplant: - F.u.n. - Schülergruppen - Schul-AG Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2 - Bau eines Insektenhotels auf dem Schulgelände der Grundschule Hondelage. - Das Insektenhotel wurde bereits zum Sommer 2011 erbaut und errichtet und ist nun Bestandteil des Projekts Naturnahe Wiese. - Maßnahmen: siehe auch unter AG Natur und Umwelt (in Kooperation mit dem f.u.n.): o Schneiden von Schilf-Gräsern - Umweltdetektive o Anfertigen von Bohrlöchern in Stämmen - Schüler einzelner Klassen o Zusammensetzen der Bestandteile 5

6 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeits- -arbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Geplant: - Schülerrat - FK Sachunterricht - Hausmeister Herr Wöhler - Präsentation im Rahmen der örtlichen Presse - Lehrkräfte der Schule o Betreuung und Hilfestellungen - Hausmeister der Schule o Sägen von Materialteilen o Unterstützung - Ehrenamtliche Mitglieder des f.u.n. o Bereitstellung der restlichen Materialien o Anfertigen des Rahmens - AG Natur und Umwelt & weitere Klassen o Pflanzen von Blühpflanzen für Hotelbewohner (ergänzendes Nahrungsangebot) - Sitzung des Schülerrats - Arbeitsgruppe Umweltschule - Elterninformationsbrief Sommer Homepage des f.u.n. - Veröffentlichung in den Kindernachrichten der Braunschweiger Zeitung 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) Geplant: - Arbeitsgruppe USE - Finanzierung über Spenden, ggf. mit Hilfe des Fördervereins oder f.u.n. - Räumliche Ressourcen: o Auf der naturnahen Wiese an der Schule wurde ein geeigneter Standort zur Verfügung gestellt - Finanzielle Ressourcen: o Die finanziellen Mittel wurden vom f.u.n getragen - Personelle Ressourcen: o Einbindung des Hausmeisters o Ehrenamtliche Betreuung durch Mitglieder des f.u.n. - Sachunterricht Planung: siehe rechts - Bedingungen für Lebewesen in unserem Lebensraum kennen lernen 6

7 waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? Planung: - Nutzung der bestehenden Kooperation mit dem f.u.n. Ausgangslage/Problemstellung Geplant: Bedarf Anleitung und Tipps zum Bau eines Insektenhotels. - S. KC Sachunterricht: Die Schülerinnen können typische Tiere und Pflanzen ihrer Umgebung benennen und beschreiben. - S. KC Sachunterricht: Die Schülerinnen können wechselseitige Abhängigkeiten, die zwischen Lebewesen untereinander und dem sie umgebenden Lebensraum bestehen, erkennen und erklären. - Die Kooperationsbeziehung mit dem f.u.n. /Verein für Umwelt und Naturschutz in Hondelage e.v.) besteht schon seit mehreren Jahren und wurde durch das Projekt intensiviert. Umsetzung ja In dem Punkt Wir handeln gemeinsam wurde das Leitziel aufgenommen: Unsere Kooperationen mit Vereinen entwickeln wir systematisch fort. - Schulleitung: o Freistellen von Schülern und Lehrer für Arbeitseinsätze o Auswahl geeigneter Standorte in Kooperation mit dem f.u.n. o Schaffung organisatorischer Voraussetzungen - Steuergruppe: o Prozessbegleitung o Kontakt mit dem f.u.n. nein Der f.u.n. hatte alle Kompetenzen bereit, so dass die Schüler und Schulbeteiligten durch die gute und gezielte Anleitung und Begleitung keine weiteren Fortbildungen benötigten. Die USE-Treffen fanden im Raum Harz statt und korrelierten mit schulischen Terminen. 7

8 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen Die Kooperation mit dem f.u.n. wurde in den letzten 2 Jahren deutlich intensiviert. So wurde gemeinsam noch das Projekt Think Blue Enjoy Blue Violet an der Schule öffentlichkeitswirksam umgesetzt. In Kooperation mit der TU Braunschweig und dem f.u.n. wurden die Materialien des Projekts Kinder forschen in Feld, Wald und Flur an der Grundschule Hondelage präsentiert und werden dort zentral aufbewahrt und allen Braunschweiger Grundschulen zur Verfügung gestllt.. Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? - Projektwoche Gesund und fit in den Frühling - Insektenhotel kann von den Kindern auch im Pausen- und Freizeitbereich beobachtet werden. Die Kinder zeigen verstärktes Interesse an der oft unsichtbaren Welt der Insekten. - Bedenken von Seiten eines Elternteils über erhöhte Insektenstichgefahr b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Die Kooperation mit dem f.u.n. (Verein für Umwelt und Naturschutz Hondelage e.v.) wurde deutlich intensiviert../. Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: Auszeichnungsveranstaltung Gut Herbigshagen, Duderstadt Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere 8

9 Bezirkstreffen BBS Goslar-Bassgeige Auszeichnungsveranstaltung Gut Herbigshagen, Duderstadt Bezirkstreffen Nord, RUZ Harz, Bad Harzburg Bezirkstreffen Süd, Tilmann -Riemenschneider-Gymnasium, Osterode Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: Kooperation mit der PTB Einbeziehung FB für Unterrichtsentwicklung in den Fächern Musik, Textil und des FB für Unterrichtsqualität im Rahmen schulischer Qualitätszirkel Kontakt zu europäischen und / oder internationalen Schulen (für internationale Urkunde) a) Hat Ihre Schule Kontakt zu europäischen und/oder internationalen Partnerschulen? nein Wenn ja, geben Sie bitte Schulnamen, Schulart, Schulort und Land der Partnerschule an. b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Partnerschulen auch zu den BNE- Themen Ihrer Schule bzw. der Partnerschule ausgetauscht? nein Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und - Die Grundschule Hondelage kooperiert bereits seit vielen Jahren mit dem Förderkreis für Umwelt und Naturschutz in Hondelage e.v. (f.u.n.). Die Idee des Baus eines Insektenhotels wurde innerhalb weniger Monate durch die tatkräftige Unterstützung des f.u.n. mit Lehrern und Schüler 9

10 Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. der Schule realisiert. Das Insektenhotel konnte bereist zum Sommer 2011 auf dem Schulgelände im Bereich der Schuleigenen Wiese aufgebaut werden. - Zudem fand im Frühjahr 2011 eine Projektwoche zum Thema Gesund und fit in den Frühling. Dabei setzten sich die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrkräften im Rahmen von projektartigen Vorhaben mit gesundheitsfördernden Lebensweisen auseinander. - Ferner konnten die guten Kooperationen mit dem Verein für Umwelt und Naturschutz in Hondelage e.v. (f.u.n.) genutzt werden um weitere Projekte an der Schule zu etablieren: o Think blue Enjoy blue violet : Pflanzen von Wildkrokussen o Kinder forschen in Wald, Feld und Flur Entwicklung von naturnahen Unterrichtsprojekten mit der TU Braunschweig und dem f.u.n. Hondelage - Hierdurch entstehen erneut vielfältige Handlungsmöglichkeiten für weitere Projekte auch zur Wiederbewerbung als Umweltschule in Europa. Bitte listen Sie hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen möchten. (z.b. Fotodokumentationen, Berichte von Schülerinnen, Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Fotodokumentationen mit Zeitungsartikel: - BZ vom 18. Mai 2011 Bau des Insektenhotels - Hondelager Monat vom Juni 2011: Projekttage - BZ vom Krokusse blühen auch im Herbst - BZ vom Hondelager Grundschulkinder forschen in Wald und Feld - BZ vom Schüler lernen mit Elli, dem Eichhörchen mit Flyer Enjoy blue violet BS, gez. I. Glock / M. Blickwede 10

11 Datum / Ort Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Donnerstag, den als Datei per hier vorliegt jan.boll@nlschb.niedersachsen.de (Regionalkoordination) ursula.von-der-heyde@nlschb.niedersachsen.de (Landeskoordination) Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihr Koordinationsteam: Jan Boll Peter Stellmacher Anschrift: Jan Boll, Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Braunschweig, Dezernat 2, Wilhelmstraße 62-69, Braunschweig Tel.: Fax:

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